DE3441874C1 - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser fuer BrennkraftmaschinenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/08—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
- F02M1/14—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on pressure in combustion-air- or fuel-air-mixture intake
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- Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Vergaser bekannt, bei denen pneumatische Stellglieder eine mehrstufige Öffnung der Vordrosselklappe
bewirken, um verschiedenem Motorbedarf gerecht werden zu können.
Aus der DE-OS 22 20 988 ist beispielsweise zu entnehmen,
daß eine optimale Anpassung des Brennstoff-Luftgemischs unmittelbar nach dem Starten dadurch erreicht
wird, daß erst eine schnelle Teilöffnung der Vordrossel und — nach dem diese zeitweise beibehalten
wird — eine weitere langsame bis zum vorgesehenen Öffnungsbetrag erfolgt.
Aus der DE-OS 24 17 449 ist eine Vorrichtung zu entnehmen, mit der eine optimale Anpassung des Brenngemischs
an den Motorbedarf bei einer Beschleunigung nach dem Anspringen durchführbar sein soll. Hierfür ist
das pneumatische Stellglied mit zwei Membranen ausgestattet, wobei eine erste Verstellung durch Beaufschlagung
einer Membrane mit dem Ansaugdruck stromab der Drosselklappe nach dem Anspringen erfolgt
und eine zweite Verstellung dann, wenn die Drosselklappe für eine Beschleunigung geöffnet wird, wodurch
eine Steuerbohrung vom stromauf der in Leerlaufstellung befindlichen Drosselklappe liegenden Ansaugkanal
zum stromab liegenden überwechselt, so daß der niedrige Ansaugdruck auch auf die zweite Membrane
einwirkt und so eine zweite Verstellung bewirken kann.
Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Steuerbohrung so weit von der Steuerkante der geschlossenen
Drosselklappe entfernt angeordnet sein muß, daß die für den Vollstart notwendige größere Öffnung
als Leerlauföffnung erfolgen kann, ohne das die Steuerbohrung nach stromab überwechselt, da sonst eine
zu große Öffnung der Vordrosselklappe durch die zweite Verstellung erfolgt.
Aus der erstgenannten DE-OS 22 20 988 hingegen sind keine Anregungen entnehmbar, die geeignet sind,
bei einer Beschleunigung eine weitere Öffnung der Vordrosselklappe zu bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ausgehend von einem gattungsgemäßen Vergaser, eine Einrichtung zu
schaffen, mit der eine öffnung der Vordrosselklappe bereits im untersten Bereich der Drosselklappenöffnung,
d. h. unterhalb der für den Vollstart notwendigen Öffnung erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere
Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Vorteile der Erfindung
Mit der Erfindung ist eine sehr genau an den Motorbedarf angepaßte Brenngemischbereitstellung möglich
geworden, wodurch das sogenannte »Fettruckeln« im untersten Lastbereich einer kalt betriebenen Brennkraftmaschine
verhinderbar ist.
Hierdurch ergeben sich eine bessere Fahrbarkeit der mit dieser Brennkraftmaschine ausgestatteten Fahrzeuge, Brennstoffeinsparung und ggfs. auch schadstoffärmeres Abgas. Das bekannte pneumatische Stellglied ist nun auch für den erfindungsgemäßen Einsatz verwendbar, wodurch eine größere Stückzahl und vereinfachte Lagerhaltung erreichbar sind.
Hierdurch ergeben sich eine bessere Fahrbarkeit der mit dieser Brennkraftmaschine ausgestatteten Fahrzeuge, Brennstoffeinsparung und ggfs. auch schadstoffärmeres Abgas. Das bekannte pneumatische Stellglied ist nun auch für den erfindungsgemäßen Einsatz verwendbar, wodurch eine größere Stückzahl und vereinfachte Lagerhaltung erreichbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt eines Vergasers
F i g. 1 einen Schnitt eines Vergasers
F i g. 2 und 3 das pneumatische Stellglied des Vergasers nach F i g. 1.
F i g. 1 zeigt einen Vergaser 1 mit einer als Teil einer bekannten, nicht näher beschriebenen Starteinrichtung
exzentrisch in einem Ansaugkanal 2 gelagerten Vordrosselklappe 3, die — entgegen der Wirkung eines
nicht dargestellten elastischen, thermischen Stellgliedes — durch den angesaugten Luftstrom in Öffnungsrichtung
bewegbar ist. Zusätzlich zum Luftstrom wirkt ein in den F i g. 2 und 3 dargestelltes pneumatisches Stellglied
4 über eine Stange 5, einen Zwischenhebel 6, eine Verbindungsstange 7 und einen mit der Vordrosselklapge
3 gemeinsam an einer Welle 8 befestigten Hebel 9 in •ffnungsrichtung auf die Vordrosselklappe 3 ein, wenn
stromab einer willkürlich betätigbaren Drosselklappe 10 im Ansaugkanal 2 ein niedriger Druck herrscht.
