DE2000301A1 - Leerlaufvorrichtung fuer Vergaser - Google Patents

Leerlaufvorrichtung fuer Vergaser

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DE2000301A1 DE19702000301 DE2000301A DE2000301A1 DE 2000301 A1 DE2000301 A1 DE 2000301A1 DE 19702000301 DE19702000301 DE 19702000301 DE 2000301 A DE2000301 A DE 2000301A DE 2000301 A1 DE2000301 A1 DE 2000301A1
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Description

Leerlaufvorrichtung für Vergaser
Gemäß der Erfindung "besitzen Vergaser vom Fallstrom-Typ eine Leerlaufvorrichtung mit einem Misehdurchgang, welcher einen relativ großen Durchmesser im Vergleich zum Auslaß mit verkleinertem Durchmesser aus dem Misehdurchgang besitzt ι welcher mit dem Hauptansaugdurchgang unterhalb des Drosselventiles verbunden ist, wobei der Misehdurchgang eine Brennstoffdüse enthält, die den Brennstoffstrom axial durch die Mitte des Misehdurchganges richtet, so daß praktisch eine Benetzung der Wände mit Brennstoff vermieden wird und dadurch wahllose Fluktuierungen der Brennstoffströmung auf einem Minimum gehalten werden und eine stärker begrenzte Regelung der Leerlauf-Brennstoff-Strömung erzielt wird.
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Vergasern für Verbrennungsmotoren. Insbesondere betrifft sie eine Leerlauf-Vorrichtung für einen derartigen Vergaser.
Bei den üblichen Vergasern mit feststehendem Saugrohr fluktuiert das Ausmaß der Brennstoffabgabe aus der Leer-
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lauf vorrichtung erhtblich und mit relativ niedriger Frequenz aus den nachfolgend angegebenen Gründen* Dadurch ergibt sich eine erhebliche Variierung des Brennetoff /Luft-Verhältnissee zwischen den Motorkreisläufen· Ua Fehlverbrennungen und Motorunebenheiten zu vermeiden, sind deshalb die Vergaserleerlaufvorrichtungen im allgemeinen so kalibriert, daß das korrekte Brennstoff/Luft-Verhältnis während der n ärmsten11 Motorgänge aufrechterhalten wird. Infolgedessen werden bei den restlichen Motorgängen im allgemeinen Gemische erhalten, die reicher sind, als es günstig ist.
Eine Hauptursaohe für die wahllosen Fluktuierungen der Brennetoffabgabe aus dem Leerlaufsystem stellt der Mischdurchgang dar. Dieser ist der Durchgang zwischen der Leerlauf brennst off düse und der Leerlaufvorrichtungsauslaßöffnung, die mit dem Hauptansaugdurchgang stromabwärts der Drosselplatte verbunden ist. Luft von der Leerluftentnahme und Brennstoff von der Leerlauf-Brennstoff-Düse strömen durch den Mischgang und.treten in die Vergaserbohrung duroh diese Auslaßöffnung ein· Die Strömungsgeschwindigkeiten sind relativ niedrig im unbegrenzten Mischdurchgang und werden in der begrenzten Auslaßöffnung hoch·
Die Hauptmenge des Brennstoffes fließt entlang den Wänden desjenigen Teiles des Mischdurengangeβ mit niedriger Geschwindigkeit. Da die Luftgeschwindigkeit etwas höher ist als die Brennstoffgeschwindigkeit, wird die Oberfläche dee Brennstoffilmes gekräuselt und unstabil. Gelegentlich werden Pfropfen von flüssigem Brennstoff gebildet, die eine momentane Änderung der Luftgeschwindigkeit verursachen. Weiterhin sammeln sich Massen von flüssigem Brennstoff
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in den seitlichen Hohlräumen des Mischdurchganges an, beispielsweise an der Leerlauf-Brennstoff-Düsenöffnung, der LeerlaufÜbertragungsschlitzöffnung und dem Hohlraum um das sich verjüngende Gewinde des Leerlaufauslasses. Die Menge des Brennstoffes in den seitlichen Hohlräumen variiert augrund des unstabilen Zustandes der Oberflächenspannungskräfte und der durch die Luftströmung verursachten Zugkräfte. Das Endergebnis besteht deshalb in einer wahllosen Fluktuierung der Brennstoffströmungsgeschwindigkeit durch den Mischdurchgang.
