DE3916996A1 - Vorrichtung zur versorgung eines motors mit interner verbrennung mit einem kraftstoff/luft-gemisch - Google Patents
Vorrichtung zur versorgung eines motors mit interner verbrennung mit einem kraftstoff/luft-gemischInfo
- Publication number
- DE3916996A1 DE3916996A1 DE3916996A DE3916996A DE3916996A1 DE 3916996 A1 DE3916996 A1 DE 3916996A1 DE 3916996 A DE3916996 A DE 3916996A DE 3916996 A DE3916996 A DE 3916996A DE 3916996 A1 DE3916996 A1 DE 3916996A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- channels
- fuel
- valve
- cylinders
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/04—Injectors peculiar thereto
- F02M69/042—Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit
- F02M69/043—Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit for injecting into the intake conduit upstream of an air throttle valve
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/10006—Air intakes; Induction systems characterised by the position of elements of the air intake system in direction of the air intake flow, i.e. between ambient air inlet and supply to the combustion chamber
- F02M35/10026—Plenum chambers
- F02M35/10032—Plenum chambers specially shaped or arranged connecting duct between carburettor or air inlet duct and the plenum chamber; specially positioned carburettors or throttle bodies with respect to the plenum chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/10091—Air intakes; Induction systems characterised by details of intake ducts: shapes; connections; arrangements
- F02M35/10131—Ducts situated in more than one plane; Ducts of one plane crossing ducts of another plane
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/1015—Air intakes; Induction systems characterised by the engine type
- F02M35/10183—Engines having intake ducts fed from a separate carburettor or injector, the idling system being considered as a separate carburettor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/104—Intake manifolds
- F02M35/108—Intake manifolds with primary and secondary intake passages
- F02M35/1085—Intake manifolds with primary and secondary intake passages the combustion chamber having multiple intake valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/104—Intake manifolds
- F02M35/112—Intake manifolds for engines with cylinders all in one line
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/104—Intake manifolds
- F02M35/116—Intake manifolds for engines with cylinders in V-arrangement or arranged oppositely relative to the main shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung eines
Motors mit interner Verbrennung mit einem Kraftstoff/Luft-
Gemisch, wobei das Gemisch erzeugt wird, indem in eine Luft
strömung vorbestimmte zerstäubte Kraftstoffmengen mittels
eines elektromagnetisch betätigten Kraftstoff-Dosier- und
Zerstäubungsventils eingeleitet werden.
In bekannter Weise enthält eine Vorrichtung dieser Art im
wesentlichen einen Körper, der mit wenigstens einer Luftein
trittsöffnung und einer Austrittsöffnung für das Gemisch so
wie mit einem Kraftstoffdosier- und Zerstäubungsventil ver
sehen ist, das elektromagnetisch betätigt wird und an dem
Körper im Bereich der Luftströmung zwischen den beiden ge
nannten Öffnungen angeordnet ist. In diesem Körper ist ein
Kanal für die über die Eintrittsöffnung eintretende Luft
gebildet; in diesem Kanal befindet sich eine Aufnahme für
das Kraftstoffdosier- und Zerstäubungsventil, welches diesen
Kanal mit Kraftstoff versorgt, um ein Gemisch aus Luft und
zerstäubtem Kraftstoff zu bilden. In demjenigen Teil des Ka
nals, welcher sich strömungsabwärts von dem Kraftstoffdosier-
und Zerstäubungsventil befindet, ist eine Drosselklappe an
geordnet, die dazu bestimmt ist, die Gemischmenge zu regu
lieren, welche aus dem Austrittsende des Kanals austritt, um
zu einem Verteiler zu gelangen, welcher das Gemisch den Ein
laßventilen des Motors zuführt.
