DE3241805C2 - Vorrichtung zur Rezirkulationsregelung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Rezirkulationsregelung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen

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    • F02M26/55Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators
    • F02M26/56Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators having pressure modulation valves

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Rezirkulationsregelung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen ist ein Regelventil vorgesehen, das im Zusammenwirken mit einem Belüftungsventil während einer ersten Regelstufe einen von Änderungen des Staudruckes der in den Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine rückgeleiteten Auspuffgase unabhängige, konstante Rezirkulationsregelung und während einer zweiten Regelstufe eine von solchen Änderungen des Staudruckes der Auspuffgase abhängige, variable Rezirkulationsregelung der Auspuffgase steuert.

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rezirkulationsregelung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den aus den US-PS 37 99 131,38 80 129,38 34 366 und 41 78 896 bekannten Vorrichtungen dieser Gattung erfährt das Regelventil dadurch eine von dem in der Rückleitung vorherrschenden Staudruck der Auspuffgase abhängige Betätigung, daß dieser Staudruck innerhalb einer stromaufwärts von dem Regelventil ausgebildeten Staudruckkammer durch das Belüftungsventil variable auf einen konstanten Wert geregelt wird. Wenn sich daher der Saugdruck im Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine und damit auch in der zu dem Regelventil führenden Rückleitung ändert, dann erfahren bei dieser bekannten Vorrichtung sowohl das Regelventil als auch das Belüftungsventil so lange eine Flatterbewegung, bis dieser konstante Druck innerhalb der Stau-
nm;ii einem uci
dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil durch einen an der ersten Membrane (70) befestigten und durch die erste Feder (92) in seine Offenstellung vorgespannten Ventilteller (84) und einen an einem in die Luftkammer (74) vorstehenden Anschlußrohr (88) der Saugdruckleitung (60) vorgesehenen Ventilsitz (86) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ου ui uuimaiiuiici cuigcaiciii iai, wui aui uaiui uaa !Kegelventil eine konstante Rezirkulation der Auspuffgase regelt, deren Menge dabei abhängig ist von dem maximalen Füllvolumen dieser Staudruckkammer.
Bei anderen gattungsähnlichen Vorrichtungen gemäß der US-PS 41 30 093,42 48 186 und 41 86 698 ist für eine allerdings auch dabei nur verwirklichte einzige Regelstufe des Regelventils eine von dem in dem Saugrohr des Vergasers vorherrschenden Saugdruck abhängige
Steuerung des Belüftungsventils noch zusätzlich vorgesehen, um damit hinsichtlich der mit einer solchen Rezirkulationsregelung bezweckten Kleinhaltung der in den Auspuffgasen enthaltenen Schadstoffe etwas bessere Ergebnisse zu erhalten.
Aus der US-PS 36 41 989 ist eine weitere gattungsähnliche Vorrichtung bekannt, bei der das Regelventil nur in Abhängigkeit von diesem in dem Saugrohr des Vergasers vorherrschenden Saugdruck gesteuert wird, wodurch aher eine entsprechende Kleinhaltung der Schadstoffanteile der Auspuffgase nicht möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur RezirkuJationsregelung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen so auszubilden, daß für einen vergrößerten Betätigungsbereich der Drosselklappe des Vergasers ein verbesserter Wirkungsgrad hinsichtlich der Kleinhaltung der Schadstoffanteile in den Auspuffgasen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß durch das Regelventil mit einer Unterstützung durch das Belüftungsventil bei kleinen Werten des Staudruckes der rückgeleiteten Auspuffgase in einer ersten Regelstufe eine konstante Rezirkulation der Aufpuffgase geregelt wird, die bei höheren Werten dieses Staudruckes in einer zweiten Regelstufe in eine variable Rezirkulationsregelung übergeht Die zur Betätigung des Belüftungsventils vorgesehene Servovorrichtung ergibt dabei eine präzise Abgrenzung dieser beiden Regelstufen des Regelventils, indem sie während der ersten Regelstufe völlig unabhängig ist von dem Staudruck der rückgeleiteten Auspuffgase, während sie in der zweiten Regelstufe auf jede Änderung des Staudruckes anspricht und somit die in dieser zweiten Regelstufe dann vorherrschende variable Rezirkulationsregelung der Auspuffgase unmittelbar beeinflußt. Damit ist für jede Betätigungsstellung der Drosselklappe des Vergasers eine optimale Kleinhaltung der Schadstoffanteile in den Auspuffgasen sichergestellt.
