DE4041878C2 - Kraftstoff-Einspritzventil für einen Dieselmotor - Google Patents
Kraftstoff-Einspritzventil für einen DieselmotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzventil
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dabei handelt es sich um ein Kraftstoffeinspritzventil für
eine Diesel-Brennkraftmaschine, in welchem eine Düsennadel in einem
einen Ventilsitz enthaltenden Düsenkörper aufgenommen ist.
Eine Feder im Ventilgehäuse erzeugt eine Kraft, die die Nadel
zum Ventilsitz hin belastet. Ferner ist im Ventilgehäuse eine
Kraftstoffdruckkammer vorhanden, in der mit Hilfe des Kraft
stoffdrucks eine Kraft erzeugt wird, um die Nadel entgegen
der Federkraft vom Ventilsitz weg zu bewegen. Außerdem ist
eine Gegendruckkammer an einer vom Ventilsitz entfernten
Seite der Nadel ausgebildet, welcher Kraftstoff zugeführt
wird, um eine die Düsennadel zum Ventilsitz hin zwingende
Kraft zu erzeugen.
Das Kraftstoffeinspritzventil, das im folgenden der Kürze
halber nur als "Einspritzventil" bezeichnet-wird, hat eine
Nadel, die durch den Druck des Kraftstoffs einer Kraftstoff-
Einspritzpumpe entgegen der Kraft einer Feder angehoben wird,
um das Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum zu
ermöglichen.
Die Feder ist in einer Gegendruckkammer untergebracht, welche
an dem einen, zum Ventilsitz entgegengesetzten Ende der Nadel
ausgebildet ist und beim Stand der Technik häufig mit einem
Niederdruckteil des Kraftstoff-Zufuhrsystems in Verbindung
steht. Die Feder erzeugt eine Kraft, um die Nadel zum
Aufsitzen am Ventilsitz zu bringen, und die Nadel wird zum
Öffnen des Ventilsitzes angehoben, wenn eine auf die Nadel
von der Feder aufgebrachte Schließkraft von einer durch den
Kraftstoffdruck hervorgerufenen Kraft überwunden wird, die an
einer Schulterfläche der Ventilnadel angreift. Es ist be
kannt, daß in einem Dieselmotor ein guter Verbrennungs-
Wirkungsgrad erhalten wird, wenn der Kraftstoff-Einspritz
druck so hoch wie möglich ist. Jedoch erhöht ein hoher Ein
spritzdruck unvermeidlich die Kraft der Feder, weshalb eine
Kraft, die zum Aufsetzen der Nadel auf den Ventilsitz
erforderlich ist, ebenfalls vergrößert wird, und demzufolge
wird die Lebens- oder Betriebsdauer des Ventils unvermeidbar
verkürzt.
In Hinblick auf die obigen Feststellungen hat die JP-GM-
Schrift Nr. 55-9854 ein Konzept offenbart, wonach die Gegen
druckkammer mit der Einspritzpumpe verbunden werden kann, so
daß auf die Nadel nicht nur eine Schließkraft von der Feder,
sondern auch eine Schließkraft vom Druck der Kraftstoff-Ein
spritzpumpe aufgebracht wird. Wenn kein Kraftstoff einge
spritzt wird, sind der Druck in der Gegendruckkammer und der
auf die Nadel aufgebrachte Druck ausgeglichen, weshalb das
Einspritzventil durch die Feder geschlossen wird. Wird
Kraftstoff eingespritzt, so wird aufgrund des am Einspritz
ventil angreifenden Kraftstoffdrucks die Nadel geöffnet. Als
Ergebnis dessen wird die Nadel vom Ventilsitz abgehoben und
das Einspritzen von Kraftstoff begonnen. Im Stand der Technik
wird im Ergebnis eine Hochdruckeinspritzung von Kraftstoff
durch das Einspritzventil erlangt, wobei eine Feder mit
geringer Kraft verwendet wird. In diesem Fall ergibt sich der
Einspritzdruck aus dem Druck der Kraftstoff-Einspritzpumpe,
der an sich hoch ist, und dem Druckunterschied über das Ein
spritzventil hinweg, der gering ist. Da der Druckunterschied
über das Einspritzventil hinweg an sich klein ist, kann eine
schwächere Feder verwendet werden. Bei diesem Stand der
Technik bestimmt eine Kennlinie im Druckabfall nach Be
endigung des Einspritzens von Kraftstoff die Arbeitsweise des
Einspritzventils, und damit wird der Einspritzdruck von der
Einspritzpumpe rasch im Augenblick des Beendens des Ein
spritzens abgesenkt. Das beruht darauf, daß ein schroffes
Ende für die Einspritzung erforderlich ist, um eine gute
Verbrennungsleistung zu erlangen. Die Kennlinie für das
Schließen des Ventils wird im Stand der Technik allein durch
die Druckabsenkcharakteristik selbst von der Einspritzpumpe
bestimmt, und demzufolge wird, wenn die Druckcharakteristik
der Einspritzpumpe so gewählt wird, um einen raschen Abfall
nach Beenden der Kraftstoffeinspritzung zu erhalten, ein in
der Druckkammer bei Schließen der Düse verbleibender Druck
klein. Deshalb kann ein Druck im Zylinder eine Rückströmung
von Verbrennungsgas vom Zylinder zu der Düsen- oder Druck
kammer hervorrufen, was die Standzeit des den Ventilsitz
enthalten-den Teils des Einspritzventils verkürzt.
