DE3239461C2 - Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine

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Abstract

Eine Kraftstoffeinspritzdüse für einen Verbrennungsmotor weist einen hohlen Düsenkörper und einen in dem Düsenkörper anhebbar angeordneten Ventilteil auf. Der Düsenkörper ist mit einer sich von seiner Innen- zu seiner Außenseite erstreckenden Öffnung versehen. Der Ventilteil verschließt und öffnet in Übereinstimmung mit seinem Hubweg die innere Mündung der Öffnung. Wenn der Ventilteil die innere Mündung der Öffnung freigibt, kann Kraftstoff durch die Öffnung strömen, um in den Motor eingespritzt zu werden. Eine Düsengeome trie bewirkt, daß während der Hubbewegung des Ventilteils die Kraftstoffeinspritzmenge ein Plateau durchlaufend zunimmt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Eine solche, aus der DE-OS 28 03 724 bekannte Kraftstoffeinspritzdüse weist in ihrem Düsenkörper Spritzbohrungen in wenigstens zwei untereinander liegenden Ebenen auf, wobei diese Spritzbohrungen mit steigendem Kraftstoffdruck von der Ventilnadel nacheinander freigegeben werden. Die obere Spritzbohrung, die einen dem Kraftstoffbedarf bei Leerlauf angepaßten Durchlaßquerschnitt aufweist, geht von einer konischen Sitzfläche aus, während die tiefer gelegene Spritzbohrung für Normallast bei geschlossener Ventilnadel von einem Zapfen abgedeckt ist Bei angehobener Ventilnadel steht eine Sacklochbohrung des Ventilkörpers über einen Kanal, der von einer in der Wandung des Ventilkörpers auf der der unteren Spritzbohrung abgewandten Seite angeordneten Längsnut gebildet ist, mit einem Kraftstoff-Zuführkanal in Verbindung. Diese bekannte Kraftstoffeinspritzdüse ist infolge der Verbindung zwischen der Sacklochbohrung und dem Kraftstoff-Zuführkanal sowie der übereinander angeordneten Spritzbohrungen unterschiedlichen Durchlaßquerschnittes in ihrer Fertigung aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstofffcinspritzdüse der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten
Art zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzdüse zeichnet sich dadurch aus, daß durch die Anordnung der kraftstoffzutrittsseitigen MUndungsflächen aller Spritzbohrungen in gleicher Höhe und in einem Bereich des Ventilkörpers, innerhalb dem die konische Fltihe des
ίο Ventilsitzes und die restliche, als Zylindermantel ausgebildete Fläche der Sackiochbohrung aneinandergrenzen, beim Öffnungshub der Ventilnadel zunächst nur ein erster Teil der Mündungsfläche jeder Spritzbohrung freigegeben wird und eist bei einem weiteren Anheben 4er Ventilnadel ein Kraftstoffdurchtritt über den restlichen Mündungsflächenteil jeder Spritzbohrung ermöglicht wird, wenn der zylindrische Zapfen der Ventilnadel aus der Sacklochbohrung vollständig ausgetaucht ist Hierdurch kann die Anzahl der benötigten Spritzbohrangen verringert und ihre Anordnung vereinfacht werden. Ferner können die Spritzbohrungen mit jeweils gleichem Durchlaßquerschnitt ausgebildet werden, trotzdem aber in Abhängigkeit vom Öffnungshub der Ventilnadel unterschiedliche Durchlaßquerschnitte im kraftstoffzutrittsseitigen Mündungsbereich der Spritzbohrungen eingestellt werden.
Ein Ausführungsfe iispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Kraftstoffeinspritzdüse, in dem die Ventilnadel in ihrer Ruhestellung mit durchgezogenen Linien und in ihrer angehobenen Stellung mit gestrichelten Linien dargestellt ist, und
Fig.2 ein Diagramm der Beziehung zwischen der durch die Kraftstoffeinspritzdüse eingespritzten Kraftstoffmenge und dem Hubweg der VentilnadeL
F i g. 1 zeigt eine Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine, ζ. Β. einen Dieselmotor, die einen hohlen, zylindrischen Düsenkörper 1-0 und eine massive zylindrische Ventilnadel 12 umfaßt, die koaxial im Düsenkörper 10 angeordnet ist Die Ventilnadel 12 kann sich in bekannter Weise relativ zum Düsenkörper 10 axial bewegen.
