DE579260C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE579260C
DE579260C DES98047D DES0098047D DE579260C DE 579260 C DE579260 C DE 579260C DE S98047 D DES98047 D DE S98047D DE S0098047 D DES0098047 D DE S0098047D DE 579260 C DE579260 C DE 579260C
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Spritzvergaser Die Erfindung betrifft einen Spritzvergaser für BreInkraftmaschinen, bei dem der Hauptmischdüse bereits ein Vorgemisch aus einem Vorratsraum zugeführt wird, der mit dem Schwimmerbehälter durch eine tiefliegende Meßdüse und mit der Außenluft zur Zuführung von Bremsluft in Verbindung ist. Bei einem derartigen Vergaser steht erfindungsgemäß der Vorratsraum für das Vorgemisch auch noch mit einem in der Strömungsrichtung vor der engsten Stelle liegenden Punkt des Venturimischrohres in Verbindung, so daß in der diesen Punkt mit dem Vorratsraum verbindenden -Leitung die Luft nur von dem Venturirohr nach dem Vorratsraum strömt.
  • Durch diese Anordnung wird in einfacher und vorteilhafter Weise die selbsttätige Konstanthaltung der Zusammensetzung des Brennstoffgemisches bei verschiedenen Motordrehzahlen erreicht. Die den Vorratsraum mit der Stelle vor der engsten Einschnürung des Venturirohres verbindende Leitung liefert nach dem Venturirohr einen Luftstrom, der beim Öffnen der Drosselklappe des Vergasers kräftig ist und mit zunehmender Öffnung dieser Klappe in der Stärke nach und nach abnimmt sowie nie sich in der Richtung umkehrt, sondern höchstens Null wird. Diese Leitung ruft somit eine Verdünnung des Strahles hervor, die mehr oder minder betont ist, je nachdem der Unterdruck im Vergaser schwächer oder stärker ist, so daß die Zusammensetzung des Brennstoffgemisches unabhängig von der Motordrehzahl gleichbleibt. Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht. Abb-. i zeigt in einem Längsschnitt -die erste Ausführungsform, und Abb. 2 und 3 lassen die zwei Ausführungsformen in ihrer Wirkung bei geringer Drehzahl und beim Wiederanlaufen des Motors erkennen.
  • Gemäß Abb. i werden die Drehzahländerungen in üblicher Weise durch größeres oder geringeres Lüften der Drosselklappe i des Vergasers erzielt. Der Brennstoff gelangt durch das Rohr :2 in das Gefäß 3, in welchem der Flüssigkeitsstand .4 durch eine beliebige Schwimmeranordnung 5 praktisch konstant erhalten wird. Durch. eine weite Öffnung 6 und die geeichte Bohrung der Hauptstrahldüse 7 dringt der Brennstoff in den Raum 8 ein und nimmt hier bei stillstehendem Motor den gleichen Stand wie im Gefäß 3 ein.
  • Von dem Raum 8 gehen drei Leitungen 9, io, 2o aus. Die zweite Leitung 9 mündet über das Rohr 12 in den mittleren Teil des Diffusors 13, d. h. in die Zone stärksten Unterdrucks mit einer oder mehreren Löchern aus, die derart gerichtet und angeordnet sind, daß sie diesen Unterdruck zum größten Teil aufnehmen. Beispielsweise kann das Rohr 12 mit einer im Sinne der Luftströmung nach .abwärts gerichteten Mündung ii versehen sein. Die zweite Leitung io steht durch einige geeichte Löcher 14 mit dem Raum 8 und durch einen geeichten Kanal 15 in der Nähe des Rohres i2 und vorzugsweise unter diesem mit dem Diffusor 13 in Verbindung. Die dritte Leitung 2o, zu der einige geeichte Bohrungen 21 aus dem Raum 8 führen, mündet in die Außenluft.