Vorrichtungen dieser Art weisen zweifellos Merkmale auf,
welche sie besonders geeignet zur Versorgung von modernen
Motoren mit interner Verbrennung machen, da sie imstande
sind, ein homogenes Gemisch zu erzeugen, dessen Zusammenset
zung und Menge mittels einer Elektronikzentrale sehr genau
gesteuert werden können, um eine Anpassung an die verschie
denen Betriebszustände des Motors zu gewährleisten. Mittels
einer einzigen derartigen Vorrichtung ist es aber normaler
weise nicht möglich, Motoren von hoher Leistung zu versor
gen, denn die maximale, von einer solchen Vorrichtung abge
gebene Gemischmenge ist nicht sehr groß. Die Gesetzmäßigkeit,
mit welcher sich die Gemischmenge in Abhängigkeit vom Öff
nungswinkel der Drosselklappe ändert, hängt auch wesentlich
von den geometrischen Eigenschaften der Vorrichtung ab und
kann nicht in der gewünschten Weise variiert werden, eine
Forderung, die sich aber für eine korrekte Motorversorgung
unter bestimmten Betriebzuständen des Motors ergeben kann.
Derartige Vorrichtungen sind also besonders geeignet für
Motoren mittleren Hubraums, sind jedoch nicht geeignet, um
die Probleme zu lösen, die bei der Versorgung von Motoren
hoher Leistung auftreten, die eine relativ große Anzahl von
Zylindern aufweisen und zwei oder mehr Einlaßventile pro
Zylinder und/oder auf zwei Reihen verteilte Zylinder aufwei
sen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Versorgung eines Motors mit interner Verbrennung mit
einem Kraftstoff/Luft-Gemisch gemäß der eingangs angegebenen
Gattung zu schaffen und bei dieser Vorrichtung die oben an
geführten Mängel zu beseitigen, insbesondere eine Vorrich
tung anzugeben, die imstande ist, hohe Gemischmengen abzuge
ben, um besonders für die Versorgung von Hochleistungsmoto
ren geeignet zu sein, wobei darüber hinaus die Gemischmenge
in der jeweils den Betriebsbedingungen des Motors angemesse
nen Weise verändert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Versorgung
eines Motors mit interner Verbrennung mit einem Kraftstoff/
Luft-Gemisch gelöst, die einen Körper mit wenigstens einer
Lufteinlaßöffnung und einer Gemisch-Austrittsöffnung auf
weist, wobei ein elektromagnetisch betätigtes Kraftstoff
dosier- und Zerstäubungsventil an den Körper im Bereich der
Luftströmung zwischen den zwei Öffnungen angeordnet ist und
wenigstens ein Gemischverteiler an die Austrittsöffnung an
geschlossen ist, um dem Motor das Gemisch zuzuführen; da
durch gekennzeichnet, daß der Körper zwei Kanäle aufweist,
deren Enden die Gemischaustrittsöffnung bilden und deren
Durchtrittsquerschnitte jeweils von einer Drosselklappe ge
steuert werden, wobei wenigstens ein Kraftstoffdosier- und
Zerstäubungsventil strömungsaufwärts von den Kanälen ange
ordnet ist und wenigstens einen der Kanäle zur Gemischbil
dung versorgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und
aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Ver
sorgungsvorrichtung nach einer ersten Aus
führungsform;
Fig. 2 und 3 Schnittansichten weiterer Ausführungsformen
der Vorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der im Inneren
eines Ansaugkrümmers gebildeten Kanäle in
einer Ausführungsform, welche einen Vier
zylindermotor mit zwei Einlaßventilen pro
Zylinder mit Gemisch versorgt;
Fig. 5 eine weitere schematische Darstellung eines
Ansaugkrümmers, der Bestandteil der Vorrich
tung ist, gemäß einer anderen Ausführungs
form für einen Vierzylindermotor mit zwei
Einlaßventilen pro Zylinder;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit einem Ge
mischverteiler zur Versorgung eines Sechs
zylindermotors, der drei Zylinder pro Zylin
derreihe aufweist; und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Gemisch
verteilers zur Versorgung eines Sechszylin
dermotors, dessen Zylinder auf zwei Reihen
aufgeteilt sind und jeweils mit zwei Einlaß
ventilen versehen sind.
Es wird nun zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die erfin
dungsgemäße Versorgungsvorrichtung umfaßt im wesentlichen
einen Körper 1, in dessen Innerem eine Kammer 2 gebildet
ist, welche nach oben mit einer Lufteintrittsöffnung 3 offen
ist und mit zwei Kanälen 4, 5 in Verbindung steht, die je
weils eine untere Öffnung 6 bzw. 7 für den Gemischaustritt
bilden.
