DE69721624T2 - Einspritzdüse - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • F02M47/027Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzdüse zur Verwendung bei der Kraftstoffzufuhr zu einem Zylinder einer Verbrennungskraftmaschine. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Einspritzdüse mit einer Ventilnadel, die an eine Sitzfläche anliegen kann, wobei die Stellung der Ventilnadel von einer elektromagnetischen Betätigungsanordnung gesteuert wird.
  • Eine bestehende Einspritzdüsenanordnung umfasst eine Ventilnadel, die innerhalb einer geschlossenen Bohrung verschiebbar ist, deren eines Ende eine Sitzfläche begrenzt, mit der die Ventilnadel zum Anliegen kommen kann, um die Kraftstoffabgabe aus einer oder mehreren im geschlossenen Ende der Bohrung vorhandenen Öffnungen zu steuern. Unter hohem Druck stehender Kraftstoff wird auf die Ventilnadel aufgebracht, wobei die Wirkung des unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs auf gewinkelte Oberflächen der Ventilnadel dazu führt, dass sich die Ventilnadel von ihrer Sitzfläche anheben kann. Eine innerhalb einer Federkammer angeordneten Feder drückt gegen das von der Sitzfläche abgewandte Ende der Ventilnadel, wodurch die Ventilnadel zur Anlage mit der Sitzfläche gezwungen wird. Die Federkammer wirkt als Drucksteuerungs-Kammer und ist so angeordnet, dass sie durch eine Verengung mit unter hohem Druck stehendem Kraftstoff beladen werden kann. Ein von einem Elektromagneten betätigtes Ventil steuert den Kraftstoff Fluss aus der Federkammer zu einem geeigneten Niederdruck-Ablauf.
  • Um während des Betriebs die Einspritzung einzuleiten, wird das von einem Elektromagneten betätigte Ventil in Bewegung gesetzt, damit Kraftstoff aus der Federkammer zum Ablauf fließen kann. Die Verengung bewirkt, dass nur eine niedrige Geschwindigkeit oder Menge an Kraftstoff zur Federkammer gelangen kann, weshalb der Kraftstoffdruck innerhalb der Federkammer fällt. Die Druckverringerung in der Federkammer reicht dafür aus, dass der Druck, der gegen die gewinkelten Oberflächen der Ventilnadel wirkt, die Ventilnadel von ihrer Sitzfläche anheben kann und dass Kraftstoff an der Sitzfläche vorbei zu der oder jeder Öffnung fließen kann.
  • Eine Beendigung der Einspritzung wird durch Schließen des elektromagnetisch betätigten Ventils erreicht, wobei der Kraftstoffdruck innerhalb der Federkammer dann zunimmt, weil Kraftstoff über die Verengung in die Federkammer fließt. Der Kraftstoffdruck steigt auf einen so ausreichend hohen Wert an, dass die kombinierte Wirkung des Kraftstoffdrucks und der Feder ausreicht, die Ventilnadel gegen die Wirkung des unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs auf die gewinkelten Oberflächen der Ventilnadel zur Anlage an die Sitzfläche zurückzubringen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Einspritzdüse vom voranstehend beschriebenen Typ bereitzustellen.
