DE3318780A1 - Spiralfoermige ansaugvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Spiralfoermige ansaugvorrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Abstract
Offenbart ist ein Motor mit einer Ansaugvorrichtung, die eine Trennwand hat, die sich von der oberen Wandung der Ansaugvorrichtung nach unten erstreckt. Die Trennwand bildet einen spiralförmigen Abschnitt, einen tangential mit diesem verbundenen Ansaugabschnitt, und einen Bypasskanal aus, der den Ansaugabschnitt und den spiralförmigen Abschnitt verbindet. Die Trennwand erstreckt sich in die Nähe der Seitenwandung des spiralförmigen Abschnitts und bildet einen engen Durchgangsabschnitt dazwischen. Die Breite der oberen Wandung des Ansaugabschnitts nimmt allmählich in Richtung dieses engen Durchgangsabschnitts ab. Ein Drehventil ist im Bypasskanal angeordnet und wird durch eine unterdruckbetätigte Membranvorrichtung betätigt. Das Drehventil ist geöffnet, wenn die in den Zylinder des Motors geführte Luftmenge einen bestimmten Wert übersteigt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine spiralförmige Ansaugvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine.
Eine spiralförmige Ansaugvorrichtung umfaßt normalerweise einen.spiralförmigen, um das Einlaßventil eines Motors ausgebildeten
Abschnitt sowie einen im wesentlichen geradlinigen Ansaugabschnitt, der tangential mit dem spiralförmigen
Abschnitt verbunden ist. Wenn jedoch eine derartige spiralförmige Ansaugvorrichtung so geformt ist, daß eine
starke Verwirbelung in der Brennkammer eines Motors erzeugt wird, wenn der Motor bei geringer Last mit geringer Drehzahl
läuft, d.h. wenn die in den Zylinder des Motors geführte Luftmenge klein ist, ergibt sich das Problem, daß
der volumetrische Wirkungsgrad verringert wird, wenn der
Motor bei schwerer Last mit hoher Drehz#)'l läuft, d.h. wenn
die in den Zylinder geführte Luftmenge groß ist, da die Luftströmung
im spiralförmigen Ansaugteil einem großen Strömungswiderstand unterworfen ist.
F/2!)
ORIGINAL INSPECTED
-8- DE 3048
Um ein derartiges Problem zu vermeiden, wurde kürzlich von 5
seiten des Anmelders ein spiralförmiger Ansaugteil vorgeschlagen,
in dem ein Bypasskanal, der vom Ansaugabschnitt abgezweigt ist und mit dem die Spiralform beendenden Abschnitt
des spiralförmigen Abschnitts verbunden ist, im Zylinderkopf des Motors ausgebildet ist. Ein die Strömung
steuerndes Ventil ist im Bypasskanal angeordnet und geöffnet, wenn der Motor mit hoher Drehzahl unter schwerer
Last läuft . Bei diesem Betriebszustand wird ein Teil der dem Ansaugabschnitt zugeführten Luft durch den Bypasskanal
in den spiralförmigen Abschnitt des spiralförmigen |
Ansaugteils geführt. Folglich ist es möglich, den volu- ' metrischen Wirkungsgrad zu erhöhen, wenn der Motor bei
schwerer Last mit hoher Drehzahl läuft. Bei diesem spiralförmigen Ansaugteil hat jedoch der Bypasskanal einen rela-
o0 tiv hohen Strömungswiderstand, da er aus einem ringförmigen
Kanal gebildet ist, der vollkommen vom Ansaugabschnitt getrennt ist. Da es zusätzlich erforderlich ist, den Bypasskanal
neben den Ansaugabschnitt zu legen, wird seine Querschnitts fläche durch diesen Ansaugabschnitt einge-
2= schränkt. Folglich ist es schwierig, einen zufriedenstellend
hohen volumetrischen Wirkungsgrad zu erhalten. Zusätzlich
hat der spiralförmige Ansaugteil für sich allein einen komplizierten
Aufbau und somit wird die gesamte Konstruktion der Ansaugvorrichtung äußerst kompliziert, wenn ein vom
Ansaugabschnitt vollständig getrennter Bypasskanal zusätzlich vorgesehen ist. Deshalb ist es schwierig, eine spiralförmige
Ansaugvorrichtung herzustellen, die mit solch einem Bypasskanal im ZyLinderkopf ausgerüstet ist.
