DE962388C - Vergaser mit einer Vorrichtung zur Anreicherung des an den Motor gelieferten, in einer Schaumluftduese aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildeten Vorgemisches bei hohen Drehzahlen und starker Belastung - Google Patents

Vergaser mit einer Vorrichtung zur Anreicherung des an den Motor gelieferten, in einer Schaumluftduese aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildeten Vorgemisches bei hohen Drehzahlen und starker Belastung

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DE962388C
DE962388C DES36388A DES0036388A DE962388C DE 962388 C DE962388 C DE 962388C DE S36388 A DES36388 A DE S36388A DE S0036388 A DES0036388 A DE S0036388A DE 962388 C DE962388 C DE 962388C
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DES36388A
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Andre Louis Mennesson
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Solex SA
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Solex SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/03Fuel atomising nozzles; Arrangement of emulsifying air conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/04Means for enriching charge at high combustion-air flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser mit einer Vorrichtung zur Anreicherung des an den Motor gelieferten, in einer Schaumluftdüse aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildeten Vorgemisches bei hohen Drehzahlen und starker Belastung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser mixt einer Vorrichtung zur Anreicherung des an den Motor gelieferten, in einer Schaumluftdüse aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildeten Vorgemisahes bei hohen Drehzahlen und starker Belastung, wobei die Emulgierungsluft in zwei Teilen zugeführt wird, nämlich als Haupt-und als Zusatzemulgierungsluft.
  • Bekanntlich ist bei zahlreichen Motorarten, insbesondere bei Motoren, welche mit hoher Drehzahl arbeiten sollen, der spezifische Verbrauch bei voller Leistung bei geringen Geschwindigkeiten (z. B. zwischen iooo und zooo Umdrehungen bei .einem Motor, welcher bei q.5oo Umdrehungen seine Höchstleistung ergibt) auermal hoch.
  • Man hat natürlich bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, um diesem Nachteil abzuhelfen.
  • Sao hat man z. B. bisweilen Vorrichtungen benutzt, welche durch Apparate gebildet werden, welche den Unterdruck in dem Venturirohr !des Vergasers oder den von dem Luftstrom auf ein bewegliches Hindernis ausgeübten dynamischen Druck benutzen, um eine Berichtigungsvorrichtung zu betätigen, welche entweder auf den Brennstoff selbst oder auf die Luft des Primärgemisches so einwirkt, daß bei niedriger Drehzahl und hoher Belastung wieder ein normaler spezifischer Verbrauch hergestellt wird. Diese Vorrichtungen besitzen jedoch den Nachteil, daß sie sehr empfindlich sein müssen, da sie auf sehr geringe Druckschwankungen ansprechen müssen. Sie waren daher heikel und wenig betriebssicher.
  • Man hat ferner versucht, eine Öffnung zu benutzen, welche Zusatzbrennstoff unmittelbar unter der Einwirkung des in dem Venturirohr oder vor demselben herrschenden Unterdrucks liefert, wobei die Anordnung so eingestellt ist, daß die Förderung erst bei einem etwa einer Drehzahl von 2ooo entsprechenden Unterdruck an dem Venturirohr beginnt. Es ist nun eine sehr schnelle Erhöhung der Fördermenge zu Beginn des Arbeitens erforderlich, z. B. in dem Bereich zwischen 2000 und 2500 Umdrehungen. Nun ändert sich bei ,einer derartigen Vorrichtung die zusätzliche Förderung nur wie die Quadratwurzel des auf die Einspritzöffnung ausgeübten Unterdrucks, und ferner wirkt eine derartige Förderung nicht auf die Förderung des Hauptspritzsystems. Hieraus ergebt sich, daß die Veränderung der zusätzlichen Förderung während der ersten 5oo Umdrehungen des Geschwindigkeitsbereichs, in welchem die Vorrichtung wirksam ist (z. B. zwischen 2ooo und 25oo Umdrehungen), auf die gesamte Förderung des Hauptspritzsystems und des zusätzlichen Einspritzsystems bezogen, äußerst gering ist.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei Vergasern, welche ein Gemisch liefern, das aus einem Primärgemisch besteht, welches aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildet wird, die Emulgi@erungshi@t abhängig von der Drosse-lklappenbewegung oder abhängig von .einer durch den Fahrer unmittelbar zu bedienenden Betätigungsvorrichtung zu bemessen.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere, die betreffenden Vergaser so auszubilden, daß sie besser als bisher deri verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen.
