DE3824467C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3824467C2 DE3824467C2 DE19883824467 DE3824467A DE3824467C2 DE 3824467 C2 DE3824467 C2 DE 3824467C2 DE 19883824467 DE19883824467 DE 19883824467 DE 3824467 A DE3824467 A DE 3824467A DE 3824467 C2 DE3824467 C2 DE 3824467C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection
- fuel
- hollow needle
- pressure fluid
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/18—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
- F02M61/1806—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size
- F02M61/182—Discharge orifices being situated in different transversal planes with respect to valve member direction of movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M45/00—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
- F02M45/02—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
- F02M45/04—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
- F02M45/08—Injectors peculiar thereto
- F02M45/086—Having more than one injection-valve controlling discharge orifices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M47/00—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
- F02M47/04—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure using fluid, other than fuel, for injection-valve actuation
- F02M47/043—Fluid pressure acting on injection-valve in the period of non-injection to keep it closed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/20—Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
- F02M61/205—Means specially adapted for varying the spring tension or assisting the spring force to close the injection-valve, e.g. with damping of valve lift
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M63/00—Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
- F02M63/02—Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2200/00—Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
- F02M2200/46—Valves, e.g. injectors, with concentric valve bodies
Description
Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung für die Einspritzung
von Brennstoff in den Brennnraum einer Brennkraftmaschine gemäß den
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein solches Einspritzventil ist aus den Fig. 4 und 5 der
DE-OS 27 11 391 bekannt. Bei diesem steuern zwei konzentrisch
zueinander angeordnete Schließelemente, eine Hohlnadel und eine in
dieser geführte Ventilnadel, getrennt voneinander zwei Gruppen von
Einspritzöffnungen. Dabei werden beide Schließelemente in
Schließrichtung von jeweils einer Druckfeder und in Öffnungsrichtung
vom Brennstoffdruck beaufschlagt. Mittels eines Druckfluids ist
darüber hinaus ein Kolben beaufschlagbar, der das eine
Schließelement, die Ventilnadel, in Schließstellung halten kann, so
daß nur über die andere, von der Hohlnadel gesteuerte Gruppe von
Einspritzöffnungen eingespritzt werden kann. Nachteilig ist hierbei,
daß die Öffnung des anderen Schließelements ausschließlich in
Abhängigkeit vom festgelegten Brennstoffdruck erfolgt, der aufgrund
einer fest vorgegebenen Federvorspannung stets in etwa gleich groß
ist, was jedoch nicht für alle Betriebsbereiche der
Brennkraftmaschine ausreicht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Einspritzventil der bekannten Art derart weiterzuentwickeln, daß der
Einspritzdruck, mit dem der Brennstoff eingespritzt wird, während
des Betriebs der Brennkraftmaschine wählbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß entsprechend den
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht dabei, wie bei der
Einspritzvorrichtung nach der DE-OS 27 11 391 die für
Teillastbetrieb erforderliche Brennstoffmenge nur über einen Teil
der Einspritzöffnungen dem Verbrennungsraum zuzuführen. Durch den
verminderten Querschnitt kann der Druck dabei auf einem für eine gute
Zerstäubung und somit rußarme Verbrennung erforderlichen höheren
Niveau gehalten werden. Aufgrund der zusätzlichen Möglichkeit der
Erhöhung der Federvorspannung für die Hohlnadel kann dieser Vorteil
noch gesteigert und insbesondere auch in dem Fall eingesetzt werden,
wenn über beide Gruppen von Einspritzöffnungen eingespritzt wird.