Aus der US-PS 41 28 090 (Fig. 2) ist es für eine gattungsähnliche Vorrichtung zwar noch bekannt, ein Belüftungsventil durch eine Servovorrichtung zu betätigen, die auf einen ersten Steuerdruck innerhalb einer stromaufwärts von dem Regelventil in der Rückleitung für die Auspuffgase ausgebildeten Druckkammer sowie auch auf einen zweiten Steuerdruck anspricht, der dabei stromaufwärts von einer in den Auslaßkrümmer der Brennkraftmaschine eingebauten Drossel vorherrscht. Auch mit dieser Vorrichtung wird jedoch für die Rezirkulation der Auspuffgase nur eine einzige Regelstufe des Regelventils verwirklicht, in der allerdings mit diesen beiden unterschiedlichen Steuerdrücken ständig eine variable Rezirkulationsregelung der Auspuffgase erhalten wird. Die beiden so eindeutig gegeneinander abgrenzbaren Regelstufen des Regelventils mit einer konstanten und einer variablen Rezirkulationsregelung der Auspuffgase werden auch bei der noch bekannten gattungsähnlichen Vorrichtung gemäß der US-PS 4i 8ö Ö34 nicht erhalten, obwohl bei dieser Vorrichtung bereits der Gedanke verwirklicht ist, in Abhängigkeit von der Relativstellung eines Schaftes des Regelventils in bezug auf eine Drossel, die an der Zuströmseite eines stromaufwärts von dem Regelventil in der Rückleitung für die Auspuffgase ausgebildeten und für die Bereitstellung eines konstanten Steuerdruckes vorgesehenen Staudruckkammer vorhanden ist, zwei unterschiedliche, jedoch jeweils konstante Regelstufen für das Regelventil bereitzustellen. Auch bei der gattungsähnlichen Vorrichtung gemäß der bereits erwähnten US-PS 41 86 698 (Fig. 2) sind zwei verschiedene, debei jedoch jeweils variable Regelstufen für das Regelventil erkennbar, indem hierbei außer dem in dem Saugrohr des Vergasers vorherrschenden Saugdruck noch der an einer Drossel in dem Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine vorherrschende Differentialdruck für eine Modifizierung des Saugdruckes zu einem Steuerdruck verwertet wird, der sowohl an das Regelventil als auch an das Belüftungsventil weitergeleitet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Schernadarstellung der Vorrichtung, wobei nur der Vergaser in einem Teilschnitt detaillierter dargestellt ist und
Fig. 2 und 3 Schaubilder zur Darstellung der für die Vorrichtung gemäß Fig. 1 maßgeblichen Druckverhältnisse und der beiden Regelstufen des Regelventils.
Der Vergaser 10 ist als ein Zweifachvergaser ausgebildet und weist ein Ansaugrohr 18 auf, auf dessen oberes Ende 20 ein Luftfilter aufgesetzt wird. Über eine Verengung 24 des Ansaugrohres 18 wird die Ansaugung des Luft-Brennstoff-Gemisches in Abhängigkeit von der Drehlage einer willkürlich betätigbaren Drosselklappe 26 gesteuert, die über eine Drehwelle 28 am Einlaß des Ansaugkrümmers 22 der Brennkraftmaschine drehbar gelagert ist. Für die Drosselklappe 26 ist die im Leerlauf der Brennkraftmaschine eingenommene Drehlage gezeigt, in welcher ein Ansaugschlitz 30 gegen den Saugdruck der Brennkraftmaschine zugesteuert ist, der mithin andererseits bei der Betätigung der Drosselklappe 26 auch an diesem Ansaugschlitz 30 fortschreitend wirksam wird. Unterhalb des Vergasers 10 ist eine an den Ansaugkrümmer 22 angeschlossene Rückleitung 40 für die Auspuffgase vorbeigeführt, die an dieser Stelle für den Zweck eine Rezirkulation erfahren, aufgrund ihrer höheren Temperatur zu einer verbesserten Verdampfung des durch den Vergaser angesaugten Luft-Brennstoff-Gemisches beizutragen und damit den Anteil an Schadstoffen in den Auspuffgasen möglichst klein zu halten.
