DE2521951C3 - Einstellvorrichtung für eine Gemischerzeugniseinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einstellvorrichtung für eine Gemischerzeugniseinrichtung für Brennkraftmaschinen

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DE2521951C3
DE2521951C3 DE19752521951 DE2521951A DE2521951C3 DE 2521951 C3 DE2521951 C3 DE 2521951C3 DE 19752521951 DE19752521951 DE 19752521951 DE 2521951 A DE2521951 A DE 2521951A DE 2521951 C3 DE2521951 C3 DE 2521951C3
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DE19752521951
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Werner F. 7300 Esslingen Schmid
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Industrielle De Brevets Et D'etudes Sibe Sa Neuilly-Sur-Seine (frankreich) Ste
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M13/00Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
    • F02M13/02Separate carburettors
    • F02M13/026Common functional groups for several carburettors, e.g. common idling system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für eine Gemischerzeugungseinrichtung für Brennkraftmaschinen, die mindestens zwei getrennte Vergaser, Vergaserstufen umfaßt, bei denen jeder Vergaser ein eigenes Leerlaufsystem aufweist und für alle ein diese Systeme beeinflussendes gemeinsames Einstellorgan vorgesehen ist, das ein Gehäuse umfaßt, bei dem aus einem Raum die Anschlußleitungen zu den einzelnen Einmündungsstellen im Ansaugkanal abzweigen und eine Verbindung dieses Raumes zur Quelle des zu verteilenden Strömungsmediums, sowie ein einstellbarer Regelquerschnitt vorgesehen sind.
Bei Gemischerzeugungseinrichtungen mit mehreren Vergasern ist jeder Einlaßkanal mit einem Hauptdrosseiorgan versehen, welches strömungsabwärts von einem System zum Ausspritzen von im allgemeinen mit Luft gemischtem Brennstoff angeordnet ist, wobei sich diese Drosselorgane gleichzeitig und um den gleichen Wert öffnen, wenn sie von dem Fahrer betätigt werden. Jede Einlaßleitung speist mit einem Luft-Brennstoffgemisch einen oder mehrere Zylinder der Brennkraftmaschine, wobei diese Anordnung insbesondere eine homogene Verteilung des der Brennkraftmaschine gelieferten Gcmischs gestattet, was bisweilen für Hochleistungsbrennkraftmaschinen oder solchen mit einer großen Zylinderzahl erforderlich ist.
Solche Gemischerzeugungseinrichtungen enthalten an jedem Einlaßkanal ein Leerlaufsystem, welches hauptsächlich einen Leerlaufkanal umfaßt, welcher mit mit Luft emulgiertem Brennstoff gespeist wird und in ''5 den Einlaßkanal strömungsabwärts von dem Hauptdrosselorgan mündet. Die zur Bildung des Leerlaufgerrüschs erforderliche Luft ivir^ irn w^^nth^hfn ^in^rseits durch die durch den freigelassenen Durchlaß zwischen dem Einlaßkanal und dem Hauptdrosselkanal in seiner kleinster Öffnungsstellung strömende Luft und andererseits durch einen Zusatzluftkanal, welcher Luft an eine strömungsabwärts von dem Hauptdrosselorgan liegende Stelle bringt, geliefert.
Die FR-PS 12 71 260 beschreibt eine Gemisciierzeugungseinrichtung der obigen Art mit einem allen Vergasern gemeinsamen Einstellorgan, um in jedem Vergaser die in einem Zusatzluftkanal strömende Primärluftmenge für den Leerlauf zu regeln. Bei der in dieser Patentschrift beschriebenen Vorrichtung wird das Einstellorgan durch eine einzige, an einer gemeinsamen Leitung angebrachte Schraube gebildet Diese Leitung teilt sich hinter dem durch die Schraube gedrosselten Querschnitt in ebenso viele Zusatzluftkanäle, wie Einlaßkanäle zu speisen sind. Nach der vorherigen Einstellung der Gemischregulierschrauben in der oben angegebenen Weise wird die den verschiedenen Einlaßleitungen zu liefernde zusätzliche Luft mittels der einzigen Schraube eingestellt.
Diese bekannte Ausbildung erleichtert zwar die Einstellung des Leerlaufs, besitzt aber Nachteile. Sie erzeugt eine Wechselwirkung zwischen den Strömungskreisen der Leerlaufsysteme, und wenn die von einem der Zusatzluftkanäle gelieferte Luftmenge für den Leerlauf sus irgendeinem Grunde abnimmt, z. B. bei einer Verstopfung durch einen Fremdkörper, liefern die anderen Zusatzluftkanäle mehr Luft, was die Betriebsstörung der Brennkraftmaschine verstärkt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die Leerlaufkanäle mehrerer Vergaser mit einem einzigen Steuerglied so einzustellen, daß die Kanäle voneinander unabhängig bleiben.