Aus der DE-OS 27 40 880 ist es zwar bekannt, die beiden getrennte
Einspritzöffnungen eines Einspritzventils steuernden Schließelemente
mittels eines vom Brennstoffdruck unabhähgigen Druckfluids zu
beeinflussen, jedoch wird dort wechselweise jeweils nur eines der
Schließelemente aufgesteuert, so daß jeweils nur über eine Gruppe
von Einspritzöffnungen eingespritzt werden kann. Außerdem ist eine
Veränderung des Öffnungsdruckes eines der Schließelemente während
des Betriebes dort nicht möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 1a Eine Einspritzvorrichtung mit einem Einspritzventil mit
koaxialer Anordnung einer Hohlnadel und einer in dieser
geführten Ventilnadel in Grundstellung,
Fig. 2 das Einspritzventil gemäß Fig. 1 bei Öffnung beider Nadeln
und Einspritzung über beide Einspritzöffnungsgruppen unter
normalem Einspritzdruck,
Fig. 3 das Einspritzventil gemäß Fig. 1 bei Beaufschlagung der
Ventilnadel mit einem Steuerfluid,
Fig. 4 das Einspritzventil gemäß Fig. 3 bei Öffnung der Hohlnadel
und Einspritzung nur über die von dieser gesteuerte
Einspritzöffnungsgruppe unter normalem Einspritzdruck,
Fig. 5 das Einspritzventil gemäß Fig. 1 bei Beaufschlagung beider
Nadeln mit einem Steuerfluid,
Fig. 6 das Einspritzventil gemäß Fig. 5 bei Öffnung der Hohlnadel
und Einspritzung nur über die von dieser gesteuerte
Einspritzöffnungsgruppe, jedoch unter erhöhtem
Einspritzdruck,
Fig. 7 das Einspritzventil gemäß Fig. 1 bei Beaufschlagung der
Hohlnadel mit einem Steuerfluid und Öffnung beider Nadeln
und Einspritzung über beide Einspritzöffnungsgruppen,
jedoch unter erhöhtem Einspritzdruck,
Fig. 8 ein Druckdiagramm zur Veranschaulichung der
verschiedenen Einspritzmöglichkeiten.
In den Fig. 1 bis 7 ist ein aus einem Ventilkopf 1 und einem
Haltekörper 2 gebildetes Einspritzventil dargestellt, das zur
Einspritzung von Brennstoff in den Brennraum einer nicht
dargestellten Brennkraftmaschine dient. Ventilkopf 1 und Haltekörper
2 sind in einem Flansch 3 miteinander verbunden.
Der Ventilkopf 1 ist so im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine
angeordnet, daß ein an seinem unteren Ende angeordneter
halbkugeliger Ansatz 4 in den Brennraum hineinragt. In den
Ventilkopf 1 ist vom rückwärtigen Ende her zentrisch eine
Sacklochbohrung eingebracht, deren unteres Ende in den Ansatz 4
hineinragt und dort einen Sacklochraum 5 bildet. Vom Sacklochraum 5
aus durchdringt eine erste Gruppe von Einspritzöffnungen 6, die in
Form einer Reihe ringförmig angeordnet sind, unter einem
Neigungswinkel zur Längsachse des Einspritzventils den Ansatz 4 und
mündet in den Brennraum ein.
Der Sacklochraum 5 erweitert sich an seinem rückwärtigen Ende über
eine erste hohlkegelige Sitzfläche 8 zu einem ersten zylindrischen
Raum 9. Von diesem zylindrischen Raum 9 aus verläuft eine koaxial
zur ersten Reihe von Einspritzöffnungen 6 angeordnete Gruppe von
zweiten Einspritzöffnungen 7, die ebenfalls in Form einer Reihe
ringförmig angeordnet sind, zum Ansatz 4 und mündet dort oberhalb
der ersten Reihe von Einspritzöffnungen in den Brennraum aus. Der
erste zylindrische Raum 9 hat nur eine geringe axiale Ausdehnung und
erweitert sich dann nach oben über eine zweite hohlkegelige
Sitzfläche 10 in einen zweiten zylindrischen Raum 11.
