DE3316962A1 - Schraubenfoermiger einlasskanal einer brennkraftmaschinen - Google Patents

Schraubenfoermiger einlasskanal einer brennkraftmaschinen

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Tokuta Mishima Shizuoka Inoue
Mutsumi Kanda
Takeshi Susono Shizuoka Kotani
Kiyoshi Nakanishi
Takeshi Okumura
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    • F02B31/08Modifying induction systems for imparting a rotation to the charge in the cylinder having multiple air inlets
    • F02B31/082Modifying induction systems for imparting a rotation to the charge in the cylinder having multiple air inlets the main passage having a helical shape around the intake valve axis; Engines characterised by provision of driven charging or scavenging pumps
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Description

Schraubenförmiger Einlaßkanal einer Brennkraftmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft einen schraubenförmigen Einlaßkanal einer Brennkraftmaschine.
Ein derartig ausgebildeter Kanal umfaßt normalerweise einen » schraubenförmigen Abschnitt, der um das Einlaßventil der Brennkraftmaschine herum ausgebildet ist, und einen im wesentlichen geraden Abschnitt, der sich tangential an den schraubenförmigen Abschnitt anschließt. Der Einlaßkanal ist so ausgebildet, daß in der Verbrennungskammer der Brenn-
1·ι kraftmaschine eine starke Verwirbelungsbewegung erzeugt wird, wenn die Maschine mit niedriger Drehzahl unter geringer Last läuft, d.h. wenn die in den Zylinder der Maschine eingeführte Luftmenge gering ist. Da die im schraubenförmig ausgebildeten Einla-ßkanal strömende Luftmenge einen großen ι Strömungswiderstand besitzt, tritt das Problem auf, daß der volumetrische Wirkungsgrad reduziert wird, wenn die Maschine mit hoher Drehzahl unter hoher Belastung läuft, d.h. wenn die in den Zylinder der Maschine strömende Luftmenge groß ist.
Zur Beseitigung dieses Problems hat der Erfinder bereits einen schraubenförmig ausgebildeten Einlaßkanal vorgeschlagen.
Dresdner Bunk (München) Kto. 3939 844
Bayer. Vereinsbank (München) KIo. 508 94t
Postscheck (München) KIo. 670-43-804
bei dem ein Bypass-Kanal im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine ausgebildet ist, der von dem Einlaßkanalabschnitt abzweigt und mit dem Endabschnitt des schraubenförmigen Abschnittes in Verbindung steht. Ein Durchflußsteuerventi], ist im Bypass-Kanal ausgebildet. Dieses Ventil wird geöffnet, wenn die Maschine mit hoher Drehzahl unter hoher Last arbeitet. Bei diesem schraubenförmig ausgebildeten Einlaßkanal wird, wenn die Maschine unter hoher Last mit hoher Drehzahl arbeitet, ein Teil der in den Einlaßkanalabschnitt eingeführten Luft über den Bypass-Kanal in den schraubenförmigen Abschnitt des schraubenförmig ausgebildeten Einlaßkanals eingeführt. Da somit der Durchflußquerschnitt des Einlaßkanals erhöht wird, wenn die Maschira unter hoher Last mit hoher Drehzahl läuft/ ist es möglieh, den vorlumetrischen Wirkungsgrad zu verbessern. Da jedoch bei diesem schraubenförmig ausgebildeten Einlaßkanal der Bypass-Kanal durch einen rohrförmigen Kanal gebildet wird, der vom Einlaßkanalabschnitt vollständig getrennt ist, besitzt der Bypass-Kanal einen relativ hohen Strömungswiderstand. Da es des weiteren erforderlich ist, den Bypass-Kanal in einer zum Einlaßkanalabschnitt benachbarten Position auszubilden, ist die Querschnittsfläche des Bypass-Kanals durch das Vorhandensein des Einlaßkanalabschnittes begrenzt. Es ist daher schwierig, einen zufriedensteilend hohen volumetrischen Wirkungsgrad zu erhalten. Ferner besitzt der schraubenförmig ausgebildete Einlaßkana selbst eine komplizierte Konstruktion, so daß dann7 wenn der vollständig vom Einiaßkanalabschnitt getrennte Bypass-Kanal zusätzlich vorgesehen wird, die Gesamtkonstruktion des Einlaßkanales extrem kompliziert wird. Es ist daher ziemlich schwierig, einen mit einem derartigen Bypass-Kana versehenen schraubenförmig ausgebildeten Einlaßkanal im Zylinderkopf auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schraubenförmig ausgebildeten Einlaßkanal einer neuartigen Konstruktion zu schaffen, der in einfacher Weise hergestellt werden kann und mit dem ein hoher volumetrischer Wirkungsgrad erzielt werden kann, wenn die Brennkraftmaschine unter hoher Last mit hoher Drehzahl läuft.
