DE583732C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE583732C
DE583732C DEF70218D DEF0070218D DE583732C DE 583732 C DE583732 C DE 583732C DE F70218 D DEF70218 D DE F70218D DE F0070218 D DEF0070218 D DE F0070218D DE 583732 C DE583732 C DE 583732C
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Description

AUSGEGEBEN AM 9. SEPTEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 c2 GRUPPE 14o4
F70218 1146?
Enrico Feroldi in Turin, Italien
Spritzvergaser
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Februar 1931 ab
Die Erfindung betrifft Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen, bei denen die Mischkammer in miteinander in Verbindung stehende Räume unterteilt ist, in die der Brennstoff eingeführt wird.
Bei Vergasern dieser Art ist es bekannt, in der Mischkammer ein Einsatzrohrstück vorzusehen, das zwei Räume trennt, die durch in dem Einsatzrohrstück vorgesehene Öffnungen in Verbindung stehen, und andererseits ist es bekannt, den Brennstoff in die beiden Räume mit Hilfe einer gemeinschaftlichen Leitung einzuführen.
Gemäß der Erfindung wird der Brennstoff
durch eine quer zur Mischkammer angeordnete Zufuhrleitung sowohl einem von einem röhrenförmigen Körper mit in Richtung des Luftstromes abnehmendem Querschnitt gebildeten Raum als auch einem weiteren, durch diesen röhrenförmigen Körper und das Saugerrohr gebildeten Raum zugeleitet.
Hierdurch bilden sich in den verschiedenen Räumen der Mischkammer Brennstoffmengen, die sich, den verschiedenen Motoransaugungen entsprechend, selbsttätig ändern, so daß ein Brenngemisch erhalten wird, das bei den verschiedenen Motorgeschwindigkeiten einen konstanten Brennstoffgehalt hat.
In der Zeichnung sind Ausführungen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι einen Axialschnitt eines Benzinvergasers,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie x-x der Fig. ι und die "-
Fig. 3 und 4 Teilschnitte anderer Ausführangen des Erfindungsgegenstandes.
Das Vergasergehäuse ist mit 1 bezeichnet. Mit 2 ist das Schwimmergehäuse bezeichnet, das mit dem Vergasergehäuse durch eine Leitung 3 verbunden ist. Diese Leitung mündet in einen Raum 4 des Vergasergehäuses, in dem das Ende einer mit einer axialen Bohrung versehenen Stange 5 mündet.
Diese Stange läßt in dem Raum 4 einen ring- '" förmigen Raum an der Stelle frei, an der die Leitung 3 mündet. An dieser Stelle hat die Stange 5 Bohrungen 6, die den ringförmigen Raum mit der axialen Bohrung.der Stange verbinden. Die Stange 5 setzt sich als ein Rohr 7 fort, das im Innern der Hauptvergasungskammer 8 mündet und die Hilfsvergasungskammer g durchquert, die für die Bildung des Gasgemisches bei niederen Geschwindigkeiten des Motors sorgt. Die Hüfsvergasungskammer 9 ist mit der "■ Hauptvergasungskammer 8 durch eine regelbare Bohrung 10 oberhalb der Drosselklappe 11 und durch eine Bohrung 12 verbunden, die durch die Drosselklappe geschlossen wird, wenn diese die Stellung einnimmt, bei der sie die Hauptvergasungskammer 8 vollständig schließt. Die
Hauptvergasungskammer 8 bildet an der Stelle, an der das Rohr 7 mündet, einen Teil von kleinerem Durchmesser, dessen Achse zusammenfällt oder parallel ist mit der Achse der Hauptvergasungskammer und einen Durchgang bildet, dersich im Sinne der Bewegung des Luftstromes verjüngt.
Im dargestellten Beispiel wird ein solcher Teil
der Hauptvergasungskammer von einer Hülse gebildet, deren Inneres die Form eines stumpfen Kegels mit der größten Grundlinie von der Seite der Lufteinströmung bildet. Das gleiche kann erreicht werden, wenn eine zylindrische Hülse mit einem Kern oder einer Längsscheidewand von im Sinne der Bewegung des Luftstromes wachsendem Querschnitt benutzt wird.
Das Rohr 7 erstreckt sich durch die Wand der Hülse 13 an der Stelle, wo sie mit der Hauptvergasungskammer einen Raum 14 bildet, der im dargestellten Beispiel sich ringförmig um die Hülse 13 erstreckt, die jedoch auch eine geringe Ausdehnung zu beiden Seiten des Rohres 7 besitzen könnte. Jedenfalls ist der Raum 14 mit dem Innern der Hülse 13 durch Durchbrechungen 15 verbunden. Schließlich ist das Rohr 7, dessen Mündung auch erweitert sein kann, mit Durchbrechungen 16 und 17 versehen, von denen die Durchbrechungen 16 in die Hilfsvergasungskammer 9 und die Durchbrechungen 17 in den Raum 14 münden.