  • Als weiterer Hintergrund zur vorliegenden Erfindung beschreibt die EP 0 686 763 eine Einspritzdüsenanordnung, bei der die Ventilnadel-Feder nicht innerhalb der Drucksteuerungs-Kammer angeordnet ist, sondern innerhalb einer zweiten, zwischenliegenden Kammer, zu der während des Betriebs durch eine Verengung stetig Kraftstoff mit hohem Druck zugeführt wird. Die Drucksteuerungs-Kammer ist am rückwärtigen Ende der Ventilnadel angeordnet und der darin vorhandene Kraftstoffdruck wird von einem elektromagnetischen Betätigungselement gesteuert. Wenn eine Einspritzung erforderlich ist, wird das Betätigungselement mit Energie beaufschlagt, um das Öffnen des Steuerventils zu veranlassen, wodurch Kraftstoff innerhalb der Steuerungskammer zu einem Niederdruck-Ablauf fließen kann. Da die Ventilnadel aufgrund des auf die Druckflächen der Ventilnadel einwirkenden, unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs beginnt, sich anzuheben, wird das Volumen der zweiten Kammer, innerhalb der sich die Feder befindet, verringert, und der Kraftstoffdruck nimmt dort zu, wodurch die Öffnungsbewegung der Ventilnadel gedämpft wird.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß wird eine Einspritzdüse bereitgestellt, umfassend eine Ventilnadel, die an einer Sitzfläche anliegen kann, wobei die Nadel eine Druckfläche besitzt, auf die unter Druck stehender Kraftstoff einwirken kann; um die Nadel weg von der Sitzfläche anzuheben, wobei die Ventilnadel eine mit ihr in Kontakt stehende Außenfläche besitzt, die derart angeordnet ist, dass dann, wenn die Ventilnadel eine vollständig angehobene Stellung einnimmt, ein erster Teil der Außenfläche dem Kraftstoffdruck innerhalb einer Steuerungskammer ausgesetzt ist, während ein zweiter Teil der Außenfläche dem Kraftstoffdruck innerhalb einer zweiten Kammer ausgesetzt ist, worin die Steuerungskammer über einen ersten verengten Durchgang mit einer Versorgungsleitung verbunden ist und die zweite Kammer über einen zweiten verengten Durchgang, der unabhängig vom ersten verengten Durchgang ist, mit der Versorgungsleitung verbunden ist, wobei die Einspritzdüse weiterhin Ventilmittel einschließlich eines Ventilglieds aufweist, das zur Anlage an eine weitere Sitzfläche gebracht werden kann, um die Verbindung zwischen der zweiten Kammer und einem Niederdruck-Ablauf zu regeln, wodurch
    • (i) wenn sich die Ventilnadel in einer Stellung befindet, in der sie von der vollständig angehobenen Stellung beabstandet ist, die zweite Kammer mit der Steuerungskammer in Verbindung steht,
    • (a) damit Kraftstoff aus der zweiten Kammer zum Niederdruck-Ablauf fließen kann, so dass der Kraftstoffdruck in der zweiten Kammer verringert wird, und
    • (b) damit Kraftstoff aus der Steuerungskammer durch die zweite Kammer zum Niederdruck-Ablauf fließen kann, so dass der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerungskammer verringert wird, was bewirkt, dass die Ventilnadel aus einer am Sitz anliegenden Stellung in Richtung der vollständig angehobenen Stellung bewegt wird, und
    • (ii) wenn die Ventilnadel die vollständig angehobene Stellung einnimmt, die Verbindung zwischen der zweiten Kammer und der Steuerungskammer unterbrochen ist, um den Abfluss von Kraftstoff aus der Steuerungskammer zum Niederdruck-Ablauf zu unterbinden, wodurch der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerungskammer auf hohem Niveau aufrecht erhalten wird, bevor das Ventilglied zur Anlage an die weitere Sitzfläche bewegt wird, um die Einspritzung zu beenden.
  • Der zweite verengte Durchgang setzt sich zweckmäßig aus einem in Reihe miteinander verbundenen Paar von Öffnungen zusammen.
  • Der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerungskammer kann durch ein elektromagnetisch betätigtes Ventil gesteuert werden, das ein Elektromagnet-Betätigungselement mit einer Kernanordnung und einem Magnetanker umfasst, wobei ein Luftspalt zwischen der Kernanordnung und dem Magnetanker ausgebildet ist, dessen axiale Länge sich von einem Maximum angrenzend an eine Kante des Magnetankers auf ein Minimum in der Nähe von dessen Mitte hin verjüngt.
  • Das Bereitstellen eines derartigen sich verjüngenden Luftspalts ermöglicht es, dass der wirksame Spalt zwischen der Kernanordnung und dem Magnetanker verringert wird, was ein Anwachsen der verfügbaren Kraft möglich macht.