Bei den üblichen Leerlauf vorrichtungen wird das durchschnittliche zeitliche Ausmaß der Brennetoffabgabe wesentlich durch Änderungen der Brennstofftemperatür und des Brennstoffdampfdruckes beeinflußt. Eine Zunahme des Ausmasses der Brennstoffverdampfung innerhalb des Leerlaufmisehdurchganges erhöht den Dampfdruck und erbringt deshalb eine Erniedrigung des Leerlaufabmeßsignals, d.h. des Druckabfalles vom Einlaß zum Auslaß der Leerlaufvorrichtung. Um eine ausreichende Brennstoffströmung sicherzustellen, damit Fehlzündungen und rauher Gang des Motors bei hohen Brennstofftemperaturen und hohen Dampfdrücken aufgrund der Verarmung vermieden werden, werden deshalb die Leerlauf-Brennstoff-Vorrichtungen im allgemeinen so eingestellt, daß ein reicheres Gemisch, als erwünscht, unter durchschnittliehen Bedingungen geliefert wird.
Kraftfahrzeugrcotoren können mit ärmeren Gemischen bei leichten und mittleren Belastungen betrieben werden, wenn die wahllose Fluktuierung der Brennstoffabgabe und die Empfindlichkeit der Leerlaufvorrichtung gegenüber Brennstoff tempera tür und Dampfdruck gesenkt werden könnte. Eine ärmere Vefgasereinstellung würde die wirtschaftliche Ausnützung des Brennstoffes verbessern und gleichfalls die
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Zusammensetzung des Abgases verbessern.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung bestellt deshalb in rerbessorten Vergaser-Leerlauf-Vorrichtungen, die so aufgebaut sind, daß praktisch die Strömung τοη flüssigem Brennstoff auf den Wänden und die Ansammlung τοη flüssigem Brennstoff in den seitlichen Hohlräumen des mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit arbeitenden Abschnittes des Leerlaufmischdurohganges τοη Vergasern für Verbrennungsmotoren Termieden wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Vergaser für Verbrennungsmotoren mit Terbesserter Leerlaufvorrichtung, bei denen der Leerlaufbrennetrom praktisch axial duroh die Mitte eines geraden Emulsionsdurohganges τοη relatiT großem Durchmesser und direkt sum Auslaß des Durchganges eingedüst wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer Terbesserten Vergaser-Leerlauf-Vorrichtung mit einem niedrigen Ausmaß der Brennstoffverdampfung im Mischdurohgang, was dadaroh ersielt wird, daß die Benetzung der Wände mit Brennstoff auf einem Minimum gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Leerlauf-Luft-Brennstoff -Vorrichtung für einen Vergaser mit Hauptsaugdurchgang, dessen eines Ende mit Luft τοη praktisch Atmosphärendruck und dessen anderes Ende mit der Saugleitung eines Verbrennungsmotores verbunden ist und den Vakuumänderungen darin ausgesetst ist und mit einem über diesen Durchgang befestigten DrosselTentil zur Regelung der Strömung, das drehbar βwischen einer Motorleerlaufstellung, wo praktisch der Hauptsauggang geschlossen ist, und einer «weiten Stellung, die eine praktisch unbegrenzte Strömung ermöglicht, beweglich ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufeinrichtung einen Luft-Brennstoff-Mischdurehgang in Parallelschaltung su dem Hauptansaugdurchgang enthält, wobei der Misohdurohgang einen Lufteinlaß an einem Ende, der mit dem Hauptansaugdurchgang an einer Stelle vor dem DrosselTentil rer-
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bunden ist, und einen verengten Brennstoff-Luft-Auslaß am gegenüberstehenden Ende, der Mit den Hauptansaugdurchgang an einer Stelle nach dem Drosselventil verbunden ist, enthält, wobei das eine Ende des Misohdurohganges eine Bit einer Zufuhr für Brennstoff verbundene Brennetoffdüse enthält, die in dem Strömmngsweg der Luft nach dem Lufteinlaß angebracht ist und eine Abgabe von Brennstoff hieraus praktisch entlang der Achse des Mischdurchganges ergibt, wobei der Mischdurohgang einen ausreichend großen Durchmesser bezüglich der Größe des Auslasses besitzt, so daß eine Benetzung der Wände des Misohdurchganges durch den Brennstoff praktisch vermieden wird und dadurch Fluktuierungen der Brennstoffströmungsgeschwindigkeit auf einem Minimum gehalten werden.