Der Düsenkörper 10 weist ein hohles, konisches, unteres Endstück 14 auf. Der Innendurchmesser des Düsenkörperendstückes 14 nimmt an einer ersten Stelle 16 nahe seinem oberen Ende erst stufenförmig ab und verringert sich dann mit einer bestimmten Neigung von der Stelle 16 bis zu einer zweiten Stelle 18 in Richtung zum
5(/ Boden des Düsenkörperendstückes. Der Innendurchmesser des Düsenkörperendstückes 14 ist von der Stelle 18 bis zu einer dritten Stelle 20 konstant und verringert sich mit einer zweiten bestimmten Neigung von der Stelle 20 bis zum Boden. Auf diese Weise umfaßt die Innenseite des Düsenkörperendstückes 14 einen ringförmigen Absatz 16, eine unterhalb dieses Absatzes angrenzende, konische, als Ventilsitz für die Ventilnadel 12 dienende Fläche 22, eine unterhalb dieser angrenzende, zylindrische Wandfläche 24 und eine unterhalb dieser angrenzende konische Bodenfläche 25, wobei die zylindrische Wandfläche 24 und die konische Bodenfläche 25 die Begrenzungsflächen einer Sacklochbohrung 46 darstellen.
Die Ventilnadel 12 weist ein annähernd konisch geformtes, unteres Endstück 26 auf, welches zur Ventilsitzfläche 22 im Düsenkörperendstück 14 passend ausgebildet ist. Der Außendurchmesser des Ventilnadelendstükkes 26 verringert sich mit einer ersten konstanten Nei-
gung von seinem oberen Ende bis zu einer ersten Stelle 28, ist von der Stelle 28 bis zu einer zweiten Stelle 30 konstant und nimmt dann mit einer zweiten konstanten Neigung von der Stelle 30 bis zu einer dritten Stelle 32 in Richtung seiner Spitze ab- Der Außendurchmesser des Ventilnadelendstückes 26 ist von der Stelle 32 bis zu einer vierten Stelle 34 konstant und nimmt mit einer dritten konstanten Neigung von der Stelle 34 bis zur Spitze ab. Auf diese Weise umfaßt die Außenfläche des Ventilnadelendstückes 26 eine erste konische Fläche 36, eine unterhalb dieser angrenzende erste zylindrische Räche 38, eine unterhalb dieser angrenzende zweite konische Fläche 40, eine unterhalb dieser angrenzende zweite zylindrische Fläche 42 und eine unterhalb dieser angrenzende dritte konische Fläche 43, wobei die zweite konische Fläche 40 als mit der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes zusammenwirkende Sitzfläche der Ventilnadel 12 dient und die angrenzende zylindrische Fläche 42 zusammen mit der dritten konischen Fläche 43 die Begrenzungsflächen des der Sitzfläche nachgeordneten zylindrischen Zapfens 41 der Ventilnadel 12 dar.:-tellen.
Der Außendurchmesser der Ventilnadel 12 oberhalb ihres Endstückes 26 ist kleiner als der Innendurchmesser des Düsenkörpers 10 oberhalb seines Endstückes 14, so daß ein ringförmiger, zylindrischer Raum oder Spalt 44 zwischen der Ventilnadel 12 und dem Düsenkörper 10 oberhalb der Endstücke 26 bzw. 14 gebildet wird. Die Neigung der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im Düsenkörper ist gleich der Neigung der konischen Sitzfläche 40 der Ventilnadel. Die konischen Flächen 22 und 40 sind einander angepaßt, so daß sie in jeweils gleicher Ebene miteinander in Eingriff kommen können. Der Durchmesser der Sacklochbohrung 46 im Düsenkörper ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zylindrischen Zapfens 41 der Ventilnadel, so daß letzterer der Sacklochbohrung 46 angepaßt und innerhalb derselben mit Gleitsitz bündig angeordnet ist Die axiale Abmessung der zylindrischen Fläche 42 des Zapfens 41 ist geringer als die der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung 46. Die Neigung der konischen Bodenfläche 25 der Sacklochbohrung 46 im Düsenkörper ist gleich der Neigung der dritten konischen Fläche 43 am Zapfen 41 der Ventilnadel. Wenn die konische Sitzfläche 40 der Ventilnadel auf der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im Düsenkörper aufliegt, sitzt die zylindrische Fläche 42 bzw. der Zapfen 41 der Ventilnadel völlig in der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung im Düsenkörper, wobei ein Raum zwischen der Spitze des Zapfens 41 der Ventilnadel und dem Boden der Sacklochbohrung 46 gebildet wird.