Gemäß der Erfindung wird nun diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Quelle des zu verteilenden Strömungsmediums von einem Luftraum dargestellt ist und daß die Anschlußleitungen über kalibrierte Kanäle in den Raum einmünden, dessen äußere Form der des in diesem angeordneten Steuerglieds entspricht, dessen Relativbewegung zu den Mündungen der kalibrierten Kanäle deren Austrittsquerschnitt einstellbar macht.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren Abbildung einen lotrechten Schnitt eines Fallstromvergasers darstellt, bei welchem jeder der beiden Einlaßkanäle drei Zylinder eines Sechszylindermotors speist, wobei das Leerlaufsystem durch eine einzige Luftschraube einstellbare Zusatzluftkanäle aufweist.
Der dargestellte Vergaser enthält zwei Einlaßkanäle 1 und la, er kann jedoch auch eine größere Zahl von Einlaßkanälen aufweisen, welche Vielfachvergasern oder einfachen Vergasern angehören.
Jeder Einlaßkanal enthält von strömungsaufwärts nach strömungsabwärts einen Lufteinlauf 2 oder 2a, einen Lufttrichter 3 oder 3a, in welchen ein mit Brennstoff aus einem Behälter 5 oder 5a mit konstantem Pegel /Vgespeistes Hauptspritzsystem 4 oder 4a für den Brennstoff mündet, und schließlich ein von dem Fahrer betätigtes, durch eine Drosselklappe gebildetes Hauptdrosselventil 6 oder 6a. Jeder Einlaßkanal 1 und la ist nach strömungsabwärts mit der Hälfte der Zylinder der Brennkraftmaschine durch eine Einlaßleitung 7 verbunden, wobei die so definierten beiden Abschnitte dieser Leitung durch einen Ausgleichskanal 8 verbunden sind, dessen Vorhandensein jedoch nicht unerläßlich ist.
Das Leerlaufsystem für den Kanal 1 enthält einen Leeriaufkana! 10. der nach strömungsaufwärts einerseits
mit dem Lufteinlauf 2 über eine kalibrierte öffnung 11 und andererseits mit dem Konstantspiegelbehälter 5 durch eine mit einer kalibrierten öffnung 13 versehene Leitung 12 und nach strömungsabwärts mit einer in den Kanal 1 über eine kalibrierte öffnung 15 mündenden Kammer 14 in Verbindung steht.
Der Durchtrittsquerschnitt zwischen dem Leerlaufkanal 10 und der Kammer 14 wird durch eine durch eine Feder 17 getrennte Gemischregulierschi aube 15 bestimmt
Außerdem kann der Leerlaufkanal 10 mit dem Einlaßkanal 1 durch eine oder mehrere sogenannte Übergangsöffnungen 18 in Verbindung kommen, welche eine solche Lage haben, daß sie von der strömungsaufwärts liegenden Seite der Drosselklappe 6 auf die strömungsabwärts liegende Seite derselben übergehen, wenn sie von der kleinsten öffnungssteliung aus, in welcher sie auf der einzigen Abbildung dargestellt ist, geöffnet wird.
Die zur Einstellung der Zusammensetzung des Leerlaufgemischs erforderliche Zusatzluft wird durch einen Zusatzluftkanal 19 geliefert, welcher strömungsabwärts in die Kammer 14 und strömungsaufwärts ins Freie, oder in den Lufteinlauf 2 des Einlaßkanals über ein Einstellorgan 20 mündet.
Der Einlaßkan;'.! la ist mit einem Leerlaufsystem ausgerüstet, welches mit dem des Kanals 1 ide n tisch ist, und dessen Bestandteile auf der einzigen Abbildung mit den gleichen Bezugszeichen und dem Index a bezeichnet sind.
Das Einstellorgan 20 ist nur einmal vorhanden. Es wird durch ein Gehäuse 21 gebildet, in welchem ein durchgehender zylindrischer Raum 22 ausgebildet ist. Kalibrierte Kanäle 23 und 23a münden in den Raum 22 durch Mündungen 24 bzw. 24a, welche gleiche Querschnitte haben und auf gleicher Höhe in dem Raum 22 angeordnet sind. Diese Kanäle 23 und 23a sind mit den Zusatzluftkanälen 19 bzw. 19a mit Hilfe von Anschlußleitungen 25 bzw. 25a verbunden.
In dem zylindrischen Raum 22 ist ein Einstellorgan 26 in Form einer Schraube angeordnet, deren Gewindeteil sich in einem mit Innengewinde versehenen Abschnitt des Gehäuses 21 befindet. Das zylindrische glatte Steuerglied 27 am Einstellorgan 26 gleitet mit Gleitsitz in dem Abschnitt des Raumes 22, in welchem die Mündungen 24 und 24a liegen, so daß dii .... ellung des Endes des Einstellorgans 26 die Durchtrittsquerschnitte zwischen dem Raum 22 und den Kanälen 23 und 23a bestimmt.