Erfindungsgemäß ergibt sich eine weit einheitlichere Brennst off strömung, die eine bessere Regelung im Leerlauf und weniger Verlust an Brennstoff erbringt und zwar sowohl bei höheren Brennstoffströmungsgeschwindigkeiten oder im Leerlauf.
Srfindungsgemäß ist der Leerlaufmischdurchgang relativ groß und enthält eine Düse, um die Leerlauf-Brennstoff-Strömung im wesentlichen durch die Mitte des Durchgangs
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ohne Berührung der Seitwände su führen, wodurch eine Benetzung der Wände vermieden wird, waa wahllose Fluktuierungen der Brennstoffströmung aufgrund τοη Turbulenz und dergl· ergeben würde·
Weitere Aufgaben, Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit der folgenden ausführlichen Besehreibung und den Zeichnungen, die bevorzugte Aueführungsformen zeigen, worin
Fig. 1 einen Querschnitt eines Teiles eines Fallstromvergaser β, der eine Auebildungsform der Erfindung zeigt,
Fig«1a einen Querschnitt des in Fig« 1 dargestellten Vergaserteiles, wobei jedoch die Ebene der Aufsieht geringfügig gegenüber der in Fig· 1 gezeigten Stellung verdreht ist,
die Fig« 2 und 2a Querschnitte entsprechend den Fig· 1 und 1a, die modifizierte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, und
Fig· 3 einen Querschnitt eines Teiles eines Fallstromvergasers, der eine weitere Modifizierung gemäß der Erfindung zeigt, darstellen«
In Fig· 1 ist ein Teil 10 eines üblichen Fallstromvergasers gezeigt, wie sie gewöhnlich in Verbindung mit Verbrennungsmotoren mit axial hin- und hergehendem Kolben verwendet werden* Spezifisch enthält der Vergaserteil 10 den üblichen Hauptluftbrennstoffaneaugdurchgang 12* An dessen oberem Ende 14 ist er, nicht gezeigt, über einen Luftreiniger mit der Luftquelle praktisch von Atmosphärendruck ver-
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bunden. Am unteren Ende 16 ist er, nicht gezeigt, mit der Saugleitung des Motors verbunden, so daß er dem darin entwickelten veränderlichen Vakuum bei Änderungen des Motorbetriebes in bekannter Weise unterworfen ist·
Der Saugdurchgang 12 enthält auch den üblichen feststehenden Saugrohrabschnitt 18 und ein Drosselventil 20. Dieses ist drehbar auf einer Welle 22 befestigt, die in den Seitwänden des Vergasergehäuses gelagert ist. Das Drosselventil 20 ist zwischen der geseigten Motorleerlaufeteilung, bei der praktisch der Saugdurchgang 12 geschlossen ist, und der weitgeöffneten Drosseletellung 24, die durch punktierte Linien angegeben ist, beweglieh·
Weitere Einzelheiten für den Hauptluft-Brennstoff-Abmeßteil des Vergasers brauchen nicht gegeben zu werden, da sie bekannt sind und für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig erscheinen. Selbstverständlich enthält der Vergaser jedoch die übliche Hauptbrennstoff-Abgabedüse, die allgemein im Venturi-Absehnitt 18 oder anstoßend daran untergebracht ist. Diese unterliegt der Änderung der luftströmung durch den Venturi-Abschnitt und regelt die Hauptzufuhr des Brennstoffes zum Motor in bekannter Weise.