Der zweite zylindrische Raum 11 erweitert sich nach oben zu einem
Raum 12 mit halbkugeliger seitlicher Begrenzungswand. In diesen Raum
12 mündet eine den Ventilkopf 1 und den Haltekörper 2
gleichermaßen durchdringende Brennstoffzufuhrleitung 13 ein, deren
anderes Ende mit einer nicht dargestellten Brennstoffeinspritzpumpe
in Verbindung steht. Die Brennstoffeinspritzpumpe ist in bekannter
Weise durch Verdrehung des Pumpenstempels und zwei an dessen
Mantelfläche angeordnete Schrägkanten hinsichtlich ihrer Fördermenge
je Hub steuerbar.
Der Raum 12 verengt sich nach oben hin zu einer zylindrischen
Führungsbohrung 14, die sich im oberen Ende des Ventilkopfes 1 zu
einem dritten zylindrischen Raum 15 erweitert.
In den Ventilkopf 1 ist ein erstes Schließelement eingesetzt, das
als Hohlnadel 16 ausgebildet ist. An ihrer unteren Stirnfläche weist
diese eine kegelige Dichtfläche 17 auf, die so ausgebildet ist, daß
sie bei Anliegen an der kegeligen Sitzfläche 10 den Durchtritt von
Brennstoff zwischen zweitem zylindrischem Raum 11 und erstem
zylindrischem Raum 9 verhindert.
Die Hohlnadel 16 ist in ihrem Außendurchmesser etwas größer als der
Außendurchmesser der Sitzfläche 10, so daß ein Teil der Dichtfläche
17 eine über die Sitzfläche 10 frei hinausragende ringförmige
Schulter 18 bildet. Der Außendurchmesser der Hohlnadel 16 ist
darüberhinaus so gewählt, daß diese mit engem radialem Spiel in der
Führungsbohrung 14 des Ventilkopfes 1 axial beweglich ist. An ihrem
rückwärtigen Ende weist die Hohlnadel 16 einen zylindrischen Ansatz
19 auf, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der des
zylindrischen Raumes 15 und dessen axiale Ausdehnung ebenfalls
geringer ist als die axiale Länge des Raumes 15.
Im Haltekörper 2 sind von seiner Unterseite her drei koaxial
ineinander verlaufende sich stufenartig verengende Bohrungen 20, 21,
22 angeordnet. Die Bohrung 20 mit dem größten Durchmesser hat eine
geringe axiale Ausdehnung und dient zur Aufnahme eines zylindrischen
Bundes 23, der an der Unterseite einer Buchse 24 angeformt ist. Die
Buchse 24, deren Außendurchmesser dem der zweiten Bohrung 21
entspricht, erstreckt sich in axialer Richtung über einen
erheblichen Teil derselben.
Im oberen Teil der zweiten Bohrung 21 ist ein Stellkolben 25 mit
engem radialem Spiel axial beweglich angeordnet. Der Weg des
Stellkolbens 25 wird nach unten hin von der oberen Stirnfläche der
Buchse 24 begrenzt. Die untere Stirnfläche am Bund 23 der Buchse 24
bildet zudem eine Begrenzung für die Bewegung der Hohlnadel 16 nach
oben.
Zwischen der Unterseite des Stellkolbens 25 und der Stirnfläche des
zylindrischen Ansatzes 19 an der Hohlnadel 16 ist eine als
Druckfeder ausgebildete Schließfeder 26 angeordnet, die außen von
der Innenseite der Buchse 24 umgeben und geführt ist. Die axiale
Länge der Schließfeder 26 ist so bemessen, daß diese beim
Zusammenbau des Haltekörpers 2 mit dem Ventilkopf 1 vorgespannt wird
und dadurch die Dichtfläche 17 der Hohlnadel 16 mit einer Kraft F 1
gegen die Sitzfläche 10 gedrückt wird.
Oberhalb des Stellkolbens 25 ist im Haltekörper 2, ausgehend
von der Stirnfläche der zweiten Bohrung 21, eine Druckfluidbohrung
27 außermittig angeordnet, deren oberes Ende mit einem nur
schematisch angedeuteten Druckfluidleitungsabschnitt 28 verbunden
ist.
