DE3146586C2 - - Google Patents

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DE3146586C2
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DE3146586A
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Hiroshi Yokoyama
Tokuzi Hamamatsu Shizuoka Jp Ishida
Kunio Odawara Kanagawa Jp Kikuchi
Kazuaki Chigasaki Kanagawa Jp Zama
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M11/00Multi-stage carburettors, Register-type carburettors, i.e. with slidable or rotatable throttling valves in which a plurality of fuel nozzles, other than only an idling nozzle and a main one, are sequentially exposed to air stream by throttling valve
    • F02M11/08Register carburettors with throttling valve movable transversally to air passage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B31/00Modifying induction systems for imparting a rotation to the charge in the cylinder
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M11/02Multi-stage carburettors, Register-type carburettors, i.e. with slidable or rotatable throttling valves in which a plurality of fuel nozzles, other than only an idling nozzle and a main one, are sequentially exposed to air stream by throttling valve with throttling valve, e.g. of flap or butterfly type, in a later stage opening automatically
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Die Erfindung betrifft einen Registervergaser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei den bekannten Registervergasern ist im allge­ meinen der Durchmesser der Sekundärbohrung so ausge­ legt, daß er ungefähr zwei bis vier Millimeter größer ist als der Durchmesser der Primärbohrung und der Einlaßquerschnitt sowohl in der Primär- als auch in der Sekundärbohrung stationär konstant ist. Daher nimmt im Betrieb und im Verlauf der Zuschaltung der Sekundärseite, gleichzeitig mit der Öffnung der Sekundärdrosselklappe, die Treibstoffmenge, die in die Primärbohrung gespritzt wird, zu und in dem Stadium, in dem die Geschwindigkeit der Luft durch die Sekundärbohrung niedrig ist, ist die Treibstoff­ einspritzung mengenmäßig so gering, daß das Luft/ Treibstoffverhältnis mager und der Betrieb schwierig ist. Zum Zeitpunkt der Zuschaltung der Sekundärseite wird dieses Phänomen noch weiter verstärkt und eine momentane Zufuhr von Treibstoff mit Hilfe einer Beschleunigungspumpe o. ä. bringt kein befriedigendes Ergebnis.
Daher wird üblicherweise, während der Betrieb der sekundären Drosselklappe durch eine Unterdruckdose die durch den kombinierten Unterdruck des Primär­ einlasses und des Sekundäreinlasses gesteuert wird, geregelt wird, der Öffnungszeitpunkt reguliert, um eine momentane Reduktion der Luftzufuhrgeschwindig­ keit zu verhindern. Bei dieser Methode jedoch war die erzeugte Leistung zeitweilig reduziert und gleichzeitig bestand die Gefahr von Übergangsschwie­ rigkeiten, die mit "Sekundärschock" bezeichnet werden.
So ist bereits ein Registervergaser für Mehrzylinder- Verbrennungsmotoren mit einem Primäransaugkanal und einem Sekundäransaugkanal mit je einer willkürlich steuerbaren Drosselklappe bekannt geworden, bei dem der Strömungsquerschnitt im Sekundäransaugkanal durch ein Kolbenventil nach dem Gleichdruckprinzip veränderlich gesteuert wird. Bei diesem Vergaser erfolgt jedoch eine Regelung des Massestrom auf der Sekundärseite vor der Aufteilung des Sekundär­ kanals in die Verzweigungskanäle, so daß eine opti­ mierte Zumessung und die Elimination der Einflüsse der unterschiedlichen Wege nicht erfolgt (US-PS 37 68 787).