Im Rahmen der Erfindung enthält, wie aus den Fig. 1 und 1a zusammen ersichtlich ist, die Leerlaufvorrichtung des Vergasers einen Nischgang 26 von relativ großem Durchmesser, welcher in diesem Fall praktisch parallel zum Hauptsaugdurohgang 12 liegt. In das obere Ende 28 des Durchganges schneidet ein Lüfteinlaßdurchgang 30 ein, der mit dem Luftein trittsabschnitt H des Hauptansaugdurchganges so verbunden ist, daß er mit Luft von praktisch Atmosphärendruok versorgt wird. Der Lufteinlaßdurchgang enthält das übliche
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feststehende Flächenmundstück 32, das einen Druckabfall darüber liefert und das Vakuumsignal im Miechgang 26 in der nachfolgend beschriebenen Weise steuert«
Der untere Teil des Mischdurchganges 26 verjüngt sich zur Verbindung mit einem Auelaßdurohgang 34 von relativ kleinem Durchmesser. In diesen ist ein weiterer Durchgang 36 eingeschnitten, der mit dem Ansaugdurchgang 12 verbunden ist. Der Durchgang 36 wird in diesem Fall durch ein Nadelventil 38 gesteuert, das gleitbar in einer Seitbohrung 40 mit einer Dichtung 42 befestigt ist. Der Durchgang 36 ist mit dem Haupteaugdurchgang 12 an einer Stelle unterhalb der geschlossenen Stellung des Drosselventileβ 20 so verbunden, daß er stets dem Vakuum in der Saugleitung des Motors ausgesetzt ist· Soweit somit bis jetzt beschrieben, verursacht das in den Durchgängen 36 und 34 und dem Misehdurohgang 26 wirkende Vakuum einen Druckabfall über dme Luftmundstück 32 und ein Vakuumsignal im Mischrohr 26, welohee entsprechend den Änderungen im Vakuum der Saugleitung in bekannter Weise variiert»
Das obere Ende des Mischdurohganges 26 weist eine Brennstoffdüse 44 auf, die in diesem Pail in Form einer Düse mit einem länglichen Mundstückauslaß 46 vorliegt« Das ober· Ende der Brennstoffdüse öffnet sich in einen Durchgang 50, der Brennstoff 52 enthält, der hiereu sum Vergaserbrennstoff behält er, nicht gezeigt, geliefert wird. Die Brennstoffdüse 44 ist so aufgebaut und angebracht, daß der Brennstoff axial durch den Auslaß 46 in praktisch gerader Linie durch die Mitte des Misehrohrββ oder -durchgangs 26 von relativ großem Durchmesser direkt sum Auslaß 34 gerichtet wird, so daß höchstens sehr wenig, falle überhaupt etwas, des Brennstoffes die Wände des Emulsionsdurohgangee benetzt;
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d.h. der Brennstoff fließt in einem Strom von relativ kleinen Durchmesser duroh die Mitte des Miaohdurchganges 26 praktisch ohne Berührung der Wände des Durchgangs· Daduroh wird die Brennstoffverdampfung im Durchgang 26 auf einem Minimum gehalten·
Die Düse 4-4 ist auch so angebracht, daß sie in den Einschnitt zwischen Lüfteinlaßdurohgang 30 und Mischdurchgang so vorspringt, daß sie von der Strömung der Luft hinter der Düse umspült wird, so daß flüssiger Brennstoff aus dem Durchgang 50 angesaugt wird, wo der Brennstoff praktisch mit dem darauf liegenden Atmosphärendruck vorliegt0
Wenn sich Brennstoff und Luft durch den Mischdurchgang 26 bewegen, ist selbstverständlich klar, daß die Strömung duroh den Mischdurchgang von relativ großem Durohmesser niedere Strömungsgeschwindigkeiten ergibtjwenn jedoch die Strömung den Auslaß 34 erreicht, verursachen die rasch erhöhten Geschwindigkeiten eine Zerstäubung der Brennstofftröpfchen, so daß sie in den Saugdurchgang 12 in feinzerstäubtem Zustand gezogen werden· Dadurch werden mit' dem gezeigten Aufbau wahllose Pluktuierungen der Brennstoffströmung praktisch vermieden und es wird ein weit größerer Regelgrad der Brennstoffströmung erhalten, als er bei bekannten Leerlaufvorrichtungen möglich ist*