Die Rezirkulation der Auspuffgase wird durch ein Regelventil 42 geregelt, das mittels einer Servovorrichtung 44 betätigbar ist. Die Servovorrichtung 44 umfaßt ein Gehäuse 56, das durch eine Membrane 52 in zwei Druckkammern 48 und 50 unterteilt ist. Die Druckkammer 48 steht über eine Belüftungsöffnung 46 unter Atmosphärendruck, während die Druckkammer 50 über ein Anschlußrohr 58 an eine zu dem Ansaugschlitz 30 führende Saugdruckleitung 60 angeschlossen ist, in der noch eine Drossel 62 eingebaut ist. In der Druckkammer 50 der Servovorrichtung 44 herrscht mithin der von der Drehlage der Drosselklappe 26 abhängige Saugdruck vor, dessen Einwirkung auf die Membrane 52 durch die Kraft einer Feder 55 ergänzt wird, die das über einen Schaft 54 an der Membrane 52 befestigte Regelventil 42 entgegen dem in der Druckkammer 48 vorherrschenden Atmosphärendruck in seine Schließstellung vorspannt.
An die Saugdruckleitung 60 ist weiterhin eine zur Betätigung eines Belüftungsventils vorgesehene Servovorrichtung 66 angeschlossen, um für die Saugdruckleitung 60 eine Belüftungsmöglichkeit und damit eine Möglichkeit zur Modifizierung des Saugdruckes zu erhalten, der in die Druckkammer 50 der Servovorrichtung 44 in Abhängigkeit von der Drehstellung der Dros-
selklappe 26 zugeleitet wird. Die Servovorrichtung 66 besteht aus einem Gehäuse 68, das durch zwei Membranen 70 und 72 mit verschieden großen Druckflächen A\ und /42 in drei Druckkammern 74, 76 und 78 unterteilt ist. Die Druckkammer 74 steht über eine Belüftungsöffnung 80 und einen Luftfilter 82 unter Atmosphärendruck und bildet damit die eigentliche Regelkammer der Servovorrichtung 66, indem an der zugeordneten Membrane 70 ein Ventilteller 84 des Belüftungsventils befestigt ist, der mit einem Ventilsitz 86 am Ende eines in diese Luftkammer 74 vorstehenden Anschlußrohrs 88 zusammenwirkt. Wenn daher der Ventilteller 84 von diesem Ventilsitz 86 abgehoben ist, dann wird die Saugdruckleitung 60 belüftet, wobei diese Belüftung durch eine in das Anschlußrohr 88 eingebaute Drossel 90 zum Ausgleich momentaner Schwankungen des Saugdrukkes vergleichmäßigt wird. Dieser Vergleichmäßigung der Belüftung der Saugdruckleitung 60 dient weiterhin eine relativ schwache Druckfeder 92, die innerhalb der Luftkammer 74 eine Vorspannkraft auf die Membrane 70 in Öffnungsrichtung des Belüftungsventils ausübt, wobei diese Vorspannkraft Fi mit einem Wert von etwa 50 mm Wassersäule so gewählt ist, daß durch diese erste Feder 92 das Belüftungsventil für eine Belüftung der Saugdruckleitung 60 normal geöffnet gehalten wird und wegen des folglich dann auch in der Druckkammer 50 der Servovorrichtung 44 vorherrschenden Atmosphärendruckes das Regelventil 42 mit Unterstützung der Feder 55 eine Schließstellung bezüglich der Rückleitung 40 erhält.