Die axiale Abmessung der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im Düsenkörper ist größer als die der konischen Sitzfläche 40 der Ventilnadel. Wenn die Sitzfläche 40 auf der Fläche 22 des Ventilsitzes aufliegt, bleibt ein oberer Teil der Fläche 22 nahe der Stelle 16 unbedeckt. In diesem Fall begrenzen der obere Teil der Fläche 22, die Stelle 16, die zylindrische Fläche 38 und die konische Fläche 36 einen ringförmigen Raum oder Spalt 48, der mit dem angrenzenden Raum 44 in Verbindung steht.
Das Düsenkörperendstück 14 weist in gleicher Höhe angeordnete Spritzbohrungen 50 in seinen Wandungen auf. Die Spritzbohrungen 50 erstrecken sich von der Innenseite des Düsenkörperendstückes 14 radial und nach unten zur Außenseite des Düsenkörperendstückes, wobei sich die kraftsioffzutrittsseitigen Mündungsflä- er chen jeder Spritzbohrunj; 50 an einer Stelle befinden, die die Kante 18 zwischen den Flächen 22 und 24 einschließt. Ein Teil 50" der kraftstoffzutrittsseitigen inneren Mündungsflächen jeder Spritzbohrung 50 befindet sich dabei in der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung 46 im Düsenkörper und der andere Teil 5ö' in der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes. Die inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 sind so konstruiert, daß sie völlig geschlossen werden, wenn die konische Sitzfläche 40 der Ventilnadel auf der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im Düsenkörper aufliegt und die zylindrische Fläche 42 des Zapfens 41 der Ventilnadel voll in der zylindrischen Wandfläche 24 der Sack-Iochbohrung im Düsenkörper sitzt
Die Kraftstoffeinspritzdüse ist in einem hier nicht dargestellten Zylinderkopf derart montiert, daß die äußeren Enden der Spritzbohrungen 50 in den Verbrennungsraum münden. Die Ventilnadel 12 erstreckt sich nach oben durch eine nicht dargestellte Führungsbohrung im Düsenkörper 10 hindurch. Die Führungsbohrung erstreckt sich axial, um der Ventilnadel 12 eine Gleitbewegung in axialer Richtung ζ·.ι ermöglichen. Eine ebenfalls nicht dargestellte Rückhcwfeder drückt die Ventilnadel 12 nach unten, so daß die konische Sitzfläche 40 der Ventilnadel im Ruhezustand auf der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im Düsenkörpe.- aufliegt und die zylindrische Fläche 42 des Zapfens 41 völlig in der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung 46 sitzt wodurch die inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 völlig verschlossen werden. Der Düsenkörper 10 weist einen nicht dargestellten, sich durch seine Wandung erstreckenden Kraftstoffzuführkanal auf. Der Kraftstoffzuführkanal mündet in den Raum 44 und ist andererseits an eine nicht dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe angeschlossen, weiche die Räume 44 und 46 über den Kraftstoffzuführkanal mit unter Druck stehendem Kraftstoff versorgt Die Führungsbohrung, die Rückholfeder und ein Kraftstoffzuführkanal sind ähnlich konstruiert wie bei einer herkömmlichen Kraftstoffeinspritzdüse.
Im Betrieb übt der Druck des Kraftstoffes in den Räumen 44 und 48 über die konische Fläche 36 eine nach oben gerichtete Kraft auf die Ventilnadel 12 aus. Wenn der Druck des Kraftstoffes in den Räumen 44 und 48 einen bestimmten Wert überschreitet, wird die Ventilnadel 12 gegen die Kraft der Rückholfeder aus der mit durchgezogenen Linien in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung heraus angehoben. Bei der Hubbewegung der Ventilnadel 12 wird die konische Sitzfläche 40 der Ventilnadel von der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im Düsenkörper getrennt. Demzufolge stehen die Teile 50' der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 im Bereich der konischen Fläche 22 über den sich ergebenden Spalt zwischen den konischen Flächen 22 und 40 mit den Räumen 44 und 48 in Verbindung. Dadurch sti ömt Kraftstoff von den Räumen 44 und 48 durch den Spalt zwischen den konischen Flächen 22 und 40 und die Teile 50' der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 an der konischen Fläche 22 in die Spritzbohrungen 50 und durch diese hindurch in den Verbrennungsraum. Da die Querschnittsfiäche des Spaltes zwischen den konischen Flächen 22 und 40 am Beginn der Hübbewegung der Ventilnadel kleiner als die Gesamtquerschnittsfläche der Teile 50' der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 auf der konischen Fläche 22 ist, bestimmt zunächst diese Querschnittsfläche die Menge des eingeritzten Kraftstoffes. Diese Querschnittsfiäche ist im wesentlichen proportional dem Hubweg der Ventilnadel 12, so daß die Menge des eingespritzten Kraftstoffes im wesentlichen proportional dem Hubweg der Ventilnadel 12 zunimmt, wie es mit
der sich zwischen den Punkten O und A in Fig.2 erstreckenden Linie dargestellt ist. Diese Mengenzunahme des eingespritzten Kraftstoffes dauert solange an, bis die Ventilnadel 12 bis zum Punkt A angehoben ist, wo die Querschnittsfläche des Spaltes zwischen den konischen Flächen 22 und 40 der Gesamtquerschnittsfläche gleich der Teile 50' der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 auf der konischen Fläche 22 ist. Wenn die Ventilnadel 12 so weit angehoben wird, daß die Querschnittsfläche des Spaltes zwischen den konisehen Flächen 22 und 40 größer ist als die Gesamtquerschnittsfläche der Teile 50' der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 auf der konischen Fläche 22, bestimmt die letzterwähnte Querschnittsfläche die Menge des eingespritzten Kraftstoffes. In diesem Fall bleibt, wie es mit der sich vom Punkt A zum Punkt B in F i g. 2 erstreckenden Linie dargestellt ist, die Menge des eingespritzten Kraftstoffes im wesentlichen kon-
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lindrischen Fläche 42 des Zapfens der Ventilnadel im wesentlichen keinen Einfluß auf die Gesamtquerschnittsfläche der Teile 50' der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 auf der konischen Fläche 22 hat. Die Menge des eingespritzten Kraftstoffes bleibt solange konstant bis die Ventilnadel 12 den Punkt B erreicht, an welchem die Unterkante der zylindrischen Fläche 42 des Zapfens der Ventilnadel die Oberkante der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung 46 im Düsenkörper erreicht, wie es mit den gestrichelten Linien in F i g. 1 dargestellt ist. Obwohl die Teile 50" der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 auf der zylindrischen Wandfläche 24 freigegeben werden, bevor die Unterkante der zylindrischen Fläche bzw. des Zapfens 42 die Oberkante der zylindrischen Wandfläche 24 erreicht, versperrt die Überlappung der zylindrischen Flächen 24 und 42 die Verbindung zwischen den Teilen 50" der Spritzbohrungen 50 und dem Raum 44 über die inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 auf der zylindrischen Räche 24. Der Hubweg »Λ« der Ventilnadel vom Punkt 0 zum Punkt B in Fig. 2 entspricht dem Hub »Λ« der Ventilnadel in F i g. 1.
Während der Hubbewegung der Ventilnadel oberhalb des Punktes B wird die Unterkante der zylindrischen Fläche 42 des Zapfens der Ventilnadel von der Oberkante der zylindrischen Wandfläche 24 der Sackiochbohrung 46 im Düsenkörper getrennt. In diesem Fall werden die Teile 50" der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 auf der zylindrischen Wandfläche 24 vollständig freigelegt und die Verbindung mit den Räumen 44 und 48 über den Spalt zwischen der Spitze des Ventilnaddendstückes 26 und dem Boden des Düsenkörperendstückes 14, dem sich ergebenden Spalt zwischen der Unterkante der zylindrischen Fläche 42 des Zapfens der Ventilnadel und der Oberkante der zylindrischen Fläche 42 des Zapfens der Ventilnadel und der Oberkante der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung im Düsenkörper und dem Spalt zwischen den konischen Flächen 22 und 40 hergestellt
Die Querschnittsfläche des Spaltes zwischen den Kanten der zylindrischen Flächen 24 und 42 ist anfänglieh kleiner als die Querschnittsfläche der Teile 50" der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 im Bereich der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung 46 und bestimmt die Durchflußmenge des durch die letztgenannten inneren Mündungsflächen strömenden Kraftstoffes. Da die Querschnittsfläche des Spaltes im wesentlichen proportional dem Hubweg der Ventilnadel 12 ist, nimmt die Durchflußmenge des durch die inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 im Bereich der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung 46 strömenden Kraftstoffes im wesentlichen proportional dem Hubweg der Ventilnadel 12 zu. Dadurch nimmt die Menge des eingespritzten Kraftstoffes, wie es mit der sich, zwischen den Punkten B und C in F i g. 2 erstreckenden Linie dargestellt ist, im wesentlichen linear mit dem Hubweg der Ventilnadel 12 zu. Diese Zunahme in der Menge des eingespritzten Kraftstoffes dauert solange an, bis die Ventilnadel 12 bis zum Punkt C angehoben ist, wo die Querschnittsfläche des Spaltes zwischen den Kanten der zylindrischen Flächen 24 und 42 gleich der Gesamtquerschnittsfläche der Teile 50" der inneren Mündungsfläche der Spritzbohrungen 50 auf der zylindrischen Wandfläche 24 geworden ist.