In Pig, 1 ist auch eine übliche Transportöffnung 45 gezeigt, die in diesem Pail die Leerlaufstellung des Drosselventils 20 trifft· Die Luftströmung in den großen Übertragungsschlitz und aus diesem heraus kann Wirbel oder Turbulenzen bilden, die die Brennstoffströmung im Durchgang 26 stören würden, da sie Fluktuierungen der Strömungegeschwindig-
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keit ergeben würden. Deshalb ist in diesem Fall der übertragungsBchlitz 54 nicht direkt mit dem Mischgang 26 verbunden, sondern durch einen kleinen Seitdurchgang 56 verbunden, der ein Mundstück oder eine Strömungebeeehränkungseinriohtung 56 enthält. Die letztere ermöglicht nicht nur die Anwendung eines schmalen Durchgangs 56, was die Gefahr von Ansammlung von flüssigem Brennstoff in dem seitlichen Hohlraum verringert, sondern ermöglicht auch die Anwendung eines Übertragungeschlitzes oder einer Übertragungsöffnung 54 von praktischer Größe, während die Strömungefluktuierungen hierin gegenüber dem Durchgang 26 abgeschirmt sind.
Soweit bis jetzt beschrieben, ergibt es sich, daß, wenn das Drosselventil 20 in der gezeigten LeerlaufStellung steht, Luft praktisch von Atmosphärendruck durch den Einlaßdurchgang 30 hinter dem Mundstück 32 aufgrund des normalerweise hohem Vakuumwertes im Auslaß 36 zu diesem Zeitpunkt aufgenommen wird. Aufgrund der Übertragungsöffnung 54, die das Drosselventil trifft, ist zu diesem Zeitpunkt der Wert im Durchgang 26 etwas weniger als maximal· Der Vakuumwert im Durchgang 26 reicht jedoch aus, um Brennstoff aus dem Durchgang 25 durch die Düse 46 in der Weise einzuziehen, daß dieser axial durch die Mitte des Durchgangs 26 praktisoh ohne Berührung von dessen Wänden abgegeben wird. Er strömt dann in den Auslaß 34 mit hoher Geschwindigkeit, so daß die Brennstoffabgabe in den Saugdurchgang in Form von feinzerstäubtem Nebel erfolgt·
Die Fig. 2 und 2a zeigen eine Modifizierung der Ausbildungsform der Fig. 1. Spezifisch enthält in diesem Fall der Lufteinlaßdurchgang 30', der dem Durchgang 30 der Fig. 1 entspricht, ein einstellbares Mundstück 32* mit variabler Fläche. Dieses Mundstück besteht aus einem von Hand
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•inregerbaren Nadelventil 60, das in den entsprechenden Teil des Durchganges 30' in der gezeigten Weise vorspringt« In diesem Fall hat auch die Übertragungsöffnung oder der Übertragungsechlitz 54' eine getrennte Verbindung zu dem Lufteinlaßdurchgang 30' und nicht zu dem Mischdurchgang 26, wie in Fig. 1· Das Mundstück 58 mit feststehender Fläche der Fig. 1 ist in diesem Fall durch ei'n einstellbares Mundstück 58· mit variabler Fläche ersetzt, welches durch ein von Hand einstellbares Nadelventil 62 gebildet wird, welches in den Durchgang 56· vorspringt. Weiterhin ist der Auslaßdurchgang 361 von kleinem Durchmesser in diesem Fall mit dem Hauptansaugdurchgang ohne Verwendung der einstellbaren, in Fig» 1 gezeigten Schraube 38 verbunden.