Ein gattungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-
PS 8 40 481 bekannt. Eine Ventilnadel dieses Kraftstoffein
spritzventils öffnet gegen die Strömungsrichtung des Kraft
stoffs, indem Kraftstoff unter Druck in eine Kraftstoff
druckkammer zugeführt wird. Ferner ist eine Gegendruckkammer
mit einer darin angeordneten Feder vorgesehen, die die
Ventilnadel in Schließstellung vorspannt. Ein in der Gegen
druckkammer axial verschiebliches Steuerventil wirkt wie ein
Rückschlagventil und läßt Kraftstoff unter Druck praktisch
ungehindert einströmen, während das Ausströmen aus der Gegen
druckkammer über eine Drosselbohrung gedrosselt erfolgt. Das
Steuerventil beeinflußt lediglich die Schließcharakteristik
des Kraftstoffeinspritzventils. Die Öffnungscharakteristik
ist jedoch unter Umständen nicht ausreichend schnell.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftstoffein
spritzventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so
weiterzubilden, daß ein rasches Öffnen und Schließen des
Ventils möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
definiert.
Erfindungsgemäß verändert das Steuerventil beim axialen
Bewegen in beide Richtungen den Druck in der Gegendruckkammer
und im Zusammenspiel mit der weiteren Drosselbohrung, die dem
Steuerventil vorgeschaltet ist, wird gegenüber dem bekannten
Stand der Technik die Öffnungscharakteristik des Kraftstoff
einspritzventils verändert.
Ein Kraftstoff-Einspritzventil gemäß der Erfindung für einen
Dieselmotor- hat eine Gegendruckkammer, die zur Kraftstoff-
Einspritzpumpe hin geöffnet ist, in der sich ein Gegendruck
aufbaut. In einem die Gegendruckkammer mit der Einspritzpumpe
verbindenden Kanal liegt eine Drosselbohrung durch die der
Anstieg des Kraftstoffdruckes in der Gegendruckkammer ver
zögert wird, wodurch während des Anstiegs des Drucks der
Einspritzpumpe das Öffnen der Nadel erleichtert ward. Beim
Abfall des Drucks der Einspritzpumpe wird in entsprechender
Weise der Abfall des Kraftstoffdrucks in der Gegendruckkammer
verzögert, wodurch das Schließen der Nadel während des
Abfalls im Druck der Einspritzpumpe beschleunigt wird.
