DE2400083C2 - System zum Steuern des Durchflusses der Abgase von dem Abgassammelrohr in das Ansaugverteilerrohr einer Brennkraftmaschine - Google Patents
System zum Steuern des Durchflusses der Abgase von dem Abgassammelrohr in das Ansaugverteilerrohr einer BrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/52—Systems for actuating EGR valves
- F02M26/55—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators
- F02M26/56—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators having pressure modulation valves
Description
a) ein Regler (34) zum Steuern des Arbeitsdrucks des zu dem Regelventil (14) geleiteten Strömungsmittels
vorgesehen ist,
b) daß ein Strömungsmittelsignalaufbau (12, 37) zum Erzeugen eines Strömungsmittelsignais für
ilen Regler (34) als Funktion dar Durchflußmeiige
von Gas durch die Brennkraftmaschine vorgesehen ist, und
c) daß eine auf den Unterdruck im Ansaugverteilerrohr (13) ansprechende, das Strömungsmittelsignal
für den Regler (34) modifizierende Steuereinrichtung (50) vorgesehen ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strömungsmittelbetätigte Regelventil
(14) ein bewegliches Ventilelement (24) enthält und einen strömungsmittelbetätigten Antrieb (18) zum
Bewegen des Ventilelements (24) enthält und daß der strömungsmittelbetätigte Antrieb (18) durch den
Druck betätigbar ist, der vom Ansaugverteilerrohr (13) über den Regler (34) erzeugt wird.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (34) eine
Kammer (40) für ein Strömungsmittelsignal mit einer beweglichen Wand (41) aufweist, daß der Strömungsmittelsignalaufbau
(12,37) das Strömungsmittelsignal zu einer Kammer (40) leitet, daß die Steuereinrichtung
aus einem Signalsteuerventil (50) besteht, das mit dem Strömungsmittelsignalaufbau (12,
37) verbunden ist und auf die Druckbedingungen im Ansaugverteilerrohr (13) ansprechend betätigbar ist,
wodurch die Höhe des zu der Kammer (40) geleiteten Strömungsmittelsignals modifizierbar ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalsteuerventil (50) zur gesteuerten
Verbindung des Strömungsmittelsignalaufbaus (12, 37) zum Umgebungsdruck betätigbar ist, wodurch
das zum Regler (34) übertragene Strömungssignal modifizierbar ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalsteuerventil (50) ein Ventilelement
(60) und einen Ventilsitz (56) aufweist, daß das Ventilelement (60) relativ zum Ventilsitz (56) bewegbar
ist, um die Verbindung zwischen dem Atmosphären- bzw. Umgebungsdruck und dem Strömungsmittelsignalaufbau
(12,37) zu steuern, und daß ein Betätigungsteil (52) für das Ventilelement (60) vorgesehen
ist, das auf den Druck im Ansaugverteilerrohr (13) anspricht, wodurch die Stellung des beweglichen
Ventilelements (60) veränderbar ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (60) eine Oberfläche begrenzt,
die zur Verbindung des Umgebungsdrucks mit dem Strömungsmittelaufbau (12, 37) als vorbestimmte
Funktion des Druckes des Ansaugverteilerrohrs (13) ausgelegt ist.
7. System nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (60) des Signalsteuerventils (50) und der Ventilsitz (56)
einander so zugeordnet sind, daß das strömungsmittelbetätigte Regelventil (14) daran gehindert ist. Abgas
zurückzuleiten, wenn die Brennkraftmaschine im Leerlaufbereich läuft, und daß die Auslegung der
Fläche des Ventilelements (6) den Regler (34) als Teilfunktion des Druckes im Ansaugverteilerrohr
(13) beeinflußt, wenn die Brennkraftmaschine in ihrem normalen Arbeitsbereich läuft
Die Erfindung betrifft ein System zum Steuern des Durchflusses der Abgase von dem Abgassammeirohr in
das Ansaugverteilerrohr einer Brennkraftmaschine, mit einem strömungsmittelbetätigten Regelventil zum Steuern
des Durchflusses aufgrund des Unterdrucks im Ansaugverteilerrohr.
Ein derartiges System zum Steuern des Durchflusses der Abgase von dem Abgassammeirohr in das Ansaugyerteilerrohr
einer Brennkraftmaschine ist aus der DE-AS 19 44 357 bekannt. Dieses bekannte System
weist ein strömungsmittelbetätigtes Regelventil zum Steuern des Durchflusses aufgrund des Unterdrucks im
Ansaugverteiierrohr auf. Eine von einem Auspuffrohr abzweigende Rohrleitung verbindet ein Ventil mit dem
Auspuffrohr. Dieses Ventil wird von einem durch Saugen betätigten Stellglied mit einer vorbelasteten Feder
gesteuert, wobei die Membran dieses Stellglieds das Ventil öffnet, wenn der Saugdruck in der Ansaugsammelleitung
über einem bestimmten Wert liegt. Die Membran schließt jedoch das Ventil bei einem darunterliegenden
Ansaugdruck sowie bei Leerlauf. Dieses Ventil liegt in Reihe mit zwei weiteren Ventilen, von
denen eines dazu dient, die Drehzahl festzustellen, wobei dieses Ventil mit einem weiteren Ventil mit veränderbarer
öffnung verbunden ist. Dieses weitere Ventil steuert die rückgeführte Auspuffströmung, wenn die
zwei anderen Ventile geöffnet sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Steuerung für das strömungsbetätigte Regelventil
zum Steuern des rezirkulierten Abgases zu schaffen, wobei das Regelventil durch den Unterdruck im
Ansaugverteilerrohr betätigt wird, welcher entsprechend dem im Venturi-Roh. des Vergasars vorhandenen
Unterdrucks gesteuert wird, so daß das Ausmaß der Ventilöffnung entsprechend den Änderungen des Drukkes
im Ansaugverteilerrohr abgewandelt wird, um einen gewünschten Volumenstrom des Abgases durch das Regelventil
relativ zum Volumen der Ansaugluft in die Brennkraftmaschine herbeizuführen, obwohl sich die
Drücke im Ansaugverteilerrohr relativ /um Druck des ausgestoßenen Abgases ändern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit ein System zum Steuern des Durchflusses der Abgase von dem Abgassammelrohr
in das Ansaugverteilerrohr einer Brennkraftmaschine geschaffen, bei welchem eine von dem Venturi-Rohr
des Vergasers abgehende Leitung für Unterdruck und ein Ventil vorhanden ist, das auf einen gegebenen
Anstieg des Unterdrucks im Ansaugverteilerrohr anspricht, um das vom Unterdruckregler vom Venturi-Rohr
erhaltene Unterdrucksignal abzuwandeln, wodurch der dem Antrieb für das Ventil zur Steuerung der
24 OO
Abgasrezirkulation zugeführte Unterdruck eine solche £röße erhält, daß die Durchflußöffnung des die Rezirkulation
steuernden Ventiles beeinflußt wird, damit der Volumenslrom des Abgases durch das Vec.til im Verhältnis
zur Ansaugluft ein Optimum für jede gegebene Betriebsbedingung des Motors darstellt
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher
erläutert, deren einzige Figur eine schematische Teildarstellung einer Brennkraftmaschine mit einem
Ventil zum Rückleiten des Abgases und ein Steuersystem für dasselbe zeigt
In der Zeichnung ist eine nicht vollständig dargestellte Brennkraftmaschine mit einem herkömmlichen Vergaser
10, mit einer Drosselklappe 11, einem Venturirohr 12 und einem Ansaugverteilerrohr 13 gezeigt Ein Regelventil
14 zum Steuern der Abgasrezirkuiation ist zum Steuern des Durchganges von Abgas vom Abgassammeirohr
15 des Motors zum Ansaugverteilerrohr 13 zur Rückleitung durch die Maschine vorgesehen.
Das Regelventil 14 enthält ein durch eine Platte 17 in obere und untere Kammern 20,21 geteiltes Gehäuse 16.
Die obere Kammer 20 ist mittels einer flexiblen Membran 18 in obere und untere Kammerteile 20a, 20b geteilt.
Die untere Kammer hat eine Einlaßöffnung 22 und eine Auslaßöffnung 23. Ein Ventilkörper 24 ist mittels
eines Schaftes mit der Membran 18 verbunden. Der Schaft erstreckt sich durch eine passende öffnung in der
Platte 17 und wird durch die Auslenkungen der Membran zum Schließen und öffnen der Einlaßöffnung 22
bewegt. Eine Feder 25 drückt den Ventilkörper 24 in eine die Einlaßöffnung verschließende Lage. Der Ventilkörper
24 wird von der Einlaßöffnung wegbewegt, wenn ein ausreichender Unterdruck in der oberen Kammer
20 erzeugt wird. Der Kammerteil 20Zj ist mit einer Entlüftungsöffnung 28 versehen, die ein Biegen der
Membran 18 in bezug auf die Platte 17 ermöglicht, weil der untere Kammerabschnitt entlüftet wird und so, unabhängig
von der Stellung der Membran, immer im wesentlichen Umgebungsdruck aufweist.
Ein das Ventil öffnender Unterdruck kann in dem Kammerteil 20a erzeugt werden, indem ein Strömungsmitteldurchgang
zwischen dem Kammerteil 20a und dem Ansaugverteilerrohr 13 hergestellt wird. Dieser
Strömungsmitteldurchlaß besteht aus einer Leitung 27, weiche das Ansaugverteilerrohr 13 und die Einlaßventilöffnung 33 eines Unterdruckreglers 34 verbindet, einer
Kammer 35 des Unterdruckreglers und einer Leitung 36, welche die Kammer 35 und den Kammerteil 20a des
Regelventils 14 verbindet.
Der Ausgang des Unterdruckreglers 34, der in der Leitung 36 auftritt, wird entsprechend dem Unterdruck
in einer Leitung 37 gesteuert, welche das Venturirohr 12 des Vergasers mit dem Unterdruckregler verbindet. Es
ist der Unterdruck am Venturirohr 12 im allgemeinen im Vergleich zum Unterdruck im Ansaugverteilerrohr
klein. Jedoch bewirkt der dem Unterdruckregler zügeführte Unterdruck des Venturirohrs die Steuerung des
Unterdrucks des Ansaugverteilerrohrs im Ausgang des Unterdruckreglers, d. h. in der Leitung 36, um einen das
Regelventil betätigenden Unterdruck in der Kammer 20 mit einem gegebenen Vielfachen zu erzeugen, z. B. ungefahr
das Zehnfache des Unterdrucks am Venturirohr, vorausgesetzt, daß ein solcher Unterdruck in dem Ansaugverteilerrohr
vorhanden ist. Es genügt zu sagen, daß die Größe des in der Kammer 35 erzeugten Unterdrucks
durch die Größe des Unterdrucks in einer mit dem Venturirohr 12 über die Leitung 37 verbundenen
Kammer 40 des Unterdruckreglers 34 gesteuert wird. Die Kammer 40 enthält eine flexible Membran 41, deren
laterale Bewegungen über ein Verbindungsstück 43 auf ein Membranventil 42 übertragen werden. Die Bewegung
des Membranventils 42 durch die Membran 41 dient dazu, die Kammer 35 entweder mit dem Ansaugverteilerrohr
über die Leitung 27 usw. zu verbinden oder mit der Umgebungsluft die in der Kammer zwischen
den Membranen 41, 42 vorhanden ist, oder die Kammer 35 sowohl gegenüber der Umgebung als auch
dem Unterdruck vom Ansaugverteilerrohr abzudichten. Diese Wirkung führt zu einem gesteuerten Unterdruck
in der Kammer 35 und der Leitung 36 entsprechend dem Unterdruck in der Kammer 40, der die laterale Lage der
Membran 41 beeinflußt
Es ist wünschenswert, daß der Grad der Öffnung des Regelventils 14 während Reisegeschwindigkeiten abgewandelt
wird, um den Strom des Abgases zum Ansaugverteilerrohr zu steuern, um ein gewünschtes Verhältnis
von Abgas zu Ansaugluft aufrechtzuerhalten. Während dieser Phase des Fahrens übersteigt der Unterdruck im
Venturirohr 50 mm Hg und der Unterdruck im Ansaugverteilerrohr 203 mm Hg. Diese Bedingungen würden
den Unterdruckregler 34 andernfalls veranlassen, einen Unterdruck in der Kammer 20 des Regelventils 14 zu
erzeugen, damit das Ventil vollständig geöffnet wird. In diesem Fall würde der Volumenstrom des Abgases
durch das Ventil durch Änderungen im Druckabfall durch das Ventil beeinflußt. Erfindunggemäß wird der
Unterdruck zur Steuerung des Unterdruckreglers 34 jedesmal automatisch abgewandelt oder verringert, wenn
der Unterdruck im Ansaugrohr über einen vorbestimmten Wert ansteigt, der die Reisedrehzahl des Motors
anzeigt, um die Ventilöffnung entsprechend abzuwandeln, und dadurch das Volumen des durch das Regelventil
14 vom Abgassammeirohr zum Ansaugverteilerrohr durchgelassenen Abgases. Für diesen Zweck wird die
Steuerung des Unterdruckreglers 34 durch eine Steuereinrichtung in Form eines Modulationsventils 50 abgewandelt.
