DE2903189A1 - Vergaser fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Vergaser fuer eine brennkraftmaschine

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DE2903189A1
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Germany
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fuel
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internal combustion
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DE19792903189
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Arnold Merettig
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/12Passageway systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

- 2 Vergaser für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiger Vergaser ist beispielsweise in der Druckschrift "Zenith-Fallsti-om-Register-Vergaser 2B2/2B3" der Deutschen Vergaser Gesellschaft, Neuß, beschrieben.
Bei Vergasern der genannten Art, hat die Beschleunigungspumpe den Zweck, bei einem plötzlichen Offnen der Drosselklappe ausreichend Kraftstoff über die Spritzleitung in den Ansaugkanal abzugeben, um den Zeitbereich bis zum Einsetzen der Hauptdusen-Wirkung zu überbrücken. Der nach geschlossener Drosselklappenstellung von der Einspritzleitung der Beschleunigungspumpe abgegebene Kraftstoff trifft im Ansaugkanal aber im gleichen Augenblick auf eine noch weitgehend ruhende Gassäule, die zwar unmittelbar danach über die Drosselklappe abströmt, aber dennoch dazu führt, daß ein Teil des Kraftstoffes die Wandungen des Ansaugkanales benetzt und daher nicht vollständig zur Gemischbildung beitragen kann. Diese teilweise Entmischung hat insbesondere bei einem Lastwechsel der Brennkraftmaschine zur Folge, daß ein dadurch eintretender kurzzeitiger Kraftstoffmangel zu einem plötzlichen Lastwechselschlag führt, der eine hohe Beanspruchung der Brennkraftmaschine mit sich bringt und den gleichförmigen Betriebsablauf der Brennkraftmaschine beeinträchtigt. Um diese Nachteile annähernd auszugleichen, kann zwar die Menge des von der Beschleunigungspumpe abgegebenen Kraftstoffes erhöht werden, doch würde sich dadurch ein höherer Kraftstoffverbrauch und eine Verschlechterung des Abgaswerte ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser der im Oberbegriff des Patentanspruches genannten Art zu schaffen, bei dem die geschilderten Nachteile vermieden werden und bei dem auch der von der Beschleunigungspumpe eingespritzte Kraftstoff gut aufbereitet wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
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Durch die vorgeschlagene Verbesserung, bei der die Beschleunigungspumpe in den Kanal des Zusatz-Gemisch-Systems spritzt,
trifft der von der Beschleunigungspumpe abgegebene Kraftstoff
auf das Kraftstoff-Luft-Gemisch, welches das Zusatz-Gemisch-System sehr rasch durchströmt, wodurch eine sehr gute Aufbereitung des eingespritzten Kraftstoffes erreicht werden kann. Der
so aufbereitete Kraftstoff tritt im Gegensatz zu der bekannten
Ausführung unmittelbar stromabwärts der Drosselklappe aus der
Mündung des Zusatz-Gemisch-Systems bedeutend näher in Strömungsrichtung auf die Brennkraftmaschine in den Ansaugkanal des Vergasers ein. Dadurch wird auch eine evtl. Benetzung des Bereiches vor und der Drosselklappe selbst vermieden. Durch diese wesentlich bessere Aufbereitung des von der Beschleunigungspumpe eingespritzten Kraftstoffes kann aber auch die Kraftstoffmenge reduziert und auf den tatsächlichen Kraftstoffbedarf abgestimmt werden. Mit der möglichen Verringerung der abgegebenen Kraftstoffmenge kann eine Überfettung verhindert und somit eine Verbesserung der Abgaswerte erreicht werden. Außerdem kann durch diese
Kraftstoffeinleitung der beispielsweise bei einem Lastwechsel
auftretende Schlag vermieden und das Betriebsverhalten besonders im unteren Drehzahlbereich verbessert werden.
Um eine vom Leerlauf-System des Vergasers unabhängige Wirksamkeit der von der Beschleunigungspumpe eingespritzten Kraftstoffmenge zu erzielen, ist es zweckmäßig, daß die Mündung der Spritzleitung in den Kanal stromaufwärts der Mündung des Leerlaufsystems liegt.
Zur Erzielung eines geringen StrömungswiderStandes bei der Einleitung des aus der Spritzleitung abgegebenen Kraftstoffes kann die Spritzleitung in Strömungsrichtung schräg in den Kanal münden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der das Teilstück eines Vergasers mit erfindungsgemäßer Anordnung des Beschleunigungspumpen-Systems schematisch dargestellt ist.