Die zweite Drosselbohrung ist vorhanden, um die Gegendruck
kammer mit einer Kraftstoff-Druckquelle zu verbinden, um bei
einem Anstieg des Kraftstoffdrucks die Druckerhöhung in der
Gegendruckkammer zu verzögern, wodurch ein Öffnen der Nadel
erleichtert wird, und um während eines Abfalls des Kraft
stoffdrucks eine Druckabsenkung in der Gegendruckkammer zu
verzögern, wodurch ein rasches Schließen der Nadel
erleichtert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Einspritzventil wird ein Kraft
stoffdruck von der Einspritzpumpe nicht nur auf die Nadel
aufgebracht, sondern auch in die Gegendruckkammer eingeführt,
und die Drosselbohrung des Steuerventils sowie die weitere
Drosselbohrung werden dazu verwendet, einen Druck in der
Gegendruckkammer zu erhalten, der zu dem der Nadel vermit
telten Druck unterschiedlich ist, um die Öffnungscharak
teristik der Nadel zu regeln. Ferner kann der gedrosselte
Durchlaß einen hohen Druck in der Gegendruckkammer für eine
bestimmte Zeit sofort nach dem Abschluß des Einspritzens von
Kraftstoff aufrechterhalten, um dadurch eine sehr scharfe,
schroffe Beendigung des Einspritzens von der Düse aus zu
ermöglichen und insofern die Verbrennungsleistung oder den
Verbrennungswirkungsgrad zu verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung wie auch deren Merkmale und Vor
teile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug
nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Einspritzventils in einer
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2(a) bis 2(c) Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeits
weise des in Fig. 1 dargestellten Einspritzventils;
Fig. 3 einen Axialschnitt eines Einspritzventils in einer
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 4 und 5 Querschnitte (in vergrößertem Maßstab) von
Teilen des in Fig. 3 dargestellten Einspritzventils zur
Erläuterung von Zwischenräumen eines Steuerventils mit
Bezug zur Innenfläche eines Gehäuses;
Fig. 6(a) bis 6(c) Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeits
weise des in Fig. 3 dargestellten Einspritzventils;
Fig. 7 und 8 Axialschnitte von Einspritzventilen in einer
dritten bzw. vierten Ausführungsform gemäß der
Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Dieselmotor mit einer Kraftstoff-Ein
spritzpumpe 10 der Reihenbauart ausgerüstet, deren Auslaß
öffnungen 12 mit den jeweils einem Zylinder zugeordneten
Einspritzventilen 11, von denen nur eines dargestellt ist,
verbunden sind. Die Einspritzpumpe 10, die anstelle der
Reihenbauart auch in einer Verteilerbauart ausgeführt werden
kann, ist auch mit einem Kraftstoffbehälter 14 in Verbindung.
Das Einspritzventil 11 ist an einem Zylinderkopf 16 für jeden
Zylinder befestigt und umfaßt einen Düsenkörper 18, einen
Zwischenring 20 sowie ein Gehäuse der Gegendruckkammer 22,
die hintereinander angeordnet und untereinander durch ein
Ventilgehäuse 24 sowie eine Mutter 25 verbunden sind. Im
Düsenkörper 18 ist eine Ventilnadel 26 vertikal und ver
schiebbar aufgenommen, die einen an der inneren Stirnfläche
des Düsenkörpers 18 ausgebildeten Ventilsitz 28 öffnet oder
verschließt, um dadurch die Kraftstoffeinspritzung zu
steuern. Das obere Ende der Nadel 26 ist mit einem Abschnitt
26-1 versehen, der gegenüber dem-unteren Abschnitt der Nadel
26 einen etwas größeren Durchmesser hat und mit diesem
unteren Abschnitt über eine konische Schulterfläche 26-2
verbunden ist, um welche herum im Düsenkörper 18 eine Kraft
stoff-Druckkammer 32 ausgebildet ist, so daß der Druck des
Kraftstoffs in dieser Kammer 32 ein Anheben der Nadel 26
bewirkt, um die Düsenöffnungen freizugeben.
Die Kraftstoff-Druckkammer 32 ist mit einer Kraftstoff-
Speicherkammer 38 über einen Kraftstoffkanal 34 im
Düsenkörper 18, im Zwischenring 20 sowie im Gehäuse 22 der
Gegendruckkammer verbunden und steht ferner mit dem
Ventilsitz 28 über einen zwischen der Nadel 26 sowie dem
Düsenkörper 18 ausgebildeten Ringkanal 40 in Verbindung.
In der Gegendruckkammer 42, die bei der in Rede stehenden
Ausführungsform gemäß der Erfindung auch als Federkammer
dient, befindet sich eine Scheibe 44, die mit dem oberen Ende
der Ventilnadel 26 verbunden ist. In der Kammer 42 ist eine
Feder 46 derart angeordnet, daß ihr unteres Ende auf der
Scheibe 44 ruht, während das obere Federende über eine
Zwischenscheibe 48 mit dem Steuerventil 50 gekoppelt ist.