Der'beschriebene Vergaser arbeitet wie folgt: Wenn der Motor in Gang gesetzt wird, d. h. wenn die Drosselklappe die dargestellte geschlossene Stellung einnimmt, saugt der Motor durch die Bohrung 10 ausschließlich aus der Hilfsvergasungskammer 9 an, von wo Luft durch die untere Mündung 9' einströmt, sowie durch den das Rohr in der Wandung der Hauptvergasungskammer 8 umgebenden Zwischenraum, durch die Durchbrechungen 17 und durch die Mündung des Rohres 7. Es erfolgt daher ein Ansaugen durch die Durchbrechungen 16 von Gemisch, das aus Luft und dem Brennstoff besteht, der zum Rohre 7 von der Schwimmerkammer 2 durch die Leitung 3 gelangt.
Zu Beginn des öffnens der Drosselklappe 11 wirkt die Bohrung 12 in bekannter Weise, derart, daß die Hilfsvergasungskammer allmählich ausgeschaltet wird.
Nach Maßgabe der fortschreitenden öffnung der Drosselklappe 11 wirkt die Ansaugung immer weniger in der Hilfsvergasungskammer 9 und in entsprechendem Maße immer stärker in dem Raum 14, derart, daß der in dem Rohr 7 anlangende Brennstoff insbesondere durch die Durchbrechungen 17 das Rohr verläßt und unmittelbar in dem Raum 14 von der durch die Durchbrechungen 15 strömenden Luft getroffen wird. Der Luftstrom, der unter der Ansaugwirkung des Motors in dem von der Hülse 13 gebildeten Teil der Hauptvergasungskammer entsteht, bewirkt auch ein Austreten des Brennstoffes aus dem Rohr 7, wobei sich diese Brennstoffmenge der durch die Durchbrechungen 17 kommenden zugesellt, und wächst entsprechend der Vergrößerung des von der Drosselklappe 11 freigelassenen Durchganges. Diese Änderung geht vor sich, solange der Motor seine normale Geschwindigkeit unter Last nicht erreicht hat, bei der die Entnahme des erforderlichen Brennstoffes zur Gemischbildung sowohl durch die Durchbrechungen 17 als auch aus der Mündung des Rohres 7 mit der durch die Hülse 13 tretenden Luft bewirkt wird. Wenn die von dem Motor erzeugte Saugwirkung sich ändert, gleichen die durch die Durchbrechungen 17 und die Mündung des Rohres 7 kommenden Brennstoffmengen einander aus. Erhöht sich die Geschwindigkeit des Motors und infolgedessen die Geschwindigkeit des Luftstromes in der Hauptvergasungskammer 8 und im Innern der Hülse 13, so wird auch die von den Durchbrechungen 17 abgegebene Brennstoffmenge größer, während, die Mündung des Rohres 7 keinen Brennstoff abgibt. Wird die Geschwindigkeit des Motors noch größer, so strömt schließlich durch die Mündung des Rohres 7 Luft ein und verläßt dieses Rohr durch die Durchbrechungen 17 und drosselt dadurch die Brennstoffabgabe.
Bei diesen Verhältnissen steigt die abgegebene Brennstoffmenge nicht proportional mit dem Wachsen der Luftgeschwindigkeit, sondern vermindert sich sogar, und zwar in der Hauptsache infolge der Tatsache, daß bei allmählich sich verengendem Querschnitt der Hülse 13 die Vergrößerung der Luftgeschwindigkeit einen abnehmenden Unterdruck an der Mündung des Rohres 7 und einen allmählich wachsenden in dem Raum 14 erzeugt. Auf diese Weise erreicht man ein konstantes Gemisch bei den verschiedenen Geschwindigkeiten des Motors und eine vollständigere Füllung der Zylinder sowohl bei . ι gedrosselten Durchgangsquerschnitten als auch den normalen, und zwar durch die besondere Form der Hauptvergasungskammer.