-9- DE 3048
Der Erfindung liecjt die Aufgabe zugrunde, eine spiralförmige
Ansaugvorrichtung mit einem(neuartigen Konstruktionsaufbau zu schaffen, die einfach hergestellt werden kann
und die in der Lage ist, einen hohen volumetrischen Wirkungsgrad zu gewährleisten, wenn der Motor bei schwerer
Last mit hoher Drehzahl läuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäO durch die kennzeichnenden
Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
,,_ Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand schemab
tischer Zeichnungen nachstehend ausführlich erläutert«,
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt entlang Linie I-I in Fig. 2 ei-„._.
ner erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine,
Fig. 2 eine Schnittdraufsicht entlang Linie II-II in
Fig. 1 der Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1,
„c Fig. 3 eine Seitenansicht einer spiralförmigen erfindungsgemäGen
Ansaugvorrichtung, deren Form schematisch dargestellt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen spiralför-QQ
migen Ansaugvorrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang Linie V-V in Fig. 3 und 4 der Ansaugvorrichtung gemäß Γ ig. 3 und 4,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang Linie VI-VI in den Fig.
-10- DF. 3048
3 und 4 der Ansaugvorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang Linie VII-UII in den Fig. 3 und 4 der diesen Figuren entsprechenden
Ansaugvorrichtung,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang Linie UIII-UIII in den
Fig. 3 und 4 der Ansaugvorrichtung,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang Linie IX-IX in Fig. 3 JL O
und 4 der Ansaugvorrichtung, Fig.10 einen Querschnitt eines Drehventils, und
o_ Fig.11 eine Ansicht einer Antriebssteuerungsvorrichtung
für das Drehventil.
2g In den Fig. 1 und 2 ist ein Zylinderblock 1, ein in diesem
hin- und hergehender Kolben 2, ein auf dem Zylinderblock befestigter Zylinderkopf 3, eine zwischen dem Kolben 2 und
dem Zylinderkopf 3 ausgebildete Brennkammer 4, ein Einlaßventil 5, ein im Zylinderkopf 3 ausgebildeter spiralförmi-
QQ ger Ansaugkanal 6, ein Auslaßventil 7, eine im Zylinderkopf
3 gebildete! Auslaßöffnung 8, eine in der Brennkammer
4 angeordnete Zündkerze 9, sowie eine Buchse 10 zur Führung
des Schafts ba dt;π Einlaßventils 5 dargestellt. Eine
sich nach unten erstreckende Trennwand 12 ist einstückig
BAD ORIGINAL
-Jl- Df 5 04 B
mit der oberen Wandung 11 des Ansaugkanals 6 ausgebildet,
5
wobei ein spiralförmiger Abschnitt B und ein mit diesem
tangential verbundener Ansaugabschnitt A durch die Trennwand 12 gebildet werden. Diese erstreckt sich von
einem inneren Bereich des Ansaugabschnitts A in den Bereich um den Schaft 5a des Einlaßventils 5. Aus Fig. 2
ist ersichtlich, daß die Breite L des Fußes des Trennwand
12 vom Ansaugabschnitt A aus in Richtung der Buchse 10 allmählich zunimmt. Die Trennwand 12 hat nahe der Einlaßöffnung
6a des Ansaugkanals 6 einen Endabschnitt 13. Sie umfaßt ferner eine erste Seitenwandung IAa, die sich im
Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 vom Endabschnitt 13 zur Buchse
10 erstreckt, sowie eine zweite Seitenwandung 14b, die
sich im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 vom Endabschnitt 13 zur Buchse 10 erstreckt. Die erste Seitenwandung 14a erstreckt
2Q sich in der Nähe der Buchse 10 vom Endabschnitt 13 in die
Nähe einer Seitenwandung 15 des spiralförmigen Abschnitts B, und die erste Seitenwandung 14a und die Seitenwandung
15 begrenzen zwischen sich einen engen Durchtrittsabschnitt 16. Die erste Seitenwandung 14a erstreckt sich zur Buchse
2g 10 und krümmt sich dabei derart, daß sie sich allmählich
von der Seitenwandung 15 des spiralförmigen Abschnitts B
entfernt. Die zweite Seitenwandung 14b, die im wesentlichen geradlinig ist, erstreckt sich vom Endabschnitt 13 zur
Buchse 10.
Gemäß den Fig. 1 bis 9 sind Seitenwandungen 17, 18 des Ansaugabschnitts
A im wesentlichen senkrecht angeordnet, und eine obere Wandung ]9 dieses Abschnitts A fällt allmählich
in Richtung des spiralförmigen Abschnitts B ab. Die Seiten-
-12- DE 3048
wandung 17 ist stetig mit der Seitenwandung 15 des spiralförmigen Abschnitts B, und,die obere Wandung 19 ist
ebenso stetig mit einer oberen Wandung 20 des Abschnitts
B verbunden. Die obere Wandung 20 fällt vom Verbindungsabschnitt des Ansaugabschnitts A mit dem spiraln
förmigen Abschnitt B in Richtung des engen Durchgangsabschnitts
16 allmählich ab. Zusätzlich verringert sich die Breite der oberen Wandung 20 des Abschnitts B vom Verbindungsabschnitt
des Abschnitts A mit dem spiralförmigen Abschnitt B allmählich in Richtung des engen Durchgangsab-
,c Schnitts 16. Von diesem aus nimmt die Breite der oberen
Ib
Wandung 20 in Richtung eines die Spiralform beendenden Abschnitts C des Abschnitts B allmählich zu. Eine gesamte
Bodenwandung 21 des Ansaugabschnitts A ist im wesentlichen
horizontal an der Einlaßöffnung 6a (Fig. 1 und 2) des
PQ Ansaugkanals 6 angeordnet, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Ein Abschnitt 21a der Bodenwandung 21, der neben der Seitenwandung 17 angeordnet ist, steigt in Richtung des spiralförmigen
Abschnitts B allmählich an und bildet eine geneigte Fläche, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Der Neigungs-
2g winkel des Abschnitts 21a nimmt in Richtung des spiralförmigen
Abschnitts B allmählich zu.
Die erste Seitenwandung 14a der Trennwand 12 ist leicht
geneigt und dadurch nach unten gerichtet, und die zweite
QQ Seitenwandung 14b ist im wesentlichen senkrecht angeordnet.
Eine Grundfläche 22 der Trennwand 12 fällt unter leichter Krümmung in Richtung des spiralförmigen Abschnitts B vom
Ansaugabschnitt A aus derart ab, daß der Abstand zwischen
der Grundfläche 22 und der oberen Wandung 19 des Ansaug-
-13- DE 3048
abschnitts A allmählich vom Endabschnitt 13 aus in Richtung
der Buchse 10 zunimmt. An der Grundfläche 22 der
Trennwand 12 ist im gestrichelten Bereich in Fig. 4 eine sich nach unten erstreckende Rippe 23 ausgebildet, wobei
deren Grundfläche und die Grundfläche 22 eine leicht gekrümmte und geneigte Fläche bilden.
Ein Bypasskanal 24, der den Ansaugabschnitt A und den die
Spiralform beendenden Abschnitt C verbindet, ist im Zylinderkopf 3 ausgebildet, und eine Drehventil 25 ist im
-,. Einlaß des Bypasskanals 24 angeordnet. Der Bypasskanal 24
wird durch die Trennwand 12 vom Ansaugabschnitt A abgetrennt, wobei somit sein unterer Abschnitt über seine gesamte
Länge in Verbindung mit dem Ansaugabschnitt A steht. Eine obere Wandung 26 des Bypasskanals 24 hat eine annähemd
einheitliche Breite und fällt allmählich in Richtung des Abschnitts C ab und ist stetig mit der oberen Wandung
20 des Abschnitts B verbunden. Eine Seitenwandung 27 des Bypasskanals 24, die der zweiten Seitenwandung 14b der
Trennwand 12 gegenüberliegt, ist im wesentlichen senkrecht
2g angeordnet und bildet annähernd eine Verlängerung der Seitenwandung
18 des Ansaugabschnitts A. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich die Rippe 23 von einer Stelle
nahe des Drehventils 25 in Richtung des Einlaßventils 5.
Wie in Fig. 10 dargestellt, umfaßt das Drehventil 25
eine Halterung 28 und eine in dieser drehbar gelagerte' Achse 29. Din Hn 11 ortinq 20 int in ο inn f. ι naatzbohrung 30
im Zylinderkopf 3 eingeschraubt. Ein dünner, plattenförmi-
BAD ORIGINAL
-14- DE 3048
ger Verschließkörper 31 ist am unteren Ende der Achse 29
5
ausgebildet und erstreckt sich zwischen der Bodenwandung
21 des Abschnitts A und der oberen Wandung 26 des Bypasskanals 24, wie Fig. 1 zeigt. Ein Ausleger 32 istam oberen
Ende der Achse 29 befestigt. Eine Ringnut ist am äußeren Umfang der Achse 29 ausgebildet, und ein E-förmiger Positionierring
24 ist in diese Ringnut eingepaßt. Zusätzlich ist eine Dichtung 35 über den oberen Abschnitt der Halterung
28 gesetzt und dichtet die Achse 29 ab.