  • Es sollte klar sein, dass in der Praxis der Luftspalt mit Kraftstoff gefüllt sein kann.
  • Die Einspritzdüse kann weiterhin ein mit einer durchgehenden Bohrung versehenes Abstandsstück umfassen, wobei in der durchgehenden Bohrung ein Einsatz vorhanden ist und dieses Abstandsstück und der Einsatz zum Teil die Steuerungskammer begrenzen.
  • Die Einspritzdüse kann weiterhin ein Steuerventil mit einem innerhalb einer Bohrung verschiebbaren Ventilglied umfassen, wobei das Ventilglied einen Bereich mit größerem Durchmesser, der an einer rund um ein Endteil der Bohrung befindlichen Sitzfläche anliegen kann, und einen Bereich mit kleinerem Durchmesser aufweist, der sich stromaufwärts vom Sitz gelegen befindet, wobei der Bereich mit kleinerem Durchmesser zusammen mit der Bohrung eine ringförmige Kammer begrenzt, die. mit einem Ventil-Einlasskanal in Verbindung steht.
  • Es sollte klar sein, dass dann, wenn das Ventilglied an seiner Sitzfläche anliegt, kein Kraftstoff aus dem Einlasskanal durch die ringförmige Kammer fließen und aus der Bohrung austreten kann, während ein derartiger Fluss dann möglich ist, wenn das Ventilglied von seiner Sitzfläche angehoben ist. Da weiterhin die Sitzfläche um die. Bohrung herum angeordnet ist, ist der Durchmesser der Sitzfläche im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung, weshalb sich das Ventilglied im Wesentlichen im Druckausgleich befindet, wenn es an seiner Sitzfläche anliegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Querschnitt eines Teils einer Einspritzdüse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht von 1 ist.
  • Die in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Einspritzdüse umfasst einen Düsenkörper 10, in dem eine geschlossene Bohrung 12 vorgesehen ist. Ein Teilstück entlang der geschlossenen Bohrung 12 bildet einen ringförmigen Gang 14 aus, und in der Nähe des geschlossenen Endes der Bohrung 12 ist ein im Wesentlichen konischer Sitzflächen-Bereich ausgebildet. Das geschlossene Ende der Bohrung 12 steht auf herkömmliche Weise mit kleinen Öffnungen (nicht gezeigt) in Verbindung.
  • Eine Ventilnadel 16 ist innerhalb der geschlossenen Bohrung 12 verschiebbar, wobei die Ventilnadel 16 einen ersten Bereich 16a mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 12 ist, wodurch eine im Wesentlichen flüssigkeitsdichte Abdichtung gebildet wird, und einen zweiten Bereich 16b mit kleinerem Durchmesser aufweist, der es ermöglicht, dass Kraftstoff zwischen der Ventilnadel 16 und dem Düsenkörper 10 fließen kann, wobei der Verbindungsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich 16a, 16b die Gestalt einer gewinkelten Druckfläche 16c besitzt, die sich innerhalb des ringförmigen Gangs 14 befindet. Das dem geschlossenen Ende der Bohrung 12 benachbarte Ende der Ventilnadel 16 ist so gestaltet, dass es eine konische Form besitzt und an der Sitzfläche anliegen kann, so dass eine im Wesentlichen flüssigkeitsdichte Abdichtung gebildet wird. Das freie Teil des Ventilnadelendes wirkt ebenfalls als Druckfläche.
  • Das dem geschlossenen Ende der Bohrung 12 abgewandte Ende des Ventilkörpers 10 grenzt an ein erstes Abstandsstück 18, das mit einer in einer Linie mit der geschlossenen Bohrung 12 fluchtenden, durchgehenden Bohrung 20 versehen ist. Ein Einsatz 22 befindet sich innerhalb der durchgehenden Bohrung 20, wobei das erste Abstandsstück 18, der Einsatz 22 und das Ende des Ventilkörpers 10 zusammen eine Steuerungskammer 24 begrenzen, innerhalb der eine Feder 26 angeordnet ist, wobei sich die Feder 26 zwischen dem Einsatz 22 und einem Ende der Ventilnadel 16 befindet und die Ventilnadel 16 gegen ihre Sitzfläche spannt.
  • Der Einsatz 22 besitzt einen Vorsprung 22a, der sich in die Steuerungskammer 24 erstreckt und einen Anschlag definiert, der so angeordnet ist, dass dadurch die Bewegung der Ventilnadel 16 begrenzt wird. Eine sich axial erstreckende Drillbohrung ist im Vorsprung 22a vorhanden, die sich ausgehend von dessen in Richtung der Ventilnadel 16 liegendem Ende erstreckt, wobei die Drillbohrung eine Kammer 28 begrenzt, die über einen Durchgang 30 mit einer ringförmigen, zwischen dem Einsatz 22 und dem ersten Abstandsstück 18 befindlichen Kammer 32 in Verbindung steht. Der Kraftstoff-Fluss durch den Durchgang 30 wird von einer Verengung oder Öffnung 30a beschränkt.
  • Das dem Ventilkörper 10 abgewandte Ende des ersten Abstandsstücks 18 grenzt an ein zweites Abstandsstück 34 an, wobei das erste und das zweite Abstandsstück 18, 34 zusammen mit dem Einsatz 22 eine zweite ringförmige Kammer 36 begrenzen, die mit der ersten ringförmigen Kammer 32 über einen verengten ringförmigen Spaltfilter 38 verbunden ist, der angebracht ist, um den zwischen der ersten und der zweiten Kammer 32, 36 fließenden Kraftstoff zu filtern.
  • Am von der Ventilnadel 16 abgewandten Ende des Einsatzes 22 ist eine Vertiefung 40 vorhanden, so dass der Einsatz 22 zusammen mit dem zweiten Abstandsstück 34 eine Kammer begrenzt. Das zweite Abstandsstück 34, ist mit einem Paar von Bohrungen 35a, 35b versehen, die mit der vom Einsatz 22 und dem zweiten Abstandsstück 34 begrenzten Kammer in Verbindung stehen, wobei ein Ventilglied 42 innerhalb der Bohrung 35a verschieblich angeordnet ist. Das Ventil 42 trägt an seinem vom ersten Abstandsstück 18 abgewandten Ende einen Magnetanker 44, der unter dem Einfluss des Magnetfeldes einer Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 bewegt werden kann. Das Ventilglied 42 weist einen Bereich 42a mit vergrößertem Durchmesser auf, der an einem konischen; rund um ein Endteil der das Ventilglied 42 beherbergenden Bohrung 35a ausgebildeten Sitz anliegen kann, wobei ein benachbarter Teil 48 des Ventilglieds 42 einen kleineren Durchmesser besitzt, so dass eine ringförmige Kammer ausgebildet ist. Die ringförmige Kammer steht über einen Durchgang 50 mit der ringförmigen Kammer 36 in Verbindung, die vom ersten und dem zweiten Abstandsstück 18, 34 und dem Einsatz 22 begrenzt wird.
  • Wie in 1 dargestellt, befindet sich die Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 innerhalb eines Düsenhalters 52, wobei der Düsenkörper 10 und das erste und das zweite Abstandsstück 18, 34 mit Hilfe einer Hutmutter 54 am Düsenhalter 52 befestigt sind. Der Düsenhalter 52, das erste und das zweite Abstandsstück 18, 34 und der Düsenkörper 10 sind jeweils mit Bohrungen versehen, die zusammen eine Hochdruck-Kraftstoffversorgungsleitung 56 begrenzen bzw. bilden, die vorgesehen ist, um Kraftstoff unter hohem Druck zum ringförmigen Gang 14 zu führen. Eine Drosselung oder Verengung 58 ist innerhalb des ersten Abstandsstücks 18 in der Hochdruck-Kraftstoffleitung 56 vorgesehen, um die Menge der Kraftstoffabgabe an den ringförmigen Gang 14 zu beschränken, und in Richtung stromaufwärts von der Drosselung 58 öder Verengung ist ein verengter Durchgang 60 angeordnet, der die Kraftstoffzufuhr von der Hochdruck-Kraftstoffversorgungsleitung 56 zur Steuerungskammer 24 zu ermöglicht. Stromaufwärts des verengten Durchgangs 60 ist ein zweiter verengter Durchgang 62 angeordnet, um die Kraftstoffzufuhr aus der Hochdruck-Kraftstoffversorgungsleitung 56 zur ersten ringförmigen Kämmen 32 zu ermöglichen. Die Kombination aus dem zweiten verengten Durchgang 62, dem Durchgang 30 und der Öffnung 30a stellt einen verengten Fließkanal zwischen der Kammer 28 und der Versorgungsleitung 56 bereit.