Im Inneren der Kammer 2 ist ein Träger 8 angeordnet, der in
einer geeigneten Weise mit dem Körper 1 verbunden ist und
einen Sitz 9 für ein elektromagnetisch betätigtes Kraftstoff
dosier- und Zerstäubungsventil 10 bildet.
Der Querschnitt der Kammer 2, der beliebig sein kann, nimmt
kontinuierlich zu den Kanälen 4 und 5 hin ab; eine Trennwand
11 trennt die Luftströmung, die über die Lufteintrittsöff
nung 3 eintritt, in zwei getrennte Strömungen auf, die durch
jeweils einen der Kanäle 4, 5 fortgeleitet werden. In jedem
Kanal 4, 5 ist eine Drosselklappe 12 bzw. 13 angeordnet.
Die Lufteintrittsöffnung 3 ist an das Luftfiltergehäuse an
geschlossen, aus dem die die Kammer 2 durchströmende Luft
stammt, während die Gemischaustrittsöffnungen 6, 7 in einen
Gemischverteiler bzw. Einlaßkrümmer (in Fig. 1 nicht darge
stellt) einmünden, der das Gemisch in noch zu beschreibender
Weise den Zylindern des Motors mit interner Verbrennung zu
führt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Versorgungsvorrichtung erzeugt
das Kraftstoffdosier- und Zerstäubungsventil zwei zerstäubte
Kraftstoffkegel 16, deren Achsen 17 miteinander einen im
voraus festgelegten Winkel bilden, der zweckmäßigerweise
zwischen 18° und 36° liegt. Wie aus Fig. 1 klar ersichtlich
ist, ist jeder Kraftstoffkegel zu einem der Kanäle 4, 5 hin
gerichtet und von dem anderen durch die Trennwand 11 abge
trennt. Auf diese Weise kann sich der Kraftstoff aus jedem
Kraftstoffkegel 16 mit der Luft vermischen, die über die
Lufteintrittsöffnung 3 eintritt und die Kammer 2 durchquert,
um zwei Strömungen eines homogenen Gemisches zu bilden, die
jeweils einen der Kanäle 4, 5 durchqueren. Die Gemischmenge
in jedem Kanal wird durch die zugehörige Drosselklappe 12,
13 bestimmt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Körper 1
im wesentlichen wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungs
form ausgebildet und mit entsprechenden Teilen versehen, so
daß in Fig. 2 dieselben Bezugszahlen verwendet wurden. Bei
der zweiten Ausführungsform ist jedoch der Träger 8 für das
Kraftstoffdosier- und Zerstäubungsventil 10 im wesentlichen
koaxial mit dem Kanal 4 angeordnet, wobei dieses Ventil 10
nur einen einzigen Sprühstrahl erzeugt, dessen Achse im we
sentlichen koaxial mit dem Kanal 4 ist.
Bei dieser Ausführungsform erzeugt die durch die Luftein
trittsöffnung 3 eintretende Luft im wesentlichen zwei Strö
mungen, eine direkte Strömung zum Kanal 4 hin und eine Strö
mung zum Kanal 5 hin, wie bei der zuvor beschriebenen Aus
führungsform. Während aber die Luftströmung, welche den er
sten Kanal durchquert, mittels des Ventils 10 mit zerstäub
tem Kraftstoff versorgt wird, strömt in dem anderen Kanal
nur Luft. Während also aus der Austrittsöffnung 6 des Kanals
4 in den Ansaugkrümmer ein Kraftstoff/Luft-Gemisch einströmt,
tritt aus der Austrittsöffnung 7 des anderen Kanals 5 nur
Luft aus.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist der Körper 1 im
wesentlichen dieselbe Gestalt wie zuvor beschrieben auf, je
doch mit der Ausnahme, daß zwei Träger 8 für entsprechende
Kraftstoffdosier- und Zerstäubungsventile 10 vorgesehen sind,
die jeweils koaxial mit dem zugehörigen Kanal 4, 5 angeord
net sind. Bei dieser Ausführungsform erzeugt die durch die
Lufteintrittsöffnung 3 eintretende Luft zwei Strömungen, die
jeweils einem der Kanäle 4, 5 zugeführt werden, wobei in je
den Kanal zerstäubter Kraftstoff mittels des zugehörigen
Kraftstoffdosier- und Zerstäubungsventils 10 eingesprüht
wird.
Die Drosselklappe 12, welche den Durchgang des Gemisches
durch den Kanal 4 steuert, wird normalerweise mittels des
Gaspedals über eine geeignete Übertragungseinrichtung ge
steuert. Die Drehbewegung der Drosselklappe kann auch über
eine Stellvorrichtung 18 beliebiger Art gesteuert werden,
zweckmäßigerweise mittels eines linearen Schrittmotors, der
geeignet ist, um die axiale Bewegung einer Stange 19 zu
steuern, welche an eine Kurbel 20 angeschlossen ist, die mit
der Drosselklappe 12 verbunden ist. Eine solche Stellvor
richtung ist vorgesehen, um die Drehbewegung der Drossel
klappe 12 während eines Kaltstarts des Motors automatisch zu
steuern, wobei dann die Winkelstellung der Drosselklappe al
lein von der Temperatur abhängt, die der Motor in der jewei
ligen Betriebsphase erreicht, solange eine Leerlaufsteuerung
erforderlich ist. Ferner kann ein Stellungsmelder 21 vorge
sehen sein, der imstande ist, ein Signal zu erzeugen, wel
ches die Winkelstellung der Drosselklappe 13 anzeigt. Dieser
Stellungsmelder, der an einem beliebigen Kanal oder beiden
Kanälen angeordnet sein kann, dient zum Erkennen der Stel
lung der Drosselklappe im Leerlauf oder zur Steuerung der
Kraftstoffanreicherung bei Übergängen.
Die Steuerung der Drosselklappe 13, die mechanisch oder pneu
matisch verwirklicht werden kann, erfolgt synchron mit der
Steuerung der Drosselklappe 12 oder auch gänzlich unabhängig
von dieser. Im zweiten Falle kann es von Vorteil sein, die
Steuerung der beiden Drosselklappen in solcher Weise vorzu
sehen, daß nach Erreichen eines vorbestimmten Öffnungswin
kels der Drosselklappe 12 die Öffnung der Drosselklappe 13
beginnt, um eine Gesamtaustrittsmenge des Kraftstoffes an
den Öffnungen 6, 7 zu erhalten, die graduell mit dem Betäti
gungswinkel des Gaspedals zunimmt.
Allgemein kann die Winkelstellung jeder Drosselklappe 12, 13
in irgendeiner zweckmäßigen, gewünschten Weise gesteuert
werden unter Verwendung beliebiger Stellvorrichtungen, die
imstande sind, Drehwinkel einzustellen, welche von bestimm
ten Betriebsbedingungen des Motors abhängen: Eine solche
Steuerung kann auch durch Signale erfolgen, die von einer
Elektronikzentrale erzeugt werden, die nach einer vorbe
stimmten Steuerstrategie arbeitet.
Es wird nun die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung
erläutert.
Wenn eine gleichzeitige synchronisierte Öffnung der Drossel
klappen 12, 13 vorgesehen ist, wie bei der in Fig. 1 gezeig
ten Ausführungsform, tritt bei niedrigem Leistungsniveau des
Motors nur eine geringe Drosselklappenöffnung auf; wenn eine
sehr hohe Leistung verlangt wird, gelangen die Drosselklap
pen in die vollständig geöffnete Stellung, so daß eine große
Gemischmenge durch die beiden Kanäle 4, 5 hindurchtritt.
Wenn hingegen die Öffnung der Drosselklappen 12, 13 unabhän
gig voneinander erfolgt, wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 und 3 vorgesehen sein kann, ist es zweckmäßig, eine
Funktionweise zu wählen, bei welcher im niedrigen Leistungs
bereich nur die Drosselklappe 12 geöffnet wird, während die
Drosselklappe 13 geschlossen bleibt. Nur wenn besonders gro
ße Leistungen abverlangt werden, wird auch die Drosselklappe
13 geöffnet, bis eine vollständige Öffnung beider Drossel
klappen eingetreten ist. Der Öffnungsbeginn kann für die
Drosselklappe 13 auftreten, bevor die Drosselklappe 12 voll
ständig geöffnet ist, um eine graduelle Vergrößerung der ge
samten Gemischmenge zu erzielen, die von den Kanälen 4 und 5
abgegeben wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 addiert
sich die zusätzliche Luftmenge, die durch den Kanal 5 strömt,
zu dem Gemisch, welches der Kanal 4 abgibt, um ein Gemisch
mit hohem Sauerstoffgehalt zu erzeugen, welches für den Be
trieb bei sehr hoher Leistung geeignet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird das Kraftstoffdo
sier- und Zerstäubungsventil, welches das Gemisch in dem
Kanal 5 erzeugt, nur bei Öffnung der Drosselklappe 13 ange
steuert.