ρ- Wie Fig. 11 zeigt, ist das Ende des am oberen Ende de§
Drehventils 25 befestigten Auslegers 32 über eine Verbindungsstange
43 mit einer Steuerstange 42 verbunden, die an einer Membran 41 einer unterdruckbetätigten Membranvorrichtung
40 befestigt ist. Die Membranvorrichtung 40 umflaßt
op eine Unterdruckkammer 44, die durch die Membran 41 von der
Atmosphäre getrennt ist, und zur Beaufschlagung der Membran 41 eine Druckfeder 45, die in der Unterdruckkammer
44 eingesetzt ist.
Ein Einlaßkrümmer 47, der mit einem Doppelvergaser 46
versehen ist, ist am Zylinderkopf 3 angebracht, und die Unterdruckkammer 44 ist mit dem Inneren des Einlaßkrümmers
47 durch eine Unterdruckleitung 48 verbunden. Ein Rückschlagventil 49, das Luftströmung von der Unterdruckkammer
QQ 44 in den Einiaßkrümmer 47 zuläßt, ist in der Unterdruckleitung
48 angeordnet. Zusätzlich ist die Unterdruckkammer 44 durch eine Atmosphärenleitung 50 und ein·Steuerventil
51 mit der Atmosphäre verbunden. Das Steuerventil 51 umfaßt
eine Unterdruckkammer 53 und eine Atmosphärendruck-
-15- DE 3048
kammer 54, die durch eine Membran 52 voneinander getrennt b
sind. Ferner umfaßt das Steuerventil 51 eine Ventilkammer 55, die neben der Atmosphärendruckkammer 54 liegt. Die
Ventilkammer 55 ist an einem Ende mit der Unterdruckkammer
44 durch die Atmosphärenleitung 5U und am anderen Ende
in durch eine Ventilöffnung 56 und einen Luftfilter 57 mit
der Atmosphäre verbunden. Ein Ventilkörper 58, der die Öffnungsbetätigung der Ventilöffnung 56 steuert, ist in
der Ventilkammer 55 angeordnet und mit der Membran 52 durch eine Ventilstange 59 verbunden. Eine Druckfeder 60
zur Beaufschlagung der Membran 52 ist in die Unterdruckkammer 53 eingesetzt, die mit einem im Durchmesser verjüngten
Abschnitt 62 (Venturiabschnitt) des ersten Vergasers
46a durch eine Unterdruckleitung 61 verbunden ist.
2Q Der Vergaser 46 ist ein herkömmlicher Vergaser. Folglich
wird eine zweite Drosselklappe 64 geöffnet, wenn das Ausmaß der Öffnung einer ersten Drosselklappe 63 einen bestimmten
Wert übersteigt. Wenn die erste Drosselklappe 63 voll geöffnet ist, ist die zweite Drosselklappe 64 ebenso
vollständig geöffnet. Die Höhe des im Abschnitt 62 des ersten Vergasers 46a erzeugten Unterdrucks steigt mit ansteigender,
in den Zylinder des Motors geführter Luftmenge. Folglich bewegt sich die Membran 52 des Steuerventils 51
gegen die Druckfeder 60 nach rechts in Fig. 11, wenn im Abschnitt 62 ein großer Unterdruck erzeugt wird, d.h. wenn
der Motor bei schwerer Last mit hoher Geschwindigkeit läuft, Dadurch öffnet der Ventilkörper 58 die Ventilöffnung 56 und
somit steht din Unterdruckkammer 44 der Membranvorrichtung
40 zur Atmosphäre offen. Gleichzeitig bewegt sich die Membran 41 aufgrund der Federkraft der Druckfeder 45 in
-16- DE 3048
Fig. 11 nach unten und dreht somit das Drehventil 25 b
und öffnet dadurch den Bypasskanal 24 vollständig.
Hat andererseits die erste Drosselklappe 63 eine geringe
Öffnung, bewegt sich die Membran 52 des Steuerventils aufgrund der Federkraft der Druckfeder 60 in Fig. 11 nach
links, da der im Abschnitt 62 erzeugte Unterdruck gering
ist. Folglich schließt der Ventilkörper 58 die Ventilöffnung 56. Da ferner die Öffnung der ersten Drosselklappe
63 klein ist, wird ein großer Unterdruck im Einlaßkrümmer
,,- 47 erzeugt. Da das Rückschlagventil 49 öffnet, wenn die
Höhe des im Einlaßkrümmer 47 erzeugten Unterdrucks größer als diejenige des in der Unterdruckkammer 44 erzeugten
Unterdrucks ist und da das Rückschlagventil 49 schließt,
wenn die Höhe des im Einlaßkrümmers 47 erzeugten Unter-
2Q drucks geringer als diejenige des in der Unterdruckkammer
44 erzeugten Unterdrücke ist, wird die Höhe des Unterdrucks
in der Unterdruckkammer 44 beim maximalen Unterdruckwert
im Einlaßkrümmer 47 solange aufrechterhalten, als das
Steuerventil 51 geschlossen bleibt. Falls in der Unter-
2g druckkammer 44 ein Unterdruck erzeugt wird, bewegt sich die
Membran 41 gegen die Druckfeder 45 in Fig. 11 nach oben. Folglich wird das Drehventil 25 gedreht und schließt
den Bypasskanal 24. Dieser wird daher geschlossen, wenn der Motor bei geringer Last mit niedriger Drehzahl läuft.
Falls bei Schwer 1 astbetrieb die Motordrehzahl klein und falls bei leichter Last die Motordrehzahl groß ist, bleibt
das Steuerventil· 51 geschlossen, da der im Abschnitt 62 erzeugte Unterdruck gering int.
BAD ORIGINAL
-17- DE 3048
Folglich wird bei diesen Betriebszuständen, d.h. geringe
Motordrehzahl bei großer Last und hohe Motordrehzahl bei geringer Last, der Bypasskanal 24 durch das Drehventil
25 geschlossen, da die Unterdruckhöhe in der Unterdruckkammer 44 beim oben erwähnten maximalen Wert aufrechterhalten
wird.
Wie vorstehend erwähnt, schließt das Drehventil 25 den Bypasskanal 24 beim Betriebszustand niedrige Geschwindigkeit
und niedrige Last, d.h. wenn die in den Zylinder des Motors geführte Luftmenge gering ist. Gleichzeitig strömt
ein Teil des in den Ansaugabschnitt A geführten Gemisches entlang den oberen Wandungen 19 und 20. Ferner trifft zu
dieser Zeit ein Teil des verbleibenden Gemisches auf das Drehventil 25 auf, und seine Fließrichtung wird zur Sei-
2Q tenwandung 17 des Ansaugabschnitts A abgelenkt. Dieser
Teil des verbleibenden Gemisches strömt entlang der Seitenwandung 15 des spiralförmigen Abschnitts B. Wie zuvor erwähnt,
wird der Strömungsquerschnitt des entlang den oberen Wandungen 19, 20 strömenden Gemisches allmählich in
Richtung des engen Durchgangsabschnitts 16 verringert, da die Breite der oberen Wandungen 19, 20 in Richtung dieses
Abschnitts allmählich abnimmt. Somit wird die Geschwindigkeit des entlang den oberen Wandungen 19, 20 strömenden
Gemisches allmählich erhöht. Da zusätzlich die erste Seitenwandung 14a der Trennwand 12 sich in die Nähe der
Seitenwandung 15 des spiralförmigen Abschnitts B erstreckt,
wird das entlang den oberen Wandungen 19, 20 strömende Gemisch mi dies Soi t.niiwniiduiuj I '.>
drr. Abi.ehni Ils U yoführl
und strömt dann entlang dieser. Folglich wird eine starke Verwirbelung im spiralförmigen Abschnitt B erzeugt. Das
BAD ORIGINAL
-18- DE 3048
verwirbelte Gemisch strömt dann durch den Spalt zwischen 5
dem Einlaßventil 5 und seinem Ventilsitz in die Brennkammer 4 und erzeugt in dieser eine starke Verwirbelung.