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Register­ vergaser dieser Art zu schaffen, bei dem das Ge­ misch je Ansaugkanal möglichst nahe an die Einlaß­ ventile eines Mehrzylinder-Verbrennungsmotors getrennt geführt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Registervergaser und ein entsprechen­ des Einlaßventil in einer senkrechten Schnittdar­ stellung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist mit 1 eine Primärbohrung mit einem stationären Einlaßteil 1 a, mit 2 eine primäre Hauptdüse, mit 3 ein primäres Mischrohr und mit 4 eine primäre Brenn­ stoffdüse, mit 5 ein primäres Leerlauftreibstoff­ system, mit 6 eine primäre Drosselklappe, mit 7 eine sekundäre Bohrung, mit 8 ein Kolbenventil, welches rechtwinklig zur Mittellinie der Sekundär­ bohrung 7 verschiebbar ist und gleichzeitig einen querschnittsvariablen Einlaßteil bildet, bezeich­ net.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der abwärtsführen­ de Strömungskanal nach der primären Drosselklappe 6 der Primärbohrung 1 gemäß der Anzahl der Zylinder des Motors verzweigt und mit den betreffenden Zy­ lindern 33 verbunden. Der Abwärtsstromkanal der Sekundärbohrung 7 ist auch verzweigt und mit den betreffenden Zylindern 33 verbunden. Ferner sind die Sekundärdrosselklappen 18 benachbart zu den Zylindern 33 angeordnet. Das bedeutet ein Einlaß­ ventil 34 in jedem Zweig 7 a der Sekundärbohrung 7. Jede Sekundärdrosselklappe 18 ist mit einer einzel­ nen Sekundärdrosselklappenstange 18 a verbunden, welche durch jeden Zweig 7 a der Sekundärbohrung 7 in der Richtung läuft, die sich im rechten Winkel mit der Mittellinie des genannten Zweiges 7 a schneidet. In diesem Fall wird das sekundäre Leer­ laufsystem 19 (in der Zeichnung nicht dargestellt) in der Nähe von jeder sekundären Drosselklappe 18 vorgesehen. Die primäre Drosselklappenstange und die sekundäre Drosselklappenstange 18 a sind funktionell durch den nachstehend erläuterten Ver­ bindungsmechanismus verbunden.
Ein Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung, der entsprechend der vorangegangenen Beschreibung aus­ geführt ist, arbeitet wie folgt: Während der Motor läuft und das Gaspedal (in der Zeichnung nicht dar­ gestellt) betätigt wird, wird ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Drosselklappenhebel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die Öffnung der primären Drosselklappe 6 zu vergrößern. Dadurch erhöht sich der Unterdruck im Einlaßteil 1 a allmählich und ein besseres Luft/Treibstoffgemisch wird dem Motor zugeführt. Dann werden allmählich die Sekundärdrosselklappen 18 geöffnet. Dadurch wird erzielt, daß sich, wenn die Öffnung des se­ kundären Einlaßteiles richtig im voraus gewählt wird, mit der Vergrößerung der Öffnung der sekun­ dären Drosselklappe 18 der Öffnungsraum des sekun­ dären Einlaßteils auch langsam erhöht und eine richtige Mischung zusätzlich dem Motor zugeführt wird. Diese zusätzliche Zuführung der richtigen Mischung wird dadurch so weich erzielt, ohne dabei einen nachteiligen Einfluß auf die Primärbohrung zu bewirken, so daß die Zuschaltung der Sekundär­ bohrung sehr weich vonstatten geht. Nachdem die notwendige Erhöhung der Motorleistung dadurch er­ zielt wurde und nachdem das Gaspedal wieder los­ gelassen wurde, werden die primäre Drosselklappe 6 und die sekundären Drosselklappen 18 in die einge­ zeichneten Positionen zurückgebracht.