  • Die Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 umfasst ein im allgemeinen zylindrisches Kernelement 64 und ein zylindrisches Magnetjoch 70, wobei sich Wicklungen 66 zwischen dem Kernelement 64 und dem Magnetjoch 70 befinden. Die Enden des Kernelements 64 und des Magnetjochs 70 sind im Wesentlichen coplanar, wie man am besten aus 2 ersehen kann. Das Kernelement 64 weist einen Mittelgang auf, in dem eine Feder 68 angeordnet ist, wobei die Feder 68 an einem Ende des Ventilglieds 42 zu liegen kommt, wodurch das Ventilglied 42 gegen seine Sitzfläche gespannt wird.
  • Wie in 2 am deutlichsten dargestellt, besitzt die Oberfläche des Magnetankers 44, die in Richtung der Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 zeigt, eine ringförmige, kegelstumpfförmige Gestalt, so dass der Luftspalt zwischen dem Innenrand dieser Oberfläche des Magnetankers 44 und der Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 kleiner ist als der Luftspalt am Außenrand des Magnetankers 44. Der Teil des Ventilglieds 42, der sich durch den Magnetanker 44 erstreckt, besitzt eine kegelförmige Gestalt, wobei sein Kegelwinkel dem des Magnetankers 44 angepasst ist. Es sollte deshalb klar sein, dass dann, wenn die Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 eingeschaltet ist, um das Ventilglied 42 von seiner Sitzfläche anzuheben, die Bewegung des Ventilglieds 42 in Richtung der Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 durch die Berührung des Ventilglieds 42 am Kernelement 64 begrenzt wird, so dass der Magnetanker 44 nicht mit der Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 in Kontakt kommt. Das Vorhandensein eines relativ kleinen Luftspalts zwischen dem Magnetanker 44 und der Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 führt dazu, dass die von der Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 erzeugte Kraft relativ groß ist.
  • Das für das Ventilglied 42 verwendete Material ist härter als das relativ weiche Kernelement 64, weshalb in Abwesenheit eines zusätzlichen Anschlags oder einer Bewegungsbegrenzung die Bewegung des Ventilglieds 42 durch den Anschlag am Kernelement 64 begrenzt ist. Im Betrieb wird ein derartiges Anstoßen anfangs zu einer Verformung des Kernelements 64 führen, bis sich dieses in seiner Form an das Ende des Ventilglieds 42 angepasst hat, woraufhin die Anlagefläche einen relativ großen Bereich einnimmt.
  • Während des Betriebs wird in der Stellung, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, der Versorgungsleitung 56 Kraftstoff unter hohem Druck zugeführt, weshalb der ringförmige Gang 14 und die Steuerungskammer 24 mit unter hohem Druck befindlichen Kraftstoff gefüllt sind. Die Wirkung des hohen Kraftstoffdrucks auf das innerhalb der Steuerungskammer 24 angeordnete Ende der Ventilnadel 16 reicht zusammen mit der Wirkung der Feder 26 darauf aus, dass die Ventilnadel 16 gegen die Wirkung des Kraftstoffdrucks auf die Druckfläche 16c und auf irgendwelche andere Oberflächen der Ventilnadel 16, die ein Anheben der Ventilnadel 16 von ihrer Sitzfläche bewirken könnten, in Anlage an ihrer Sitzfläche gehalten wird. Weiterhin wird das Ventilglied 42 von der Feder 68 in Anlage an seiner Sitzfläche gehalten, wobei sich das Ventilglied 42 in dieser Stellung im Wesentlichen im Gleichgewichtsdruck befindet, da der Durchmesser der Sitzflächengrundlinie im Wesentlichen gleich dem der Bohrung 35a ist.