üliese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einlaßvorrichtung einer Brennkraftmaschine gelöst, die die nachfolgenden Bestandteile umfaßt: ein mit einem Ventilschaft versehenes Einlaßventil; einen axial verlaufenden Einlaßkanal, der an einem Ende eine Einlaßöffnung und am anderen Ende eine Auslaßöffnung aufweist und der eine im wesentlichen zylindrisch verlaufende Umfangswand besitzt, die sich in Umfangsrichtung um den Ventilschaft herum erstreckt/ ferner eine erste Seitenwand, die zwischen der Einlaßöffnung und der Umfangswand entlang einer Achse des Einlaßkanals verläuft, eine zweite Seitenwand, die sich zwischen der Einlaßöffnung und der Umfangswand entlang der Achse des Einlaßkanals erstreckt und so angeordnet ist, daß sie der ersten Seitenwand gegenüberliegt, eine obere Wand, die zwischen der Einlaßöffnung und der Umfangswand entlang der Achse' des Einlaßkanals verläuft, sowie eine Bodenwand, die sich zwischen der Einlaßöffnung und der Umfangswand ent™ lang der Achse des Einlaßkanals erstreckt; eine Trennwand, die von der oberen Wand nach unten vorsteht, im Abstand von der Bodenwand angeordnet ist, entlang der Achse des Einlaßkanals verläuft und im Abstand von der Umfangswand angeordnet ist, so daß ein schraubenförmiger Abschnitt mit einem Schraubenlinienendabschnitt zwischen der Trennwand und der Umfangswand gebildet wird, wobei die Trennwand im Abstand von der ersten Seitenwand angeordnet ist, so daß dazwischen ein Exnlaßkanalabschnitt gebildet wird, der tangential an den schraubenförmigen Abschnitt angeschlossen ist, und wobei die Trennwand im Abstand von der Seitenwand angeordnet ist, so daß dazwischen ein Bypass-Kanal
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gebildet wird, der den Einlaßkanalabschnitt mit dem Schraubenlinienendabschnitt verbindet j einen normalerweise geschlossenen Drehschieber, der im Bypass-Kanal angeordnet ist und einen dünnen plattenförmigen VentilkörpBr aufweist, der sich zwischen der oberen Wand und der Bodenwand erstreckt und den Durchflußquerschnitt des Bypass-Kanals steuert, wobei in der Bodenwand eine Vertiefung ausgebildet ist und der Ventilkörper ein unteres Ende aufweist, das in der Vertiefung angeordnet ist;und eine Einrichtung zur Betätigung des Drehschiebers in Abhängigkeit von Änderungen des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine, um den Drehschieber zu öffnen, wenn die Brennkraftmaschine unter hoher Last mit hoher Drehzahl läuft.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei können sämtliche gezeigten und beschriebenen -Teile von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Es zeigen:
Figur 1 einen seitlichen Schnitt durch eine Brennkraftmaschine entlang Linie I - I in Figur 2;
Figur 2 einen Horizontalschnitt entlang Linie II - II in Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht eines schraubenförmig ausgebildeten Einlaßkanals;
Figur 4 eine Draufsicht auf den schraubenförmig ausgebildeten Einlaßkanal;
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Figur 5 einen Schnitt entlang Linie V - V in den Figuren 3 und 4;
Figur 6 einen Schnitt entlang Linie VI - VI in den Figuren 3 und 4;
Figur 7 einen Schnitt entlang Linie VII - VII in den Figuren 3 und 4;
Figur 8 einen Schnitt entlang Linie VIII - VIII in
den Figuren 3 und 4;
Figur 9 einen Schnitt entlang Linie IX - IX in den Figuren 3 und 4;
Figur 10 einen Schnitt durch einen Drehschieber;
Figur 11 eine Ansicht einer Antriebssteuervorrichtung für den Drehschieber;
Figur. 12 eine Seitenansicht des Bypass-Kanals in der der Gemischstrom dargestellt ist;
Figur 13 ein Diagramm, in dem die Intensität der Verwirbelungsbewegung dargestellt ist;
Figur 14 eine Draufsicht auf den Bypass-Kanal, wobei der Gemisehet rom angedeutet ist;und
Figur 15 ein Diagramm, in dem die Intensität der Ver-
wirbelungsbewegung dargestellt ist.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Zylinderblock 1, einen im Zylinderblock 1 hin- und herbeweglichen Kolben 2, einen auf dem Zylinderblock 1 befestigten Zylinderkopf 3, eine
zwischen dem Kolben 2 und dem Zylinderkopf 3 ausgebildete Verbrennungskammer 4, ein Einlaßventil 5, einen im Zylinderkopf 3 ausgebildeten und schraubenförmig gestalteten Einlaßkanal 6, ein Auslaßventil 7 und einen im Zylinderkopf ausgebildeten Auslaßkanal 8. Mit 9 ist eine Zündkerze bezeichnet, die in der Verbrennungskammer 4 angeordnet ist, während mit 10 eine Führung für den Schaft 5a des Einlaßventils 5 bezeichnet ist. Wie man den Figuren 1 und 2 entnehmen kann, ist eine nach unten vorstehende Trennwand einstückig an der oberen Wand 11 des Einlaßkanals 6 ausgebildet. Diese Trennwand 12 bildet den schraubenförmigen Abschnitt B und den Einlaßkanalabschnitt A, der sich tangeitial an den schraubenförmigen Abschnitt B anschließt. Die Trennwand erstreckt sich vom Innenbereich des Einlaßkanalabschnittes A bis zu dem Bereich um den Schaft 5a des Einlaßventils 5 herum. Aus Figur 2 kann man entnehmen, daß die Breite L des Fußabschnittes der Trennwand 12 allmählich zunimmt, wenn sich der Meßpunkt der Breite L vom Einlaßkanalabschnitt A der Schaftführung 10 nähert. Die Trennwan1 12 ist ferner mit einem Spitzenabschnitt 13 versehen, der sich in einer Lage befindet, die der Einlaßöffnung 6a des Einlaßkanals 6 am nächsten liegt. Desweiteren umfaßt die Treniwand 12 eine erste Seitenwand 14a, die sich gegen den Uhrzeigersinn in Figur 2 vom Spitzenabschnitt 13 zur Schaftführung 10 erstreckt, und eine zweite Seitenwand 14b, die im Uhrzeigersinn in Figur 2 vom Spitzenabschnitt 13 zur Schaftführung 10 verläuft. Die erste Seitenwand 14a erstreckt sich in der Nähe der Schaftführung 10 vom Spitzenabschnitt 13 bis zu einem Punkt nahe der Seitenwand 15 des schraubenförmigen Abschnittes B. Die erste Seitenwand 14a und die Seitenwand 15 bilden zwischen sich einen verengten Kanalabschnitt 16. Danach verläuft die erste Seitenwand 14a bis zur Schaftführung 10, wobei sie sich krümmt, so daß die erste Seitenwand die Seitenwand 15 des schraubeiförmigen Abschnittes B allmählich verläßt. Die zweite Sei-
tenwand 14b verläuft im wesentlichen gerade vom Spitzenabschnitt 13 zur Schaftführung 10.