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Der dargestellte Vergaser, bei dem nur derjenige Teil gezeigt ist, der für die Erfindung von Bedeutung ist, weist ein Gehäuse 1 mit einem Ansaugkanal 2 auf, wobei das in der Zeichnung obere Ende des Ansaugkanales 2 über einen nicht gezeigten Luftfilter mit der Atmosphäre in Verbindung steht und das untere Ende am Ansaugrohr einer nicht gezeigten Brennkraftmaschine angeschlossen ist. Im Ansaugkanal 2 ist im Bereich eines Lufttrichters 3j der die Form einer Venturidüse aufweist, ein rohrförmiger Kraftstoff-Vorzerstäuber k angeordnet, der der Kraftstoff-Luftgemisch-Bildung eines nicht näher gezeigten, bekannten Hauptdusensystems dient» Stromabwär-ts des Kraftstoff-Vorzerstäubers 4 ist im Ansaugkanal 2 eine willkürlich betätigbare Drosselklappe 5 angeordnet, die über ein strichpunktiert angedeutetes Übertragungsgestänge 6 mit entsprechenden Hebeln auf eine Beschleunigungspumpe 7 einwirkt .
Die Beschleunigungspumpe 7 wirdvon einem mit einer Kolbenstange verbundenen Kolben 10 gebildet, der in einem Zylinder 9 beweglich geführt und von einer den Kolben nach oben drückender Druckfeder belastet ist. Der Druckraum Ja des Zylinders 9 steht einerseits über eine Saugleitung 11 und einem beim Saughub des Kolbens 10 öffnendem Pumpensaugventil 12 mit einem Kraftstoffvorrat in der Schwimmerkammer 13 in Verbindung und ist andererseits über eine aufsteigende Einspritzleitung l4 und einem beim Pumpenhub des Kolbens 10 öffnendem Pumpendruckve.ntil 15 mit einer quer verlaufenden Verbindungsleitung l6 verbunden· Die Verbindungsleitung l6 mündet mit einer Öffnung 17 in Strömungsrichtung schräg in den abwärtsgehenden Kanal 18 des Zusatz-Gemisch-Systems ein. Der Kanal l8, der über eine von oben in den Kanal 18 hineinragende Rohrleitung 19 auf bekannte Weise an einer nicht näher gezeigten Stelle an eine Zusatz-Luft- und Zusatz-Kraftstoffdüse angeschlossen ist, führt über eine Zusatz-Gemisch-Mengen-Regulierschraube 20 und ein Leerlauf-Gemisch-Abschaltventil 21 und mündet an einem Leerlauf- und Zusatz-Gemisch-Austritt 22 stromabwärts der Drosselklappe 5 in den Ansaugkanal 2. Zwischen der Öffnung 17 der Einspritzleitung l4 bzw. der Verbindungsleitung 16 und der Mengen-Regulierschraube 20 ist der Kanal 18 zur Zuführung von Luft für
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das Zusatz-Gemisch-System über eine Luftöffnung 23 mit dem Ansaugkanal 2 verbunden. Die Rohrleitung 19 ragt soweit in den Kanal l8 hinein, daß sie sowohl an der Öffnung 17 vorbeiführt als auch mit ihrer Mündung in StrÖmungsrichtung nach der Luftöffnung 23 liegt. In den Kanal l8 mündet außerdem zwischen der Mengen-Regulierschraube 20 und dem Abschaltventil 21 das Leerlaufsystem. Das Leerlaufsystem weist eine Einstellschraube 24 für den Grundleerlauf und mehrere Bypassbohrungen 25 auf, die zwischen einer abwä'rtsgehenden Leerlauf leitung 26 und dem Ansaugkanal 2 für den Übergang beim Öffnen der Drosselklappe angeordnet sind, wobei die Leerlaufleitung 26 an einer stromaufwärts liegenden, nicht gezeigten Stelle an eine Leerlauf-Luft- und Leerlauf-Kraftstoffdüse angeschlossen ist.
Bei Betrieb der Brennkraftmaschine im Leerlauf befindet sich der Vergaser in der gezeigten Stellung, wobei jedoch das Abschaltventil 21 geöffnet und dadurch der Leerlauf-Zusatz-Gemisch—Austritt 22 freigegeben ist. Der- stromabwärts der geschlossenen Drosselklappe 5 herrschende hohe Unterdruck wird dadurch in dem Kanal l8 wirksam, so daß ein Teil des benötigten Leerlauf-Gemisches als Kraftstoff-Luft-Emulsion über die Leerlaufleitung 26 des Leerlauf-Systems und die Restmenge ebenfalls als Kraftstoff-Luft-Emulsion über den Kanal 18 und die Rohrleitung 19 des Zusatz-Gemisch-Systems abgesaugt werden, während die erforderliche Luftmenge über die Luftöffnung 23 in den Kanal 18 gelangt. Infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit und somit stärkeren Verwirbelung wird innerhalb des Kanales l8 ein Kraftstoff-Luft-Gemisch aufbereitet, welches schließlich über den Austritt 22 als zündfähiges . Kraftstoff-Luft-Gemisch verhältnismäßig rasch in den Ansaugkanal 2 einströmt. Stromaufwärts der Drosselklappe 5 findet dagegen - außer der in die Luftöffnung 23 einströmenden geringen Luftmenge - keine weitere Strömung statt.
Wenn nun die Drosselklappe 5 aus der gezeigten Stellung heraus in die strichpunktiert angegebene Stellung geöffnet wird, tritt gleichzeitig die Beschleunigungspumpe 7 in Tätigkeit und spritzt entsprechend dem ihr erteilten Hub eine bestimmte Kraftstoffmenge über die Einspritzleitung Q'g QiJ^'ii/kO^gtQLndungsleitung 16 in den
ORIGINAL INSPECTED
Kanal l8 ein. Dieser Kraftstoffstrahl wird sofort von der innerhalb des Kanals l8 herrschenden starken Strömung erfaßt und strömt gemeinsam mit dem Zusatz-Gemisch gut aufbereitet unmittelbar aus dem Austritt 22 stromabwärts der Drosselklappe 5 und verhältnismäßig nahe in Strömungsrichtung auf die Brennkraftmaschine in den Ansaugkanal 2 ein, wodurch eine Benetzung von Teilen des Ansaugkanals 2 weitgehend vermieden und somit ein wirtschaftlicher Betrieb der Brennkraftmaschine erreicht wird. Durch die erfindungsgemäße Einleitung des von der Beschleunigungspumpe 7 abgegebenen Kraftstoffstrahls stromabwärts der Drosselklappe 5 kann sich in dem Bereich des Ansaugkanals stromaufwärts der Drosselklappe 5i in welchem bis zum Öffnen der Drosselklappe 5 keine wesentliche Strömung stattfand, an der Wandung des Ansaugkanals 2 und an der Drosselklappe 5 bis zum Einsetzen des Hauptdüsen-Systems kein Kraftstoff ablagern.
Bei einem steigenden Leistungsbedarf der Brennkraftmaschine und einer weiteren bis zur vollständigen Öffnung der Drosselklappe 5 und entsprechender Betätigung der Beschleunigungspumpe 7 tritt zwar eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit im Ansaugkanal auch stromaufwärts der Drosselklappe 5 ein, doch wird auch in diesem Fall vor dem weiteren und verstärkten Einsetzen des Hauptdüsensystems der von der Beschleunigungspumpe 7 geförderte Kraftstoff über den Kanal l8 in den Ansaugkanal 2 gespritzt. Durch die in diesem Betriebsbereich erhöhte Strömungsgeschwindigkeit im Ansaugkanal 2 verringert sich zwar die starke Strömung und Verwirbelung im Kanal 18, doch wird der von der Beschleunigungspumpe 7 abgegebene Kraftstoffstrahl am Austritt 22 von der herrschenden Strömung im Ansaugkanal 2 mitgerissenen, zerstäubt und somit im Ansaugkanal 2 aufbereitet. Die Aufbereitung des eingespritzten Kraftstoffstrahls erfolgt bei dieser Ausführung demnach je nach Stellung der Drosselklappe 5 stufenlos übergehend entweder im Kanal 18 oder im Ansaugkanal 2.
Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Mündung 17 des Einspritzrohres auch an einer anderen Stelle im Kanal l8 des Zusatz-Gemisch-Systems liegen, wie z. B. zwischerQ φφ-φϊ^Ι^βφ^Ιφ Qulier schraube 20 und
ORIGINAL INSPECTED
und dem Abschaltventil 21. Ebenso ist es möglich, daß die Verbindungsleitung nicht direkt in den Kanal 18 mündet, sondern
mit ihrer Mündung 17 vor einer der Luftzufuhr für das Zusatz-Gemisch-System dienenden Luftöffnung 23 endet, die beispielsweise auch von einer anderen Stelle ausgehen kann, so daß der Kraftstoffstrahl in diese Luftöffnung eingespritzt wird.
N/GLP, Co/tk
25. Januar 1979
030031/0429
Leerseite

Claims (3)

15V79
AUDI NSU AUTO UNION AKTIENGESELLSCHAFT, Neckarsulm/Württ.
Vergaser für eine
Brennkraftmaschine
Patentansprüche
Vl./Vergaser für eine Brennkraftmaschine mit einem stromabwärts
der willkürlich betätigbaren Drosselklappe in den Ansaugkanal des· Vergasers einmündenden Kanal eines Zusatz-Gemisch-Systems, einem in den Kanal des Zusatz-Gemisch-Systems mündenden Leerlaufsystem und mit einer Beschleunigungspumpe, deren Spritzleitung mit dem Ansaugkanal in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungspumpe (7) in den Kanal (l8)*des Zusatz-Gemisch-Systems spritzt.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17) der Spritzleitung (iA, l6) in den Kanal (l8) stromaufwärts der Mündung des Leerlauf-Systems {2k, 26) liegt.
3. Vergaser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spritzleitung (14, l6) in Strömungsrichtung schräg in den Kanal (l8) mündet.
030031/0429 - 2 -
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