Dieses Steuerventil 50 hat die Gestalt einer Stange, an deren
oberem Ende ein Flanschteil 50-1 ausgebildet ist, an welchem
die Feder 46 angreift und den Flanschteil gegen die Mutter 25
drückt. Im Steuerventil 50 ist axial eine erste Drosselbohrung
54 ausgebildet, dessen erstes Ende zur Gegendruckkammer 42
und dessen zweites Ende zu einer in der Mutter 25 ausge
arbeiteten Einsenkung oder Ausnehmung 25a hin offen ist.
Die Mutter 25 ist in axialer Richtung mit einer zweiten
Drosselbohrung 56 versehen, deren erstes Ende zur Ausnehmung
25a und deren zweites Ende zur Kraftstoff-Speicherkammer 38
hin offen ist, welche mit der entsprechenden Auslaßöffnung 12
der Kraftstoff-Einspritzpumpe 10 verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Einspritzdüse in der ersten Aus
führungsform wird im folgenden erläutert.
Bei Beginn der Kraftstoff-Einspritzung in einen Zylinder
beginnt der Kraftstoffdruck von der Pumpe 10 her anzusteigen,
wie die Kurve 1 in Fig. 2(b) zeigt. Dieser Duck wird über den
Kanal 34 an die Kraftstoff-Druckkammer 32 gelegt, so daß eine
erste Kraft erzeugt wird, die die Nadel 26 gegen die Kraft
der Feder 46 aufwärts drückt. Der Druck der Einspritzpumpe 10
breitet sich über die Drosselbohrungen 56 und 54 in der Gegen
druckkammer 42 aus, so daß eine zweite, die Nadel 26 abwärts
belastende Druckkraft erzeugt wird. Wegen der Drosselung
erfolgt jedoch der Druckanstieg in der Gegendruckkammer 42 im
Gegensatz zum Druckanstieg in der Kraftstoff-Druckkammer 32
sehr viel langsamer, wie die Kurve m in Fig. 2(b) zeigt. Wenn
die auf Grund des Kraftstoffdrucks in der Kammer 32 die Nadel
26 nach oben drückende Kraft größer ist als die die Nadel 26
abwärts belastende Kraft, welche die durch den Kraftstoff
druck in der Gegendruckkammer 42 erzeugte Kraft unter Hin
zunahme der Kraft der Feder 46 ist, dann wird die Nadel 26
angehoben, wie die Kurve x in Fig. 2(a) zeigt, und das Ein
spritzen von Kraftstoff beginnt.
Während des Druckanstiegs des Kraftstoffs wird das Steuer
ventil 50 nach unten bewegt, wenn der an diesem Ventil 50
anstehende Druck größer als die festgesetzte Druckkraft der
Feder 46 wird, wie die Kurve a in Fig. 2(c) zeigt. Das
Abheben des Steuerventils 50 beschleunigt den Druckanstieg in
der Gegendruckkammer 42, wie durch die Kurve m¹ in Fig. 2(b)
angegeben ist, und wenn der Druckunterschied, der über das
Steuerventil 50 hinweg vorliegt, verschwindet, bewegt sich
dieses Ventil 50 wieder in Richtung auf die Mutter 25.
Nachdem ein Einspritz-Spitzendruck erzielt ist, beginnt der
Druck des Kraftstoffs von der Einspritzpumpe 10 abzufallen,
wie die Kurve n in Fig. 2(b) zeigt, weshalb auch der Druck in
der Kraftstoff-Druckkammer 32 gemäß der Linie n abfällt, da
diese Kammer 32 und die Speicherkammer 38 über den Kanal 34
untereinander verbunden sind. Andererseits wird der Druckab
fall in der Gegendruckkammer 42 verzögert und verlangsamt,
wie die Kurve p in Fig. 2(b) zeigt, weil das Steuerventil 50
an der Mutter 25 aufsitzt, so daß folglich die Kraftstoff-
Speicherkammer 38 mit der Gegendruckkammer 42 nur über die
Drosselbohrungen 54 und 56 verbunden ist. Als Ergebnis dessen
wird vorübergehend in der Gegendruckkammer 42 ein hoher Druck
erhalten, der eine große Kraft erzeugt, welche die Nadel 26
beschleunigt in die Schließrichtung bewegt, wie durch die
Kurve y in Fig. 2(a) angegeben ist. Durch die Erfindung ist
es folglich möglich, das Einspritzen von Kraftstoffrasch zu
beenden, wobei ein hoher Düsendruck aufrechterhalten wird,
wenn die Nadel geschlossen ist, was auch ein Rückströmen von
im Brennraum vorhandenem Verbrennungsgas in das Kraftstoff-
Einspritzventil verhindert.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Druck
minderventil 50 weggelassen wird, wird der Druckabfall in der
Gegendruckkammer 42 nach Beendigung des Einspritzens von
Kraftstoff ebenfalls im Vergleich zum Druckabfall in der
Kraftstoff-Druckkammer 32 [vgl. Kurve n in Fig. 2(b)] so ge
regelt, wie die Kurve q in Fig. 2(b) zeigt. Insofern kann ein
gleichartiger Effekt wie bei dem Einspritzventil 10 nach Fig.