Wie aus den Figuren 1 bis 9 hervorgeht, sind die Seitenwände 17, 18 des Einlaßkanalabschnittes A im wesentlichen vertikal angeordnet, und die obere Wand 19 des Einlaßkanalabschnxttes A fällt allmählich in Richtung auf den schraubenförmigen Abschnitt B ab. Die Seitenwand 17 des Einlaßkanalabschnxttes A ist glatt an die Seitenwand 15 des schraubenförmigen Abschnittes B angeschlossen, während die ob^re Wand 19 des Einlaßkanalabschnxttes A glatt in die obere Wand 20 des schraubenförmigen Abschnittes B übergeht. Die obere Wand 20 des schraubenförmigen Abschnittes B fällt allmählich in Richtung auf den verengten Kanalabschnitt 16 vom Verbindungsabschnitt des Einlaßkanalabschnxttes A und des schraubenförmigen Abschnittes B aus ab. Ferner nimmt die Breite der oberen Wand 20 des schraubenförmigen Abschnittes B vom Verbindungsabschnitt des Einlaßkanalabschnxttes A und des schraubenförmigen Abschnittes B aus in Richtung auf den verengten Kanalabschnitt 16 allmählich ab. Danach nimmt die Breite der oberen Wand 20 von dem verengten Kanalabschnitt 16 an in Richtung auf den Schraubenlinienendabschnitt C des schraubenförmigen Abschnittes B allmählich zu. Die gesamte Bodenwand 21 des Einlaßkanalabschnxttes A ist nahe an der Einlaßöffnung 6a des Einlaßkanals 6 im wesentlichen horizontal angeordnet, wie Figur 5 zeigt. Wenn sich die Bodenwand 21 dem schraubenförmigen Abschnitt B nähert, steigt der benachbart zur Seitenwand 17 angeordnete Bodenwandabschnitt 21a allmählich an und bildet eine geneigte Fläche, wie in Figur 8 gezeigt. Der Neigungswinkel des Bodenwandabschnittes 21a nimmt allmählich in Richtung auf den schraubenförmigen Abschnitt B zu.
Die erste Seitenwand 14a der Trennwand 12 ist geringfügig geneigt, so daß sie nach unten weist, während die zweite
Seitenwand 14b im wesentlichen vertikal angeordnet ist. Die Bodenfläche 22 der Trennwand 12 nimmt in geringfügig gekrümmter Weise in Richtung auf den schraubenförmigen Abschnitt B vom Einlaßkanalabschnitt A aus ab, so daß die Entfernung zwischen der Bodenfläche 22 der Trennwand 12 und der-oberen Wand 19 des Einlaßkanalabschnittes A vom Spitzenabschnitt 13 aus in Richtung auf die Schaftführung 10 allmählich ansteigt. Auf der Bodenfläche 22 der Trennwand 12 ist in dem in Figur 4 schraffiert dargestellten Bereich eine nach unten vorstehende Rippe 23 ausgebildet. Die Bodenfläche der Rippe 23 und die Bodenfläche 22 bilde ι eine geringfügig gekrümmte und geneigte Fläche.
Ein Bypass-Kanal 24, der den Einlaßkanalabschnitt A mit dem Schraubenlinienendabschnitt C des schraubenförmigen Abschnittes B verbindet/ ist im Zylinderkopf 3 ausgebildet. Der Bypass-Kanal 24 ist durch die Trennwand 12 vom Einlaßkanalabschnitt A abgetrennt, und der untere Raum des Bypa ;skanales steht über dessen gesamte Länge mit dem Einlaßkan^labschnitt A in Verbindung. Die obere Wand 26 des Bypass-Kanales besitzt etwa gleichmäßige Breite. Diese obere Wand fällt allmählich in Richtung auf den Endabschnitt C hin al> und geht glatt in die obere Wand 20 des schraubenförmigen Abschnittes B über. Die Seitenwand 27 des Bypass-Kanales,, die der zweiten Seitenwand 14b der Trennwand 12 gegenüberliegt, ist im wesentlichen vertikal angeordnet, und zwar etwa an der Verlängerung der Seitenwand 18 des Einlaßkana.' abschnittes A. Wie aus Figur 1 hervorgeht, erstreckt sich die Rippe 23 von einem Punkt in der Nahe des Drehschiebers 25 in Richtung auf das Einlaßventil 5.
Wie Figur 10 zeigt, umfaßtder Drehschieber 25 einen Drehschieberhalter 28 und einen Schaft 29, der von dem Halter 28 drehbar gelagert wird. Der Halter 28 ist in eine Ventileinsatzbohrung 30, die im Zylinderkopf 3 ausgebildet ist, geschraubt.
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Ein dünner plattenförmiger Ventilkörper 31 ist am unteren Ende des Schaftes 29 ausgebildet und erstreckt sich zwischen der Bodenwand 21 und der oberen Wand 26 des Bypass-Kanales 24, wie in Figur 1 gezeigt ist. Ein Arm'32 ist am oberen Ende des Schaftes 29 befestigt. An der äußeren Umfangswand des Schaftes 29 ist eine Ringnut 33 ausgebildet, in die ein E-j£örmiger Posionierring 34 eingepaßt ist. Desweiteren ist ein Dichtungselement 35 auf den oberen Abschnitt des Dreh-• schiebehalters 28 gesetzt. Die Dichtungsfunktion des Schaftes 29 wird von dem Dichtungselement 35 übernommen.
Wie die Figuren 1, 3 und 7 zeigen, ist eine konische Nut 36 in der· dem unteren Ende des Ventilkörpers 31 gegenüberliegenden Bodenwand 21 ausgebildet. Das untere Ende des Ventilkörpers 31 ist in diese konische Nut 36 eingesetzt. Figur zeigt, daß das untere Ende des Ventilkörpers 31 einen mittleren flachen Abschnitt 37a und geneigte Abschnitte 37b, 37c umfaßt, die auf jeder Seite des mittleren flachen Abschnittes 37a angeordnet sind. Zwischen der Bodenwand der konischen Nut 36 und den geneigten Abschnitten 37b, 37c ist ein gleichmäßiger kleiner Spalt ausgebildet. Wie die Figuren 2 und 4 zeigen/ ist auf der Seitenwand 27 des Bypass-Kanals 24, die einem der Umfangsränder 31a des Ventilkörpers 31 gegenüberliegt, eine zylindrische Nut 38 ausgebildet. Der Umfangsrand 31a des Ventilkörpers 31 tritt in die zylindrische Nut 38 ein, wenn sich der Drehschieber 25 in der in den Figuren 2 und 4 dargestellten geschlossenen Position befindet. Zu diesem Zeitpunkt besitzt der umfangsrand 31a des Ventilkörpers 31 von der Seitenwand der Nut einen Abstand 1.. Desweiteren ist eine andere zylindrische Nut 39 an der zweiten Seitenwand 14b der Trennwand 12, die dem anderen umfangsrand 31b des Ventilkörpers 31 gegenüberliegt, ausgebildet. Dieser umfangsrand 31b des Ventilkörpers tritt in die zylindrische Nut 39 ein, wenn sich der Drehschieber 25 in der in den Figuren 2 und 4 dargestellten geschlossenen Lage befindet.