Das Einstellorgan 26 wird durch eine Feder 28 gehemmt. Die Ausbildung wird zweckmäßig so getroffen, daß der Druckabfall zwischen der Mündung 24 und der Stelle, an welcher der Zusatzluftkanal 19 in die Kammer 14 mündet, und der Druckabfall zwischen der Mündung 24a und der Stelle, an welcher der Zusatzluftkanal 19a in die Kammer 14a mündet, gleich sind. Hierfür kann das System vollständig symmetrisch ausgebildet werden. Wenn dies nicht möglich ist, kann auf einem der Wege ein örtlicher einstellbarer
ίο Druckabfall zur Abgleichung aller Druckabfälle vorgesehen werden.
Ferner richtet man es so ein, daß der Querschnitt des zylindrischen Raumes 22 groß gegenüber der Summe der Querschnitte der Mündungen 24 und 24a ist, so daß man einen geringsten Druckabfall erhält.
Mit der obigen Ausbildung wird die Einstellung des Leerlaufs folgendermaßen vorgenommen.
In jedem Einlaßkanal werden, z. B. unter Benutzung eines Durchflußmengenmessers, die Gemischregulierschrauben 16 und 16a so eingestellt, daß man für den Leerlauf, wenn die Drosselklappen 6 und 6a ihre kleinste öffnung haben, ein gleiches, für das normale Arbeiten des Leerlaufs etwas zu reiches Gemisch erhält. Für diese Einstellung wird die Liiftzudurch die Luftkanäle 19 und 19a verschlossen.
Nach dieser Voreinstellung macht man diese unverletzlich, indem man an den Gemischregulierschrauben 16 und 16a Mittel anbringt, welche ein Eingreifen des Benutzers verhindern.
Da der mit Luft emulgierte, durch den Leerlaufkanal 10 oder 10a in den Einlaßkanal 1 oder la gelieferte Brennstoff und die Luft, welche von der strömungsaufwärts liegenden Seite der Drosselklappe 6 oder 6a auf die strömungsabwärts liegende Seite derselben durch
3", den freigelassenen Durchlaß zwischen der Wand des Kanals 1 oder la und der Drosselklappe 6 oder 6a strömt, ein etwas zu reiches Gemisch bilden, genügt es zur Wiederherstellung einer günstigen Gemischzusammensetzung etwas Luft über die Zusatzluftkanäle 19 und 19a zuzuführen. Dieses Ergebnis wird dadurch erhalten, daß die Schraube 26 etwas ausgeschraubt wird, wodurch gleichzeitig gleiche Durchtrittsquerschnitte für die Mündungen 24 und 24a hergestellt werden und jedem Einlaßkanal die erforderliche Zusatzluftmenge geliefert wird.
Eine zufällige Verstopfung eines der Zusatzluftkanäle ist dabei ohne Wirkung auf die von dem anderen Kanal gelieferte Luftmenge. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet damit eine wechselwirkungsfreie Einstellung der Langsamlaufkanäle.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für eine Gemischerzeugungseinrichtung für Brennkraftmaschinen, die mindestens zwei getrennte Vergaser, Vergaserstufen umfaßt, bei denen jeder Vergaser ein eigenes Leerlaufsystem aufweist und für alle ein diese Systeme beeinflussendes gemeinsames Einstellorgan vorgesehen ist, das ein Gehäuse umfaßt, bei dem aus einem Raum die Anschlußleitungen zu den einzelnen Einmündungsstellen im Ansaugkanal abzweigen und eine Verbindung dieses Raumes zur Quelle des zu verteilenden Strömungsmediums, sowie ein einstellbarer Regelquerschnitt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle des zu verteilenden Strömungsmediums von einem Luftraum dargestellt ist und daß die Anschlußleitungen (25, 25a) über kalibrierte Kanäle (23, 23a) in den Raum (22) einmünden, dessen äußere Form der des in diesem angeordneten Steuerglieds (27) entspricht, dessen Relativbewegung zu den Mündungen (24, 24a) der kalibrierten Kanäle (23, 23a) deren Austrittsquerschnitt einstellbar macht.
2. Einstellvorrichtung für eine Gemischerzeugungseinrichtung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (22) eine zylindrische Bohrung ist.
3. Einstellvorrichtung für eine Gemischerzeugungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (27) den zylindrischen Fortsatz einer Schraube (26) bildet.
DE19752521951 1975-03-25 1975-05-16 Einstellvorrichtung für eine Gemischerzeugniseinrichtung für Brennkraftmaschinen Expired DE2521951C3 (de)

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FR7509282A FR2305598A1 (fr) 1975-03-25 1975-03-25 Perfectionnements aux dispositifs de carburation

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DE2521951A1 DE2521951A1 (de) 1976-10-07
DE2521951B2 DE2521951B2 (de) 1977-07-28
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JP3352919B2 (ja) * 1997-09-24 2002-12-03 本田技研工業株式会社 多連スロットルにおける始動制御バルブ装置
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FR2305598B1 (de) 1980-08-14
FR2305598A1 (fr) 1976-10-22
DE2521951B2 (de) 1977-07-28
DE2521951A1 (de) 1976-10-07

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