1 erzielt werden.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform für ein Ein
spritzventil gemäß der Erfindung, bei dem ein Rückschlag
ventil 60 vorgesehen ist. Dieses Rückschlagventil 60 ist
zwischen der Kraftstoff-Speicherkammer 38 und dem Steuer
ventil 50 angeordnet. Eine Feder 62 belastet das Steuerventil
50 derart, daß die untere Fläche des Rückschlagventils 60
mit der oberen Fläche des Flanschteils 50-1 des Steuerventils
50 zur Anlage kommt. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind das
Rückschlagventil 60 und das Steuerventil 50 im Gehäuse 22 so
angeordnet, daß Zwischenräume zwischen den Ventilen 60 sowie
50 einerseits und einer Innenfläche des Gehäuses 22
andererseits vorhanden sind, durch die der Kraftstoff
gedrosselt hindurchtritt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Einspritzventils der
zweiten Ausführungsform erläutert.
Wenn der Kraftstoffdruck von der Einspritzpumpe 10 her erhöht
wird, wie die Kurve 1-1 in Fig. 6(b) zeigt, dann hält das
Steuerventil 50 anfangs eine Position ein, in der dieses
Ventil 50 auf dem Gehäuse 22 aufsitzt und das Rückschlagven
til 60 die Drosselbohrung 54 im Druckminderventil 50 schließt,
so daß als Ergebnis der Druck in der Federkammer 42 auf dem
Ausgangsdruckwert k gehalten wird.
Überwindet der Druckunterschied über das Steuerventil 50
hinweg die Kraft der Feder 46, dann werden das Druckminder
ventil 50 und das Rückschlagventil 60 zusammen abwärtsbewegt
[s. Kurve a-1 in Fig. 6(c)], so daß eine gedrosselte Öffnung
durch den Freiraum zwischen dem Druckminderventil 50 sowie
dem Gehäuse 22 gebildet wird, wodurch der Kraftstoff aus der
Speicherkammer 38 in die Gegendruckkammer 42 eingeführt wird.
Demzufolge beginnt in der Gegendruckkammer 42 ein Druck
anstieg, wie die Kurve m-1 in Fig. 6(b) zeigt, und zwar nach
einer vorbestimmten Verzögerung vom Beginn des Druckanstiegs
in der Druckkammer 32, was durch die Kurve 1-1 dargestellt
ist. Das Vorsehen des Rückschlagventils 60, das einen sehr
kleinen Freiraum bietet, ermöglicht es, eine solche Kennlinie
zu erhalten, daß der Druckanstieg in der Gegendruckkammer 42
in der Anfangsstufe des Einspritzens sehr klein ist, so daß
also lediglich eine kleine Änderung im Druck für ein Öffnen
der Nadel 26 erforderlich ist.
Wenn der Druckunterschied über die Nadel 26 hinweg die Kraft
der Feder 46 überwindet, so beginnt die Nadel 26 mit einer
Anhebebewegung, wie die Kurve x in Fig. 6(a) zeigt. Als
Ergebnis des Bewegungsbeginns der Nadel 26 wird das Volumen
der Gegendruckkammer 42 vermindert, was einen Druckanstieg in
dieser Kammer 42 hervorruft, so daß folglich die Nadel 26 zu
einer Abwärtsbewegung gebracht wird. Deshalb wird der Hub der
Nadel 26 in der Anfangsstufe der Einspritzung vermindert, so
daß also die Kraftstoff-Einspritzmenge in der Anfangsstufe
der Einspritzung verkleinert wird.