Die Membrane 70 wird in Abhängigkeit von dem Druck bewegt, der in den beiden anderen Druckkammern 76 und 78 der Servovorrichtung 66 vorherrscht. Die zwischen den beiden Membranen 70 und 72 ausgebildete Druckkammer 76 ist über eine mit einer eingebauten Drossel versehene Leitung 94 an eine stromaufwärts von dem Regelventil 42 in der Rückleitung 40 ausgebildete Staudruckkammer 96 angeschlossen, die für die Bereitstellung eines ersten konstanten Steuerdruckes Pc mit einer Zuströmdrossel 98 versehen ist. Die auf der anderen Seile der zweiten Membrane 72 ausgebildete Druckkammer 78 ist andererseits über eine ebenfalls mit einer eingebauten Drossel versehene Leitung 102 außerhalb dieser Staudruckkamrner 96 an die Rückleitung 40 für die Auspuffgase angeschlossen, womit über diese Leitung 102 in die Druckkammer 78 ein zweiter Steuerdruck Pg zugeleitet wird, der die gegenüber der Druckfläche A\ der Membrane 70 kleinere Druckfläche A2 der Membrane 72 entgegen der Kraft einer zweiten Feder 106 beaufschlagt. Die Vorspannkraft F2 dieser zweiten Feder 106 ist wesentlich größer als die Vorspannkraft F1 der Feder 92 und entspricht einem Wert von beispielsweise 380 mm Wassersäule, womit die Membrane 72 entgegen der Kraft dieser durch eine Scheibe 108 abgestützten Feder 106 über ein an ihr befestigtes Kraftübertragungsglied 110 erst dann mit der Membrane 70 für eine mit dieser dann gemeinsame Bewegung in Berührung kommen kann, wenn der über die Leitung 102 in die Druckkammer 78 zugeleitete Steuerdruck Pb einem oberhalb eines mithin vorbestimmten Öffnungsdruckes für das Belüftungsventil liegenden Wert entspricht
Im Leerlauf der Brennkraftmaschine ist die Saugdruckleitung 60 belüftet, so daß in den beiden Luftkammern 50 und 74 der Servovorrichtungen 44 und 66 der Atmosphärendruck vorherrscht Das Regelventil 42 ist dann geschlossen, so daß eine Rückleitung von Auspuffgasen in den Ansaugkrümmer 22 unterbleibt Das Regelventil 42 ist auch bei sehr hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine geschlossen, weil dann die Drosselklappe 26 ihre voll geöffnete Drehlage einnimmt und folglich der an dem Ansaugschlitz 30 und daher auch in der Saugdruckleitung 60 vorherrschende Saugdruck einen so kleinen Wert aufweist, daß dann die Feder 55 der Servovorrichtung 44 das Regelventil 42 geschlossen halten kann.
Im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine wird dagegen ein von der Drehlage der Drosselklappe 26 abhängiger Saugdruck über die Saugdruckleitung 60 in die Druckkammer 50 der Servovorrichtung 44 zugeleitet. Gleichzeitig werden die Auspuffgase über die Rückleitung 40 in die Staudruckkammer 96 zugeleitet und erzeugen an dem Regelventil 42 einen Staudruck, dessen Wachstum direkt proportional zu dem in dem Ansaugkrümmer 22 der Brennkraftmaschine vorherrschenden Saugdruck ist. Solange dieser Staudruck geringfügig höher ist als die Vorspannkraft Fi der Feder 92 bleibt das Belüftungsventil durch Anlage des Ventiltellers 84 an dem Ventilsitz 86 des Anschlußrohres 88 geschlossen. Die Membrane 72 wird dann überhaupt nicht bewegt, weil die Vorspannkraft Fi der Feder 106 wesentlich größer ist. Durch die Schließlage des Belüftungsventils wird daher die Saugdruckleitung 60 nicht mehr aus dem Anschlußrohr 88 belüftet, so daß jetzt der Saugdruck in die Druckkammer 50 der Servovorrichtung 44 zugeleitet werden kann und daher das Regelventil 42 für eine Rückleitung des Auspuffgases geöffnet wird, sobald der Staudruck innerhalb der Staudruckkammer 96 einen gegenüber der Kraft der Feder 55 höheren Wert erhält Durch die Öffnung des Regelventils 42 wird der Staudruck innerhalb der Staudruckkammer 96 und damit auch innerhalb der Steuerdruckkammer 106 der Servovorrichtung 66 abgesenkt, womit das Belüftungsventil durch die Feder 92 wieder eine Öffnung erfährt und somit die Saugdruckleitung 60 wieder belüftet und damit das Regelventil 42 dann wieder geschlossen bzw. so weit in Richtung seiner Schließstellung bewegt wird, daß innerhalb der Staudruckkammer 96 und damit auch innerhalb der Steuerdruckkammer 106 ein konstanter erster Steuerdruck geregelt wird, der eine konstante Rezirkulationsregelung der Auspuffgase sicherstellt Diese konstante Rezirkulationsregelung der Auspuffgase ergibt damit eine erste Regelstufe des Regelventils 42, die ausschließlich durch die Vorspannkraft Fi der Feder 92 festgelegt ist und mithin für einen ersten Steuerdruck Pc gilt, der sich gemäß der grafischen Darstellung in Fig. 2 aus dem Verhältnis der Vorspannkraft Fi der Feder 92 und der Druckfläche A\ der Membrane 70 ableitet Dieser erste Steuerdruck Pc liegt dabei etwas höher als der Staudruck Pb, der über die Leitung 102 in die Druckkammer 78 der Servovorrichtung 66 zugeleitet wird.