Der Stellkolben 25 weist in seinem Inneren eine von oben her
eingebrachte zylindrische Bohrung 29 auf. Koaxial zu dieser ist eine
im Durchmesser kleinere Durchgangsbohrung 30 angeordnet, die die
Unterseite des Stellkolbens 25 zentrisch durchdringt. Die Bohrung 29
bildet gemeinsam mit der dritten Bohrung 22 im Haltekörper 2 einen
Arbeitsraum für einen weiteren Stellkolben 31, der in ihnen mit engem
radialem Spiel axial beweglich angeordnet ist. Dieser Stellkolben 31
ist an seiner Unterseite mit einer Stange 32 verbunden, die die
Durchgangsbohrung 30 durchdringt, durch die Schließfeder 26
hindurchgeführt ist und an ihrer Unterseite mit einem zweiten, als
Ventilnadel 33 ausgebildeten Schließelement verbunden ist.
Die Ventilnadel 33 ist in der inneren Bohrung der Hohlnadel 16
geführt und weist an ihrer unteren Stirnseite eine kegelige
Dichtfläche 34 auf, die bei Anliegen an der Sitzfläche 8 den
Durchtritt von Brennstoff vom zylindrischen Raum 9 zum Sacklochraum
5 verhindert.
In der Bohrung 29 ist unterhalb des Stellkolbens 31 eine die Stange
32 umgebende Druckfeder 35 angeordnet. Diese stützt sich auf der
unteren Stirnfläche der Bohrung 29 ab und drückt diesen Stellkolben
31 mit einer Kraft F 2 nach oben, wodurch die Ventilnadel 33 in ihrer
Grundstellung über die Stange 32 von der Sitzfläche 8 abgehoben ist.
Oberhalb des Stellkolbens 31 ist im Haltekörper 2, ausgehend von der
Stirnfläche der dritten Bohrung 21, eine weitere Druckfluidbohrung 36
angeordnet. Diese steht an ihrem oberen Ende mit einem nur
schematisch angedeuteten weiteren Druckfluidleitungsabschnitt 37 in
Verbindung.
Die beiden Druckfluidleitungsabschnitte 28 und 37 stehen jeweils mit
einem Anschluß eines 3/2-Wegeventils 38 bzw. 39 in Verbindung. Die
3/2-Wegeventile 38, 39 weisen als weitere Anschlüsse je einen von
einer Pumpe 40 abzweigenden Druckfluidleitungsabschnitt 41 bzw. 42
sowie eine drucklose Rückflußleitung 43 bzw. 44 auf, die mit einem
gestrichelt angedeuteten, strömungsmäßig vor der Pumpe 40
angeordneten drucklosen Sammelbehälter 45 verbunden sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Pumpe 40 von der
Schmierölpumpe der Brennkraftmaschine gebildet. Die
Druckfluidleitungsabschnitte 41, 42 zweigen dann entsprechend von
einer Schmieröldruckleitung ab und die Rückflußleitungen 43, 44
münden in einen Schmierölsammelbehälter ein.
Die 3/2-Wegeventile 38, 39 werden von der ihnen zugeordneten
Stellvorrichtung, die beispielsweise von einem Elektromagneten und
einer Rückstellfeder gebildet wird, in zwei verschiedene
Schaltstellungen gebracht. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Entlastungsschaltstellung sind die Druckfluidleitungsabschnitte 41,
42 gesperrt und die Druckfluidleitungsabschnitte 28 bzw. 37 jeweils
mit einer Rückflußleitung 44 bzw. 43 verbunden. In der anderen, der
Einschaltstellung - wie z.B. in Fig. 5 dargestellt - sind die
Druckfluidleitungsabschnitte 41, 42 jeweils mit einem der
Druckfluidleitungsabschnitte 37, 28 verbunden, wohingegen die
Rückflußleitungen 43, 44 gesperrt sind.