  • Gemäß der Erfindung mündet bei einer an sich bekannten S,chaumluftdüs:e mit zentralem Zuströmkanal für die Hauptemulgierungsluft senkrecht in diesem Zuströmkanal ejektorartig für die Zusatzemulgierungsluft bzw. für Brennstoffschaum oder Brennstoff allein ein weiterer Kanal ein, an dessen anderem Ende ein Rohr in einer zur Schwimmerkammer parallelen und mit dieser kommunizierenden Zusatzkammer bis zu einer über dem normalen Brennstoffniveau der Schwimmer- bzw. der Zusatzkammer liegenden Niveau hineinragt, und diese Zusatzkammer an ihrem oberen Teil durch eine kalibrierte Öffnung mit der Außenluft oder Ansaugluft in Verbindung steht. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, daß, wenn der den Zusconm des Primärgemisches .erzeugende Unterdruckeinen bestimmten Wert überschreitet, die Emülgierungsluft dieses Gemisches wenigstens teilweise durch Brennstoff ersetzt wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. i zeigt weiter unten erläuterte Kurven; Fig. 2 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Vergaser in einem lotrechten Schnitt; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Fig. 2 in größerem Maßstab.
  • Der Vergaser ist im ganzen mit Ausnahme seiner Vorrichtung zur Anreicherung des bei hohen Drehzahlen und starker Belastung gelieferten Gemisches auf beliebige geeignete Weise ausgebildet, z. B. wie schematisch in Fig. 2 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt der Vergaser ün wesentlichen einen Körper i mit einem Ansaugstutzen 2 mit einem Venturirohr 3, einem SpritzsYstem 4 für den Brennstoff und einer Drosselklappe 5. Der Vergaser weist ferner einen Schwimmerbehälter 6 auf, welcher mit dem Hauptlufteintritt des Vergasers durch einen Kanal ? in Verbindung steht.
  • Das Spritzsystem enthält in der üblichen Weise eine Kammer 8, welche aus dem Schwimmerbehälter mit Brennstoff über eine die Brennstofförderung begrenzende kalibrierte Öffnung 9 gespeist wird.
  • In dieser Kammer 8 kommt auch die nachstehend Emulgierungsluft genannte Luft an, welche vondem Hauptlufteintritt des Vergasers durch einen Kanal io zugeführt wird, dessen Durchtrittsquerschnitt durch eine kalibrierte öffnung i i bestimmt ist. Ein mit seitlichen Löchern versehenes Tauchrohr 12 führt diese Emulgierungsluft in die Kammer 8, und zwar im allgemeinen unterhalb des normalen Brennstoffniveaus N.
  • In dem oberen Teil der Kammer 8 liegende und in der Nähe der Einschnürung des Venturirohrs mündende Öffnungen 13 bewirken unter der Einwirkung des in der Einlaßleitung herrschenden Unterdrucks ein Ausspritzen eines »Primärgemisch« genannten Gemisches, welches aus dem von dem kalibrierten Durchlaß 9 gelieferten Brennstoff und der von dem kalibrierten Durchlaß i i gelieferten Emulgierungsluft besteht.
  • Der Vergaser enthält zweckmäßig noch eine Vorrichtung für Langs.amlauf, welche, wie in der Zeichnung dargestellt, in an sich bekannter Weise durch eine Spritzdüse 14 für Langsam'l.auf gebildet werden kann, welche Brennstoff in einen Kanal 15 liefert, welcher bei 16 hinter der Drosselklappe 5 mündet, wobei die Öffnung 16 zweckmäßig durch eine Schraube 17 zur Regelung des Gehalts des Gemisches für Langsamlauf einstellbar ist.
  • Eine Öffnung 18, welche in den Stutzen 2 in der Nähe der Stellung mündet, welche die Kante der Drosselklappe :einnimmt, wenn sich diese in der Nähe ihrer Schließungsstellung befindet, gewährleistet in bekannter Weise den allmählichen übergang zwischen dem Betrieb im Langsamlaiü und dein normalen Betrieb.