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Zu diesem Zeitpunkt besitzt der Umfangsrand 31b das Ventilkörpers 31 von der Seitenwand der Nut 39 einen Abstand 1«. Wie aus Figur 4 hervorgeht/ ist der Mittelpunkt eines Kreises, der die zylindrischen Nuten 38, 39 begrenzt, auf der Drehachse des Drehschiebers 25 angeordnet.
Wie aus Figur 11 hervorgeht, ist die Spitze des Armes 32, der am oberen Ende des Drehschiebers 25 befestigt ist, übei eine Verbindungsstange 43 mit einer Steuerstange 42 ver-
10. bunden, die an einer Membran 41 einer Vakuum betätigten Meitbranvorrichtung 40 befestigt ist. Die Membranvorrichtung 4h umfaßt eine Vakuumkammer 44, die von der Atmosphäre durch die Membran 41 getrennt ist,und eine Druckfeder 45, die in die Vakuumkammer 44 eingesetzt ist, um die Membran 41 unte ■ Vorspannung zu halten.
Ein mit einem Mehrfachvergaser 46 versehener Einlaßkrümmer 47 umfaßt einen ersten Vergaser 46a und einen zweiten Vergaser 46b. Der Einlaßkrümmer ist am Zylinderkopf 3 montier:
und dessen Innenraum steht über eine Vakuumleitung 48 mit der Vakuumkammer 44 in Verbindung. Ein Rückschlagventil 49, da; Luft von der Vakuumkammer 44 in den Einlaßkrümmer 47 fließen läßt, ist in der Vakuumleitung 48 angeordnet. Die Vakuumkammer 44 steht über eine Atmosphärenleitung 50 und ein Steuerventil 51 mit der Atmosphäre in Verbindung. Dieses Steuerventil 51 umfaßt eine Vakuumkammer 53 und eine unter atmosphärischem Druck stehende Kammer 54. Beide Kammern si id durch eine Membran 52 voneinander getrennt. Ferner umfaßt das Steuerventil 51 eine Ventilkammer 55, die benachbart zu der unter atmosphärischem Druck stehenden Kammer 54 angeordnet ist. Die Ventilkammer 55 ist an einem Ende über die Atmospiärenleitung 50 an die Vakuumkammer 44 und am anderen Ende über einen Ventilkanal 56 und einen Luftfilter 57 an die Atmosp iäre angeschlossen. Ein Ventilkörper 58, der den Öffnungsvorgan j
des Ventilkanales 56 steuert, ist in der Ventilkammer 55 angeordnet und über eine Ventilstange 59 mit der Membran 52 verbunden. Eine Druckfeder 60, die die Membran 52 unter Vorspannung halt, ist in die Vakkumkammer 53 eingesetzt? und die Vakuumkammer ist über eine Vakuumleitung 61 an einen Venturiabschnitt 62 des ersten Vergasers angeschlossen.
Bei dem Vergaser 46 handelt es sich um einen herkömmlich ausgebildeten Vergaser. Wenn daher der Öffnungsgrad einer ersten
Drosselklappe 63 über einen vorgegebenen Wert ansteigt, wird eine zweite Drosselklappe 64 geöffnet. Wenn die erste Drosselklappe 63 vollständig geöffnet ist, ist auch die zweite Drosselklappe 64 vollständig geöffnet. Der im Venturiabschnitt
62 des ersten Vergasers 46a erzeugte Unterdruck steigt an, wenn die in den Zylinder der Brennkraftmaschine eingeführte Luftmenge'erhöht wird. Wenn daher im Venturiabschnitt 62 ein hoher Unterdruck erzeugt wird, d.h. wenn die Maschine unter hoher Last und mit hoher Drehzahl läuft, bewegt sich die Membran 52 des Steuerventils 51 in Figur 11 nach rechts gegen die Druckfeder 60. Dies hat zur Folge, daß der Ventil-. körper 58 den Ventilkanal 56 öffnet. Somit wird die Vakuumkammer 44 der Membranvorrichtung 40 zur Atmoshäre hin geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Membran 41 infolge der Kraft der Druckfeder 45 in Figur 11 nach untenf so daß der Drehschieber 25 gedreht wird und den Bypass-Kanal 24 vollständig öffnet.
Wenn andererseits der Öffnungsgrad der ersten Drosselklappe
63 gering ist, da der im Venturiabschnitt 62 erzeugte Unterdruck niedrig ist, bewegt sich die Membran 52 des Steuerventils 51 aufgrund der Kraft der Druckfeder 60 in Figur 11 nach links. Dies hat zur Folge, daß der Ventilkörper 58 den Ventilkanal 56 schließt. Hinzu kommt, daß dann, wenn der Öffnungsgrad der ersten Drosselklappe 63 gering ist, im Einlaßkrümmer 47 ein großer Unterdruck erzeugt wird.
Da sich das Rückschlagventil 49 öffnet, wenn der im Einlaßkrümmer 47 erzeugte Unterdruck größer wird als der in der Vakuumkammer 44 erzeugte Unterdruck, und da das Rückschlagventil 49 schließt, wenn der im Einlaßkrümmer 47 erzeugte Unterdruck kleiner wird, als der in der Vakuumkammer 44 erzeugte Unterdruck, wird der Unterdruck in der Vakuumkammer 44 so lange auf dem im Einlaßkrümmer 47 erzeugten Maximalwert gehalten, wie das Steuerventil 51 verschlosser bleibt. Wenn ein Unterdruck in der Vakuumkammer 44 erzeugi wird, bewegt sich die Membran 41 in Figur 11 nach oben gecen die Druckfeder 45. Dies hat zur Folge, daß der Drehschieber 25 gedreht wird und den Bypass-Kanal 24 verschließt. Somii wird der Bypass-Kanal 24 durch den Drehschieber 25 geschlc ssen, wenn die Maschine unter geringer Last mit niedricfer Drehzi hl läuft. In dem Fall, in dem die Drehzahl niedrig äst, auch wenn die Maschine unter hoher Last lauf t, und in dem Fall, in dim die Maschine unter niedriger Last läuft, wenn die Drehzahl hoch ist, bleibt das Steuerventil 51 verschlossen, da der im Venturiabschnitt 62 erzeugte Unterdruck niedrig ist.