Die Stellelemente der beiden 3/2-Wegeventile 38, 39 sind durch
Signalleitungen 46, 47 mit einem Geber 48 verbunden, der in
Abhängigkeit von wenigstens einem den Betriebszustand der
Brennkraftmaschine charakterisierenden Parameter Stellbefehle für
die Umschaltung der 3/2-Wegeventile 38, 39 erzeugt. Als Parameter
kommen hier z.B. die Drehzahl, die Leistung, die Füllungsvorgabe oder
der Ladedruck in Frage.
Nachfolgend wird die Funktion eines Einspritzventils ausgehend vom
in Fig. 1 dargestellten Zustand beschrieben. In Fig. 1 steht in der
Brennstoffzufuhrleitung 13 kein Druck oder nur ein geringer
Restdruck an; die Hohlnadel 16 wird durch die Schließfeder 26 mit
ihrer Dichtfläche 17 gegen die Sitzfläche 8 gedrückt, die
Druckfluidleitungsabschnitte 28 bzw. 37 sind entlastet, der
Stellkolben 31 ist von der Feder 35 angehoben und somit auch die
Ventilnadel 33 von ihrer Sitzfläche 8.
In Fig. 2 ist durch die Brennstoffpumpe in der
Brennstoffzufuhrleitung 13 und den mit ihr verbundenen Räumen 12 und
11 ein solcher Druck erzeugt worden, daß dieser multipliziert mit
der Kreisringfläche der Schulter 18 eine Kraft ergibt, die die
Vorspannkraft F 1 der Schließfeder 26 übersteigt. Die Hohlnadel 16
wird von der Sitzfläche 10 abgehoben und gibt den vollen
Einspritzquerschnitt beider Reihen von Einspritzöffnungen 6, 7
frei. Fällt die vom Druck in der Brennstoffzufuhrleitung an der
Schulter 18 erzeugte Kraft wieder unter die Schließkraft der Feder
26, so wird schlagartig der gesamte Einspritzquerschnitt wieder
verschlossen.
In Fig. 3 ist der Stellkolben 31 über den Druckfluidleitungsabschnitt
37 und das 3/2-Wegeventil 39 mit dem Druckfluidleitungsabschnitt 41
verbunden. Dadurch wird die Ventilnadel 33 mit ihrer Dichtfläche 34
gegen die Sitzfläche 8 gedrückt. Wenn nun - wie aus Fig. 4
ersichtlich - in der Brennstoffzufuhrleitung 13 ein zum Abheben der
Hohlnadel 16 ausreichender Druck aufgebaut wird, so wird nach
Abheben derselben nur über die zweite Reihe von Einspritzöffnungen 7
Brennstoff in den Brennraum eingespritzt. Durch den verminderten
Querschnitt wird eine bestimmte Einspritzmenge unter höherem Druck
und mit höherer Geschwindigkeit in den Brennraum gespritzt.
In Fig. 5 ist der Stellkolben 25 über den Druckfluidleitungsabschnitt
28 und das 3/2-Wegeventil 38 an den Druckfluidleitungsabschnitt 42
angeschlossen. Wenn die als Produkt aus diesem Fluiddruck und der
kreisringförmigen oberen Stirnfläche des Stellkolbens 25 erzeugte
Kraft die Vorspannkraft der Schließfeder 26 übersteigt, so wird
diese weiter zusammengedrückt und dadurch ihre Vorspannkraft erhöht.
Wenn nun - wie in Fig. 6 gezeigt - in der Brennstoffzufuhrleitung 13
und in den Räumen 12 und 11 durch die Brennstoffpumpe ein Druck
aufgebaut wird, so muß dieser zum Anheben der Hohlnadel 16 aufgrund
der erhöhten Vorspannkraft der Schließfeder 26 größer sein als bei
den vorstehenden Beispielen. Bei geschlossener Ventilnadel 33 wird
dabei nur über die zweite Reihe von Einspritzöffnungen 7 Brennstoff
unter weiter erhöhtem Druck eingespritzt.