  • Der Benzinstand.I liegt etwas tiefer als die Öffnungen i i und 15, damit das Benzin aus diesen nicht austritt, wenn der Motor stillsteht. Die geeichte Öffnung 7 liegt dagegen etwas unterhalb des Flüssigkeitsspiegels. Mit der Zunahme der Öffnung der Klappe i und damit der Motorlast wird der in die Öffnung 15 eintretende Luftstrom geringer, und er wird bei Höchstbelastung ganz klein, ohne jedoch ganz zu verschwinden oder seinen Richtungssinn zu ändern. In diesem Falle ist nämlich der Druckabfall, unter dem der Brennstoff aus der Strahldüse 7 austritt, durch die Summe des Höhenunterschiedes zwischen dem konstanten Flüssigkeitsbestand im Gefäß 3 und der Strahldüse 7 und des in dem Raum 8 gegenüber der Außenluft erzeugten Unterdruckes zusammengesetzt.
  • Würde nun die Öffnung 15 und die Leitung io nicht vorhanden sein und die Luft in den Raum 8 nur aus der Leitung 2o einströmen, so würde sich der Unterdruck in dem Raume 8 etwa im Verhältnis zu dem durch das Ansaugen des Vergasers an der Mündung der Öffnung i i erzeugten Unterdruck ändern, während der Abfall zwischen dem Flüssigkeitsstand4 und der Strahldüse 7 konstant bleibt. Wenn daher die Strahldüse 7 und diese Leitungen derart eingestellt sind, daß bei mittlerer Belastung die Zusammensetzung des Gemisches eine richtige ist, wird das Gemisch bei Höchstbelastung arm an Brennstoff sein.
  • Wenn dagegen die in den Raum S eintretende Luft sich auf die Leitung 2o und die Leitung io verteilt, kann man es so einrichten; daß bei wachsender Motorbelastung und somit bei wachsender Saugwirkung im Vergaser, während die aus der Leitung 2o in den Raum 8 eindringende Luftmenge wächst, der aus der Leitung io eindringende Luftstrom geringer wird, jedoch ohne Null zu «-erden oder seinen Richtungssinn umzukehren. In diesem Fall wird sich der Unterdruck in dem Raume 8 nach einem anderen Gesetz ändern als die Ansaug,#virkung an der Öffnung 4., und zwar in. größerem Maße als diese Sau-Wirkung, so daß eine richtige Einstellung des Gemisches sowohl bei Mittel- wie auch bei Höchstlast des Motors erzielt wird.
  • Bei niedrigen Drehzahlen, wo der Unterdruck schwach ist, wird der Benzinstand im Raume 8 steigen, bis er fast dieselbe Höhe erreicht wie im Gefäß 3. Wird in diesem Augenblick die Drosselklappe i plötzlich ganz geöffnet, so wird das in dem Raum 8 angesammelte Benzin sofort durch den Unterdruck angesaugt, der in dem Diffusor in diesem Augenblick noch schwächer wird, derart, daß er nicht imstande wäre, aus der Öffnung 7 das Benzin in hinreichender Menge zuströmmen zu lassen, um ein, zum Wiederanlaufen des Motors dienliches Gemisch zu erhalten.
  • Bei geringen Drehzahlen während des Leerlaufs, wo das Drosselventil nahezu geschlossen ist, herrscht im Diffusor fast kein Unterdruck, der zum Inwirkungssetzen des Vergasers genügend wäre, und deshalb läßt man gewöhnlich von dem Verbrennungsmotor durch einen an der Stelle 17 gegenüber dem Rand der Drosselklappe i ausmündenden Kanal 16 das nötige Benzin in einem Punkte ansaugen, wo infolge der Drosselung ein starker Unterdruck herrscht. Der Kanal 16 schließt anderseits mit einer kalibrierten Öffnung an irgendeiner Stelle. an, wo ein Benzinvorrat besteht. Gemäß der Erfindung ist der Kanal 16 durch die Öffnung i8 an den Boden der Kammer 8 oder durch die Öffnung i9 an die Verlängerung dieser Kammer unterhalb der Strahldüse 7 oder gleichzeitig an diesen zwei Punkten angeschlossen, je nachdem man den Einfluß der Leitung 16 auf die Schnelligkeit der Entleerung des Raumes 8 im Moment des Wiederanlaufens des Motors ändern will.
  • In der in Abb. 2 und 3 dargestellten Ausführungsforrn ist die Kammer 8 im oberen Teile durch eine Kappe 22 verlängert, die an ihrem Ende ein kleines Loch 23 aufweist. Die Hauptstrahldüse 7 geht gleichfalls in eine Verlängerung über, die aus einem Rohr 24 besteht, das sich in ein engeres, unter der Kappe 22 und konzentrisch zu dieser frei ausmündendes Röhrchen 25 fortsetzt. Das Rohr 24. weist am Fuße weite Verbindungsöffnungen 26 nach der Kammer 8 auf.
  • Bei den, ganz geringen Umdrehungszahlen herrscht in der Kammer 8 praktisch keinerlei Unterdruck, da im Diffusor 13 nahezu kein Unterdruck vorhanden ist, und daher stellt sich das Benzin auf die gleiche Höhe wie im Gefäß 3 ein. Im Augenblick des Wiederanlaufens des Motors wird das in dem Raume 8 und den Leitungen io und 2o befindliche Benzin rasch durch die Leitung 9 angesaugt. Wegen seiner Eigenträgheit könnte es jedoch verspätet angesaugt werden, was ein. zu armes Gemisch im ersten Moment des Wiederanlaufens und später ein zu reiches Gemisch zur Floge hätte, sobald die Trägheit aufhört. Somit würde das Wiederanlaufen nicht allmählich stattfinden. Hier setzt nun die Vorrichtung nach der Erfindung mit ihrer regelnden Wirkung ein.
  • In Abb. 3 ist durch Pfeile dargestellt, in welcher Weise sich diese Wirkung äußert. Die durch die kleine Öffnung a3 in die Kappe 22 eintretende Luft strömt zum Teil mit Ungestüm in das enge Röhrchen 25 ein und drückt auf das im Rohr 24 befindliche Benzin, so daß sie dessen Austritt durch die Öffnungen 26 nach der Kammer 8 bewirkt, aus der sie durch Leitung 9 angesaugt wird, während gerade die Strahldüse 7 zu arbeiten begonnen hat. Zum anderen Teil strömt die Luft vom Loch 23 unmittelbar zur Leitung 9, indem sie um das Röhrchen 25 streicht.
  • Inzwischen wird der Motor beschleunigt, der Unterdruck im Diffusor wird größer, und die Strahldüse 7 arbeitet mit steigender Energie. Die durch die Öffnung 23 eintretende Luft streicht mit immer größerer Leichtigkeit mehr außen um das Rohr 25 als durch das Innere, wo. sie durch den aus 7 strömenden Benzinstrahl gehemmt wird und keinen Benzinspiegel mehr antrifft, auf den sie drücken könnte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Spritzvergaser, bei dem der Hauptmischdüse bereits ein Vorgemisch aus einem Vorratsraum zugeführt wird, der mit dem Schwimmerbehälter durch eine tiefliegende Meßdüse und mit der Außenluft zur Zuführung von Bremsluft in Verbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Vorratsraum (8) auch noch mit einem in der Strömungsrichtung vor der engsten Stelle liegenden Punkt (r5) des Venturimischrohres (r3) in Verbindung steht, so daß in. der diesen Punkt (r5) mit dem Vorratsraum (8) verbindenden Leitung (ro) die Luft nur von dem Venturirohr (r3) nach dem Vorratsraum (8) strömt.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsraum (8) über der Meßdüse (7) ein Rohr (24) vorgesehen ist, das dicht über der Meßdüse (7) mit dem Vorratsraum (8) durch Löcher (26) in Verbindung steht und mit seinem oberen Teil (25) unter einer Kappe (22) ausmündet, die am oberen Teil des- Vorratsraumes (8) angeordnet ist und über dem Rohr (24) eine kalibrierte Verbindungsöffnung (25) nach der Außenluft aufweist.
DES98047D 1930-06-28 1931-04-15 Spritzvergaser Expired DE579260C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962388C (de) * 1953-01-17 1957-04-18 Solex Sarl Vergaser mit einer Vorrichtung zur Anreicherung des an den Motor gelieferten, in einer Schaumluftduese aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildeten Vorgemisches bei hohen Drehzahlen und starker Belastung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962388C (de) * 1953-01-17 1957-04-18 Solex Sarl Vergaser mit einer Vorrichtung zur Anreicherung des an den Motor gelieferten, in einer Schaumluftduese aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildeten Vorgemisches bei hohen Drehzahlen und starker Belastung

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