Wenn die Ventilnadel 12 bis oberhalb des Punktes C angehoben wird, bleibt die Menge des eingespritzten Kraftstoffes im wesentlichen konstant. Sie wird durch
der inneren
flächen der Spritzbohrungen 50 bestimmt, wie dieses durch die Linie rechts vom Punkt C dargestellt ist. Auf diese Weise nimmt während der Hubbewegung der Ventilnadel 12 die Menge des eingespritzten Kraftstoffes ein Plateau (A-B) durchlaufend zu. Der Versatz in der Zunahme der Kraftstoffeinspritzmenge bewirkt eine Verringerung der eingespritzten Kraftstoffmenge in der Anfangsphase der Kraftstoffeinspritzung, wodurch eine Verrsijerung der Verbrennungsstöße, der Vibrationen oder Geräusche und des Anteils an schädlichen Stickstoffoxiden im Abgas erzielt wird. Wenn der Druck des Kraftstoffes in den Räumen 44 :>nd 48 abfällt, wird die Ventilnadel 12 mittels der Rückholfeder in die Ruhestellung zurückgeführt, wodurch die inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 verschlossen werden und die Kraftstoffeinspritzung beendet wird.
Das Verhältnis der Gesamtheit der Teile 50' der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 im Bereich der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes zur Gesamtheit der Teile 50" der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen im Bereich der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung 46 stellt einen der Parameter dar, welche die Menge des eingespritzten Kraftstoffes während der Anfangsphase der Kraftstoffeinspritzung bestimmen.
Die Ventilnadel 12 verschließt in der Ruhestellung die inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 vollständig und sperrt somit die Verbindung zwischen den Spritzbohrungen 50 und der Sacklochbohrung 46. Aus diesem Grunde wird in der Sacklochbohrung 46 eingeschlossener Kraftstoff am Ausströmen in den Verbrennungsraum durch die Spritzbohrungen 50 hindurch gehindert, wenn und nachdem die Ventilnadel 12 in die Ruhestellung zurückgekehrt ist Die Sacklochbohrung 46 kann klein sein, so daß es möglich ist, die Menge des Kraftstoffes zu verringern, welche von einem durch die Spitze des Ventilnadelendstückes 26 und dem Boden des Düsenkorperendstückes 14 festgelegten Raum aus überfließt, wenn die Ventilnadel 12 in die Ruhestellung zurückkehrt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine mit einer in einem Düsenkörper axial geführten und beim Öffnungshub gegen Federkraft sowie entgegen der Kraftstoffströmungsrichtung mit einer konischen Sitzfläche von einem gleich konischen Ventilsitz im Düsenkörper abhebenden Ventilnadel, die in Kraftstoffströmungsrichtung gesehen mit einer der Sitzfläche vorgeschalteten Druckschulter und einem der Sitzfläche nachgeordneten, zylindrischen Zapfen versehen ist, der dichtend mit einer dem konischen Ventilsitz nachgeordneten und im Düsenkörper ausgebildeten Sacklochbohrung zusammenwirkt, wobei der Kraftstoffzutritt zu den Mündungsflächen von unter einem spitzen Winkel zur Längsachse der Ventilnadel im Düsenkörper ausgebildeten Spritzbohrungen beim Hub der Ventilnadel durch die Sitzfläche und den Zapfen derselben gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftstoffzutrittsseitigen Mündungsflächen aller Spritzbohrungen (50) in gleicher Höhe und derart angeordnet sind, daß bei wählbarer Aufteilung ein Teil (50') der Mündungsfläche jeder Spritzbohrung (50) in der konischen Fläche (22) des Ventilsitzes und der restliche Teil (50") der Mündungsfläche in der zylindrischen Wandfläche (24) der unmittelbar in die konische Fläche (22) des Ventilsitzes übergehenden Sacklochbohrung (46) liegt, so daß beim Öffnungshub der Ventilnadel (12) zunächst der erstgenannte Teil der Mündungsfläche jeder Spritzbohrung (50) von der SAzfläche (40) der Ventilnadel (12) aufgesteueit und erst nach einem bestimmten Nadelhub ein Kraft., toffdurchtritt auch über den restlichen Mündungsflächenteil, vom im Verlauf des Nadelhubes aus der Sacklochbohrung (46) austauchenden Zapfen (41) der Ventilnadel (12) gesteuert, ermöglicht wird.
DE3239461A 1981-11-09 1982-10-25 Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine Expired DE3239461C2 (de)

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