In Fig. 7 ist der Stellkolben 31 über den Druckfluidleitungsabschnitt
37 und das 3/2-Wegeventil 39 an die Rückflußleitung 43 angeschlossen.
Durch die angehobene Ventilnadel 33 werden gegenüber dem
Beispiel gemäß Fig. 6 zusätzlich noch die erste Reihe von
Einspritzöffnungen 6 freigegeben, d.h. es wird auf einem gegenüber
der Fig. 2 erhöhten Druckniveau nunmehr über den vollen Querschnitt
beider Reihen von Einspritzöffnungen eingespritzt.
Im Druckdiagramm der Fig. 8 ist als Ordinatenwert der von der
Brennstoffeinspritzpumpe erzeugte, im Raum vor den Schließelementen,
d.h. der Hohlnadel 16 und der Ventilnadel 33 anstehende
Einspritzdruck p über der Zeit t aufgetragen. Mit y 1 ist eine
Druckkurve bezeichnet, wie sie bei einer in bekannter Weise von
einem Nocken über einen Rollenstößel angetriebenen Kolbenpumpe
entsteht. Mit a ist ein auf dieser Kurve liegender Punkt bezeichnet,
bei dem die Hohlnadel 16 aufgrund der Vorspannkraft der Schließfeder
26 öffnet, ohne daß der Stellkolben 31 zusätzlich von einem
Fluiddruck beaufschlagt wird.
Mit b ist ein auf dieser Kurve liegender Punkt bezeichnet, bei dem
die Hohlnadel 16 öffnet, wenn der Stellkolben 31 zusätzlich mit dem
vollen Fluiddruck beaufschlagt wird.
Durch eine Verdrehung einer pumpenarbeitsraumseitigen Steuerkante an
der Brennstoffeinspritzpumpe oder durch eine Verdrehung des
Fördernockens kann der Druckaufbau entsprechend einer zur Kurve y 1
parallelen Kurve y o früher oder entsprechend einer zur Kurve y 1
parallelen Kurve y 2 später erfolgen. Dabei wandert der Punkt a als
frühestmöglicher Einspritzbeginn waagerecht nach links als Punkt f
auf die Kurve y o oder nach rechts als Punkt e auf die Kurve y 2. Der
Punkt b, der den Einspritzbeginn auf dem größtmöglichen Druckniveau
kennzeichnet, wandert dabei als Punkt c waagerecht nach links auf die
Kurve y o oder waagerecht als Punkt d nach rechts auf die Kurve y 2.
Die Einspritzmenge kann durch die Größe des bei einem bestimmten
Druckniveau geöffneten Einspritzquerschnittes beeinflußt werden.
Durch entsprechende Aufteilung des Einspritzquerschnitts auf die
beiden Reihen von Einspritzöffnungen kann eine Optimierung
der Einspritzmenge in bevorzugten Lastbereichen erreicht werden.
Als weitere Variationsmöglichkeit soll abschließend noch ein Einsatz
von zwei nebeneinander in jedem Zylinderkopf angeordneten
Einspritzventilen mit jeweils zwei Schließelementen der
beschriebenen Art erwähnt werden.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den maximalen
Einspritzquerschnitt je Zylinder auf vier registerartig abgestufte
Teilquerschnitte zu verteilen.
Claims (4)
1. Einspritzvorrichtung für die Einspritzung von Brennstoff in den
Brennraum einer Brennkraftmaschine mit einer Einspritzdüse, in
der zwei Gruppen von Einspritzöffnungen angeordnet sind, die
jeweils mittels einer unter der Wirkung je einer Druckfeder
stehenden Hohlnadel und einer in dieser geführten Ventilnadel
steuerbar sind, wobei mit Hilfe eines von einem vom Brennstoff
unabhängigen Druckfluid gesteuert beaufschlagbaren, mit der
Ventilnadel zusammenwirkenden Stellkolbens der
Kraftstoffdurchtritt durch die von dieser gesteuerte Gruppe von
Einspritzöffnungen sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
der Einspritzseite abgewandte Ende der die Hohlnadel (16)
beaufschlagenden Druckfeder (26) an einem weiteren Stellkolben
(25) abgestützt ist, der, in gleicher Weise wie der Stellkolben
(31) für die Ventilnadel (33) und von diesem getrennt steuerbar,
von einem vom Brennstoff unabhängigen Druckfluid beaufschlagbar
und hierdurch unter Erhöhung der Vorspannkraft für die
Druckfeder (26) der Hohlnadel (16) verschiebbar ist.
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der das Druckfluid führenden Leitungen (28,
42; 37, 41) mit dem Schmierölversorgungssystem der
Brennkraftmaschine verbindbar ist.
3. Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der das Druckfluid den
beiden Stellkolben (25, 31) zuführenden Leitungen (28, 42; 37,
41) ein 3/2-Wegeventil (38, 39) eingeschaltet ist, das den
jeweils stellkolbenseitigen Abschnitt (28, 37) der
Druckfluidleitung in seiner Einschaltstellung mit dem anderen
Abschnitt (42, 41) der Druckfluidleitung und in seiner
Entlastungsschaltstellung mit einer zu einem drucklosen
Sammelbehälter (45) führenden Rückflußleitung (44, 43)
verbindet.
4. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung der 3/2-Wegeventile (38, 39) in Abhängigkeit
von mindestens einem die Leistung der Brennkraftmaschine
kennzeichnenden Motorparameter erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824467 DE3824467A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Einspritzventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824467 DE3824467A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Einspritzventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824467A1 DE3824467A1 (de) | 1990-01-25 |
DE3824467C2 true DE3824467C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6359026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824467 Granted DE3824467A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Einspritzventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824467A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999049209A1 (de) | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Mtu Motoren- Und Turbinen-Union Friedrichshafen Gmbh | Hochdruck-kolbenzylindereinheit |
DE19913286A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-10-12 | Man B & W Diesel Ag | Einspritzventil |
US6725838B2 (en) | 2001-10-09 | 2004-04-27 | Caterpillar Inc | Fuel injector having dual mode capabilities and engine using same |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4115477C2 (de) * | 1990-05-17 | 2003-02-06 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine |
DE4340305C2 (de) * | 1993-11-26 | 1998-02-19 | Daimler Benz Ag | Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine |
DE4403148C2 (de) * | 1994-02-03 | 1999-01-28 | Iav Motor Gmbh | Elektromagnetisch ansteuerbares Mehrstrahleinspritzventil, insbesondere für Verbrennungsmotoren mit zwei Ansaugkanälen pro Zylinder |
DE4419185C2 (de) * | 1994-06-01 | 1996-08-14 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Einspritzventil für luftverdichtende Brennkraftmaschinen |
DE19634105A1 (de) * | 1996-08-23 | 1998-01-15 | Daimler Benz Ag | Einspritzventil für Verbrennungskraftmaschinen |
DE19826477C2 (de) * | 1998-06-13 | 2000-04-06 | Mak Motoren Gmbh & Co Kg | Brennkraftmaschine |
GB9813476D0 (en) * | 1998-06-24 | 1998-08-19 | Lucas Ind Plc | Fuel injector |
EP0972932A1 (de) * | 1998-07-16 | 2000-01-19 | MaK Motoren GmbH & Co. KG | Einspritzventil für Brennkraftmaschinen |
GB9916464D0 (en) * | 1999-07-14 | 1999-09-15 | Lucas Ind Plc | Fuel injector |
DE10133434A1 (de) * | 2001-07-10 | 2003-01-23 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
DE10162651A1 (de) | 2001-12-20 | 2003-09-04 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
DE10210927A1 (de) * | 2002-03-13 | 2003-10-02 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
DE10221384A1 (de) * | 2002-05-14 | 2003-11-27 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
JP3912194B2 (ja) | 2002-06-11 | 2007-05-09 | マツダ株式会社 | 火花点火式直噴エンジン |
DE10247958A1 (de) * | 2002-10-15 | 2004-04-29 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
DE10326506A1 (de) * | 2003-06-12 | 2005-01-05 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff mit hubstabilisiertem Einspritzventilglied |
DE10348925A1 (de) * | 2003-10-18 | 2005-05-12 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffinjektor mit mehrteiligem, direktgesteuertem Einspritzventilglied |
DE10352504A1 (de) * | 2003-11-11 | 2005-06-02 | Robert Bosch Gmbh | Einspritzdüse |
FR2868480B1 (fr) * | 2004-04-02 | 2008-05-02 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Moteur a combustion interne a injection directe |
ATE524650T1 (de) * | 2006-07-04 | 2011-09-15 | Renault Trucks | Düsenanordnung, kraftstoffeinspritzdüse und verbrennungsmotor mit solch einer einspritzdüse |
DE102010061183B4 (de) * | 2010-12-13 | 2014-10-30 | L'orange Gmbh | Mit flüssigem und/oder gasförmigem Kraftstoff zu betreibende Brennkraftmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711393A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzduese |
DE2711391A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzduese |
CH623114A5 (de) * | 1977-09-01 | 1981-05-15 | Sulzer Ag | |
GB2092223A (en) * | 1980-12-27 | 1982-08-11 | Nissan Motor | Fuel Injection System |
-
1988
- 1988-07-19 DE DE19883824467 patent/DE3824467A1/de active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999049209A1 (de) | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Mtu Motoren- Und Turbinen-Union Friedrichshafen Gmbh | Hochdruck-kolbenzylindereinheit |
DE19913286A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-10-12 | Man B & W Diesel Ag | Einspritzventil |
US6725838B2 (en) | 2001-10-09 | 2004-04-27 | Caterpillar Inc | Fuel injector having dual mode capabilities and engine using same |
USRE44082E1 (en) | 2001-10-09 | 2013-03-19 | Caterpillar Inc. | Fuel injector having dual mode capabilities and engine using same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3824467A1 (de) | 1990-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3824467C2 (de) | ||
EP0686763B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE4115477C2 (de) | Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine | |
EP0898650B1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für brennkraftmaschinen | |
DE60126380T2 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
EP1991773B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil für verbrennungskraftmaschinen | |
DE19612738C2 (de) | Speichereinspritzsystem für Brennkraftmaschinen | |
DE3914876A1 (de) | Kraftstoffinjektor | |
WO2001066932A1 (de) | Einspritzdüse | |
EP0959243A1 (de) | Steuerventil für Kraftstoffeinspritzventil | |
CH671609A5 (de) | Vorrichtung zum verhindern eines uebermaessigen durchflusses von gasfoermigem brennstoff durch eine einspritzduese eines dieselmotors. | |
DE60107794T2 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem | |
EP0290797B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE19834867B4 (de) | Einspritzdüse für eine direkt einspritzende Brennkraftmaschine | |
DE3632299C2 (de) | ||
EP1381774B1 (de) | Kraftstoff-einspritzvorrichtung mit zwei koaxialen ventilelementen | |
DE1576617A1 (de) | Einspritzvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren mit Druckzuendung | |
DE19611963A1 (de) | Modulierende Strömungsumleitung für eine Brennstoffeinspritzvorrichtung | |
DE10141221B4 (de) | Druck-Hub-gesteuerter Injektor für Kraftstoffeinspritzsysteme | |
DE3117665C2 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
EP0840004A1 (de) | Magnetventil | |
DE3117018C2 (de) | ||
EP1325228B1 (de) | Einspritzventil mit einem pumpkolben | |
DE10312738B4 (de) | Einspritzventil mit hydraulisch betätigter Nadel und Hohlnadel und Verfahren zum Steuern einer Einspritzung | |
DE4041878C2 (de) | Kraftstoff-Einspritzventil für einen Dieselmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |