DE3545811C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/52—Systems for actuating EGR valves
- F02M26/55—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators
- F02M26/56—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators having pressure modulation valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abgasrückführung für
einen Verbrennungsmotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Abgasrückführung (im folgenden mit EGR bezeichnet), ergibt
sich zwar eine Verringerung der Stickoxide in den Abgasen, jedoch
wird diese mit einem Leistungsverlust erkauft. Aus der DE-OS
30 34 052 ist eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 bekannt, bei welcher die Motorleistung bzw. die Fahr
leistung des so ausgerüsteten Kraftfahrzeuges dadurch verbessert
werden kann, daß das Abgas-Rückführventil zum einen über die
Strömungsverhältnisse im Ansaugkanal der Maschine gesteuert wird,
zum anderen die Abtastwerte über Magnetventile modifizierbar sind.
Diese Anordnung ist zum einen kompliziert, zum anderen ergibt
sich die angestrebte Verbesserung nur in relativ wenigen Fahr
situationen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Abgasrückführung
so auszubilden, daß das Fahr
verhalten entsprechend den tatsächlichen Motorbetriebsdaten
bei gleichzeitiger Vereinfachung der Anordnung verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Die Abgasrückführung wird also nicht von der Fahrzeuggeschwin
digkeit bestimmt, wie dies beim bekannten Gegenstand der
Fall ist, sondern ausschließlich von den tatsächlichen Motor
betriebsdaten, so daß sich in allen Fahrzuständen die ange
strebte Verbesserung ergibt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im fol
genden anhand der Zeichnungen näher dargestellt. Hierbei
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Druckkennlinie der
EGR-Anordnung der Ausführungsform für einen üblichen Motor,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Kennlinie der Druck
differenz in einem EGR-Ventil der EGR-Anordnung, die aus
Fig. 2 abgeleitet ist,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Druckkennline der
EGR-Anordnung für einen Motor mit Turbolader und
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Kennlinie der Druck
differenz in dem EGR-Ventil des Motors mit Turbolader,
die aus Fig. 4 abgeleitet ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein Vergaser eines Motors versehen mit einer
Drosselklappe1 in einem Ansaugkanal 1 a, einer EGR-Mündung 2
unmittelbar über dem oberen Schwenkende der Drosselklappe 1 in ihrer
geschlossenen Stellung, einer Regelmündung 3 an einer
bestimmten Stelle, beispielsweise etwa 15° gegenüber der
geschlossenen Stellung, unter dem unteren Schwenkende und einer
Abflußmündung 4 stromaufwärts der Drosseklappe 1. Ein
EGR-Ventil 5 ist in einer Leitung 9 vorgesehen, die eine
Auspuffverzweigung 10 mit einer Ansaugverzweigung 11 zum Öffnen
und Schließen der Leitung 9 verbindet. Das EGR-Ventil 5 enthält
obere und untere Unterdruckkammern 5 a und 5 b, die durch eine durch
eine Feder vorgespannte Membran 5 c begrenzt sind. Die obere
Kammer 5 a steht in Verbindung mit der EGR-Mündung 2 über
eine Leitung 2 a, die untere Kammer 5 b steht mit der
Abflußmündung 4 über eine Leitung 12 und eine Druckregeleinrich
tung 6 in Verbindung. Die Druckregeleinrichtung 6 enthält Drossel
öffnungen A und B, die in der Leitung 2 vorgesehen sind. An die
untere Kammer 5 b wird der Druck zwischen den Öffnungen A
und B angelegt. Die Membran 5 c ist an einem Ende eines Ventil
stößels 5 d befestigt, dessen gegenüberliegendes Ende an einem
konischen Ventilkörper 5 e befestigt ist.
Die EGR-Mündung 2 steht auch in Verbindung mit einem Druck
regelventil 7, das den Druck, der an der unteren Kammer 5 b
des EGR-Ventils 5 anliegt, über die Druckregeleinrichtung 6
regelt. Das Druckregelventil 7 enthält obere und untere Unterdruck
kammern 7 a und 7 b, die durch eine Membran 7 c, die durch eine
Feder vorgespannt ist, begrenzt sind. Die obere Kammer 7 a steht
in Verbindung mit der EGR-Mündung 2 über die Unterdruckleitungen 7 f
und 2 a, die untere Kammer 7 b steht in Verbindung mit
der Regeleinrichtung 6 an deren unterem Ende über eine Leitung
7 e. Innerhalb der Kammer 7 b ist eine an der Membran 7 c
befestigte Ventilplatte 7 g nahe einer Endmündung 7 d einer Unterdruck
leitung 3 a, die mit der Regelmündung 3 verbunden ist,
angeordnet. Eine Feder 7 s drückt die Membran 7 c nach unten und
schließt dadurch die Mündung 7 d. Die Mündung 7 d wird geöffnet,
wenn der Druck Pa 2 in der oberen Kammer 7 a niedriger als der
Druck Pb 2 in der unteren Kammr 7 b ist. Das untere Ende der
Druckregeleinrichtung 6 steht in Verbindung mit der Abfluß
mündung 4 durch eine Leitung 12.
Die Arbeitsweise der EGR-Anordnung ist wie folgt:
Wenn die
Drosselklappe 1 während des Leerlaufs geschlossen ist, wird der
Atmosphärendruck an die Kammer 7 a des Druckregelventils 7
über die Leitungen 2 a und 7 f und an die Kammer 5 a des
EGR-Ventils 5 über die Leitung 2 a angelegt. Der Druck Pa 2 ist
deshalb höher als der Druck Pb 2, der vom Unterdruck an der Regel
mündung 3 abhängt. Die Mündung 7 d wird demgemäß durch die
Ventilplatte 7 g der Membran 7 c geschlossen. In gleicher Weise
ist der Druck Pa 1 in der Vakuumkammer 5 a des EGR-Ventils 5 höher
als der Druck Pb 1 in der Kammer 5 b, so daß die Membran 5 c nach
unten gedrückt wird. Der Ventilkörper 5 e ist demgemäß in
Berührung mit dem Ventilsitz 5 f, was bewirkt, daß die Rückführ
leitung 9 geschlossen wird.
Wenn die Drosselklappe teilweise geöffnet wird, wird der Druck
an der EGR-Mündung 2 ein Unterdruck der an der Kammer 7 a anliegt.
Wenn der Druck Pa 2 in der Kammer 7 a unter einen vorbestimm
ten Wert kommt, werden die Membran 7 c und damit die Ventilplatte
7 g gegen die Feder 7 s angehoben, um die Mündung 7 d zu öffnen.
Der Druck an der Mündung 3 wird somit an die untere Kammer
7 b angelegt. Wenn der Druck Pb 2 unter den vorbestimmten Wert
kommt, werden die Membran 7 c und die Ventilplatte 7 g nach unten
durchgebogen, wodurch die Mündung 7 d geschlossen wird. Das
Druckregelventil 7 ist deshalb in der Lage, die Differenz
zwischen den Drücken Pa 2 und Pb 2 konstant zu halten. Die
Differenz ist somit der vorbestimmte Wert des Ventils 7, wobei
die Luft in der unteren Kammer 7 b durch die Öffnungen A
und B zu der Abflußmündung 4 abfließt, wodurch der Druck Pb 2
verringert wird. Der Druck an der Stelle zwischen den Öffnungen
A und B wird an die untere Kammer 5 b des EGR-Ventils 5
angelegt. An die obere Kammer 5 a sowie an die EGR-Mündung 2 wird der
Unterdruck angelegt, so daß sich die Membran gegen die Feder
anhebt, um den Ventilkörper 5 e von dem Ventilsitz 5 f abzuheben.
Die Abgase werden demgemäß von der Auspuffverzweigung 10 zu
der Ansaugverzweigung 11 über das EGR-Ventil 5 und die Leitung 9
zurückgeführt. Das Anheben des Ventilkörpers 5 e hängt von der
Differenz zwischen den Drücken Pa 1 und Pb 1 ab.
Die Kennlinien der Drücke Pa 1, Pb 1, Pa 2 und Pb 2 sind in den
Fig. 2 und 3 gezeigt. Der Druck kann in folgender Weise
angegeben werden:
Pa 2 - Pb 2 = konstant
Pb 1 = Pb 2 × A/(A + B),
Pb 1 = Pb 2 × A/(A + B),
worin A und B jeweils die wirksamen Querschnitte der Öffnungen
A und B sind. Deshalb wird der Druck Pb 1 durch den Durchmesser
der Öffnungen A und B bestimmt.
Wenn die Drosselklappe bis unter die Regelmündung 3 geöffnet ist, ist
der Öffnungsgrad durch 8 a in Fig. 2 bezeichnet, wobei der Druck
Pb 2 gleich dem Atmosphärendruck wird. Die Differenz Pa 1 - Pb 2 wird
größer, siehe Fig. 3, so daß der Ventilkörper 5 e, der durch die
Druckdifferenz Pa 1 - Pb 1 gesteuert wird, voll geöffnet wird, um
eine größere Menge von Abgasen zurückzuführen. Der
schraffierte Bereich in Fig. 2 zeigt die Differenz Pa 1 - Pb 1 und
der schraffierte Bereich der Fig. 3 zeigt das Anheben des
EGR-Ventils. Die horizontale gestrichelte Linie stellt den
Einstelldruck des EGR-Ventils dar, der durch die Feder und die
Membran bestimmt ist.
Die Kennlinien der Drücke Pa 1, Pb 1 und Pa 2 und Pb 2 in einem Motor
mit einem Turbolader sind in Fig. 4 gezeigt. Da der Öffnungsgrad
der Drosselklappe 1 ansteigt, werden der Druck an der Abfluß
mündung 4 und entsprechend der Druck Pb 2 größer als der Atmo
sphärendruck in Abhängigkeit von dem Anstieg des Vorverdichter
drucks. Deshalb ist Pa 2-Pb 2 nicht länger ein konstanter Wert,
der durch das Druckregelventil 7 bestimmt ist, so daß
P = Pa 1 - Pb 2 erhöht wird.
Der Druck Pb 1 in der unteren Kammer 5 b hängt von dem
Gleichgewicht zwischen dem Druck Pb 2 in der unteren Kammer
7 b und dem Druck stromaufwärts der Drosselklappe 1 ab. Die
Kennlinie der Druckdifferenz Pa 1-Pb 1 ist in Fig. 5 gezeigt.
Das EGR-Ventil wird somit in einem weiten Bereich der Drossel
klappenöffnung geöffnet.
Die Menge der Auspuffgasrückführung wird somit in
Übereinstimmung mit den Fahrzuständen geregelt, wodurch die
Fahrfähigkeit und die wirksame Verringerung der Bildung von NOx
verbessert werden. In einem Motor mit einem Turbolader wird des
weiteren die Menge des rückgeführten Gases durch Anlegen des
Turboladerdrucks in Abhängigkeit von der Motorlast in geigneter
Weise geregelt.
Claims (4)
1. Anordnung zur Abgasrückführung für einen Verbrennungsmotor,
umfassend
- a) eine Drosselklappe (1) in einem Ansaugkanal (1 a);
- b) eine EGR-Mündung (2) stromaufwärts der Drosselklappe (1;
- c) eine Regelmündung (3) stromabwärts der Drosselklappe (1);
- d) eine Abflußmündung (4) stromaufwärts der Droselklappe (1);
- e) ein EGR-Ventil (5) zum Rückführen von Abgas zum Ansaug kanal (1 a), wobei das EGR-Ventil (5) eine Membran (5 c) aufweist, die eine erste, mit dem Druck an der EGR-Mündung (2) beaufschlagte Kammer (5 a) begrenzt und mit einem Ven tilkörper (5 e) zum Einstellen der Rückführmenge verbunden ist;
- f) ein Regelventil (7) mit einer ersten und einer zweiten von einander durch eine Membran (7 c) getrennten Regelkammer (7 a, 7 b) und mit einer Ventileinrichtung (7 g) an der Membran (7 c),
gekennzeichnet durch folgende Merk
male:
- g) die Regelmündung (3) und die EGR-Mündung (2) sind so nahe stromabwärts bzw. stromaufwärts an der Drossel klappe (1) in deren geschlossener Position angeordnet, daß die Regelmündung (3) beim Öffnen der Drosselklappe (1) dann stromaufwärts von dieser liegt, wenn die EGR- Mündung (2) stromabwärts der Drosseklappe (1) zu lie gen kommt;
- h) das EGR-Ventil (5) weist eine zweite, von der ersten Kammer (5 a) über die Membran (5 c) getrennte Kammer (5 b) auf;
- i) die zweite Kammer (5 b) ist mit der Abflußmündung (4) verbunden;
- j) die erste Regelkammer (7 a) ist mit dem Druck an der EGR-Mündung (2) beaufschlagt;
- k) die zweite Regelkammer (7 b) steht mit der Abflußmündung (4) über eine zweite Leitung (12) und mit der Regelmün dung (3) über eine erste Leitung (3 a) in Verbindung, deren Endmündung (7 d) über die, in der zweiten Regel kammer (7 b) angeordnete Ventileinrichtung (7 g) ge schlossen und dann geöffnet werden kann, wenn die Dif ferenz zwischen den Drücken (Pa 2, Pb 2) in den Regelkam mern (7 a, 7 b) einen vorbestimmten Wert überschreiten;
- l) es sind Regeleinrichtungen (6) vorgesehen, um den Druck (Pb 2) in der zweiten Regelkammer (7 b) auf einen Wert unterhalb des Druckes (Pb 1) in der zweiten Kammer (6 b) des EGR-Ventils (5) zu halten.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventileinrichtung eine Ventilplatte (7 g) aufweist,
die an der Membran (7 c) zum Schließen der Endmündung (7 d)
der ersten Leitung (3 a) angeordnet ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtungen (6) Drossel-Öffnungen (A, B) auf
weisen, die in der zweiten Leitung (12) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3545811C2 true DE3545811C2 (de) | 1989-01-05 |
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JP (1) | JPS61152955A (de) |
DE (1) | DE3545811A1 (de) |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8 |
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D2 | Grant after examination | ||
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