In sämtlichen anderen Gesichtspunkten arbeitet jedoch die Gestaltung nach Fig. 2 praktisch gleich wie die Aueführungsform nach Fig· 1· Die beiden Einstellungen der Nadelventile 60 und 62 tz~ 'ig. 1 werden praktisch einmal fixiert und werden beim Gebrauch im allgemeinen nicht geändert· Diese Einstellungen erlauben einen Ausgleich für Herstellungeunstimmigkeiten und für Untersohiedliohkeiten entsprechend dem Klima bei der Anwendung des Vergasers.
Die Fig· 3 zeigt eine weitere Modifikation der in den Fig· 1, 1a, 2 und 2a gezeigten Vergaser-Leerlauf-Vorrichtungen. Gemäß Fig· 3 schneidet der Übertragungsöffnungshohlraum 56" in den Mischgang 26n an dessen unterem Ende ein, wobei der übertragungsöffnungshohlraum gegenüber der Übertragungsöffnung oder dem Übertragungsschlitz durch eine Prallplatte oder ein· Strömungsbeschränkung 58" abgeschirmt ist. Der obere Teil des Emulsionsdurchganges 26" ist durch einen Lufteinlaßdurchgang 30" verbunden, der ein von Hand einstellbares Nadelventil 32" ähnlich dem in Fig. 2 Gezeigten enthält.
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Der Hauptuntersohied bei der Aueführungsform der Fig« 3 besteht in der Aufnahme eines praktisch geraden drahtartigen Brennstofführelementes 64 welches eich zentral oder axial durch den Mischdurohgang 26" in der gezeigten Weise erstreckt· Der obere Teil des Führdrahtee 64 führt dureh die Düse 44" und wird in der gezeigten Weise gehalten« Sa· untere Ende des Führdrahtes 64 erstreokt sioh in den Auslaß 34" und berührt die Wand des Durchgangs 36", so daß es darin in der gezeigten Weise gehalten wird· Sie Enden des Drahtes sind verkeilt, damit eine Vibrierung des Drahtes verhindert wird·
Beim Betrieb wird durch die Abgabe des Brennstoffes dureh die Düse 44" bewirkt, daß der Brennstoff an der Drahtoberfläche haftet und entlang der Drahtoberfläche rom Einlaßteil bis zum Auelaßteil strömt« Der Drahtkern erhöht die Stabilität des Brennetoffdüsenstromes, da durch die Oberflächenspannung der Brennstoff an den Draht anhaftet. Deshalb benetzt höchstens sehr wenig, falls überhaupt etwas des Brennstoffes die Wände des Mischdurchganges 26", wodurch praktisch Fluktuierungen der Leerlaufbrennstoffströmung im Misohdurehgang vermieden werden«
Wenn der Brennstoff den Auelaßdurchgang 34", wo er eine hohe Geschwindigkeit erhält, am Ende des Führdrahtee 64 erreicht, brechen die hohen Zugkräfte zwischen der luft und dem Brennstoff den Brennstoff von der Drahtoberfläche ab und bilden eine feinzerstäubte Brennstoffeinsprühung« Diese geht dann aus dem Auslaß 36" in den Hauptsaugdurchgang 12«
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In der Fig» 3 ist der Auslaßdurehgang als feststehend gezeigt. Es liegt jedoch selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, ein einstellbares Ventil vom Nadeltyp anzubringen, um die Fläche zu verändern.