Der Gemischverteiler bzw. Ansaugkrümmer, der geeignet ist,
um das Gemisch aus den Austrittsöffnungen 6, 7 dem Motor zu
zuführen, kann gemäß einer der in den Fig. 4 bis 7 gezeigten
Ausführungsformen verwirklicht sein. Bei der in Fig. 4 ge
zeigten Ausführungsform umfaßt der insgesamt mit 22 bezeich
nete Gemischverteiler im wesentlichen zwei Abschnitte 23 und
24, von denen der erste die Austrittsöffnung 6 mit den bei
den mittleren Zylindern des Motors 25 und der zweite Ab
schnitt 24 die Austrittsöffnung 26 mit den anderen zwei Zy
lindern in Verbindung bringt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wo
bei angenommen wird, daß jeder Zylinder mit zwei Einlaßven
tilen versehen ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform bringen die Ab
schnitte 23 und 24 des Gemischverteilers die Austrittsöff
nungen 6 und 7 jeweils in Verbindung mit einem der zwei Ein
laßventile jedes Zylinders des Motors 25.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform für einen Motor
mit auf zwei Reihen 25 a, 25 b verteilten Zylindern umfaßt der
Gemischverteiler 22 ebenfalls zwei Abschnitte 23, 24, von
denen jeder eine der Austrittsöffnungen 6, 7 mit den Einlaß
ventilen der Zylinder einer entsprechenden Zylinderreihe 25 a,
25 b in Verbindung bringt.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform, bei welcher die
Zylinder jeder der zwei Zylinderreihen 25 a, 25 b zwei Einlaß
ventile aufweisen, ist der Gemischverteiler 22 in solcher
Weise ausgebildet, daß er jede Austrittsöffnung 6, 7 mit
einem entsprechenden Einlaßventil aller sechs Zylinder bei
der Zylinderreihen in Verbindung bringt, wie aus der Fig. 7
leicht ersichtlich ist.
Es ist ersichtlich, daß mittels der erfindungsgemäßen Ver
sorgungsvorrichtung bei Bedarf dem Motor große Gemischmengen
zugeführt werden können. Dies beruht auf der Anwesenheit von
zwei Kanälen 4, 5 für das Gemisch (bzw. einem Kanal für das
Gemisch und einem für Luft, wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 2). Weiterhin wird es ermöglicht, eine Gesetzmäßigkeit
für die Änderung der Gemischmenge in Abhängigkeit vom Dreh
winkel des Gaspedals zu erzielen, die den jeweils gewünsch
ten Verlauf besitzt. Dies beruht auf der Verwendung von zwei
Drosselklappen 12, 13, deren Drehung jeweils unabhängig von
einander erfolgen kann, mittels geeigneter Stellvorrichtun
gen oder Übertragungen verschiedenster Art, wobei mechani
sche, pneumatische oder elektrische Einrichtungen in Betracht
kommen. Insbesondere ist die Vorrichtung geeignet, große Ge
mischmengen für besondere Betriebsbedingungen des Motors be
reitzustellen. Dies kann mittels einer Elektronikzentrale
gesteuert werden, die nach einer geeigneten Strategie arbei
tet und Steuersignale für die Öffnung der Drosselklappen und
für die Ansteuerung der Kraftstoffdosier- und Zerstäubungs
ventile abgibt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Versorgung eines Motors mit interner
Verbrennung mit einem Kraftstoff/Luft-Gemisch, mit einem
Körper (1), der mit wenigstens einer Lufteintrittsöffnung
(3) und wenigstens einer Austrittsöffnung (6, 7) für das
Gemisch versehen ist, mit einem elektromagnetisch betätigten
Kraftstoffdosier- und Zerstäubungsventil (10), das an den
Körper im Bereich der Luftströmung zwischen den zwei Öffnun
gen angeordnet ist, und wenigstens einem Gemischverteiler
(22), der an die wenigstens eine Austrittsöffnung angeschlos
sen ist und das Gemisch dem Motor zuführt, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Körper zwei Kanäle (4, 5) gebildet sind,
deren Enden die Austrittsöffnung bilden und deren Strömungs
querschnitte jeweils mittels einer zugehörigen Drosselklappe
(12, 13) gesteuert werden, wobei wenigstens ein Kraftstoff
dosier- und Zerstäubungsventil strömungsaufwärts von den
beiden Kanälen (4, 5) angeordnet ist und wenigstens einen