Stromab der Vordrosselklappe 3 bzw. der Drosselklappe 10 mündet ein Hauptbrennstoffsystem 11 bzw. ein
Leerlaufbrennstoffsystem 12 in den Ansaugkanal 2 ein. Die Drosselklappe 10 ist in Vollinie in der Vollstartposition
und in Strichpunktlinie in normaler Leerlaufposition dargestellt. Stromab der in Vollstartposition befindlichen
Drosselklappe 10 zweigt eine erste, direkt zum pneumatischen Stellglied 4 führende Leitung 13 ab. Eine
zweite, von einem Anschluß 14 des pneumatischen Stellgliedes 4 abgehende Leitung 15 mündet über ein auf
Motorbetriebszustände ansprechendes Ventil 16 entweder über eine Leitung 17 in den Ansaugkanal 2 stromauf
der Vordrosselklappe ein oder über eine Leitung 18 und eine Steuerbohrung 19 in den stromab der in Vollstartposition
befindlichen Drosselklappe 10 liegenden Ansaugkanal 2 ein, wobei die Steuerbohrung 19 bei normaler
Leerlaufposition der Drosselklappe 10 in den stromauf liegenden Ansaugkanal 2 übergewechselt ist.
F i g. 2 und 3 zeigen im Schnitt das pneumatische Stellglied 4 bestehend aus einem mit dem Vergaser verbundenen
Gehäuse 20, einer Membrane 21 und der mit dieser verbundenen Stange 5 und einem eine Arbeitskammer
22 mit der Membrane bildenden Deckel 23. Die Verstellbewegung der Membrane 21 und der Stange 5
ist über den Zwischenhebel 6, die Verbindungsstange 7 und den mit der Vordrosselklappe 3 gemeinsam an der
Welle 8 befestigten Hebel 9 auf die Vordrosselklappe 3 übertragbar.
In der Arbeitskammer 22 ist eine Feder 24, die sich an einem Membranteller 25 abstützt, und ein Komplettventil
26 angeordnet, wobei ein Verschlußkörperansatz 27 aus dem Komplettventil 26 in die Arbeitskammer 22
hineinragt. Das Komplettventil 26 ist in die Verstellbahn der Membrane 21 hineinschraubbar und steuert einen
von der Arbeitskammer 22 zu dem Anschluß 14 der Leitung 15 führenden Kanal 28, wenn der Membranteller
25 durch eine entsprechende, über die erste Leitung 13 erfolgende Ansaugdruckbeaufschlagung mit der 3Q
Membrane 21 gegen die Feder 24 bewegt wird und gegen den Verschlußkörperansatz 27 anschlägt. Hierdurch
wird der Kanal 28 geöffnet, so daß die Arbeitskammer 22 zusätzlich mit dem in der Leitung 15 herrschenden
Druck beaufschlagt ist, der je nach dem Schaltzustand des Ventils 16 hoch oder niedrig sein
kann. Der Schaltzustand des Ventils 16 ist durch ein Stellglied 29 bestimmt, das entweder auf die Zeit nach
dem Starten, die Motortemperatur oder die Lufttemperatur anspricht.
Wird die kalte Brennkraftmaschine gestartet, dann ist
die Starteinrichtung in Funktion. Hierbei ist die Vordrosselklappe 3 geschlossen und mit dem Schließmoment
des elastischen, thermischen Stellgliedes belastet. Die Drosselklappe 10 ist in Vollstartposition gestellt.
Das Ventil 16 ist in dem Schaltzustand, bei dem die Leitung 15 mit dem Ansaugkanal 2 stromauf der Vordrosselklappe
3 verbunden ist.
Wenn der Motor nach dem Starten hochläuft, setzt sich der im Ansaugkanal 2 stromab der Drosselklappe
10 entstehende niedrige Druck über die erste Leitung 13 bis in die Arbeitskammer 22 des pneumatischen Stellgliedes
4 durch, so daß die an der Membrane 21 gegen die Atmosphäre bestehende Druckdifferenz eine Verstellung
der Membrane 21 und der Stange 5 gegen die Feder 24 bewirkt, die beendet wird, wenn der Membranteller
25 gegen den Verschlußkörperansatz 27 des Komplettventils 26 anschlägt, da durch die dabei erfolgende
Öffnung des Komplettventils 26 Luft mit hohem Druck aus dem Ansaugkanal 2 stromauf der Vordrosselklappe
3 über die Leitungen 17,15 und den Anschluß 14 in die Arbeitskammer 22 einströmen kann. Das pneumatische
Stellglied 4 verharrt in der in F i g. 2 gezeigten Stellung, d. h. die Stange 5 wirkt über die Zwischenglieder
6,7,8,9 auf die Vordrosselklappe 3 ein und bewirkt
die Öffnung »a«. Hierdurch ist eine wesentliche Abmagerung des bekanntlich sehr brennstoffreichen Startgemischs
erreicht. Die nach dem Hochlaufen sehr hohe Motordrehzahl wird durch Rückstellen der Drosselklappe
10 herabgesetzt. Hierbei wechselt die Steuerbohrung 19 der Leitung 18 in den stromauf der Drosselklappe
10 liegenden Ansaugkanal 2 über. Zwischenzeitlich öffnet nun das Ventil 16 vor der zweiten Leitung 15
und stellt die Verbindung von der Steuerbohrung 19 zum pneumatischen Stellglied 4 her, was jedoch ohne
Wirkung auf die Stellung der Vordrosselklappe 3 ist, da im stromauf der Drosselklappe 10 liegenden Ansaugkanal
2 ebenfalls hoher Druck herrscht.