Das Modulationsventil 50 umfaßt ein Gehäuse 51 mit einer Membran 52, die sich quer dazu erstreckt und zwei
Kammern 53 und 54 im Gehäuse bildet. Die Kammer 53 ist über eine Öffnung 55 zur Atmosphäre hin offen. Ein
Ventilsitz 56 ist in der Kammer 53 angeordnet und mit der Leitung 37 zwischen einer Drosselstelle 57 in der
Leitung und dem Unterdruckregler 34 verbunden. Ein kegliges Ventilelement 60 ist an der Membran 52 befestigt
und wird beim Auslenken der Membran 52 axial bewegt. Das Ventilelement 60 kann durch die Membran
52 mehr oder weniger in den Ventilsitz 56 hineinbewegt werden, so daß eine Änderung der Durchflußöffnung,
abhängig von dem Ausmaß des Einschiebens des Ventilelements 60 in den Ventilsitz und dem besonderen Umriß
des Ventilelements, geschaffen wird. Wenn das Ventilelement 60 aus dem Ventilsitz 56 herausgezogen wird,
wächst die Fläche der Durchflußöffnung und umgekehrt. Eine Druckfeder 61 drückt die Membran 52 und
das Ventilelement 60 nach links, um den Ventilsitz 56 zu schließen. Wenn ein relativ großer Unterdruck im Ansaugverteilerrohr
auftritt, bewegt der Umgebungsdruck die Membran 52 nach rechts und drückt die Druckfeder
61 zusammen, um die öffnung des Ventilsitzes 56 durch das Ventilelement 60 zu vergrößern. Dies ermöglicht
einen größeren Strom von Atmosphärenluft durch das
24 OO
Ventil und in die Leitung 37, wodurch die Stärke des den Unterdruckregler 34 beeinflussenden Unterdrucksignals
verringert wird. Dadurch wird das Regelventil 14 so gesteuert, daß es seine öffnung verringert, wodurch
der Volumenstrom des Abgases durch das Regelventil im wesentlichen konstant bleibt, obwohl eine Vergrößerung
des Druckabfalls zwischen dem Abgassammeirohr und dem Ansaugverteilerrohr stattgefunden hat.
Wenn der Unterdruck im Ansaugverteilerrohr abfällt, bewegt die Druckfeder 61 die Membran 52 und das
Ventilelement 60 nach links und in den Ventilsitz 56, wodurch der Strom der Umgebungsluft durch das Ventil
zur Leitung 37 verringert wird. Dadurch wird die Wirkung der in die Leitung 37 eingeblasenen Umgebungsluft
verringert, und das Unterdrucksignal zum Unterdruckregler 34 wird verstärkt, und der Unterdruckregler
erzeugt einen Unterdruckausgang, welcher die öffnung des Regelventils 14 vergrößert. So fließt im
wesentlichen derselbe Volumenstrom von Abgas durch das Regelventil 14, obwohl der Druckabfall über das
Regelventil verringert wurde.
Die Druckfeder 61 ist vorzugsweise so kalibriert, daß
das Ventilelement 60 den Ventilsitz 56 verschließt, bis eim Unterdruck von ungefähr 203 mm Hg im Ansaugverteilerrohr
auftritt. So wird der Unterdruck in der Kammer 40 des Unterdruckreglers 34 durch das Modulationsventil
50 nicht abgewandelt, ausgenommen, wenn der Unterdruck im Ansaugverteilerrohr einen vorbestimmten
Wert erreicht.
Das Ventilelement 60 ist keglig dargestellt. Es kann jedoch auch irgendeine andere geeignete Ausbildung
haben, um die Abschwächung des Unterdrucks vom Venturirohr in der Leitung 37 herbeizuführen, was den
gewünschten Abgasstrom zum Ansaugverteilerrohr bei jeder gegebenen Lage der Membran 52 ergibt, wie sie
durch Hen Grad des Unterdrucks in der Kammer 54
bestimmt wird.
Es versteht sich, daß das Modulationsventil 50 eine modulierte Steuerung des Stroms der Umgebungsluft in
die Leitung 37 herbeiführt, was einen im wesentlichen optimalen Volumenstrom des Abgases vom Abgassammelrohr
zum Ansaugverteilerrohr über einen wesentlichen .Änderungsbereich des Unterdrucks im Ansaugsammelrohr
ergibt Die Durchflußmenge muß nicht unbedingt konstant sein und kann gesteigert werden, wenn
die Belastung des Motors anwächst Die besondere Öffnung des Regelventils 14, die von der Betätigung des
Unterdruckreglers 34 bei gegebenen Unterdrücken im Venturirohr und Ansaugverteilerrohr einer besonderen
Motorauslenkung abhängt kann durch Versuche bestimmt werden, und die optimale Ventilöffnung kann
erreicht werden, indem das Ventilelement 60 so geformt wird, daß für den Unterdruckregler 34 ein genauer Betriebsunterdruck
erzeugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
55
60
65
Claims (1)
1. System zum Steuern des Durchflusses der Abgase von dem Abgassammeirohr in das Ansaugverteilerrohr
einer Brennkraftmaschine, mit einem strömungsmittelbetätigten Regelventil zum Steuern des
Durchflusses aufgrund des Unterdrucks im Ansaugverteilerrohr, dadurch gekennzeichnet,
daß
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