dieser Kanäle zur Gemischbildung versorgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kraftstoffdosier- und Zerstäubungsventil (10) vor
gesehen ist, welches geeignet ist, beide Kanäle (4, 5) zur
Gemischbildung mit Kraftstoff zu versorgen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftstoffdosier- und Zerstäubungsventil zwei Zer
stäubungskegel (16) erzeugt, deren Achsen untereinander
einen Winkel vorbestimmter Größe bilden, wobei jeder Zer
stäubungskegel auf einen zugehörigen Kanal hin gerichtet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kraftstoffdosier- und Zerstäubungsventil vorgesehen
ist, welches nur einen der zwei Kanäle zur Gemischbildung
mit Kraftstoff versorgt, während der andere Kanal nur mit
Luft versorgt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Kraftstoffdosier- und Zerstäubungsventile vorgese
hen sind, die jeweils einen der zwei Kanäle zur Gemischbil
dung mit Kraftstoff versorgen.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (12) eines der
zwei Kanäle, in welchen mittels des Kraftstoffdosier- und
Zerstäubungsventils Kraftstoff zur Gemischbildung eingebracht
wird, durch ein Stellglied (18) gesteuert wird, das geeignet
ist, um die Drehbewegung der Drosselklappe während eines
Kaltstartzyklus des Motors und während des Leerlaufzustandes
des Motors zu steuern.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellungsmelder (21) für die
Drehstellung einer der Drosselklappen vorgesehen ist und ein
Signal liefert, das proportional dem Drehwinkel dieser Dros
selklappe ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischverteiler (22) zwei
Rohrleitungsgruppen (23, 24) umfaßt, von denen eine (23)
einen der Kanäle (4) mit den Einlaßventilen einer ersten
Reihe von Zylindern des Motors in Verbindung bringt, während
die andere (24) den anderen Kanal (5) mit den Einlaßventilen
einer zweiten Reihe von Zylindern in Verbindung bringt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, für einen
Motor, der zwei Einlaßventile pro Zylinder aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gemischverteiler (22) zwei Rohrlei
tungsgruppen (23, 24) aufweist, von denen eine den einen
Kanal (4, 5) mit einem Einlaßventil jedes Zylinders und die
andere den anderen Kanal mit dem anderen Einlaßventil jedes
Zylinders in Verbindung bringt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, für einen
Motor, der zwei Reihen von Zylindern aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verteiler (22) zwei Rohrgruppen (23,
24) umfaßt, von denen eine die Kanäle (4, 5) mit den Einlaß
ventilen der Zylinder einer Reihe und die andere den anderen
Kanal mit den Einlaßventilen der Zylinder der anderen Reihe
in Verbindung bringt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, für einen
Motor, der zwei Reihen von Zylindern aufweist, die jeweils
zwei Einlaßventile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gemischverteiler (22) zwei Rohrgruppen (23, 24) aufweist,
von denen die erste einen der Kanäle (4, 5) mit einem Einlaß
ventil jedes Zylinders beider Zylinderreihen und die zweite
den anderen Kanal mit dem anderen Einlaßventil jedes Zylin
ders beider Zylinderreihen in Verbindung bringt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67495/88A IT1219337B (it) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Dispositivo di alimentazione di una miscela di aria e carburante per un motore a combustione interna |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916996A1 true DE3916996A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=11302901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3916996A Withdrawn DE3916996A1 (de) | 1988-05-27 | 1989-05-24 | Vorrichtung zur versorgung eines motors mit interner verbrennung mit einem kraftstoff/luft-gemisch |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916996A1 (de) |
GB (1) | GB2219829A (de) |
IT (1) | IT1219337B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9102121D0 (en) * | 1991-01-31 | 1991-03-13 | Jaguar Cars | Air induction system for an internal combustion engine |
US7100565B2 (en) * | 2004-02-05 | 2006-09-05 | General Motors Corporation | DOD throttling and intake control |
JP4430658B2 (ja) * | 2006-12-22 | 2010-03-10 | 本田技研工業株式会社 | V型エンジン |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB989166A (en) * | 1963-04-05 | 1965-04-14 | Daimler Benz Ag | Improvements relating to multi-cylinder internal combustion engines |
GB1014849A (en) * | 1963-09-03 | 1965-12-31 | Ford Motor Co | An intake manifold arrangement for a v-type internal combustion engine |
US4149496A (en) * | 1977-12-21 | 1979-04-17 | General Motors Corporation | Throttle body injection apparatus |
GB2046357A (en) * | 1979-03-30 | 1980-11-12 | Maserati Alfieri Off | An induction system for an internal combustion engine |
DE3032067A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-04-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzanlage |
JPS62206268A (ja) * | 1986-03-05 | 1987-09-10 | Hitachi Ltd | 内燃機関の燃料噴射装置 |
US4699323A (en) * | 1986-04-24 | 1987-10-13 | General Motors Corporation | Dual spray cone electromagnetic fuel injector |
-
1988
- 1988-05-27 IT IT67495/88A patent/IT1219337B/it active
-
1989
- 1989-05-24 DE DE3916996A patent/DE3916996A1/de not_active Withdrawn
- 1989-05-30 GB GB8912402A patent/GB2219829A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2219829A (en) | 1989-12-20 |
IT1219337B (it) | 1990-05-03 |
IT8867495A0 (it) | 1988-05-27 |
GB8912402D0 (en) | 1989-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2444695C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Kraftstoffgehaltes eines Luft-Kraftstoff-Gemisches in Abhängigkeit von Betriebszuständen der Brennkraftmaschine | |
DE69102287T2 (de) | Gaseinspritzgerät für eine brennkraftmaschine. | |
DE3424438C2 (de) | Luft-Treibstoff/Luft-Steuervorrichtung für Fahrzeugmotoren | |
DE2147710A1 (de) | Brennstoffeinspritzdüse | |
DE2850703A1 (de) | Verfahren zum steuern von ansauggas, das in verbrennungsmotoren eingeleitet wird | |
DE3626681A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der luft- und/oder kraftstoffmenge in verbrennungskraftmaschinen | |
DE2435840A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE1923604A1 (de) | Vorrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit einem Luft-Brennstoff-Gemisch | |
DE19631337B4 (de) | Vorrichtung zur Abgasrückführung an einer Brennkraftmaschine | |
DE1526685A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Voreinstellen von Vergasern | |
DE3614115C2 (de) | ||
DE3916996A1 (de) | Vorrichtung zur versorgung eines motors mit interner verbrennung mit einem kraftstoff/luft-gemisch | |
DE2638666A1 (de) | Kraftstoff-einspritzeinrichtung | |
DE112016004599T5 (de) | Ladungsbildungsvorrichtung mit Entlüftungssteuerventil | |
DE3690389C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Brennstoffverteilung in einer Verbrennungskammer einer Verbrennungsmaschine und Brennstoffeinspritzsystem | |
DE3028852C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2743124A1 (de) | Kraftstoffoerdervorrichtung fuer ueberschallstroemung im ansaugrohr eines verbrennungsmotors | |
DE602004005062T2 (de) | Vergaser | |
DE3146586C2 (de) | ||
DE3603418C2 (de) | Drosselsteuerung für eine Brennkraftmaschine | |
DE10042247C5 (de) | Mischeinheit für Gasströme an einer Verbrennungskraftmaschine | |
DE2521951C3 (de) | Einstellvorrichtung für eine Gemischerzeugniseinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2841916C3 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
WO1985003741A1 (en) | Additional air supply device for carburators of internal combustion engines | |
DE20023818U1 (de) | Mischeinheit für Gasströme an einer Verbrennungskraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |