DE1576524A1 - Vorrichtung zur Verbesserung der Kraftstoffverbrennung beim Schiebebetrieb von Kraftfahrzeug-Otto-Motoren - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung der Kraftstoffverbrennung beim Schiebebetrieb von Kraftfahrzeug-Otto-Motoren

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DE1576524A1 DE19511576524 DE1576524A DE1576524A1 DE 1576524 A1 DE1576524 A1 DE 1576524A1 DE 19511576524 DE19511576524 DE 19511576524 DE 1576524 A DE1576524 A DE 1576524A DE 1576524 A1 DE1576524 A1 DE 1576524A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/062Increasing idling speed by altering as a function of motor r.p.m. the throttle valve stop or the fuel conduit cross-section by means of pneumatic or hydraulic means

Description

  • ''Vorrichtung zur Verbesserung der Kraftstoffverbrennung beim Schiebebetrieb von Kraftfahrzeug-Otto-Motoren" Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Verbesserung der Kraftstoffverbrennung beim Schiebebetrieb von Kraftfahrzeug"Otto-Motoren, mit -deren Hilfe die während. der üblichen Bedienung des laufenden Motors in Leerlaufatelƒ lung gebrachte Drosselklappe augenblicklich wieder geöffnet und soweit und solange offengehalten wird, wie der im Anaaugkanal hinter der Drosselklappe herrschende Druck-um@ein vorausbestimmtes Maß unter dem Atmosphärendruck liegt. Eine bekannte, in dieser Weise wirkende Vorrichtung, besteht im wesentlichen aus einem Membranregler, dessen Arbeitemembran eine hinter der Drosselklappe an den Ansaugkanal angeschlossene Kammer gegen die Außenluft abschließt und bei die Kraft einer die Membran belastenden Feder übersteigendem Außendruck über ein Hebelsystem die Drosselklappe aus ihrer Leerlaufatellung öffnet. Damit der Membranregler die Stellung der Drosselklappe nicht während des normalen Fahrbetriebs des Motors in unter Umständen störender Weise beeinflußt, steht -die durch die Arbeitsmembran abgeschlossene Kammer mit dem Ansaugrohr nicht unmittelbar, sondern über ein in Ruhelage geschlossenes Ventil in Verbindung, das erst öffnet, wenn sich die Drosselklappe ihrer Leerlaufatellung nähert. Dieses Ventil ist ein vom Ansaugunterdruck gegen eine Feder und den Druck der Außenluft gesteuertes Membranventil,. das bei vorbestimmter, die Kraft der Ventilfeder übersteigender Differenz zwischen Außendruck und Ansaugunterdruck die durch die-Arbeitsmembran abgeschlossene Kammer mit dem Ansaugkanal verbindet; außerdem ist ein die Arbeitemembrankammer mit der Außenluft verbindender Bypaß vorgesehen, durch den ein bei Schließen des Ventils in dieser Kammer bestehender Unterdruck wieder aufgefüllt werden kann. Bei dieser Vorrichtung wirkt der im Ansaugkanal hinter der Drosselklappe während des Motorbetriebs auftretende Unterdruck zunächst auf die mit dem Schließkörper des Ventils verbundene Membran und auf die diese Membran gegenüber dem Außendruck belastende Feder, und kommt erst nach Überwindung der .auf einen geeigneten Wert eingestellten Kraft dieser Feder, und Öffnen de,s Ventila auf die Arbeitsmembran zur Wirkung, die dann über ein:Hebel-syst.em die zuvor geschlossene Drosselklappe wieder öffnet. Erst wenn bei weterem Absinken der Drehzahl des Motors der hinter der Drosselklappe vorhandene Unterdruck nicht mehr ausreicht das Membranventil offenzuhalten, und dieses Ventil geschlossen ist, kann die die Arbeitsmembran belastende Feder des Membranreglers die Arbeitsmembran in ihre Ausgangslage zurückdrükken und dabei deren Wirkung auf die Drosselklappe rückgängig machen, jedoch auch das nur verzöget in dem Maße, wie durch die Bypaßbohrung Augenluft in die durch die Arbeitsmembran abgeschlossene Kammer eingesaugt werden kann. . Die beschriebene Vorrichtung hat den Nachteils daB daa die Vorrichtung in und außer Betrieb setzende Ventil in Abhängigkeit von der jeweiligen Größe des Außendrucks arbeitet, und zwar in dem Sinne, daß mit abnehmendem Außendruck'die Schließkraft der Ventilfeder größer wird. Das kann dazu führen, daß das Ventil je nach Stärke der Ventilfeder, die sich ja nur auf eine bestimmte Differenz zwischen Atmosphärendruck und Ansaugunterdruck einstellen läßt$ bei wechselndem Atmosphärendruck entweder zu@früh oder zu spät oder unter besonderen Umständen überhaupt nicht öffnet.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung@der beschriebenen Art zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile so zu verbessern, daß sie unabhängig von Änderungen aes Atmosphärendrucks arbeitet, die sich bei Veränderungen äer Wetterlage sowie beim Betrieb aes Motors in verschiedenen Höhenlagen ergeben. Bei einer Vorrichtung der ein6angs.beschriebenen Art wird das erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ihr eine Anero*.ddose zugeordnet ist, die bei unter einem vorbestimmten. Mindestwert, z.Dö unter auf Meereshöhe bezogenem Normaldruck, liegendem Außendruck auf die Ventilmembran entgegengesetzt zu der diese belastenden Ventilfeder wirkt. Da der von der Anero*.ddose ausgeübte Druck im gleichen Maße schwankt, wie der äußere Luftdruck auf die Ventilmembran, , aber in entgegengesetztem Sinne wirkt, werden die bisher schädlichen Auswirkungen von Schwankungen des Außendrucks auf die Funktion der Vorrichtung auf ein Minimum reduziert oder sogar ausgeglichen. Ein Ausführungsbeispiel für die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist in,Fig. 1 schematisch im Schnitt dargestellt, während die Fig. 2 und 3 die Wirkung dieser Vorrichtung bei Fig. 2 im Leerlaufbetrieb und bei Fig. 3 im Schiebebetrieb näher veranschaulichen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist der Drosselklappe 1 eines Verbrennungsmotors zugeordnet und wirkt auf diese über einen fest auf der Drosselklappenwelle sitzenden Hebel 2, und zwar entgegengesetzt zu einer Feder 3, die die Drosselklappe 1 in ihre Leerlaufstellung zieht. In dieser Stellung liegt der Hebel 2 an einem festen Anschlag 4 über eine Einstellschraube 2a an, deren Einstellung die Weite des Luftspalts um die Drosselklappe 1 bestimmt.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende VQrrichtung enthält zwei Kammern 22-und 30, die durch Membranen 24 und 33 verschiedener Größe gegen die Außenluft abgeschlossen sind. Die Außenluft wirkt auf die Außenseiten der Membran 24 durch Öffnungen 41 und 26 in den Gehsuseteileri 23 und 40, und zwar durch eine poröse als Filter wirkende Kunststoffschicht 25, und auf die Arbeitsmembran 33 durch Öffnungen a 38 in der Gehäuseschale 32. Diese Schale 32 dient zugleich als Geradführung für eine mit der Arbeitsmembran 33 fest - verbundene Schubstange 34, die die Bewegungen der Membran 33 über'einen Doppelhebel 35 und den Drosselklappenhebel 2 auf die Drosselklappe 1 überträgt, wenn diese sich in oder nahe ihrer