  • Erfindungsgemäß wird nun dieser Vergaser mit einer Anordnung versehen, welche zur Folge hat, daß, wenn der den Zustrom des Primärgemisches bewirkende Unterdruck einen Wert übersteigt, die Emulgierungsluft dieses Gemisches wenigstens teilweise durch Brennstoff ersetzt wird.
  • Hierfür erfolgt zweckmäßig die Zufuhr wenigstens eines Teils der Emulgierungsluft zu der Öffnung i i derart, daß diese von der mit dem Ansaugkanal oder mit der Atmosphäre verbundenen Schwimmerkammer zunächst durch eine über dem Niveau N liegende kalibrierte öffnung 19 in einen Schacht 2o ,gelangt, welcher an seinem unteren Teil durch eine kalibrierte öffnung 21 mit dem Schwimmerbehälter unterhalb des Niveaus N in Verbindung steht.
  • Aus diesem Schacht 2o tritt die Luft durch ,ein Rohr 22 aus, dessen Unterkante über dem Niveau N liegt, wobei -das Rohr an seinem anderen Ende in den Kanal i o oberhalb der öffnung i i mündet.
  • Bei dieser Ausbildung muß ein vorausbestimmter Unterdruck durch das Rohr 22 in dem Schacht 2o erzeugt werden, damit das Brennstoffniveau in dien Schacht bis auf die Höhe der Unterkante des Rohrs 22 kommt, und .erst wenn dieses Niveau erreicht ist, strömt Brennstoff an Stelle von Luft durch dieses Rohr 22 zu der öffnung 12.
  • Hierfür wird z. B. in dem Kanal i o vor der öffnung i i ein Losch 23 angebracht, welches mit dem Rohr 22 in Verbindung steht, welches zweckmäßig in der Achse des Schachtes angeordnet ist, so daß die kalibrierte öffnung i 9 die Form eines das Rohr 22 umgebenden Ringraums hat.
  • Die Arbeitsweise und die Vorteile der erfindungsgemäßen Vergaser sollen jetzt unter Bezugnahme auf die Kurven der Fig. i beschrieben werden, bei welchen als Abszissen die Drehgeschwindigkeiten des Motors in U/m und als Ordinaten der Verbrauch in g/PSh (bei Vollast) aufgetragen sind.
  • Ohne Berichtigungsvorrichtung hat die Verbrauchskurve des Motors die bei I angegebene Form, während der Motor normalerweise ebensogut und sogar besser mit einer Kurve der bei II dargestellten Art arbeiten würde. Hierfür wird das übliche Spritzsystem so eingestellt, daß es allein die Kurve III -ergibt, welche einem richtigen Verbrauch bei geringen Drehzahlen bei. Vollast entspricht, aber bei hohen Drehzahlen bei Vollast ein zu armes Gemisch ergibt. Man richtet es nun so ein, daß die Vorrichtung zur Anreicherung den sich unterhalb der Kurve II befindenden Teil der Kurve III bis etwa auf die Höhe der Kurve II hebt, wozu sich gerade die .erfindungsgemäße Ausbildung eignet.
  • Der Unterdruck an der Einschnürung des Venturirohrs nimmt nämlich von der kleinsten Drehzahl des Motors bis zu seiner höchsten Drehzahl beständig zu.
  • Nun wird aber der in dem Venturirohr herrschende Unterdruck wenigstens teilweise durch die Spritzöffnungen 13, die Kammer 8, das Rohr 12 und die öffnung i i bis auf den Kanal io überm gen. Der dann in diesem Kanal herrschende Unterdruck, welcher ein Teil des in dem Venturirohr herrschenden Unterdrucks ist, wird nun seinerseits durch das Loch 23 auf das Rohr 22 übertragen, und ein Teil dieses letzteren Unterdrucks bildet sich in dem Schacht 2o aus, wo er auf das Niveau des Brennstoffs einwirkt.
  • Die kalibri@erten öffnungen i 9 und 23 sind nun so ausgebildet, daß, so lange die Drehzahl des Motors z. B. kleiner als 2000 Umdrehungen ist, das Brennstoffniveau in dem Schacht 20 nicht die Unterkante des Rohrs 2o erreicht.
  • Unter diesen Bedingungen strömt unter der Einwirkung des in dem Kanal i o vorhandenen Unterdrucks ein aus dem Verbindungsrohr 7 kommender Luftstrom durch den kalibrierten Durchlaß i 9 in das Rohr 22, durchströmt das Loch 23 und gelangt an den Eingang der kalibrierten öffnung i i und zu denn von der öffnung 9 gelieferten Brennstoff.
  • Sobald der Motor etwa --ooo Umdrehungen erreichf und solange,er oberhalb dieser Geschwindigkeit arbeitet, erreicht das. Brennstoffniveau in dem Schacht 2o die Unterkante des Rahrs 22. Dieses letztere nimmt dann unter der Einwirkung des Unterdrucks unmittelbar den Brennstoff auf, welcher übrigens mit etwas Luft gemischt ist, welche weiter durch die öffnung 19 zuströmt, und dieses Gemisch wird durch das Loch 23 an den Eingang der Öffnung i i gefördert. Das Spritzsystem arbeitet daher stets mit dem bei 9 :dosierten Brennstoff, die kalibrierte öffnung i i führt jedoch nicht nur Luft zu, sondern auch Brennstoff.
  • Diese Arbeitsweise bewirkt eine plötzliche Anreicherung, und zwar auf doppelte Weise, nämlich a) :durch die Verringerung des. Durchtrittsquers.chnitts für die Emulgierungsluft, welche von dem Durchtritt von flüssigem Brennstoff durch die kalibrierte Öffnung i i herrührt; b) .durch die gleichzeitige Vergrößerung der Brennstoffmenge, da der von den Öffnungen 23 und i i gelieferte zusätzliche Brennstoff zu dem von der kalibrierten öffnung 9 gelieferten hinzukommt.
  • Die so erzielte Anreicherung ist sehr beträchtlich, und die Praxis zeigt, daß. bei richtiger Wahl der kalibrierten Durchlässe i i, i9 und 23 leicht eine Kurve der bei II dargestellten Art erhalten, werden kann.
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. Das mittlere Rohr 22 kann z. B. durch eine seitliche Leitung ersetzt werden, welche waagerecht in der gewünschten Höhe in den Schacht 2o mündet.
  • Ferner braucht keine kalibrierte Öffnung 2 i an dem unteren Teil des Schachts 20 vorgesehen zu werden, welcher dann unmittelbar mit dem unteren Teil des Schwimmerbehälters in Verbindung steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vergaster mit einer Vorrichtung zur Anreicherung des an den Motor gelieferten, in einer Schaumhiftdüse aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildeten Vorgemisches bei höhen Drehzahlen und starker Belastung, wobei die Emulgierungsluft in zwei Teilen zugeführt wird, nämlich als Haupt- und als Zusatzemulgi.erungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an sich bekannten Schaumluftdüse mit zentralem Zuströmkanal (i i) für die Haupteanulgierungsluft senkrecht in diesem Zuströmkanal ejektorartig für die Zusatzemulgierungsluft bzw. für Brennstoffschaum oder Brennstoff allein ein weiterer Kanal einmündet, an dessen anderem Ende ein Rohr (2a) in einer zur Schwimmerkammer parallelen und mit dieser kommunizierenden Zusatzkammer (2o) bis zu einer über dem normalen Brennstoffniveau (N) ,der Schwimmer- bzw. der Zusatzkammer liegenden Niveau hineinragt, und diese Zusatzkammer an ihren. oberen Teil durch eine kalibrierte Öffnung (i g) mit der Außenluft oder Ansaugluft in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 427 682, 559 865, 579 26o, 59i-9i9, 686 808, 7 20 534; USA.-Patentschrift Nr. 2 389 92a.
DES36388A 1953-01-17 1953-11-18 Vergaser mit einer Vorrichtung zur Anreicherung des an den Motor gelieferten, in einer Schaumluftduese aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildeten Vorgemisches bei hohen Drehzahlen und starker Belastung Expired DE962388C (de)

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DES36388A Expired DE962388C (de) 1953-01-17 1953-11-18 Vergaser mit einer Vorrichtung zur Anreicherung des an den Motor gelieferten, in einer Schaumluftduese aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildeten Vorgemisches bei hohen Drehzahlen und starker Belastung

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Citations (7)

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