Nachdem der Maximalwert des Einspritzdrucks vom Ventil 11
bzw. der Pumpe 10 erzielt ist, beginnt ein Abfall des Ein
spritzdrucks, und wenn der Druckunterschied über das Steuer
ventil 50 hinweg kleiner als die festgesetzte Druckkraft der
Feder 46 wird, dann wird das Steuerventil 50 am Gehäuse 22
zur Anlage gebracht. Somit bewirkt der Druck in der Gegen
druckkammer 42, der über die Drosselbohrung 54 auf die untere
Fläche des Rückschlagventils 60 aufgebracht wird, ein Anheben
des Rückschlagventils gemäß der Kurve n in Fig. 6(c) vom
Steuerventil 50 entgegen der Kraft der Feder 62, so daß
Kraftstoff in der Gegendruckkammer 42 über die Drosselbohrung
54 in geregelter Menge zur Speicherkammer 38 hin abgeführt
wird. Bei Annäherung an das Ende der Einspritzung ist es als
Ergebnis somit möglich, einen hohen Druck in der Gegendruck
kammer 42 zu erhalten, wie durch die Kurve p-1 in Fig. 6(b)
angegeben ist. Wenn das Abführen von Kraftstoff aus der
Gegendruckkammer 42 fortgesetzt wird, wird das Rückschlag
ventil 60 wieder auf die obere Fläche des Steuerventils 50
gesetzt, so daß die Drosselbohrung 54 geschlossen und ein
vorbestimmter Druckwert k aufrechterhalten wird. Wie aus dem
Obigen ohne weiteres deutlich wird, kann eine gewünschte
Druckregelung erhalten werden, wenn die Nadel 26 geöffnet
wird, indem ein gewünschter Wert für die Druckaufnahmefläche
des Rückschlagventils 60 auf der dem Steuerventil 50 nahe
gelegenen Seite wie auch für die Kraft der Feder 62 fest
gesetzt wird.
Eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ein
spritzventils ist in Fig. 7 dargestellt. Der Unterschied zur
ersten Ausführungsform besteht hierbei darin, daß eine Druck
kammer 70 als Gegendruckkammer auf der unteren Seite des
Steuerventils 50 ausgebildet und ein Steuerkolben 72 für die
Bewegung der Nadel 26 in Übereinstimmung mit dem Druck in der
Druckkammer 70 vorgesehen ist. Eine Feder 71 dient dazu, das
Steuerventil 50 in eine Schließlage vorzuspannen, d. h., zur
Anlage an der Mutter 25 zu bringen. Zur Regelung der auf die
Feder 46 zum Schließen der Düsen durch die Nadel 26 aufge
brachten Kraft ist ein Paß- oder Zwischenring 73 vorhanden.
Die Arbeitsweise des Steuerventils 50, wenn der Druck in der
Einspritzung von Kraftstoff erhöht wird, ist dieselbe wie bei
der ersten Ausführungsform. Wenn die Einspritzung vergrößert
wird, so regelt das Steuerventil 50 den Druck in der Gegen
druckkammer 70 derart, daß der Druckanstieg in der Kammer 70
langsamer verläuft als der Anstieg im Einspritzdruck in der
Druckkammer 32, so daß also ein großer Druckunterschied über
die Nadel 26 hinweg erhalten und die Nadel 26 vom Ventilsitz
28 abgehoben wird, um den Einspritzvorgang von den Düsen
öffnungen her zu beginnen.
Wird der Einspritzdruck abgesenkt, so wird das Steuerventil
50 auf die Mutter 25 gesetzt, wodurch der Kraftstoff aus der
Kammer 70 zur Kraftstoff-Speicherkammer 38 über den Drossel
kanal 54 in geregelter Menge zurückgeführt wird, so daß die
Geschwindigkeit des Druckabfalls in der Gegendruckkammer 70
langsamer als diejenige des Druckabfalls in der Druckkammer
32 ist. Als Ergebnis dessen werden ein rasches Schließen der
Nadel 26 und demzufolge ein rasches Beenden der Einspritzung
erreicht.