Somit wird der Bypass-Kanal 24 durch den Drehschieber 25 ceschlossen, wenn die Maschine unter hoher Last mit niedriger Drehzahl und unter niedriger Last mit hoher Drehzahl läufi , da der Unterdruck in der Vakuumkammer 44 auf dem vorstehet d erwähnten Maximalwert gehalten wird.
Wie vorstehend erwähnt, schließt der Drehschieber 25 den Bypass-Kanal 24, wenn die Maschine unter niedriger Last mjt niedriger Drehzahl läuft, d.h. wenn die in den Zylinder der Maschine eingeführte Luftmenge gering ist. Zu diesem Zeitfunkt bewegt sich ein Teil des in den Einlaßkanalabschnitt A eirgeführten Gemisches nach vorne entlang den oberen Wänden 19, 20. Ferner trifft zu diesem Zeitpunkt der restliche Teil ces Gemisches auf den Drehschieber 25, so daß dessen Strömungsrichtung in Richtung auf die Seitenwand 17 des Einlaßkanalabschnittes A umgelenkt wird. Danach bewegt sich der restliche Teil
des Gemisches nach vorne entlang der Seitenwand 15 des schraubenförmigen Abschnittes B. Da die Breite der oberen Wände 19, 20 in Richtung auf den verengten Kanalabschnitt 16 allmählich abnimmt, wird der Querschnitt der Strömungsbahn des entlang den oberen Wänden 19, 20 strömenden Gemisches allmählich in Richtung auf den verengten Kanalabschnitt 16 reduziert. Somit nimmt die Geschwindigkeit des entlang den oberen Wänden 19, strömenden Gemisches allmählich zu. Da ferner die erste Seitenwand 14a der Trennwand 12 sich bis in die Nähe der Seitenwand 15 des schraubenförmigen Abschnittes B erstreckt, wird das jentlang den oberen Wänden 19, 20 strömende Geraisch zwangsweise auf die Seitenwand 15 des schraubenförmigen Abschnittes B geführt und bewegt sich dann nach vorne entlang der Seitenwand 15. Dies hat zur Folge, daß eine starke Verwirbelungsbe-
!5 wegung in dem schraubenförmigen Abschnitt B erzeugt wird.
Danach strömt das verwirbelte Gemisch über den zwischen dem Einlaßventil 5 und seinem Ventilsitz gebildeten Ventilspalt in die Verbrennungskammer 4 ein und erzeugt dort eine starke Verwirbelungsbewegung.
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Wie vorstehend erwähnt, trifft ein Teil des Gemisches auf den Ventilkörper 31, wenn die Maschine unter niedriger Last mit niedriger Drehzahl läuft. Wenn daher zu diesem Zeitpunkt kein Spiel zwischen der Bodenwand 21 und dem unteren Endes des Ventilkörpers 31, zwischen der Seitenwand 27 und dem Umfangsrand 31a des Ventilkörpers 31 und zwischen der zweiten Seitenwand 14b und dem Umfangsrand 31b des Ventilkörpers 31 vorhanden ist, werden Verunreinigungen, beispielsweise Gummisubstanzen, die in dem Gemisch enthalten sind, zwischen der Bodenwand 21 und
:i0 dem Ventilkörper 31, zwischen der Seitenwand 27 und dem Ventilkörper 31 und zwischen der zweiten Seitenwand 14b und dem Ventilkörper abgelagert. Dies führt dazu, daß der Ventilkörper 31 an der Bodenwand 21, der Seitenwand 17 und der zweiten Seitenwand 14b haften bleibt. Um dieses Problem zu beseitigen,
-15 werden erfindungsgemäß diese Verunreinigungen, beispielsweise
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gummiartige Substanzen/ daran gehindert, sich abzulagern, indem zwischen der Bodenwand 21 und dem unteren Ende des Ventilkörpers 31, zwischen der Seitenwand 27 und dem Umfangsrand 31a des Ventilkörpers und zwischen der zweiten Seitenwand 14b und dem ümfangsrand 31b des Ventilkörpers jeweils Spalte vorgesehen werden. In den Fällen, in denen derartige Spalte durch bloße Reduzierung der Größe des Ventilkörpers 31 gebildet werden, wird jedoch die im schraubenförmigen Abschnitt B erzeugte Verwirbelungsbewegung geschwächt, da die durch die Spalte leckende Gemischmenge erhöht wird. Da insbesondere das durch den Spalt zwischen der Seitenwand 27 und dem Ümfangsrand 31a des Ventilkörpers 3" strömende Gemisch sich nach vorne entlang der Seitenwand .'7 bewegt, trifft es auf das im schraubenförmigen Abschnitt 3 verwirbelte Gemisch und verursacht eine Schwächung der Veü-Wirbelungsbewegung. Folglich wird erfindungsgemäß die Menc e des durch.die Spalte dringenden Gemisches minimal gehaltei , indem die Nuten 36, 38 und 39 auf der Bodenwand 21, der Seitenwand 27 und der zweiten Seitenwand 14b angeordnet ui d indem die Spalte zwischen dem Ventilkörper 31 und den Wänc en 21, 27, 14b in den Nuten 36, 38 und 39 ausgebildet werden. In dem Fall, wo der Spalt 1 zwischen der flachen Bodenwanc 21 und dem unteren Ende des Ventilkörpers 31 gebildet wire, wie dies in Figur 12a gezeigt ist, kann das Gemisch in eirfächer Weise durch den Spalt 1 dringen, so daß auf diese Weise die Menge des durch den Spalt dringenden Gemisches erhöht wird. Im Gegensatz dazu wird in dem Fall, der in Fijur 12b dargestellt und bei dem die Nut 36 auf der Bedenwand 2 1 ausgebildet ist, wobei der Spalt 1 die gleiche Größe besitzt, wie der in Figur 12a gezeigte und zwischen der Bodenwand der Nut 36 und dem unteren Ende des Ventilkörpers 31 ausgebildet ist, das Gemisch einem großen Strömungswiderstand ausgesetzt, da dessen Strömungsbahn gekrümmt wird, wie durch den Pfeil in Figur 12b gezeigt. Somit wird die durch den Spalt 1 leckende Gemischmenge klein. In Figur 13 ist die Beziehung zwischen dem Spalt 1 und der Intensität der Verwirbelungsbewegung dar-
gestellt. Auf der Ordinate S ist die Umdrehungszahl der Verwirbelungsbewegung pro Zeiteinheit und auf der Abszisse der Spalt 1 aufgetragen. In Figur 13 gibt die durchgezogene Linie den Fall wieder, in dem die Nut 36 auf der Bodenwand 21 ausgebildet'ist, wie in den Figuren 7 urid 12b gezeigt, während die gestrichelte Linie den Fall verdeutlicht, in dem keine Nut auf der Bodenwand 21 ausgebildet ist, wie in Figur 12a gezeigt. Man kann aus Figur 13 entnehmen, daß dann, wenn keine Nujt auf der Bodenwand 21 ausgebildet ist/ bei einer Vergrößerung des Spaltes 1 die Anzahl der Umdrehungen der Verwirbelungsbewegung S entsprechend abnimmt. Im Gegensatz dazu wird dann, wenn eine Nut 38 auf der Bodenwand 21 ausgebildet ist und wenn die Größe des Spaltes 1 geringer ist als 10 mm, die Anzahl der Umdrehungen der Verwirbelungsbewegung S nicht reduziert.
!5 Aus Figur 13 geht somit hervor, daß es bei Ausbildung einer Nut 36 auf der Bodenwand 21 und eines kleineren Spaltes 1 als 10 mm möglich ist, eine Verwirbelungsbewegung mit einer Intensität zu erhalten, die der Intensität einer Verwirbelungsbewegung entspricht/ die erzeugt wird, wenn der zwischen der Bodenwand 21 und dem unteren Ende des Ventilkörpers 31 ausgebildete Spalt vollständig geschlossen ist.
Andererseits ist dort, wo, wie in Figur 14a gezeigt/ die Spalte I^ und 1„ zwischen der Seitenwand 27 und dem Umfangsrand 31a des Ventilkörpers 31 und zwischen der zweiten Seitenwand 14b und dem Umfangsrand 31b des Ventilkörpers 31 ausgebildet sind, das Gemisch in der Lage, diese Spalte ohne Weiteres zu passieren, so daß die durch die Spalte dringende Gemischmenge ansteigt. Im Gegensatz dazu ist in dem Fall der Figur 1.4b, bei dem die Nuten 38 und 39 an der Seitenwand 27 und der zweiten Seitenwand 14b ausgebildet sind und die Spalte I1 und I2, die die gleiche Größe besitzen wie die Spalte 1. und I2 der Figur 14a, zwischen der Seitenwand der Nut 38 und .dem Umfangsrand 31a des Ventilkörpers und zwischen der Seiten-'· '
<- 22 -
wand der Nut 39 und dem ümfangsrand 31b des Ventilkörperκ vorgesehen sind, das Gemisch einem großen Strömungswiderstand ausgesetzt, da dessen Strömungsbahn gekrümmt wird/ wie durch den Pfeil in Figur 14b angedeutet. Somit wird die durch die Spalte 1.., 1 leckende Gemischmenge kliin.
Figur 15 gibt die Beziehung zwischen den Spalten I1/ 1 uid
1 2 der Intensität der Verwirbelungsbewegung wieder. Auf der Ordinate S sind die Anzahl der Umdrehungen der Verwirbeluigsbewegung pro Zeiteinheit und auf der Abszisse die Spalte I1 und 1- aufgetragen. Die durchgezogene Linie gibt den Fall wieder7 bei dem die Nuten 38 und 39 an der Seitenwand 27 and - der zweiten Seitenwand 14b ausgebildet sind, wie in den Figuren 2 und 14b gezeigt, während die gestrichelte Linie den Fall verdeutlicht, bei dem keine Nuten 38 und 39 an der Seitenwand 27 und der zweiten Seitenwand ausgebildet sind, wie' in Figur 14a dargestellt. Wie aus Figur 15 herv >rgeht, wird bei dem Fall, bei dem keine Nuten an der Seite iwand und der zweiten Seitenwand vorgesehen sind, bei eine : Vergrößerung der Spalte I1Zl2 die Anzahl der Umdrehungen der Ve.rwirbelungsbewegung S entsprechend reduziert. Im Ge jensatz dazu wird in dem FaIl7 in dem die Nuten 38 und 39 an der Seitenwand und der zweiten Seitenwand ausgebildet sin I, selbst bei einer Vergrößerung der Spalte I1, 1- die Anzah der Umdrehungen der Verwirbelungsbewegung S nicht besonders reduziert. Aus Figur 13 geht hervor, daß die Spalte 1.,I, kleiner sein sollten als 0,6 mm.
Wenn die Brennkraftmaschine mit hoher Drehzahl unter hohe Last läuft, d.h. wenn die in den Zylinder der Maschine ei igeführte Luftmenge groß ist, wird das in den Einlaßkanalabschnitt A eingeführte Gemisch in drei Gemischströme aufgeteilt, da der Drehschieber 25 den Bypass-Kanal 24 öffnet. Der erste Gemischstrom fließt in den Einlaßkanal 6 zwischen der ersten Seitenwand 14a der Trennwand 12 und der Seiten·
wand 17 des Einlaßkanalabschnittes A und danach unter Verwirbelung entlang der oberen Wand 17 des schraubenförmigen Abschnittes B. Der zweite Gemischstrom fließt in den schraubenförmigen-Abschnitt B durch den Bypass-Kanal 24. Der dritte Gemischstrom fließt in den schraubenförmigen Abschnitt B entlang der Bodenwand 21 des Einlaßkanalabschnittes A. Der Strömungswiderstand des Bypass-Kanales 24 ist geringer als der der zwischen der ersten Seitenwand 14a und der Seitenwand 17 gebildeten Strömungsbahn, so daß der zweite Gemischstrom größer wird als der erste Strom. Da die Strömungsrichtung des ersten Stromes, der unter Verwirbelung innerhalb des schraubenförmigen Abschnittes B fließt/ durch den zweiten Strom nach unten abgelenkt wird/ wird die Verwirbelungsbewegung des ersten Stromes geschwächt. Da die im Bypass-Kanal 24,.der einen niedrigeren Strömungswiderstand aufweist, fließende Gemischmenge ansteigt und die Strömungsrichtung des ersten Stromes nach unten abgelenkt wird, ist es möglich, einen hohen volumetrischen Wirkungsgrad zu erzielen. Da ferner die Bodenfläche 22 der Trennwand 21 abwärts geneigt ist, wird der dritte Gemischstrom durch diese Bodenfläche der Trennwand geführt, so daß auch die Strömungsrichtung des dritten Stromes nach unten abgelenkt wird. Daraus resultiert noch ein höherer volumetrischer Wirkungsgrad.
Bei der vorliegenden Erfindung kann der Einlaßkanal 6 dadurch ausgebildet werden, daß die Trennwand 12 einstückig an der oberen Wand des Einlaßkanales vorgesehen wird. Es ist somit möglich, den schraubenförmigen. Einlaßkanal in einfacher Weise herzustellen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es somit, eine starke Verwirbelungs bewegung in der Verbrennungskammer zu erzeugen, wenn die Brennkraftmaschine mit niedriger Dreh-
331 696 Z
zahl unter niedriger Last läuft, da das Kraftstoffgemisch daran gehindert wird, in den Bypass-Kanal einzudringen, wobei gleichzeitig verhindert wird, daß sich Verunreinigungen wie beispielsweise gummiartige Substanzen, am Ventilkörper ablagern. Wenn die Maschine unter hoher Last mit hoher Dreizahl läuft, strömt eine große Menge des Kraftstoffgemische 3 über den Bypass-Kanal, der einen niedrigeren Strömungswiderstand aufweist, in den schraubenförmigen Abschnitt ein, da der Bypass-Kanal geöffnet wird. Es ist somit möglich, eine ι hohen volumetrischen Wirkungsgrad zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird somit eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen, die einen Einlaßkanal aufweist, der mit einer Trennwandversehen ist, die von der oberen Wand des Einlaßkanales nach unten vorsteht. Die Trennwand bildet einen schraubenförmig·in Abschnitt, einen Einlaßkanalabschnitt, der sich tangential an den schraubenförmigen Abschnitt anschließt, und einen By;>ass-Kanal, der den Einlaßkanalabschnitt mit dem schraubenförmigen Abschnitt verbindet. Ein Drehschieber ist im Bypass-Kanal angeordnet und wird durch eine mittels Unterdruck betätigte Membranvorrichtung betrieben. Der Drehschieber wird geöffnt t, wenn die in den Zylinder der Brennkraftmaschine eingeführte Luftmenge über einen vorgegebenen Wert ansteigt. Eine konii ehe Vertiefung ist auf der Bodenwand des Einlaßkanales ausgebi" det.
Das untere Ende des Drehschiebers ist in dieser Vertiefung angeordnet.

Claims (20)

  1. R-LLMANN - Gram:s-- JStRU.F'" ^ ^ SS^ S
    a Sing
    Dipl.-Ing. R.Kinne
    Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    . Bavariaring 4, Postfach 2024<
    8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipai Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münchi
    j . 9. Mai 1983
    DE 2997
    case TYT-3955-DE Patentansprüche
    [AJ Einlaßvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, * V y
    gekennzeichnet durch:
    ein Einlaßventil (5) mit einem Ventilschaft (5a);
    einen axial Verlaufenden Einlaßkanal (6) mit einer Einlaßöffnung (6a) an einem Ende und einer Auslaßöffnung (8) am anderen Ende, der eine im wesentlichen zylindrisch verlaufende Umfangswand besitzt, die sich in Umfangsrichtung um den Ventilschaft (5a) herum erstreckt, ferner eine erste Seitenwand (17), die zwischen der Einlaßöffnung und der umfangswand entlang einer Achse des Einlaßkanales (6) verläuft, eine zweite Seitenwand (18), die sich'zwischen der Einlaßöffnung und der Umfangswand entlang der Achse des Einlaßkanales erstreckt und so angeordnet ist, daß sie der ersten Seitenwand (17) gegenüberliegt, eine obere Wand (19, 20), die zwischen der Einlaßöffnung und der umfangswand entlang der Achse des Einlaßkanales verläuft, und eine Bodenwand (21), die sich zwischen der Einlaßöffnung und der Umfangswand entlang der Achse des Einlaßkanals erstreckt;
    eine Trennwand (12), die von der oberen Wand (19, 20) nach unten vorsteht, im Abstand von der Bodenwand (21) angeordnet ist und sich entlang der Achse des Einlaßkanals im Abstand von der Umfangswand erstreckt, so daß ein schraubenförmiger
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Bayer Verein9bank (München) KIo. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    Abschnitt B mit einem schraubenlinienförmigen Endabschnitt C zwischen der Trennwand und der Umfangswand gebildet wird, wobei die Trennwand (12) im Abstand von der ersten Seitenwand angeordnet ist., so daß dazwischen ein Einlaßkanalabschnitt A gebildet wird, der tangential an den schrauben förmigen Abschnitt B angeschlossen ist»und wobei die Trennwand im Abstand von der zweiten Seitenwand angeordnet ist, so daß dazwischen ein Bypass-Kanal (24) gebildet wird, der den Einlaßkanalabschnitt A mit dem schraubenlinienförmigen Endabschnitt C verbindet;
    einen normalerweise geschlossenen Drehschieber (25), der in dem Bypass-Kanal (24) angeordnet ist und einen dünnen plattenförmigen Ventilkörper (31) aufweist, der sich zwischen der oberen Wand und der Bodenwand erstreckt und den Durchflußquerschnitt des Bypass-Kanales (24) steuert, wobei sie ι in der Bodenwand (21) eine Vertiefung (36) befindet, in der das untere Ende des Ventilkörpers (31) angeordnet ist; und
    eine Einrichtung zur Betätigung des Drehschiebers in Abhängigkeit von Änderungen der Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine, die den Drehschieber (25) öffnet, wenn die Brennkraftmaschine unter hoher Last mit hoher Drehzahl läuft.
  2. 2. Einlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (36) konische Form besitzt.
  3. 3. Einlaßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Ventilkörpers einen mittleren flachen Abschnitt (37a) und geneigte Abschnitte (37b, c) umfaßt, die auf jeder Seite des mittleren flachen Abschnittes angeordnet sind und einen geringfügigen Abstand
    von der Bodenwand der Vertiefung (36) aufweisen.
  4. 4. Einlaßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seitenwand im wesentlichen vertikal angeordnet ist und daß die Trennwand (12) eine im wesentlichen vertikale Seitenwand aufweist, die den Bypass-Kanal (24) begrenzt, wobei eine erste zylindrische Nut (38) und eine zweite zylindrische Nut (39) auf der zweiten Seitenwand (18) und der Seitenwand (14b) der Trennwand (12) ausgebildet sind; die sich in Umfangsrichtung um eine Achse des Drehschiebers (25) erstrecken, und wobei der Ventilkörper (31) des Drlischiebers gegenüberliegende Ümfangsränder aufweist, die in der ersten zylindrischen Nut (38) und der zweiten zylindrischen Nut
    (39) angeordnet sind, wenn der Drehschieber geschlossen ist.
  5. 5. Einlaßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ümfangsränder des Ventilkörpers (31) mit geringem Abstand zu den Wänden der ersten zylindrischen Nut (38) und der zweiten zylindrischen Nut (39) angeordnet sind, wenn der Drehschieber geschlossen ist.
  6. 6. Einlaßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn·»
    zeichnet, daß die erste zylindrische Nut (38) und die zweite zylindrische Nut (39) den gleichen Radius aufweisen, dessen Mittelpunkt auf der Achse des Drehschiebers angeordnet ist.
  7. 7. Einlaßvorrichtung nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) in Querrichtung eine Breite besitzt, die in Richtung auf den schraubenförmigen Abschnitt B allmählich zunimmt.
  8. 8. Einlaßvorrichtung nach einem der vorangehenden An-
    Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand (12)
    -A-
    bis nahe an die Umfangswand heran erstreckt und dazwischen einen verengten Kanälabschnitt (16) bildet.
  9. 9. Einlaßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Trennwand (12) und der Umfangswand angeordnete obere Wand eine Breite besitzt, die von dem verengten Kanalabschnitt (16) in Richtung auf den schraubenlinienförmigen Endabschnitt C allmählich zunimmt.
  10. 10. Einlaßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) eine geneigte Seitenwand aufweist, die den Einlaßkanalabschnitt A begrenzt und nach unten gerichtet ist.
  11. 11. Einlaßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) eine Bodenfläche (22) aufweist, die im Abstand von der Bodenwand des Einlaßkanalabschnittes A angeordnet ist und von der oberen Wand des Einlaßkanalabschnittes A allmähli zh wegläuft, wenn sich die Bodenfläche der Trennwand dem schraubenförmigen Abschnitt B nähert.
  12. 12. Einlaßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Trennwand (12) und der ersten Seitenwand angeordnete obere Wand eine Breite besitzt, die in Richtung auf den schraubenförmigen Abschnitt allmählich abnimmt.
  13. 13. Einlaßvorrichtung nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenwand im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
  14. 14. Einlaßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand einen
    geneigten Abschnitt aufweist, der benachbart zu der ersten Seitenwand angeordnet ist und dessen Neigungswinkel in Richtung auf den schraubenförmigen Abschnitt B allmählich zunimmt.
    5
  15. 15. Einlaßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass-Kanal (24) einen Einlaßabschnitt aufweist, der zu dem Einlaßkanalabschnitt A hin offen ist und in dem der Drehschieber (25) angeordnet ist.
  16. ,16. Einlaßvorfichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung den Drehschieber (25) in Abhängigkeit von der in den Einlaßkanalabschnitt A eingeführten Luftmenge betätigt und den Drehschieber öffnet, wenn diese Luftmenge einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  17. 17, Einlaßvorrichtung nach Anspruch 16/ dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Vakuumkammer (44), eine mit dem Drehschieber verbundene Membran (41), die in Abhängigkeit von einer Änderung des unterdrücke in der Vakuumkammer betätigt wird,und eine Steuervorrichtung umfaßt, die den Unterdruck in der Vakuumkammer auf dem Maximalwert hält, der im Einlaßkanalabschnitt A erzeugt worden ist, wenn die in den Einlaßkanalabschnitt eingeführte Luftmenge geringer ist als der vorgegebene Wert, und die die Vakuumkammer mit der Atmosphäre verbindet, wenn die Luftmenge größer ist.als der vorgegebene Wert.
  18. 18. Einlaßvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein Rückschlagventil (49) aufweist, das zwischen dem Einlaßkanal und der Vakuumkammer (44) angeordnet ist und nur Luft aus der Vakuumkammer ausströmen läßt/ sowie ein Steuerventil (51) zum Steuern der Strömungsmittelverbindung zwischen der Vakuum-
    it * ·
    kammer und der Atmosphäre, um die Vakuumkammer mit der Atmosphäre zu verbinden, wenn die Luftmenge größer ist als der vorgegebene Wert.
  19. 19. Einlaßvorrichtung nach Anspruch 18/ dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine einen Vergaser (46) aufweist, der mit dem Einlaßkanal in Verbindung steht und einen Venturiabschnitt (62) besitzt, und daß das Steuerventil (51) in Abhängigkeit von einer Änderung des im Venturiabschnitt erzeugten Unterdrucks betätigt wird.
  20. 20. EinlaOvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (51) einen Ventilkörper
    (58) zum Steuern der Strömungsmittelverbindung zwischen der Vakuumkammer (44) und der Atmosphäre,einaamit dem Venturiabschnitt in Verbindung stehenden Vakuumraum (55) und eine Membran (52) aufweist, die mit dem Ventilkörper verbunden ist und in Abhängigkeit von einer Änderung des im Vakuumraum (55) erzeugten Unterdrucks betätigt wird.
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