Bei jeder der. beschriebenen Ausführungeform ist es klar, daß die Länge und Größe des Mischdurohganges und der Auslaßöffnung so gewählt werden und gesteuert werden, daß sich der wirksamste und günstigste Betrieb ergibt, ohne daß wahllose STuktuierungen der Brennstoffströmungsgeschwindigkeit erhalten werden«,
Vorstehend aurde die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, jedoch können Modifizierungen daran vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Auslaß» durehgang 36» von hoher Geschwindigkeit aus zwei unterschiedlichen Durchmessern aufgebaut sein und nicht mit einem einzigen konstanten Durchmesser, wie gezeigt; weiterhin können sowohl die Mischdurchgänge für niedrige Geschwindigkeit als auoh für hohe Geschwindigkeit kürzer als gezeigt und mit unregelmäßigen formen gefertigt werden, sofern der Brennstoffstrom direkt in die öffnung des Mischdurchganges von hoher Geschwindigkeit eingedüst wird. Weiterhin kann die Einstellbarkeit des Leerlaufgemisches durch einen zusätzlich einstellbaren Luftnebendurchgang erhalten werden, der mit dem Luftdurchgang der Leerlaufvorrichtung verbunden ist.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
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    1· JLeerlauf»Luft-Brennstoff-Vorrichtung für einen Yer- ^-^gaser mit Hauptsaugdurchgang, dessen eines Ende mit Luft von praktisch Atmosphärendruck und dessen anderes Ende mit der Saugleitung eines Verbrennungsmotor θ β verbunden ist und den Vakuumänderungen darin ausgesetzt ist und mit einem über diesen Durchgang befestigten Drosselventil zur Regelung der Strömung, das drehbar zwischen einer Motorleerlaufsteilung, wo praktisch der Hauptsauggang geschlossen ist, und einer A1 zweiten Stellung, die eine praktisch unbegrenzte Strömung ermöglicht, beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufeinrichtung einen Luft-Brennstoff-Miechdurchgang (26) ,(26») ,(26") in Parallelschaltung zu dem Hauptansaugdurchgang (12) enthält, wobei der Mischdurohgang einen Lufteinlaß (30) an einem Ende, der mit dem Hauptansaugdurohgang (12) an einer Stelle vor dem Drosselventil (20) verbunden ist, und einen verengten Brennetoff-Luft-Auslaß (36), (36·), (36") am gegenüberstehenden Ende, der mit dem Hauptansaugdurchgang an einer Stelle nach dem Drosselventil verbunden ist, enthält, wobei das eine Ende des Mischdurchganges eine mit einer Zufuhr für Brennstoff verbundene Brennstoffdüse(48) enthält, die in dem Strömungsweg der Luft nach dem Lufteinlaß (30) angebracht ist und eine Abgabe von Brennstoff hieraus praktisch entlang der Aohse des Misohdurchganges ergibt, wobei der Mischdurchgang (26),(26·), (26·*) einen ausreichend großen Durchmesser bezüglich der Größe des Auslasses (36), (36*), (36") besitzt, so daß eine Benetzung der Wände des Mischdurohganges durch den Brennstoff praktisch vermieden wird und dadurch Fluktuierungen der Brennstoffströmungsgeschwindigkeit
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    auf einem Minimum gehalten werden·
    2. Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß zum Mischdurchgang Strömungebegrenzungseinrichtungen (32), (32·), (32") enthält, die einen Druckabfall darüber entsprechend dem auf den Auslaß des Emulsionedurchganges wirkenden Vakuum ergeben»
    3. Leerlauf-Luft-JBrennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsbegrenzungseinrichtung aus einem Mundstück mit feststehender Fläche bestehen·
    4. Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtungen aus Mundstücken mit einstellbarer Fläche (32·), (32") bestehen*
    5· Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsöffnungen (54), (54*), die sieh in den Hauptsaugdurohgang öffnen und durch das Drosselventil in dessen Motorleerlaufstellung so geteilt werden, daß die Luft-Brennstoff-Strömung während des Leerlaufs und des Nichtleerlaufs infolge der Stellung des Drosselventils gesteuert wird, Verbindungen (56), (56·)» (56"), die die Übertragungeöffnung mit dem Miechdurehgang verbinden, und Strömungsbegrenzungseinrichtungen (58, (58·), (58·) in den Verbindungen zur Regelung der Strömung und zur Minimalhaltung von Störungen der Strömung durch den Misehdurehgang enthält*
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    6· Leerlauf-Luft-Brennetoff-Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungebegrenzungseinrichtung hinsichtlich der Fläche einstellbar 1st.