Bei der in Fig. 8 gezeigten vierten Ausführungsform umfaßt
ein Steuerkolben einen ersten, zur Druckkammer benachbarten
Kolbenabschnitt 90 und einen zweiten, zur Federkammer 42
benachbarten Kolbenabschnitt 92, die in Reihe angeordnet
sind. Der zweite Kolbenabschnitt 92 ist mit einem oberen
Flanschteil 92-1 versehen, an welchem das obere Ende einer
Feder 46 anliegt, die über den zweiten Kolbenabschnitt 92 den
ersten Kolbenabschnitt 90 nach oben drückt.
Die Arbeitsweise des Steuerventils 50 dieser vierten Aus
führungsform ist zu derjenigen der ersten und dritten Aus
führungsform gleich.
Wird der Kraftstoffdruck von der Einspritzpumpe 10 her
erhöht, so regelt das Steuerventil 50 den charakteristischen
Druckanstieg in der Gegendruckkammer 70, wodurch eine zum
Bewegen der Nadel 26 in eine Schließlage aufgebrachte Kraft
geregelt wird. Diese Kraft kann auch durch die Querschnitts
fläche des Flanschteils 92-1 des zweiten Kolbenabschnitts 92
geregelt werden. Wenn das Einspritzen beendet ist, kommt das
Steuerventil 50 zum Aufsitzen, womit der Druck in der Kammer
70 allmählich mit dem Abfließen des Kraftstoffs durch die
Drosselbohrung 54 vermindert wird, so daß eine große Kraft zum
Schließen der Nadel 26 aufrechterhalten und das Einspritzen
von Kraftstoff rasch unterbrochen wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der Ausführungsform von
Fig. 8 zwischen dem zweiten Kolbenabschnitt 92 und dem Ansatz
44 ein Raum ausgebildet ist, der der Nadel eine stufenförmige
Öffnungscharakteristik verleiht.
Ferner ist zu bemerken, daß bei der Ausführungsform von Fig.
8 die Abmessungen des Steuerkolbens 90, 92 in angemessener,
geeigneter Weise gewählt werden, um eine gewünschte Kraft zur
Bewegung der Nadel zur Schließlage hin zu erhalten.
Claims (4)
1. Kraftstoffeinspritzventil für eine Diesel-Brenn
kraftmaschine, mit einer in einem Düsenkörper angeordneten,
entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs öffnenden
Ventilnadel, mit einer mit einer Kraftstoffdruckleitung
verbundenen Kraftstoffdruckkammer zum Öffnen des Einspritz
ventils, die durch eine Schulterfläche der Düsennadel und
eine Ausnehmung im Düsenkörper gebildet ist, mit einer
Gegendruckkammer im Düsenkörper und einer darin angeordneten,
die Ventilnadel beaufschlagenden Feder, welche der Öffnungs
bewegung der Ventilnadel entgegenwirkt, und mit einem der
Gegendruckkammer zugeordneten Steuerventil, welches in der
Gegendruckkammer axial verschiebbar ist und über eine erste
Drosselbohrung mit der Kraftstoffzuleitung verbunden ist und
federvorgespannt am Gehäuse anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffzufuhr in die Gegendruckkammer (42, 70)
ausschließlich über die erste Drosselbohrung (54) erfolgt,
und daß zwischen der ersten Drosselbohrung (54) und der
Kraftstoffdruckleitung (12, 38) eine zweite Drosselbohrung
(56) angeordnet ist.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der ersten und zweiten Drosselbohrung (54, 56)
ein in Richtung auf die erste Drosselbohrung (54) schließen
des Rückschlagventil (60) angeordnet ist.
3. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegendruckkammer (42, 70) in eine erste und zweite
Teilkammer (42, 70) aufgeteilt ist, die über eine Bohrung
miteinander verbunden sind, in der ein Steuerkolben (72)
axial verschiebbar und mit axialem Spiel angeordnet ist,
wobei dem Steuerventil (50) und der Ventilnadel (26) jeweils
separate Federn (46, 71) zugeordnet sind.
4. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (46) sowohl das Steuerventil (50) als auch die
Ventilnadel (26) in eine jeweils gegenüberliegende Ruhestel
lung in der Gegendruckkammer (42) vorspannt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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