Wenn der Motor bei hoher Drehzahl im Schwerlastbetrieb
läuft, d.h., wenn die in den Zylinder geführte Luftmenge groß ist, wird das in den Ansaugabschnitt A geführte Gemisch
in drei Gemischströme aufgeteilt, da das Drehventil 25 den Bypasskanal 24 öffnet. Der erste Gemischstrom strömt
in den Ansaugkanal 6 zwischen der ersten Wandung 14a der
1,- Trennwand 12 und der Seitenwandung 17 des Ansaugabschnitts
A und strömt dann unter Verwirbelung entlang der oberen Wandung 20 des spiralförmigen Abschnitts B. Der zweite Gemischstrom
strömt durch den Bypasskanal 24 in den Abschnitt B. Der dritte Gemischstrom strömt entlang der Bodenwandung
2Q 21 des Ansaugabschnitts A in den Abschnitt B. Der Strömungswiderstand
des Bypasskanals 24 ist kleiner als derjenige des zwischen der ersten Seitenwandung 14a und der Seitenwandung
17 ausgebildeten Strömungswegs, und somit ist die Menge des zweiten Gemischstroms größer als diejenige des
ok ersten Gemischstroms. Zusätzlich wird die FlieGrichtung
des ersten Gemischstroms, der unter Verwirbelung im Abschnitt
B strömt, durch den zweiten Gemischstrom nach unten abgelenkt, und dadurch die Verwirbelung des ersten
Gemischstroms geschwächt. Da, wie oben erwähnt, die Menge des Gemisches, das im Bypasskanal 24 mit geringem Strömungswiderstand
riinOt, ansteigt und da die FlieOrichtung des
ersten Gemischstroms nach unten abgelenkt wird, ist es
mücjlich, η i M(M) höhnt) vo I uinnlr iiichen Wirkungsgrad zu erreichen.
Da zusätzlich die Grundfläche 22 der Trennwand
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-19- DE 3048
geneigt und dadurch nach unten gerichtet ist, wird der dritte Gemischstrom durch diese Grundfläche so geführt,
daß seine F1ieOrichtung nach unten abgelenkt wird. Dadurch
ist es möglich, nochmals einen erhöhten volumetrischen Wirkungsgrad zu erhalten.
Da sich die erste Seitenwandung 14a der Trennwand 12 in
die Nähe der Seitenwandung 15 des spiralförmigen Abschnitts B erstreckt und den engen Durchgangsabschnitt 16 bildet,
ist es möglich, eine starke Verwirbelung zu erzeugen, wenn der Motor bei geringer Last mit niedriger Drehzahl
läuft. Da zusätzlich die Breite der oberen Wandung 20 des
spiralförmigen Abschnitts B, die sich zwischen dem engen
Durchgangsabschnitts 16 und dem Auslaß des ßypasskanals
24 befindet, in Richtung des engen Durchgangsabschnitts
2Q 16 verringert ist, wird der aus dem Bypasskanal 24 und entlang
der oberen Wandung 20 in Richtung des engen Durchgangsabschnitts 16 strömende Gemischstrom bei Näherung an den
Durchgangsabschnitt 16 nach unten gedrückt, wenn das Drehventil 25 geöffnet ist. Die Fließrichtung des oben erwähnten
ersten Gemischstroms wird durch den zweiten Gemischstrom, der nach unten gedrückt wird, abgelenkt, und folglich
wird der volumetrische Wirkungsgrad erhöht. Daher beeinflußt das Vorhandensein des engen Durchgangsabschnitts
16 die Erzeugung der Verwirbelung und den volumetrische^ Wirkungsgrad. Z.B. hat sich herausgestellt, daß die Verwirbelung
geschwächt wird, wenn sich der Durchgangsabschnitt 16 zu nahe am Auslaß des Ansaugabschnitts A befandet,
während dor vo hinioLr i »elm Wi rkiinqsgrnri vermindert
wird, wenn der enge Durchgangsabschnitt 16 zu nah am Aus-
BAD ORIGINAL
-20- DE 3048
gang des Bypasskanals 24 angeordnet ist. Folglich ist es 5
vorteilhaft, daß der Durchgangsabschnitt 16 bezüglich des
Schafts 5a des Einlaßventils 5 gegenüber des Auslaßes des
Bypasskanals 24 angeordnet wird, wie in Fig. 2 dargestellt.
Der Ansaugkanal 6 kann erfindungsgemäß durch einstückige
Ausbildung der Trennwand 12 mit seiner oberen Wandung gebildet sein. Folglich ist es möglich, den spiralförmigen
Ansaugkanal leicht herzustellen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Trennwand so ausgebildet
15
ist, daß sie sich in die Nähe der Seitenwandung des spiralförmigen
Abschnitts erstreckt, ist es möglich, eine starke Verwirbelung zu erzeugen, wenn der Motor unter leichter
Last mit niedriger Drehzahl läuft, sowie den volumetrischen n Wirkungsgrad zu steigern, wenn der Motor mit hoher Drehzahl
bei schwerer Last läuft.
Die Erfindung wurde zum Zwecke der einfachen Erklärung an
einem spezifischen Ausführungsbeispiel erläutert; es ist
„._ jedoch offensichtlich, daß verschiedenste Abänderungen
■Au
vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
Offenbart ist ein Motor mit einer Ansaugvorrichtung, die
QQ eine Trennwand hat, die sich von der oberenWandung der Ansaugvorrichtung
nach unten erstreckt. Die Trennwand bildet einen spiralförmigen Abschnitt, einen tangential mit diesem verbundenen
Ahsauqabnchnitt, und einen Bypasskanal aus, der
den Ansaugabschnitt und den spiralförmigen Abschnitt ver-
-2.1- I)I 5(148
bindet. Die Trennwand erstreckt sich in die Nähe der Sei-5
tenwandung des spiralförmigen Abschnitts und bildet einen
engen Durchgangsabschnitt dazwischen. Die Breite der oberen Wandung des Ansaugabschnitts nimmt allmählich in Richtung
dieses engen Durchgangsabschnitts ab. Ein Drehventil
ist im Bypasskanal angeordnet und wird durch eine unterdruckbetätigte
Membranvorrichtung betätigt. Das Drehventil ist geöffnet, wenn die in den Zylinder des Motors geführte
Luftmenge einen bestimmten Wert übersteigt.
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Claims (10)
- sz*Vertreter beim EPA 'Ά^RAMS-· StrÜIF " "' ow-taKiwe. ΓDipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann 780 Dipl.-Ing. K. GramsDipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 20241 8000 München Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münch«24. Mai 1983DE 3048case TYT-3953-DEPatentansprücheί 1.) Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch ein Einlaßventil (5) mit einem Ven.tilschaft (5a), einen sich axial erstreckenden An-■-saugkanal (6) mit einer Einlaßöffnung (6a) an einem Ende und einer Auslaßöffnung an dem anderen Ende, wobei der Ansaiiqkanal eine im wesentlichen sich zylindrisch erstreckende Umfangswandung (15) hat, die sich umfangsmäßig um den Ventilschaft erstreckt, eine ersteSeitenwandung (17), die sich zwischen der Einlaßöffnung und der Umfangswandung entlang einer Achse des Ansaugkanals erstreckt, eine zweite Seitenwand (18), die sich zwischen der Einlaßöffnung und der Umfangswand entlang der Achse des Ansaugkanals erstreckt und so angeordnet ist, daß sie der ersten Seitenwandung gegenüberliegt, eine obere Wandung (19), die sich zwischen der Einlaßöffnung und der Umfangswand entlang der Achse des Ansaugkanals erstreckt, eine Bodenwandung (21), die sich zwischen der Einlaßöffnung und der Umfangswand entlang der Achse des Ansaugkanals erstreckt, eine Trennwand (12), die sich von der oberen Wandung nach unten erstreckt, von der üodenwandung Abstand hält, sich entlang der Achse des An.snugkanals erstreckt und von der Umfangswand derart Abstand hält, daß ein spiralförmiger Abschnitt **(B) mit einem die Spiralform beendenden Abschnitt (C) zwi- COP» F/25Dresdner Bunk (München) K[O. 3939 844 Bayer. Vuroinsbnnk (MunchBn) KlO. 5OB 041 PoiUChOCk (München) KIo 670-43-804-2- DE 3048sehen der Trennwand und der Umfangswand ausgebildet ist, 5wobei die Trennwand von der ersten Seitenwandung so Abstand hält, daß dazwischen ein Ansaugabschnitt (A), der tangential mit dem spiralförmigen Abschnitt verbunden ist, abgegrenzt ist, und wobei die Trennwand von der zweiten Seitenwandung so Abstand hält, daß dazwischen ein Bypasskanal (24) begrenzt ist, der den Ansaugabschnitt (A) und den die Spiralform beendenden Abschnitt (C) verbindet, wobei sich die Trennwand in die Nähe der Umfangswand und bezüglich dem Ventilschaft gegenüber dem die Spiralform beendendenAbschnitt so erstreckt, daß ein enger Durchgangsabschnitt 15(16) zwischen der Umfangswandung und der Trennwand abgegrenzt ist, wobei die obere Wandung, die sich vom Ansaugabschnitt zu dem engen Durchgangsabschnitt erstreckt, eine Breite hat, die in Richtung des engen Durchgangsabschnitts allmählich abnimmt, eine gewöhnlich geschlossene Ventileinrichtung (25), die im Bypasskanal (24) zur Steuerung dessen Strömungsquerschnitts angeordnet ist, und durch eine Betätigungseinrichtung (40, 49, 51) zur Betätigung der Ventileinrichtung in Abhängigkeit von Änderungen desn- Betriebszustands des Motors, um die Ventileinrichtung zu Aoöffnen, wenn der Motor bei schwerer Last mit hoher Drehzahl läuft.