Wie aus der vorangehend beschriebenen Arbeitsweise ersichtlich ist, kann der Zeitpunkt des Beginns der Öffnung der Sekundärdrosselklappen 18 mit der Öffnung der Primärdrosselklappe 6 günstig gewählt werden. Dadurch ergibt dieser Typ von Vergaser sehr leicht die erforderliche Leistungscharak­ teristik. Da der primäre Bohrungsdurchmesser kleiner ist als bei bisherigen Ausführungen und daher die Querschnittsfläche des primären Einlaß­ teils 1 a auch verhältnismäßig kleiner ist, ist weiterhin die Geschwindigkeit der Luftzufuhr durch die primäre Bohrung größer als bei bisherigen Aus­ führungen. Deshalb wird kein Kraftstoff längs der inneren Oberfläche der Bohrung fließen, nachdem er versprüht worden ist, so daß atomisierter Kraft­ stoff und Luft gleichmäßig gemischt werden können und die Mischung ebenmäßig an die betreffenden Zylinder verteilt wird und eine stabilisierte Ver­ brennung durch ein günstiges Luft/Kraftstoffver­ hältnis erreicht wird. Das Fahrverhalten wird weich sein und der Kraftstoffverbrauch wird ver­ ringert werden. Weiterhin kann ein Leerlaufsystem in Verbindung mit den Sekundärdrosselklappen 18, wie in der sekundären Bohrung dargestellt, vorge­ sehen werden, um ein konstantes Betriebsverhalten zu erreichen. Im übrigen wurde das Querschnitts­ flächenverhältnis der Sekundärbohrung 7 zur Primär­ bohrung 1 in dieser Ausführung mit 80:20 gewählt, aber es hat sich durch Experimente herausgestellt, daß es nicht weniger als 70:30 sein muß, um wün­ schenswerte Resultate in der Praxis zu erreichen. Im allgemeinen kann bei einem Registervergaser ein derartiges Querschnittsflächenverhältnis der Sekundärbohrung zur Primärbohrung nicht verwendet werden. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch kann ein derart großes Flächenverhältnis wie z.B. 70:30 verwendet werden, weil der Sekundäreinlaß quer­ schnittsveränderlich ist, wodurch eine Verzögerung der Kraftstoffzufuhr zum Zeitpunkt der Öffnung der Sekundärdrosselklappe nicht eintritt und dadurch eine gute Zerstäubungs- und Verteilungscharakteristik erreicht werden kann.
In der oben beschriebenen Ausführung ist der sekun­ däre Kraftstoffweg auf der zentralen oberen Seite des primären Einlaßteils 1 a ausgelegt. Aber, falls die Primärbohrung 1 so ausgelegt ist, daß ihre Mit­ tellinie in einer Position außerhalb einer Ebene gelegen ist, die die Mittellinie der Sekundärboh­ rung 7 und der Mittellinie des Kolbenventils 8 er­ faßt, kann der sekundäre Kraftstoffweg in eine solche Position gebracht werden, daß er die Primär­ bohrung 1 nicht behindert, und außerdem können die primäre Düse und die sekundäre Düse dadurch so ange­ ordnet werden, daß sie auf einer höheren Ebene liegen als die Kraftstoffoberfläche in der Schwimmer­ kammer. Ferner kann das Kolbenventil 8 so angeord­ net werden, daß es nach unten gerichtet ist, so daß seine Mittellinie schräg von der Mittellinie der Sekundärbohrung 7 geschnitten wird. Bei einer derartigen Anordnung ist die Arbeitsweise des Kolben­ ventils 8 weich und der Kraftstoff kann besser ver­ sprüht werden.

Claims (1)

  1. Registervergaser für Mehrzylinder-Verbrennungsmotoren mit einem Primäransaugkanal und einem Sekundäransaug­ kanal mit je einer willkürlich steuerbaren Drossel­ klappe, wobei der Strömungsquerschnitt im Sekundär­ ansaugkanal durch ein Kolbenventil nach dem Gleich­ druckprinzip veränderlich gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Primär- und Sekundäransaugkanal als getrennte Zweigkanäle (1, 7) bis nahe an die jeweiligen Einlaß­ ventile (34) herangeführt werden und die willkürliche Sekundärdrosselklappe als Einzeldrosselklappen (18) in den getrennten Zweigkanälen (1, 7) nahe an den Einlaßventilen (34) angeordnet sind.
DE19813146586 1981-11-25 1981-11-25 Register-vergaser fuer verbrennungsmotoren Granted DE3146586A1 (de)

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