Will man die Arbeitsbedingungen des Vergasers durch unmittelbares Einwirken auf die Mündung des Rohres 7 regeln, so kann konaxial zu diesem Rohr eine Nadel 18, wie in der Fig. 3 dargestellt, angeordnet werden. Die Nadel 18 ist im Vergasergehäuse derart angebracht, daß sie unter der Einwirkung einer außen zugänglichen Steuerung axial verschoben werden kann. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Gewindeteil 19 der Nadel 18 in einem Gewindeloch des Vergasergehäuses eingeschraubt und am außen befindlichen Ende die Nadel mit einem Griffknopf oder einem Hebel 20 zur Erzeugung der Winkelbewegung versehen sein.
Durch geeignete Ausbildung der Öffnung des äußeren Endes des Rohres 7 und einer geeigneten Ausbildung, beispielsweise konischen Apsbü- ..
dung, des Endes der Nadel i8 ist es stets möglich, bei einer bestimmten Stellung der Nadel 18 und normalem Lauf des Motors die gewünschte gesamte Brennstoffmenge aus den Durchbrechungen 17 und der Mündung des Rohres 7 zu erhalten. Durch Einschieben des Nadelendes in die Mündung des Rohres 7 oder mehr oder weniger weites Herausziehen, dieses Endes aus der Rohrmündung wird entsprechend die Saugwirkung mehr oder weniger stark im Innern des Rohres 7 sein und eine Änderung des Gemisches erreicht, die unabhängig von der vorher beschriebenen Arbeitsweise ist.
Anstatt die Nadel 18 mit Hilfe eines Hebels regelbar einzustellen, kann sie allein zur Regelung des freien Querschnittes des Rohres 7 benutzt werden, in welchem Falle der Hebel 20 "durch einen einfachen Knopf ersetzt werden kann.
äo Eine andere Art der Regelung der Arbeitsbedingungen des Vergasers ist in Fig. 4 dargestellt. In diesem Falle ist im Innern der Hülse 13 eine bei 22 schwenkbar angebrachte Platte 21 senkrecht zur Achse des Rohres 7 vorgesehen und von außen derart gesteuert, daß sie eine mittlere Stellung einnehmen kann, in der sie die Hülse in zwei gleich große Leitungen teilt, oder geneigte Stellungen zu beiden Seiten dieser mittleren Stellung.
Nimmt die Platte 21 die in ausgezogenen Linien dargestellte mittlere Stellung ein, so ändert sie nichts in der im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen Arbeitsweise. Ist die Platte 21 nach links in die Stellung 21' geneigt, so wird die vorher erläuterte Wirkung abgeschwächt, denn der größte Teil der in die Hülse 13 eintretenden Luft wird von den Durchbrechungen 15 weggeleitet. Die Wirkung wird dagegen, wenn die Platte 21 nach rechts in die Stellung 21" geneigt ist, verstärkt. Wenn die Platte 21 schließlich die Hülse 13 vollständig schließt, ist das Arbeiten des Vergasers auf die Hilfsvergasungskammer 9 beschränkt, wobei eine erhöhte Brennstoffzuführung, wie sie zur Begünstigung des Startens des Motors erforderlich ist, vorliegt.
Der beschriebene Vergaser kann nicht nur für leicht flüchtige Brennstoffe, sondern auch · für einen schweren Brennstoff benutzt werden. In diesem Falle muß er mit den üblichen Einrichtungen zur Erwärmung des Gemisches ausgerüstet sein. Dieser Vergaser kann auch als Mischvergaser mit einem leichten und einem schweren Brennstoff arbeiten. Auf jeden Fall sichert er gutes Arbeiten beim Einstellen aus dem gedrosselten Zustande in einen solchen für schnelleres Arbeiten des Motors.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen, dessen Mischkammer in zwei durch Öffnungen miteinander verbundene Räume unterteilt ist, in die der Brennstoff durch eine einzige Leitung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff durch ein quer zur Mischkammer liegendes Spritzrohr (7) sowohl einem in Richtung des Luftstromes mit abnehmendem Querschnitt versehenen Einsatzrohrstück (13) als auch dem durch das Einsatzrohrstück und das Saugerrohr gebildeten Nebenraum (14) zugeleitet wird.
2. Spritzvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt der Mündung des Spritzrohres (7) durch ein Ventil (18) einstellbar ist.
3. Spritzvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Querschnitt sich verjüngenden Raum (13) eine um eine Querachse drehbare Drosselklappe (21) angeordnet ist, durch deren Verstellung eine Änderung der Gemischzusammensetzung herbeigeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin. GEbRUCicT in üi*
DEF70218D 1930-02-06 1931-02-06 Spritzvergaser Expired DE583732C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384954A1 (fr) * 1977-03-24 1978-10-20 Citroen Sa Perfectionnements apportes aux dispositifs d'alimentation en combustible pour moteurs thermiques, et moteur equipe d'un tel dispositif

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