- 2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1," dadurch gekenn-GQ zeichnet, daß die obere Wandung (19), die zwischen derTrennwand (12) und der Umfangswandung (15) angeordnet ist, eine Breite hat, die von dem engen Durchgangsabschnitt (16) zum die Spiralform beendenden Abschnitt (C) allmählich zunimmt .-3- DE 3048• r fl
- 3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) in Querrichtung eine Breite (L) hat, die allmählich in Richtung des spiralförmigen Abschnitts (B) zunimmt.n
- 4. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) eine geneigte Seitenwandung (14a) hat, die den Ansaugabschnitt (A) begrenzt und nach unten gerichtet ist.ρ-
- 5. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) eine im wesentlichen senkrechte, den Bypasskanal (24) begrenzenden Seitenwandung (14b) hat, und die zweite Seitenwandung (18) im wesentlichen vertikal so angeordnet ist, daß„Φ der Bypasskanal im wesentlichen eine einheitliche Breite hat.
- 6. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) 2g eine Grundfläche (22) hat, die von der Bodenwandung (21) des Ansaugkanals (6) Abstand hält und allmählich in Richtung des spiralförmigen Abschnitts (B) von der oberen Wandung (19) des Ansaugkanals wegläuft.QQ
- 7. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenwandung (17) im wesentlichen senkrecht angeordnet ist.-4- DEl 3048
- 8. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Bodenwandung (21) einen geneigten Abschnitt (21a) hat, der neben der ersten Seitenwandung (17) liegt, wobei der Neigungswinkel des geneigten Abschnitts allmählich in Richtung des spiralförmigen Abschnitts (B) zunimmt.
- 9. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypasskanal (24) einen Einlaß hat, der zum Ansaugabschnift (A) offen ist, wobei die Ventileinrichtung (25) in diesem Einlaß angeord-net ist.*·*· 10. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (25) ein Drehvent.il (25) umfaßt, das drehbar im Bypasskanal (24) angeordnet ist.11. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehventil einen dünnen plattenförmigen2j- Ventilkörper (31) hat, der sich zwischen der oberen Wan-' dung (19) und der Bodenwandung .(21) erstreckt.12. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (31) eine Breite hat, dieQQ im wesentlichen gleich der Breite des Bypasskanals (24) ist.13. Ansaugvorrichtung nach einem, der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsein-8. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß die Bodenwandung (21) einen geneigten Abschnitt (21a) hat, der neben der ersten Seitenwandung (17) liegt, wobei der Neigungswinkel des geneigten Abschnitts allmählich in Richtung des spiralförmigen Abschnitts (B) zunimmt.9. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypasskanal (24) einen Einlaß hat, der zum Ansaugabschnitt (A) offen ist, wobei die Ventileinrichtung (25) in diesem Einlaß angeord-net ist.
- 10. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung2Q (25) ein Drehvent.il (25) umfaßt, das drehbar im Bypasskanal (24) angeordnet ist.11. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehventil einen dünnen plattenförmigen„π Ventilkörper (31) hat, der sich zwischen der oberen Wandung (19) und der Bodenwandung .(21) erstreckt.12. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (31) eine Breite hat, dieQQ im wesentlichen gleich der Breite des Bypasskanals (24) ist.13. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden'Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsein--6- DE 3048gaser (46) umfaßt, der mit dem Ansaugkanal (6) verbunden οist und einen im Durchmesser verjüngten Abschnitt (62) hat, wobei das Steuerventil (51) in Abhängigkeit einer Änderung der Höhe des in diesem verjüngten Abschnitts erzeugten Unterdrucks betätigt wird.17. Ansaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (51) einen Ventilkörper (58) zur Steuerung der Verbindung zwischen Unterdruckkammer (44) und Atmosphäre, einen mitp. dem im Durchmesser verjüngten Abschnitt (62) verbundenen Unterdruckraum (53), sowie eine Membran (52) umfaßt, die mit dem Ventilkörper verbunden ist und in Abhängigkeit von Änderungen in der Höhe des im Unterdruckraum '.erzeugten Unterdrucks betätigt wird.
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