Wird bei einer Lastforderung die Drosselklappe 10 etwas geöffnet, dann wechselt die Steuerbohrung 19 in
den stromabliegenden Ansaugkanal 2 über, so daß über Leitung 15 und dem Komplettventilteil 26 Luft zum
niedrigem Druck ausströmt, wodurch eine weitere Verstellung der Membrane 21 und Stange 5 erfolgen kann,
d. h. das pneumatische Stellglied 4 nimmt die in F i g. 3 gezeigte Stellung ein und bewirkt dabei die öffnung
»a 1« der Vordrosselklappe 3.
Durch diese Maßnahme wird eine übermäßige Brennstoffanreicherung des Brenngemische verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (4)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer als Teil einer Starteinrichtung exzentrisch im Ansaugkanal
gelagerten Vordrosselklappe, die — entgegen der Wirkung eines elastischen, thermischen Stellgliedes
— durch den angesaugten Luftstrom und ein pneumatisches Stellglied in Öffnungsrichtung bewegbar
ist, wobei das pneumatische Stellglied über eine erste Leitung mit dem Ansaugkanal stromab
der Drosselklappe verbunden ist und eine zweite Leitung aufweist, deren Strömungsquerschnitt in
Abhängigkeit von der Verstellbewegung des Stellgliedes von einem Ventil zur Erzielung einer 2stufigen
Verstellbewegung gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Leitung (15) über ein auf Motorbetriebszustände ansprechendes Ventil (16) entweder
mit dem Ansaugkanal (2) stromauf der Vordrosselklappe (3) verbunden ist oder über eine Steuerbohrung
(19) mit dem Ansaugkanal (2) stromauf der in Leerlaufstellung befindlichen Drosselklappe (10)
verbunden ist und
daß die Steuerbohrung (19) bei der Öffnung der Drosselklappe (10) zum stromabliegenden Ansaugkanal
(2) überwechselt.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16) in Abhängigkeit von der
Betriebsdauer nach dem Starten der Brennkraftmaschine betätigt wird.
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16) in Abhängigkeit von der
Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine betätigt wird.
4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16) in Abhängigkeit von der
Temperatur der angesaugten Luft geschaltet wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3441874A DE3441874C1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Vergaser fuer Brennkraftmaschinen |
FR8513021A FR2573484B1 (fr) | 1984-11-16 | 1985-09-02 | Carburateur pour moteur a combustion interne |
IT48538/85A IT1200112B (it) | 1984-11-16 | 1985-09-06 | Carburatore per motori a combustione interna con una valvola a farfalla preliminare disposta eccentricamente nel canale di aspirazione |
GB08524194A GB2167134B (en) | 1984-11-16 | 1985-10-01 | Carburettor choke valve actuation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3441874C1 true DE3441874C1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6250440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3441874A Expired DE3441874C1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Vergaser fuer Brennkraftmaschinen |
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---|---|
DE (1) | DE3441874C1 (de) |
FR (1) | FR2573484B1 (de) |
GB (1) | GB2167134B (de) |
IT (1) | IT1200112B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2220988A1 (de) * | 1972-04-28 | 1973-11-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vergaser mit startautomatik fuer brennkraftmaschinen, insbesondere in kraftfahrzeugen |
DE2417449A1 (de) * | 1974-04-10 | 1975-10-30 | Audi Nsu Auto Union Ag | Vergaser mit automatisch betaetigter starterklappe fuer brennkraftmaschinen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4913524A (de) * | 1972-05-20 | 1974-02-06 | ||
FR2286950A1 (fr) * | 1974-10-04 | 1976-04-30 | Sibe | Perfectionnements aux carburateurs de moteur a combustion interne |
JPS5435411A (en) * | 1977-08-25 | 1979-03-15 | Hitachi Ltd | Vacuum servoomotor |
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-
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- 1985-10-01 GB GB08524194A patent/GB2167134B/en not_active Expired
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DE2417449A1 (de) * | 1974-04-10 | 1975-10-30 | Audi Nsu Auto Union Ag | Vergaser mit automatisch betaetigter starterklappe fuer brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8548538A0 (it) | 1985-09-06 |
GB8524194D0 (en) | 1985-11-06 |
GB2167134A (en) | 1986-05-21 |
GB2167134B (en) | 1987-12-02 |
FR2573484A1 (fr) | 1986-05-23 |
FR2573484B1 (fr) | 1987-04-17 |
IT1200112B (it) | 1989-01-05 |
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Legal Events
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PIERBURG GMBH, 4040 NEUSS, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |