DE1951617A1 - Geregeltes Vergasersystem - Google Patents
Geregeltes VergasersystemInfo
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Description
Giancarlo Nardi, Pisa / Italien
Geregeltes Vergasersystem
Die Erfindung betrifft ein Vergasersystem, bei welchem die Zufuhr von Brennstoff zu einer Einspritzdüse
in einer Lufteinlaßleitung mit Drosselklappe über einen Regler erfolgt.
Der wichtigste Zweck eines Vergasersystems ist der, eine abgemessene Menge von Benzin mit der von der
Brennkraftmaschine eingesaugten Luft so zu mischen, daß das jeweils richtige Benzinluftgemisch für alle Drehzahlen
und Lastzustände der Maschine zur Verfügung steht. Bei bekannten Vergasersystemen, insbesondere bei im Automobilbau
benutzten, wird mit Ausnahme einiger weniger
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komplizierter mechanischer und elektronischer Vorrichtungen
das Benzinluftgemisch durch direkte Einspritzung des Benzins in die Maschine abhängig von dem Vakuum, welches
in der Lufteinlaßleitung der Maschine entsteht, erreicht. Das auftretende Vakuum wird üblicherweise durch die
Ausgestaltung des Innenraums der Einlaßleitung in der Art eines bekannten Venturirohres vergrößerte
Das obige Prinzip der Arbeitsweise eines konventionellen Vergasers ist in der Theorie recht einfach. In der
Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß es unmöglich ist, ohne zusätzliche teure und sehr komplizierte Korrekturvorrichtungen
ein optimales Benzinluftgemisch für Jede Drehzahl und jeden Lastzustand der Maschine zu erreichen. Vielmehr
tritt bei hohen Maschinendrehzahlen infolge des verengten Teiles der venturiförmigen Lüfteinlaßleitung und infolge
der Lage der Düsen hierzu nur eine Teilfüllung der Maschinenzylinder auf.
In dem am 16.2.1968 eingereichten italienischen Patent 824 4-78 des Erfinders wurden die obigen Nachteile
eines konventionellen Vergasersystems dadurch ausgeschaltet, daß ein indirektes Einspritzvergasersystem vorgesehen wurde
, welches nicht direkt den Luftstrom in der Einlaßleitung
zum Absaugen des Brennstoffes von der Düse in den Mischbereich benutzte. Statt dessen wurde eine Fühlervorrichtung
zur Abtastung des Druckunterschiedes zwischen der Atmosphäre und der Lufteinlaßleitung der Maschine dazu benutzt, das
Benzin unter Pumpendruck so zu steuern, daß abgemessene Mengen des Brennstoffs der Brennstoffdüse zugeführt wurden.
Die benutzte Vorrichtung war ein reiner Flüssigkeitsverstärker ohne bewegliche Teile, welcher über eine Brennstoffpumpe
von einem Brennstofftank proportional dem Druckunterschied über die Steueröffnungen des Verstärkers Brenn-
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stoff zur Brennstoffdüse im Mischbereich lieferte. Der/
den hteueröffnungen zugeführteDruckunterschied wurde
zwischen einem Paar von Fühlern erzeugt, von denen einer mit dem Atmosphärendruck in Verbindung stand und der andere
in dem Venturirohr angeordnet war und auf den durch den Luftfluß durch das Venturirohr erzeugten niedrigeren^-Luft-druck
ansprach. Ein federgespanntes Drosselventil oder eine solche Drosselklappe, welche in der Lufteinlaßleitung
axial zwischen den Fühlern angebracht war, sorgte für zusätzlichen Druckunterschied und so für eine wirksame
Arbeitsweise bei geringen Maschinendrehzahlen«, Durch
diesen Aufbau wurde ein Vergasersystem vorgeschlagen, das
sehr einfach herzustellen war, sehr schnell auf Beschleunigung ansprach, im Hinblick auf jeden Typ von Brennkraftmaschinen
leicht zu vergrößern war und mit dessen Hilfe delikate Vorrichtungen wie Schwimmerregler, BeschSunigungspumpen,
einstellbare Düsen, Nadelventile, Diaphragmen und Riemen und Verbindungsvorrichtungen ausgeschaltet wurden.
ubwohl der vorgenannte reine Flüssigkeitsverstärker
die Förderung von Brennstoff zur Lufteinlaßleitung entsprechend verschiedenen Maschinendrehzahlen und Lastzuständen
gesteuert durch den Druckunterschied zwischen der Atmosphäre
und dem Druck innerhalb des Venturirohres bemißt, "ist
der niedrigere Druck innerhalb des Venturirohres, wie er durch die Form des Venturirohres und den Luftfluß hierdurch
bestimmt wird, in einem gewissen Maße modifiziert durch den Luftfluß vorbei an einem Hilfsdrosselventil oder
einer Drosselklappe, welche in der Lufteinlaßleitung axial zwischen den Fühlern sitzt, wodurch ein Druckunterschied
zu dem durch das Venturirohr erzeugten Druckunterschied
hinzugefügt wird, um eine wirksame Arbeitsweise des Pro-
009817/1450 *AD original
portionalverstärkers bei niedrigen Maschinendrehzahlen zu erreichen. Dabei ist die Drosselklappe federgespannt,
um während des Anlaufens der Maschine teilweise geschlossen zu bleiben und öffnet sich hierauf unreinen Betrag,
der proportional dem Luftdruck durch die Lufteinlaßleitung ist. Entsprechend wird der Luftdruck in der Lufteinlaßleitung
gleichzeitig durch das Venturirohr und durch die Drosselklappe im Oberstrom so gesteuert, daß
^ die Fühler in dem Venturirohr bei zunehmender Maschinen- Ψ drehzahl und abnehmender Wirkung der Drosselklappe den
durch die Venturiwirkung erzeugten Druck als durch die
Anwesenheit der Drosselklappe modifiziert abtasten. Das Ergebnis ist eine Abweichung im Druckunterschied, welche
ein Optimum des Benzingasgemisches insbesondere bei höheren Maschinendrehzahlen verhindert.
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Drosselklappe auszuschalten und in einem Vergasersystem einen
Fluidic-Mischungsregler vorzusehen, mit dessen Hilfe Brennstoff zu einer Lufteinlaßleitung entsprechend einem Optimum
von Steuerdruckunterschieden gefördert wird, wobei * die Steuerdruckunterschiede zwischen verschiedenen Druckbereichen
in der Lufteinlaßleitung abhängig von der Drehzahl der Maschine entstehen.
Die Aufgabe wird erfiidungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Fluidic-Mischungsregler zwischen einem Brennstoffbehälter und der Lufteinlaßleitung angeordnet ist, der eine Versorgungsöffnung,
mehrere Ausgangsöffnungen und mehrere
Steuerdrucköffnungen enthält, wobei die Steuerdrucköffnungen mit entsprechenden Druckfühlrohren bzw. Druckfühlöffnungen,
die Versorgungsöffnung mit dem Brennstoffbehälter und eine Ausgangsöffnung mit der Einspritzdüse verbunden sind.
0098 17/ USO
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Fluidic-Mischungsregler eine zentrale
Kammer enthält, in welche Rinnen von der Versorgungsöffnung und einer Ausgangsöffnung einander in einer geraden
Linie gegenüberliegend münden, eine Rinne von einer zweiten Ausgangsöffnung unter spitzem Winkel zu der Rinne
der ersten Ausgangsöffnung in die Kammer münden, auf der
gleichen Seite Rinnen von zwei Steuerdrucköffnungen und auf der entgegengesetzten Seite eine Rinne von einer Steuerdrucköffnung
in die Kammer münden. Zweckmäßig besteht die Lufteinlaßleitung im wesentlichen aus einem diametral erweiterten
Bereich am Einlaßende, einem diametral verengten Bereich in der Mitte und einem anschließenden zylindrischen
Bereich, wobei der diametral erweiterte Bereich und der diametral verengte Bereich Druckfühlrohre und der zylindrische
Bereich eine Druckfühlöffnung enthalten.
Ein vergrößerter Druckunterschied wird dadurch erreicht, daß das Druckfühlrohr im erweiterten Bereich zum
Oberstromdruck und das Druckfühlrohr im verengten Bereich in Richtung zum Unterstromdruck offen ist, während zweckmäßig
die Druckfühlöffnung benachbart zur Kante der Drosselklappe sitzt.
Die den Brennstoff führenden Leitungen können so angeordnet sein, daß von dem Brennstoffbehälter ein Rohr über
eine Brennstoffpumpe und ein Filter zur Versorgungsöffnung
des Fluidic-Mischungsreglers führt, daß von dem Filter ein Zweigrohr über ein Regelventil zum Brennstoffeinlaß der
Brennstoffeinspritzdüse führt, daß ein Rohr von einer Ausgangsöffnung des Fluidic-Mischungsreglers zu einem Einlaß
der Brennstoffeinspritzdüse führt, und daß der Fluidic-Mischungsregler
aus einer Platte mit Rillen und einer Deckplatte mit entsprechenden Löchern aufgebaut ist.
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Der Druckunterschied zwischen der ersten und der zweiten Steuerdrucköffnung ist am größten für einen Luftfluß
mit geringer Geschwindigkeit durch die Leitung und nimmt proportional zu einem vernachläßigbaren Faktor ab,
wenn der Luftfluß übereinstimmend mit einer größeren Drosselklappenöffnung bei höheren Geschwindigkeiten zunimmt.
Der Druckunterschied zwischen der ersten und der dritten Steuerdrucköffnung ist bei kleinen Maschinendrehzahlen
vernachläßigbar und nimmt mit zunehmender Maschinendrehzahl
proportional zu. Die Summe der beiden Druckunterschiede bewirkt gegenüber der ersten Steuerdrucköffnung
einen Druckunterschied auf den Brennstoffstrom, der durch den Fluidic-Mischungsregler geht. Dieser Druckunterschied
nimmt proportional dem Luftfluß durch die Lufteinlaßleitung zu und sorgt für die Förderung einer Brennstoffmenge
zur Lufteinlaßleitung, welche dem Luftbedarf der Maschine bei allen Maschinendrehzahlen proportional ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Vergasersystems,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Element des Fluidic—Mischungsreglers
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Element einer zweiten Ausführungsform
eines Fluidic-Mischungsreglers,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines Teils des Vergasersystems nach Fig. 1, teilweise im Schnitt,
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Fig..^5 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Brenn
stoffeinspritzdüse, wie sie allgemein in Fig. 1. ge zeigt ist und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform
der Brennstoffeinspritzdüse, wie sie allgemein in 1 gezeigt ist.
In Fig. 1 ist ein Vergasersystem gezeigt, welches einen Hauptbren nstoffregler, einen Fluidic-Mischungsregler
10, enthält, der manchmal als Flüssigkeitsverstärker bezeichnet wird, und seinerseits eine Versorgungsöffnung 11,
ein Paar Ausgangsöffnungen 12 und 13 und drei Steuerdrucköffnungen
14-, 15 und 16 zum Regeln enthält. Die Versorgungsöffnung 11 steht über ein Rohr 17, einen Filter 18 und eine
Brennstoffpumpe 19 mit einem Brennstofftank oder Behälter 1ü in Verbindung. Die Ausgangsöffnung 12 steht über ein
Rohr 21 und ein Kontrollventil 22 ebenfalls mit dem Behälter 20 in Verbindung.
Die Ausgangsöffnung 13 ist über ein Rohr 23 mit einem
äußeren Einlaß 24 einer Brennstoffeinspritzdüse 25 verbunden.
Die Einspritzdüse 25 ist in einer Einlaßleitung 26 befestigt
und steht mit dieser in Verbindung. Durch die Einlaßleitung 26 wird Luft in eine nicht gezeigte Brennkraftmaschine
in Richtung des Pfeiles geführt. Die Einspritzdüse 25 weist weiter einen Lufteinlaß 27 und einen zusätzlichen
äußeren Brennstoffeinlaß 28 auf, welcher mit dem Rohr
1? über ein Zweigrohr 19 und ein einstellbares Regelventil 30 in Verbindung steht.
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Die erwähnte Einlaßleitung 26 für Luft ist allgemein röhrenförmig und weist nahe ihrem Einlaßende eine
Venturiform auf, welche später im einzelnen beschrieben wird. In ihrem Mittelteil enthält sie weiter ein übliches
Drosselventil oder eine Drosselklappe 31, die drehbar auf einem Zapfen 32 gelagert ist und auf die Bewegung eines
üblichen, nicht gezeigten Gaspedals anspricht.
Die Lufteinlaßleitung hat einen internen Aufbau, der aus drei wesentlichen axialen Bereichen besteht. Diese
Bereiche sind ein diametral erweiterter Bereich 33 am Einlaßende der Leitung, welcher ein Druckfühlrohr 34 enthält,
ein diametral verengter Bereich 35» der an den Bereich
33 anschließt und ein Druckfühlrohr 36 enthält und einen zylindrischen Bereich 37>
der an den Bereich 35 anschließt
und eine Druckfühlöffnung 38 enthält, welche benachbart zur Kante der Drosselklappe 31 sitzt, so daß sie
benachbart zu der schmalen Öffnung zwischen dem Umfang der Drosselklappe und der zylindrischen Wand aus später im
einzelnen zu beschreibenden Gründen sitzt, wenn die Drosselklappe sich zu öffnen beginnt.
Die Druckfühlöffnung 38 ist über ein Rohr 39 und
ein Regelventil 40 mit der Steuerdrucköffnung 15 des Fluidic-Mischungsreglers
10 verbunden. Das Druckfühlrohr 36 ist über ein Rohr 41 mit der Steuerdrucköffnung 16 des Fluidic-Mischungsreglers
10 verbunden, und das Druckfühlrohr 34 ist
mittels eines Rohres 42 und eines Regelventils 43 mit der
Steuerdrucköffnung 14 des Fluidic-Mischungsreglers 10 verbunden.
In Fig. 2 und 3 der Zeichnung sind zwei getrennte
Ausführungsformen des Fluidic-Mischungsreglers 10 gezeigt,
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welche im Inneren identisch aufgebaut sind. Gleiche Teile werden durch die gleichen Bezugsziffern wie die entsprechenden
Teile des Fluidic-Mischungsreglers nach Fig. 1 bezeichnet.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 3 hauptsächlich durch die äußere Form, die in Fig. 2 rechteckig und
in Fig. 3 kreisförmig ist.
In Fig. 2 ist im einzelnen zu sehen, daß der Fluidic-Mischungsregler
eine Platte 44 enthält, welche auf ihrer Oberfläche eine Vielzahl von Rinnen 11, 12, 13, 14, 15 und
16 aufweist, welche den bei der Beschreibung von Fig. 1 genannten Öffnungen entsprechen. Diese Rinnen stehen alle mit
einer halbzylindrischen Kammer 45 in Verbindung, Eine zweite
, nicht gezeigte Platte enthält eine Vielzahl von Löchern, von denen jedes mit einer der Öffnungen übereinstimmt. Die
Löcher 47 in der Platte 44 werden dazu benutzt, die zweite
Platte in geeigneter Weise, wie etwa durch nicht gezeigte Schrauben, an der ersten zu befestigen.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, steht die Versorgungsöffnung 11 mit der Kammer 45 über eine Rinne in Verbindung,
welche einer anderen Rinne gegenüberliegt, die die Ausgangsöffnung 12 mit der Kammer 45 verbindet. Dabei liegen die
Rinnen der Versorgungsöffnung 11 und der AusgangsÖffnung
12 in einer geraden Linie. Auf der gleichen Seite der Kammer 45 wie die Rinne für die AusgangsÖffnung 12, jedoch in
bezug auf die Achse der Rinne für die VersorgungsÖffnung 11
leicht geneigt, befindet sich die Rinne für die Ausgangsöffnung 13, welche letztlich die Kammer 45 mit der Brennstoffeinspritzdüse
25 nach Fig. 1 verbindet. An den Seiten der Kammer 45 sind die Rinnen, welche den Steuerdrucköffnungen 15
und 16 entsprechen, auf der der Ausgangsöffnung 13 entsprechenden
Seite in bezug auf die Mittellinie der Kammer 45 an-
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- ίο -
geordnet, während die Rinne der Steuerdrucköffnung 14 auf der entgegengesetzten Seite der Kammer 45 wie die Rinnen
der Steuerdrucköffnungen 15 und 16 liegt.
Beschreibt man nun die Wirkungsweise des Vergasersystems nach Fig. 1, so ist zu erkennen, daß während des
Anlaufens der Maschine ein Druckunterschied zwischen den Druckfühlrohren 34 und 36 und zwischen dem Druckfühlrohr
und der Druckfühlöffnung 38 praktisch nicht vorhanden ist,
so daß über die Kammer 45 des Fluidic-Mischungsreglers
im wesentlichen der Druckunterschied Null auftritt. Entsprechend geht im wesentlichen der ganze vom Behälter 20
zur Versorgungsöffnung 11 gelangende Brennstoff durch die
Kammer 45 zur Auslaßöffnung 12 und kehrt durch das Rohr
und über das Kontrollventil 22 in den Behälter 20 zurück.
Unter der Annahme, daß die Maschine nun angelaufen
ist und sich im Leerlauf befindet, erfolgt die Brennstoffversorgung durch die Brennstoffeinspritzdüse in die Lufteinlaßleitung
26 und so in die Maschine vom Behälter 20 über das Rohr 29 und das Regelventil 30.
Wenn sich nun die Drosselklappe 31 zu öffnen beginnt,
um den Luftfluß durch die Einlaßleitung 26 und damit die Drehzahl der Maschine zy vergrößern, nimmt der Druck in
der Einlaßleitung 26 entsprechend der Zunahme des Luftdurchflusses ab, wodurch anfänglich der Druckunterschied
zwischen dem Druckfühlrohr 34 und der Druckfühlöffnung
und später zwischen den auf die Wirkung des Venturirohres ansprechenden Druckfühlrohres 34 und 36 vergrößert wird.
Im ersten Augenblick erzeugt der Druckunterschied
innerhalb der Leitung bei niedrigen Maschinendrehzahlen nur
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eine leichte Ablenkung des Flüssigkeitsstromes und bewirkt keine wesentliche Mischung von Luft und Brennstoff
in der Leitung, was den Vorteil hat, daß nur niedrige Emulsionen erzeugt werden und so der Brennstoffstrom in
laminarem Fluß bleibt und den Druckunterschied zwischen entgegengesetzten Seiten der Kammer 4-5 mit den durch die
Ablenkung hervorgerufenen resultierenden Zentrifugalkräften ausgleicht.
In der Anfangsphase bei niedriger Maschinengeschwindigkeit ist der Druckunterschied zwischen den Rohren 34- und
36 vernachläßigbar, weil der Ventureffekt bei niedrigen
Luftflußgeschwindigkeiten klein ist. Insoweit jedoch die i)ruckfühlöffnung 38 im wesentlichen innerhalb eines verhältnismäßig
schnellen Luftflusses am Umfang der leicht geöffneten Drosselklappe 31 liegt, wodurch in der Öffnung
3ö ein niedriger Druck im Verhältnis zum Druck im Rohr 3^
erzeugt wird, wird ein entsprechender Druckunterschied über den Steuerdrucköffnungen 14 und 15 erzeugt, um den
Flüssigkeitsstrom proportional in die Ausgangsöffnung 13
und damit zur Zuführung zur Brennstoffeinspritzdüse 25 abzulenken.
Wenn sich die Drosselklappe öffnet und so der Spalt zwischen dem Umfang der Platte 31 und der Wand des Zylinderteils
37 vergrößert wird, verringert sich der Druckunterschied
zwischen dem Rohr 3^ und der Öffnung 38, während zur gleichen Zeit der verstärkte Luftfluß in der Leitung
den Druckunterschied zwischen den Druckfühlrohren 34 und
36 infolge der Venturiform der Leitung vergrößert. Wie
in Fig. 1 gezeigt, kann das Rohr 32 zum Oberstromdruck
und das Rohr 36 zum Unterstromdruck offen sein, um einen
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0098 17/UBO
weiteren Druckunterschied zu dem durch die Venturiform erzeugten Druckunterschied zu addieren. Mit zunehmender
Geschwindigkeit wird der Brennstoffstrom durch die Kammer
45 weiter zur Ausgangsöffnung 13 abgelenkt, um die Menge
des in die Einlaßleitung 26 eingespritzten Brennstoffes ■ proportional zu vergrößern, damit sich die erforderliche
Maschinendrehzahl einstellt.
Die Regelventile 431. und 40 sind einstellbar, um
P eine anfängliche Einstellung des Fluidic-Mischungsreglers
und damit eine Vorbestimmung des Punktes, an welchem die Maschine aufhört, im Leerlauf zu arbeiten, durchführen
zu können.
Das Kontrollventil 22 verhindert ein Zurückfließen
von Brennstoff in den Fluidic-Mischungsregler, nachdem die Maschine angehalten wurde.
Fig. 5 und 6 zeigen zwei Beispielen von Brennstoffeinf^ritzdüsen
entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung.
w In Fig. 5 ist ein zylindrisches Element 48 gezeigt,
welches in der Lufteinlaßleitung 26 befestigt ist, eine innere Kammer 49 enthält, welche durch ein Rohr 50, das mit
den Rohren 29 und 23 nach Fig. 1 verbunden sein kann, mit
Brennstoff versorgt wird, sowie vier Öffnungen 51 enthält,
von denen nur zwei gezeigt sind. Die Kammer 49 ist über ein Rohr 52 und vier Öffnungen 53» von denen nur zwei ge- ·
zeigt sind und welche dem Lufteinlaß 27 in Fig. 1 entsprechen,
mit der Luft verbunden. Am Ausgang der Kammer 49 befindet sich ein Stöpselelement 54, auf dessen Oberfläche
sich eine Vielzahl schraubenförmiger Rinnen 55 vom einen
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zum anderen Ende befindet, durch welche das Luft-^rennstoffgemisch
gehen kann, wodurch ein zentrifugal erzeugter Ringstrahl hervorgerufen wird, der in die Lufteinlaßleitung
26 eintritt.
In Fig. 6 enthält die Brennstoffeinspritzdüse ein zylindrisches Element 56 mit einer auseinanderlaufenden Kammer
57> in welche über die miteinander verbundenen Leitungen
58 und 59» von denen die erste mit den Rohren 23 und 29 nach Fig. 1 verbunden ist, Brennstoff eingespritzt wird.
Über einen Durchlaß 60 wird einer Düse 61 Luft zugeführt, welche sich mit einem Ende zur Atmosphäre öffnet und mit
dem anderen zusammenlaufenden Ende sich zur Kammer 57 öffnet. Infolge des verringerten Luftdruckes im engen Teil
der Kammer 57 wird Luft durch den Durchlaß 60 und durch
den zusammenlaufenden Teil 61 gezogen. Hierdurch wird Brennstoff in der Lufteinlaßleitung gepreßt.
Fig. 4 zeigt eine praktische Ausfährungsform eines Teiles des Vergasersystems nach Fig. 1. Es ist eine Einheitslufteinlaßleitung
mit darauf befestigtem Fluidic-Mischungsregler dargestellt.
Die Teile in Fig. 4, welche den Teilen in Fig.1 bis 6 entsprechen, wurden zur leichten Identifizierung
und Feststellung der Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In dieser Ausführungsform ist die Platte 44 des
Fluidic-Mischungsreglers unmittelbar auf der Lufteinlaß- . leitung 26 befestigt, welche ihrerseits eine Anzahl passender,
nicht gezeigter Öffnungen aufweist, um die verschiedenen
Öffnungen des Fluidic-Mischungsreglers mit den i»ruckfühlrohren
34 und 36, der DruckfühTöffnung 38, der Brenn-
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Stoffeinspritzdüse 25 und dem Brennstoffbehälter 20 in
Verbindung zu bringen. Eine Stützplatte 62 dient dazu, einen entsprechenden Haltedruck gegen die Platte 4A aufzubringen.
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0098 17/HSO
SAD ORfGfNAi
Claims (16)
- Patentansprüchei1J Vergasersystem, bei welchem die Zufuhr von Brennstoff zu einer Einspritzdüse in einer Lufteinlaßleitung mit Drosselklappe über einen Rsgler erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fluidic-Mischungsregler (10) zwischen einem Brennstoffbehälter (20) und der Lufteinlaßleitung (26) angeordnet ist, der eine Versorgungsöffnung (11), mehrere Ausgangsöffnungen (12, 13) und mehrere Steuerdrucköffnungen (14, I5, 16) enthält, wobei die üteuerdrucköffnungen (14-, 15, 16) mit entsprechenden Druckfühlrohren (34, 36) biw. Druckfühlöffnungen (38), die Versorgungsöffnung (11) mit dem Brennstoffbehälter (20), und eine Ausgangsöffnung (12) mit der Einspritzdüse (25) ver-• bunden sind.
- 2. Vergasersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidic-Mischungsregler (10) eine zentrale Kammer (4-5) enthält, in welche Rinnen von der Versorgungsöffnung (11) und einer Ausgangsöffnung (12) einander in einer geraden Linie gegenüberliegend münden, eine Rinne von einer zweiten Ausgangsöffnung (13) unter spitzem Winkel zu der Rinne der ersten Ausgangsöffnung (12) in die Kammer mündet, auf der gleichen Seite Rinnen von zwei Steuerdruck-. öffnungen (14, 15) und auf der entgegengesetzten Seite eine Rinne von einer Steuerdrucköffnung (14) in die Kammer (45) münden. ·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßleitung (26) im wesentlichen aus einem diametral erweiterten Bereich (33) am Einlaßende , einem diametfcal verengten Bereich (35) in der MitteV ■■■ ; I' BAPORtGiNAL -16-009817/U50und einem anschließenden zylindrischen Bereich (37) besteht.
- 4. Vergasersystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß der diametral erweiterte Bereich (33) und der diametral verengte Bereich (35) Druckfühlrohre'(34, 36) und der zylindrische Bereich (37) eine Druckfühlöffnung (38) enthalten. ·
- P 5. Vergasersystem nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -"■ zeichnet, daß das Druckfühlrohr (34) im erweiterten Bereich (33) über ein Rohr (42) und ein Hegelventil (4-3') mit einer Steuerdrizcköffnung (1^4-) des Fluidic-Mischungsreglers (10) verbunden ist.
- 6. Vergasersystem nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Druckfühlrohr (36) im verengten■ Bereich (35) über ein Rohr (41) mit einer Steuerdrucköffnung (16) des Fluidic-Mischungsreglers (10) verbunden ist.
- 7. Vergasersystem nach Anspruch 4-, dadurch g e k e η η ze i c Ii η et, daß die Druckfühlöffnung (38)- im zylindri-* sehen Bereich (37) über ein Rohr (39) und ein Regelventil(40) mit einer Steuerdrucköffnung (15) des Fluidic-Mischungsreglers (10) verbunden ist. ·"■-.-'
- 8. Vergasersystem nach Anspruch 4, dadurch ge k e η η ze ich net, daß das.Druckfühlrohr (34) im erweiterten Bereich.<33) zum Oberstromdruck und das Druckfühlrohr (36) im verengten Bereich (35) in Richtung zum Unterstromdruck offen ist. ■ ;■:■'■■■.... .-■ -17-00981771450
- 9. Vergasersystem nach- Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfühlöffnung (38) benachbart zur Kante der Drosselklappe (31) sitzt.
- 10. Vergasersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Brennstoffbehälter (20) ein Rohr (17) über eine Brennstoffpumpe (19) und ein Filter (18) zur Versorgungsöffnung (11) des Fluidic-Mischungsreglers (10) führt.
- 11. Vergasersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Filter (18) ein Zweigrohr (29) über ein Regelventil (30) zum Brennstoffeinlaß (28) der Brennstoffeinspritzdüse (25) führt.
- 12. Vergasersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (23) von einer Ausgangsöffnung (13) des Fluidic-Mischungsreglers (10) zu einem Einlaß (24) der Brennstoffeinspritzdüse (25) führt.
- 13. Vergasersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (21) über ein Kontrollventil (22) von einer Ausgangsöffnung (12) des Fluidic-Mischungsreglers (10) zurück zum Brennstoffbehälter (20) führt. -
- 14. Vergasersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidic-Mischungsreglers aus einer Platte (44) mit Rillen und einer Deckplatte mit entsprechenden !löchern aufgebaut ist.—18-SAD0098 17/UBO1951S17
- 15· Vergasersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzdüse eine Kammer (4-9) enthält, die in Richtung des Innenraumes des Lufteinlaßrohres (26) durch ein Stöpselelement (5^0 > auf dessen Oberfläche sich eine Vielzahl schraubenförmiger Rinnen (55) befinden, abgeschlossen ist.
- 16. Vergasersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge ke η η ζ e i ch net, daß die Brennstoffeinspritzdüse aus einem zylindrischen Element (56) mit einer in Richtung des Innenraumes des Lufteinlaßrohres (26) auseinanderlaufenden Kammer (57) besteht, in welches eine Düse (61) eingeführt ist.0098 17/HSO BADORiGlNALLeerseite
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