    7· Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung naoh Anspruoh 5» dadurch gekennzeichnet« daß die Verbindung mit dem Lufteinlaß des Misohdurchganges verbunden ist·
    8· Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsbegrensungseinrichtung hinsichtlieh der Fläche einstellbar ist·
    9· Leerlauf-Luft-Brennatoff-Yorriohtung naoh Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strb'mungebegrensungseinrichtung ein bewegliches Nadelventil (62) enthält·
    10· Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Miechdurchgangauslaß (36) ein einstellbar befestigtes Nadelventil (38) zur Strömungsregelung enthält·
    11· Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruoh 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Misehdurohgangsauslaß eine ausreichend geringe Gtröße bezüglich des Durchmessers des Mischdurchganges zur Erhöhung dsr Strömungsgeschwindigkeit durch den Auslaß und zur Zerstäubung des Brennstoffes darin besitzen«
    12. Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischdurchgang drahtartige Einrichtungen (64) enthält, die sieh axial Ton der Brennstoffdüse durch den Miechdurchgang erstrecken, wodurch der aus der Düse freigegebene
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    Brennstoff entlang der Oberfläche der drahtartigen Einrichtung fließt und darauf durch die Oberflächenspannung festgehalten wird·
    13· Leerlauf -Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die drahtartige Einrichtung in den Auslaß des Mischdurchganges erstreckt, worin die erhöhte Luftgesehwindigkeit der Strömung die Abtrennung des Brennstoffes τοη der drahtartigen Einrichtung und die Abgabe einer zerstäubten Einsprühung' durch den Auslaß ergibt·
    14· Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtartige Einrichtung mit einem Ende eine Wand des Auslasses des Mischdurchganges berührt«
    15· Leerlauf-Luft-Birennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtartige Einrichtung an den anstoßenden gegenüberstehenden Enden durch die Brennstoffdüse und den Durchgangβauslaß gehalten wird·
    16, Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorriohtung nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß die im Lufteinlaß des Mischdurchganges enthaltenen Strömungsbegrenzungseinrichtungen einen Surckabfall unter Ausbildung eines Vakuumwertes im Mischdurohgang ergeben·
    17· Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 16, daduroh gekennzeichnet, daß die Strömungsbegrenzungseinriohtung des Lufteinlasses ein Mundstück enthält·
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    18« Leerlauf-Luft-Brennstoff -Vorrichtung naeh Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück hinsichtlich der Fläche einstellbar ist*
    19· Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung naeh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Misehdurehgang Brenn-; stoffströmungBführeinrichtungen enthält, die praktisch zentral angebracht sind und sieh in Längsrichtung erstrecken und eine Brennstoffströnung im Abstand τοη den Wänden des Durchganges ergeben«
    20. Leerlauf-Luft-Brennstoff -Vorrichtung naeh Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führeinrichtungen (46), (64) an einem Ende praktisch in der lütt· der Brennstoffdüse angebracht sind·
    21· Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führeinrichtungen am gegenüberliegenden Ende im Auslaß des Hisehdurehganges gehalten werden·
    22« Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdüse ein düsenförmiges Mundstück aufweist«
    23· Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfteinlaß Strömungsbegrenzungaeinriehtungen enthält«
    24« Leerlauf-Luft-Brennstoff-Vorrichtung nach Anspruoh 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsbegrenzungseinrichtung aus einem Mundstück mit einstellbarer Fläche besteht·
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    3S.
    Lee
    Ait
DE2000301A 1969-01-06 1970-01-05 Vergaser für Brennkraftmaschinen Expired DE2000301C3 (de)

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