Je weiter die Drosselklappe 26 zur Annäherung an den Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine geöffnet wird, desto größer wird auch der in der Rückleitung 40 und damit auch in der Druckkammer 78 der Servovorrichtung 66 vorherrschende Staudruck, so daß schließlich ein Wert erhalten wird, bei dem auch die Vorspannkraft F2 der Feder 106 überwunden und damit die Membrane 72 über das Kraftübertragungsglied 110 in Berührung mit der Membrane 70 gebracht wird. Die beiden Membranen 70 und 72 werden nach der Überschreitung dieses vorbestimmten Druckwertes dann gemeinsam bewegt, um mit dieser gemeinsamen Bewegung die Öffnung und Schließung des Belüftungsventils für eine zweite variable Regelstufe D des Regelventils 42 zu
steuern. In dieser zweiten Regelstufe erfährt folglich der in der Druckkammer 76 vorherrschende zweite Steuerdruck Pc eine Ergänzung mit dem in der Druckkammer 78 vorherrschenden Staudruck Pb entsprechend der folgenden Gleichung:
Pc= -
x-A1 /ÖT Ai-A2
Der auf die durch die größere Druckfläche A\ der Membrane 70 und die kleinere Druckfläche A2 der Membrane 72 gebildete Differenzfläche einwirkende erste Steuerdruck Pc versucht also während dieser zweiten Regelstufe des Regelventils 42 die beiden Vorspannkräfte F, und F2 der beiden Federn 92 und 106 entgegen dem in der Druckkammer 78 vorherrschenden Staudruck Pb auszugleichen, der auf die Druckfläche A2 der Membrane 72 einwirkt, wobei sich die folgende Gleichung ergibt:
Pc(Ai -A2) = -PbA2HFi + ^)
Der erste Steuerdruck Pc erfährt daher während dierung in Abhängigkeit von den innerhalb und außerhalb der Staudruckkammer 96 vorherrschenden Druckverhältnissen, was in dem Schaubild der Fig. 2 mit dem Verlauf der Linie D verdeutlicht ist, die sich mithin unmittelbar an die für die erste Regelstufe des Regelventils 42 erhaltene Linie C anschließt. Gleichartig ist in dem Schaubild der Fig. 3 mit dem Verlauf der Linie D' angedeutet, daß in dieser zweiten Regelstufe des Regelventils 42 eine wesentlich stärkere Rezirkulationsregelung der Auspuffgase stattfindet als in der ersten Regelstufe, die durch den Verlauf der Linie C gekennzeichnet ist. Wenn also der Staudruck der Auspuffgase größer wird als die Vorspannkraft F2 der Feder 106, dann wird durch die dadurch ausgelöste gemeinsame Bewegung der beiden Membranen 70 und 72 der Ventilteller 84 des Belüftungsventils im wesentlichen in gleicher Art und Weise gegen den Ventilsitz 86 des Anschlußrohres 88 an die Saugdruckleitung 60 bewegt wie in der ersten Regelstufe des Regelventils, die für einen Staudruck der Auspuffgase erhalten wird, der im wesentlichen zwischen der Vorspannkraft Fx der Feder 92 und der Vorspannkraft F2 der Feder 106 liegt. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Regelstufen des Regelventils 42 besteht nur darin, daß die Steuerung des Belüftungsventils jetzt abhängig ist von der Schwingbewegung der beiden Membranen 70 und 72, während in der ersten Regelstufe des Regelventils 42 allein die Schwingbewegung der Membrane 70 das Belüftungsventil steuert Sobald diese gemeinsame Schwingbewegung der beiden Membranen 70 und 72 ausgeglichen ist und dann der erste Steuerdruck Pc innerhalb der Staudruckkammer 96 auch wieder einen konstanten Wert angenommen hat, der in dieser zweiten Regelstufe des Regelventils 42 dem höheren Staudruck entspricht, wird jedoch auch dann wieder eine konstante Rezirkulationsregelung der Auspuffgase stattfinden, die folglich ihren größten Wert kurz vor dem Erreichen des Vollastbetriebes der Brennkraftmaschine erhält
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Rezirkulationsregelung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen, mit einem Regelventil, das in eine an den Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine angeschlossene Rückleitung für die Auspuffgase eingebaut und mittels einer Senkvorrichtung betätigbar ist, die mit einer Druckkammer an eine durch die willkürliche Betätigung der Drosselklappe eines Vergasers für eine Zuleitung des Saugdrucks aufsteuerbare und mittels eines in Abhängigkeit von dem in der Rückleitung stromaufwärts von dem Regelventil vorherrschenden Staudruck der Aufpuffgase gesteuerten Belüftungsventils belüftbare Saugdruckleitung angeschlossen ist, dadurch ge kennzeichnet, daß das Belüftungsventil (84) für die Belüftung der Saugdruckleitung (60) durch eine zweite Senkvorrichtung (66) betätigbar ist, die ein erstes und ein zweites druckempfindliches Ventilbetätungsteil (70, 72) aufweist, die zur Bereitstellung von zwei unterhalb und oberhalb eines vorbestimmten Öffnungsdruckes für das Belüftungsventil liegenden unterschiedlichen Regeltstufen des Regelventils (42) auf einen ersten und einen zweiten Steuerdruck (Pc, Pb) innerhalb und außerhalb einer in der Rückleitung (40) für die Auspuffgase stromaufwärts von dem Regelventil ausgebildeten und mit einer Zuströmdrossel (98) versehenen Staudruckkammer (96) ansprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite druckempfindliche Ventilbetätigungstei! (72) bei allen unterhalb des vorbestimmten Öffnungsdruckes für das Belüftungsventil (64) liegenden Werten des Staudruckes der Auspuffgase für eine während einer ersten konstanten Regelstufe des Regelventils (42) allein durch das erste druckempfindliche Ventilbetätigungsteil (70) und den in der Staudruckkammer (S6) vorherrschenden ersten Steuerdruck gesteuerte Betätigung des Belüftungsventils (84) entgegen dessen öffnungsdruck vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden druckempfindlichen Ventälbetätigungsteile durch Membranen (70, 72) gebildet sind, die ein Gehäuse (68) der zweiten Servovorrichtung (66) in eine über das Belüftungsventil (84) für einen durch die Kraft einer ersten Feder (92) unterstützten Anschluß an die Saugdruckleitung (60) aufsteuerbare Luftkammer (74) sowie in eine erste und in eine zweite Steuerddruckkammer (76,78) unterteilen, wobei die zweite Membrane (72) für die Bereitstellung einer variablen zweiten Regelstufe des Regelventils (42) bei allen oberhalb des vorbestimmten Öffnungsdrukkes für das Belüftungsventil (84) liegenden Werten des Staudruckes der Auspuffgase entgegen der Kraft einer zweiten Feder (106) gegen die erste Membrane (70) beweglich ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Membrane (72) ein die gemeinsame Bewegung der beiden Membranen (70, 72) ab einem bestimmten Saugdruck im Ansaugkrümmer (22) der Brennkraftmaschine steuerndes Kraftübertragungsteil (110) aufweist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (92) eine gegenüber der zweiten Feder (106) schwächere Kalibrierung aufweist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß zur Konstanthaltung des innerhalb der Staudruckkammer (96) und innerhalb der zwischen den beiden Membranen (70, 72)
der zweiten Servovorrichtung (66) ausgebildeten ersten Steuerdruckkammer (76) vorherrschenden ersten Steuerdruckes (Pc) während der ersten Regelstufe des Regelventils (42) die zweite Feder (106) auf eine gegenüber dem in dem Ansaugkrümmer
(22) der Brennkraftmaschine vorherrschenden Saugdruck größere, auf die zweite Membrane (72) einwirkende Vorspannkraft kalibriert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß die zweite Membrane
(72) eine gegenüber der ersten Membrane (70) kleinere Druckfläche (A2) aufweist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in dem Anschlußrohr (88) der zweiten Servovorrichtung
(66) an die Saugdruckleitung (60) eine Drossel (90) eingebaut ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Saugdruckleitung (60) angeschlossene Druckkammer (50) der zur Betätigung des Regelventils (42) vorgesehenen Servovorrichtung (44) innerhalb eines Gehäuses (56) durch eine Membrane (52) gegen eine Luftkammer (48) abgetrennt ist.
DE3241805A 1981-11-12 1982-11-11 Vorrichtung zur Rezirkulationsregelung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen Expired DE3241805C2 (de)

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