Leerlaufstellung befindet. Die Membranen 24 und 33 sind gegenüber dem auf sie wirkenden Außendruck durch je eine Feder 27 bzwo 37 abgestützt. Die durch die Membranen 24 und 33 nach außen 'abgeschlossenen Kammern 22 und 30 sind miteinander durch ein Ventil verbunden, dessen Schließkörper 28 fest mit der Membran 24 verbunden ist,-und in Ruhelage der Vorrichtung die Kammern 22 und 30 gegeneinander abschließt. Die von der Arbeitsmembran 33 abgeschlossene Kammer 30 ist überdies durch eine im gezeichneten Beispiel innerhalb des Schließkörpers 28 liegende Bypaßbohrung 29 mit der Außenluft verbunden. Die Ventilkammer 22'iet durch eine Leitung--21 an eine hinter der Drosselklappe 1 liegende Stelle des Ansaugkanals des Motors angeschlossen. Diese Leitung 21 verläuft im gezeichneten Beispiel zum Teil innerhalb eines Flansches 20, der zwischen Drosselklappe und Ansaugrohr in den Ansaugkanal eingefügt ist und zugleich die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung trägt. In einer mit dem Gehäuseteil 23 verbundenen glockenartigen Haube 40 befindet sich eine Anero'.ddose 439 deren Volumen in Abhängigkeit vom Außendruck sich in Richtung auf die Ventilmembran 24 verändert, und deren Zage gegenüber der Membran 24 durch eine Einstellschraube 45 einstellbar ist. Die Kraft der den Schließdruck des Ventilschließkörpers 28 bestimmenden Feder 27 ist so bemessen, daß sie vom Außendruck zusammen mit dem von der Anero'.ddose 43 auf die Ventilmembran 24 ausgeübten Druck überwunden und der Ventilschließkörper 28 von seinem Sitz abgehoben wird, wenn hinter der Drosselklappe und damit in der Ventilkammer 22 ein Unterdruck entsteht, wie er sich beim Schließen der Drosselklappe 1 in ihre Leerlaufstellung ergibt. Dieser Unterdruck mag beispielsweise bei etwa 0,6 kp/cm2 liegen. Übersteigt dieser Unterdruck z.B. beim Übergang vom normalen Fahrbetrieb zum Schiebebetrieb diesen Wert, so bewirkt er ein Abheben des Schließkörpers 28 von seinem Sitz, wodurch die Arbeitsmembran 33 gleichfalls dem Unterdruck ausgesetzt und von ihr über das Hebelsystem 34, 35, 2 die Drosselklappe 1 soweit wieder geöffnet wird, daß an ihr eine zum Verbrennen des im Saugrohr noch vorhandenen Kraftstoffs ausreichende Duftmenge vo.rbeisträmen kann. Es leuchtet ein, daß die Anerdiddose 43 die Schwankungen des auf die Ventilmembran 24 wirkenden Außendrucks umso vollständiger ausgleicht, je genauer ihre der Ventilmembran 24 zugekehrte Stirnfläche und die wirksame Fläche dieser Membran.
  • 24 aufeinander abgestimmt sind.
  • Der Einfluß der Anercliddose auf die Funktion der Vorrichtung ergibt-sich für Leerlaufbetrieb aus dem Prinzip-Schaubild der Fig. 2 und für Schiebebetrieb aus dem Schaubild der Fig. 3. Beide Schaubilder zeigen über von 0 bis H zunehmenden Höhenlagen des Betriebsorte die Auswirkungen der Höhenveränderungen auf die verschiedenen, auf die Ventilmembran 24 winkenden Kräfte, wobei der Einfachheit halber der Kräfteverlauf durch gerade Linien dargestellt und die. Richtung der-Kräfte durch von diesen Linien ausgehende, oder an diesen Linien endende Pfeile angedeutet ist. Die einzige durch Änderungen des atmosphärischen Drucks nicht beeinflußbare Kraft ist die Schließkraft der Ventilfeder 27, die in beiden Schaubildern durch den Pfeil PF und die in Höhe des Pfeils parallel zur Grundlinie 0 bis H verlaufende Gerade angegeben ist.