  • Um eine Einspritzung einzuleiten, wird die Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 mit Energie beaufschlagt, um das Ventilglied 42 von seiner Sitzfläche anzuheben. Diese Bewegung des Ventilglieds 42 führt dazu, dass Kraftstoff aus der Steuerungskammer 24 und der Kammer 28 mit einer Geschwindigkeit oder in einer Menge zu einem geeigneten Niederdruck-Ablauf fließt, die größer als die Geschwindigkeit oder Menge des Kraftstoff-Flusses über die verengten Durchgänge 60, 62 in die Steuerungskammer 24 und Kammer 28 ist, und daher auch dazu, dass der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerungskammer 24 und der Kammer 28 fällt.
  • Die Verringerung des Kraftstoffdrucks innerhalb der Steuerungskammer 24 führt zu einer Verringerung der auf das Ende der Ventilnadel 16 wirkenden Kraft, was dazu führt, dass sich die Ventilnadel 16 anschließend von ihrer Sitzfläche anhebt und damit die Einspritzung beginnt.
  • Die Bewegung der Ventilnadel 16 weg von ihrer Sitzfläche reicht aus, um ihr Ende zum Anliegen an den Vorsprung 22a zubringen, weshalb das Ende der Drillbohrung geschlossen wird, die die Kammer 28 begrenzt. Der Kraftstoff-Fluss aus der Steuerungskammer 24 wird daher beendet, wobei die Verbindung zwischen der Versorgungsleitung 56 und der Steigerungskammer 24 über den verengten Durchgang 60 dazu führt, dass der Druck innerhalb der Steuerungskammer 24 im Wesentlichen auf den gleichen Druck steigt, der in der Versorgungsleitung 56 herrscht. Da das Ventilglied 42 von seiner Sitzfläche angehoben ist, bleibt der Kraftstoffdruck innerhalb der Kammer 28 und daher der auf ein Mittelteil des Ventilnadelendes 16 einwirkende Druck auf einem relativ niedrigem Niveau und reicht nicht aus, um die Ventilnadel 16 in Richtung ihres Sitzes zu bewegen, sogar dann nicht, wenn ein Teil des Endes der Ventilnadel 16 dem angestiegenem Druck innerhalb der Steuerungskammer 24 ausgesetzt ist.
  • Um die Einspritzung zu beenden, wird die Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 ausgeschaltet, wodurch das Ventilglied 42 unter der Wirkung der Feder 68 zur Anlage an seine Sitzfläche gelangt. Diese Anlage beendet den Kraftstoff-Fluss aus dem Durchgang 50, wobei die über den verengten Durchgang 62, den Durchgang 30 und die Öffnung 30a bestehende Verbindung zwischen der Versorgungsleitung 56 und der Kammer 28 zu einem Anstieg des Kraftstoffdrucks innerhalb der Kammer 28 führt. Ein derartiger Anstieg des Kraftstoffdrucks reicht zusammen mit der Wirkung der Feder 26 aus, um die Ventilnadel 16 gegen die Wirkung des Kraftstoffdrucks zu bewegen, der auf die Druckfläche 16c und auf andere gewinkelte Oberfächen der Ventilnadel 16 einwirkt, wobei diese Bewegung so lang anhält, bis die Ventilnadel 16 an ihrer Sitzfläche angekommen ist, woraufhin die Einspritzung beendet wird.
  • Wie in 2 dargestellt, besitzt das Ende der die Kammer 28 definierenden. Drillbohrung einen relativ großen Durchmesser, und daher wirkt dann, wenn die Ventilnadel 16 zur Anlage am Vorsprung 22a kommt, der Druck innerhalb der Kammer 28 auf einen relativ großen Bereich des Endes der Ventilnadel 16 ein. Ein relativ kleiner Anstieg des Kraftstoffdrucks innerhalb der Kammer 28 ist deshalb notwendig, um eine Bewegung der Ventilnadel 16 hervorzurufen, wobei der relativ kleine Druckanstieg auf einen relativ großen Teil der Endfläche der Ventilnadel 16 einwirkt.
  • Da sich die Steuerungskammer 24 unter hohem Druck befindet, bevor das Ventilglied 42 zur Anlage an seine Sitzfläche bewegt wird, um die Einspritzung zu beenden, ist die Kraftstoffmenge relativ gering, die durch den verengten Durchgang 62 fließen muss, damit sich die Ventilnadel 16 bewegt, weshalb die Beendigung der Einspritzung nach Abschalten der Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 rasch eintritt.
  • Es sollte klar sein, dass die Betriebseigenschaften der Einspritzdüse von einer Anzahl von Faktoren abhängt, darunter dem Durchmessender Endfläche der Ventilnadel 16, den Flächen der Druckoberfläche 16c und anderer gewinkelter Oberflächen der Ventilnadel 16, auf die Kraftstoff einwirkt, um die Ventilnadel von ihrer Sitzfläche anzuheben, und auch den relativen effektiven Durchmessern der Verengung 58 und der verengten Durchgänge 60, 62. Wenn beispielsweise die effektive Durchflussbeschränkung durch die Verengung 62, den Durchgang 30 und die Öffnung 30a gering ist, dann steigt der Kraftstoffdruck innerhalb der Kammer 28 auf das Abschalten der Elektromagnet-Betätigungsanordnung 46 hin mit hoher Geschwindigkeit an. Deshalb kann eine Bewegung der Ventilnadel 16 in die Anlage an ihre Sitzfläche rasch erreicht werden, wobei die Verringerung der effektiven Durchflussbegrenzung den Nachteil besitzt, dass dann, wenn das Ventilglied 42 von seiner Sitzfläche angehoben ist, eine größere Kraftstoffmenge am Ventilglied 42 vorbei zum Niederdruck-Ablauf fließen wird, wodurch Kraftstoff aus der Versorgungsleitung 56 durch den verengten Durchgang 62 zum Ventilglied 42 fließen kann.
  • Die Bereitstellung des Spaltfilters 38 fängt relativ große vom Kraftstoff mitgeführte Teilchen auf, wodurch verhindert wird, dass diese Teilchen das Ventilglied 42 erreichen. Damit werden diese Teilchen daran gehindert, das Ventilglied 42 in seiner geöffneten Stellung zu verstopfen. Es sollte klar sein, dass dann, wenn eine derartige Verstopfung erfolgte, eine Situation eintreten kann, in der die Ventilnadel 46 von ihrer Sitzfläche angehoben bleibt, während in der Kammer 28 kein ausreichender Druck erzielt werden kann, um die Ventilnadel 16 in Richtung ihrer Sitzfläche zu bewegen. Es ist deshalb erkennbar von Bedeutung, sicherzustellen, dass Teilchen, die eine derartige Verstopfung des Ventilglieds 42 hervorrufen könnten, am Erreichen des Ventilglieds 42 gehindert werden, weshalb die Bereitstellung zusätzlicher Filtermittel in Gestalt des Spaltenfilters 38 wünschenswert ist.
  • Die Verwendung des Einsatzes 22 und des ersten Abstandsstücks 18 als Begrenzung der Steuerungskammer 24 ermöglicht die Bereitstellung einer Steuerungskammer mit kleinere Volumen. Dort wo die Steuerungskammer ein relativ großes Volumen besitzt, kann die relativ große Kraftstoffmenge darin um einen signifikanten Betrag verdichtet werden, weshalb eine genaue Steuerung der Ventilnadel nicht möglich ist. Die Verwendung einer Steuerungskammer mit einem kleinem Volumen verringert diesen Nachteil.

Claims (4)

  1. Einspritzdüse, umfassend eine Ventilnadel (16), die zum Anliegen an einer Sitzfläche kommen kann, wobei die Nadel (16) eine Druckfläche (16c) aufweist, auf die unter Druck gesetzter Kraftstoff einwirken kann, wodurch eine Kraft auf die Nadel (16) ausgeübt wird, um die Nadel (16) aus der Sitzfläche zu heben, wobei Ventilnadel (16) eine mit ihr in Kontakt stehende Außenfläche besitzt, die derart angeordnet ist; dass dann, wenn die Nadel (16) eine vollständig angehobene Stellung einnimmt, ein erster Teil der Außenfläche dem Kraftstoffdruck innerhalb einer Steuerungskammer (24) ausgesetzt ist, während ein zweiter Teil der Außenfläche dem Kraftstoffdruck innerhalb einer zweiten Kammer (28) ausgesetzt ist, die Steuerungskammer (24) über einen ersten verengten Durchgang (60) mit einer Versorgungsleitung (56) kommuniziert, die zweite Kammer (28) über einen zweiten verengten Durchgang (30, 30a, 62), der unabhängig vom ersten verengten Durchgang (60) ist, mit der Versorgungsleitung (56) kommuniziert, die Einspritzdüse weiterhin Ventilmittel einschließlich eines Ventilglieds (42) aufweist, das zum Anliegen an einer weiteren Sitzfläche gebracht werden kann, um die Verbindung zwischen der zweiten Kammer (28) und einem Niederdruck-Ablauf zu regeln, wodurch (i) wenn sich die Ventilnadel (16) in einer Stellung befindet, in der sie von der vollständig angehobenen Stellung beabstandet ist, die zweite Kammer (28) mit der Steuerungskammer (24) kommuniziert, (a) um das Fließen von Kraftstoff von der zweiten Kammer (28) zum Niederdruck-Ablauf zu ermöglichen, so dass der Kraftstoffdruck in der zweiten Kammer (28) verringert wird, und (b) um das Fließen von Kraftstoff von der Steuerungskammer (24) durch die zweite Kammer (28) zum Niederdruck-Ablauf zu ermöglichen, so dass der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerungskammer (24) verringert wird, was bewirkt, dass die Ventilnadel (16) aus einer am Sitz anliegenden Stellung in Richtung der vollständig angehobenen Stellung bewegt wird, und (ii) dann, wenn die Ventilnadel (16) die vollständig angehobene Stellung einnimmt, die Verbindung zwischen der zweiten Kammer (28) und der Steuerungskammer (24) unterbrochen ist, um den Fluss von Kraftstoff aus der Steuerungskammer (24) zum Niederdruck-Ablauf zu unterbinden, wodurch der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerungskammer (24) auf hohem Niveau aufrecht erhalten wird, bevor das Ventilglied (42) in die anliegende Stellung an der weiteren Sitzfläche bewegt wird, um die Einspritzung zu beenden.
  2. Düse nach Anspruch 1, worin der zweite verengte Durchgang (30, 30a, 62) ein Paar von Verengungen (30a, 62) besitzt, die in Reihe angeordnet sind.
  3. Düse nach Anspruch 2, wobei die Ventilmittel (42), die die Verbindung zwischen der zweiten Kammer (28) und dem Niederdruck-Ablauf steuern, mit einem Durchgang (30) kommunizieren, der die Verengungen (30a, 62) des zweiten verengten Durchgangs (30, 30a, 62) verbindet.
  4. Düse nach Anspruch 3, weiterhin umfassend Filtermittel (38), die zwischen dem Durchgang (30) und den Ventilmitteln (42) angeordnet sind.
DE69721624T 1996-03-30 1997-02-18 Einspritzdüse Expired - Lifetime DE69721624T2 (de)

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GBGB9606803.6A GB9606803D0 (en) 1996-03-30 1996-03-30 Injection nozzle
GB9606803 1996-03-30

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DE69721624D1 DE69721624D1 (de) 2003-06-12
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US (1) US5873526A (de)
EP (1) EP0798459B1 (de)
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GB (1) GB9606803D0 (de)

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