  • Außer der Federkraft PF wirkt auf die Ventilmemoran in gleicher Richtung der in der Ventilkammer jeweils herrschende absolute Druck PI, der dem im Ansaugkanal hinter der Drosselklappe jeweils herrschenden Betriebsdruck entspricht. Dieser Druck nimmt proportional zum sinkenden Atmosphärendruck ab und ist deshalb durch eine schwach nach rechts 'abfallende Linie veranschaulicht, auf die der Pfeil PI hin-weist. Der Summe dieser beiden von innen auf die Ventilmembran wirkenden Kräfte entspricht die zur PI-Linie parallele Linie mit crem Pfeil PI + pro Läßt man zunächst die Wirkung der AnerdIddose außer Betracht, dann wirkt den Kräften PI + Pp lediglich der auf der Außenseite der Ventilmembran lastende Atmosphärendruck PA entgegen. Er unterliegt relativ starken Schwankungen und ist außerdem je nach der Höhenlage des Betriebsorts verschieuen. Ihm entspricht deshalb in den Schaubildern die mit dem Pfeil PA bezeichnete, stark von links nach rechte abfallende Linie. Bei Einstellung der Kraft Pl, auf einen Wert, der einerseits einem mittleren Atmosphärendruck in Meereshöhe und anderseits einem im Schiebebetrieb vorhandenen PI entspricht, schneidet auf dem schematischen Schaubild die Linie PA die schwächer geneigte Linie PI + PI, etwa in ihrer Mitte. Das bedeutet in der Praxis, daß oberhalb einer bestimmten Höhenlage der Atmosphärendruck nicht mehr imstande ist, das Ventil über die Ventilmembran zu öffnen (Fig. 3). Die aus den Kräften PI + PF einerseits und P, anderseits@resultierende Kraft P'$ ist nur in der linken Hälfte des Schaubildes der Fig. 3 größer als die Schließkraft PI + PF.
  • Der Einfluß der Anero'.ddose, deren mit abnehmendem Atmosphärendruck zunehmende Kraft durch den Pfeil PH und die zugehörige von 0 nach rechts ansteigende Linie wiedergegeben ist, bewirkt im Schiebebetrieb nach Fig. 3 einen vollen Ausgleich des Abfalls im Atmosphärendruck, so daß über den gesamten Höhenbereich die gleiche Kraft FH verfügbar ist, um nach Gaswegnahme aus dem zügigen Fahrbetrieb die Drosselklappe augenblicklich wieder zu öffnen und offenzuhalten, bis die Drehzahl des Motors bis annähernd auf Leerlaufdrehzahl abgesunken ist, Bei Leerlaufdrehzahl führt gemäß Fig. 2 die Anerfiddose dazu, daß das Ventil 28 bei jeder Höhenlage (und jedem Barometerstand) mit gleicher Kraft F$ geschlossen gehalten wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche; 1, Vorrichtung zur Verbesserung der Kraftstoffverbrennung beim Schiebebetrieb von Kraftfahrzeug-Otto-Motoren, bestehend aus 1, einem Membranregler, dessen Arbeitsmembran eine hinter der Drosselklappe an den Ansaugkanal angeschlossene Kammer gegen die Außenluft abschließt und bei die Kraft einer die Membran belastenden Feder übersteigendem Außendruck über ein Hebelsystem die Drosselklappe aus ihrer leerlaufstellung öffnet 2» einem vom Ansaug-Unterdruck gegen eine Feder und den Druck der Außenluft gesteuerten Nembranventil, das bei vorbestimmtem, die Kraft der Ventilfeder übersteigendem Mindestaußendruck die durch die Arbeitsm®tbran abge- schlossene Kammer mit dem Ansaugkanal verbindet, sowie 3, einem die Arbeitsmembrankammer mit der lußenluft ver- bindenden Bypaß y g e k e n n z e i c h n e t d u r o #i eine Änero'iddose (43), die bei unter Nor- maldruck liegendem Außendruck auf die Ventilmembran
    (24) entgegengesetzt zu der diese belastenden Ventilfeder (27) wirkt-.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß die Lage der Anerdiddose (43) gegenüber der Ventilmembran (24) durch eine Einstellschraube (45) veränderlich ist.
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