DE69619126T2 - Membranvergaser - Google Patents

Membranvergaser

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DE69619126T2
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chamber
carburettor
passage
tube
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Carlsson
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Magnus Soederqvist
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Membranvergaser, insbesondere für Zweitaktmotoren mit einem Mischdurchgang, der an der Einlassseite mit einem Luftfilter verbunden ist, wobei die Luft von der Einlassseite angesaugt wird und der Treibstoff von einer Treibstoffkammer angesaugt wird, wobei die Treibstoffkammer durch eine Regelmembran abgetrennt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Anzahl von Ausgleichsanordnungen für Membranvergaser, insbesondere für Zweitaktmotoren sowie für Kettensägen, freie sägen (clearence saws), Abschneidemaschinen usw. sind bislang hergestellt worden. Die Membran teilt einen Zwischenraum, auch Messkammer genannt, im Vergaser in eine Kammer ein, die Treibstoff enthält, und eine Kammer, die Luft enthält, die nachfolgend Ausgleichskammer genannt wird. Die Treibstoffkammer ist einerseits mit der Treibstoffzufuhr und andererseits mit dem Mischdurchgang des Vergasers über Verteiler verbunden.
  • Der Ausgleich ist in erster Linie zum Wechseln der Mischbedingungen gedacht, wenn der Luftfilter verschmutzt wird. Die ansteigende Verschmutzung des Filters bewirkt ein erhöhtes Vakuum auf der Einlassseite des Mischdurchgangs. Weiter verringert sich die Menge der Verbrennungsluft mit einer Erhöhung des Verschmutzungsgrades, was zu einem reicheren Treibstoff/Luft-Gemisch führt, d. h. die Menge des Treibstoffs steigt hinsichtlich der Luftmenge an. Ein reicheres Gemisch führt zu einer unvollständigen Verbrennung und einem Verlust von Motorleistung.
  • Um dies auszugleichen, wird die Membran im Vergaser durch ein erhöhtes Vakuum im Raum zwischen dem Filter und dem Vergaser durch einen Durchgang zwischen ihnen gesteuert. In einigen Fällen umfasst der Durchgang einen externen Schlauch mit daraus folgenden Problemen der Leckage an den Verbindungen und dem Aufreißen des Schlauchs usw. Andere Lösungen für den Durchgang bezogen sich bislang auf sein Einschließen in das Vergasergehäuse durch kleine Bohrlöcher im Material. Einige Durchgänge sind mit Rohrstücken verschlossen, die in das Vergasergehäuse eingedrückt sind, um den Einlass zum Durchgang in der Mitte des Mischdurchgangs zu erhalten. Der Rohreinlass wird häufig gegen die Strömungsrichtung im Mischdurchgang gerichtet, um eine so große Druckdifferenz wie möglich zwischen beiden Seiten der Regelmembran, Treibstoffkammer und Ausgleichskammer zu erhalten.
  • Tests mit Ausgleichsdurchgängen haben gezeigt, dass es in bestimmten Fällen nötig ist, Drosseln in die Durchgänge einzuführen, um die Druckschwankungen auszugleichen, die im Ansaugsystem auftreten. Hier gibt es auch das Problem des Anordnens der Drosseln, was häufig durch Drücken von kleinen Drosselreduzierstücken in die Ausgleichsdurchführungen gemacht wird. Auch dies ist relativ kompliziert.
  • Da es sehr schwierig ist, theoretisch zu bestimmen, wie die Ausgleichsdurchgänge für jede Art von Motor und Filteranordnung ausgestaltet werden soll, ist man größtenteils gezwungen, diese auszuprobieren. Das bedeutet, dass die Ausgestaltung der Durchführung im oder auf dem Vergaser und die Größe und Lage usw. der Drosseln u. U. verändert werden muss.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt ist, dass eine Art von Vergaser für Motoren mit unterschiedlichen Anforderungen an die Ausgestaltung der Durchführung verwendet wird. Die Anpassung des Vergasers findet durch Einstellen und/oder Verändern von Einstellschrauben entsprechend der Mischbedingungen statt. Es ist jedoch nicht sicher, dass dieselbe Ausgestaltung des Ausgleichsdurchgangs und möglicher Drosseln für die unterschiedlichen Motor- und Filteranordnungen geeignet ist. Das bedeutet, dass fabrikgefertigte Vergaser für einen speziellen Motortyp oder Anwendungsbereich konfiguriert werden müssen, woraus sich wiederum gesteigerte Produktions -und Ersatzteilkosten ergeben.
  • Sowohl US 3 236 505 A und FR 1 296 030 offenbaren Membranvergaser mit einer Mischdurchführung und einer Regelmembran, die eine Treibstoffkammer von einer Ausgleichskammer trennt. Die Ausgleichskammer wird zum Lufteingang des Mischdurchgangs durch eine Röhre belüftet, die in dem Gehäuse des Vergasers angeordnet ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Membranverstärker zu erzeugen, der in der Lage ist, Ausgleich für die Kontamination für den Luftfilter derart zu schaffen, dass die Treibstoffmischung im wesentlichen konstant gehalten wird, und zwar auf sehr hohem Kontaminationsniveaus, der Ausgleichsdurchgänge zwischen den Ausgleichkammern und der Ansaugseite des Vergasers aufweist, wobei die Durchführung einfach zusammenzusetzen ist, Lecks verhindert und einfach auf verschiedene Motortypen und Anwendungsfelder anzupassen ist.
  • Nach einem Gesichtspunkt dieser Erfindung wird dieses Ziel mittels eines Membranverstärkers, insbesondere für Zweitaktmotoren, mittels eines Vergasergehäuses erreicht, das einen Mischdurchgang aufweist, der mit seiner Einlassseite mit einem Luftfilter verbunden ist und mit einer Messkammer, die im Gehäuse angeordnet ist, wobei die Messkammer in eine Brennstoffkammer und eine Ausgleichskammer, getrennt durch eine Regelmembran, aufgeteilt ist, wodurch die Luft von der Einlassseite eingesaugt wird und der Brennstoff von der Brennstoffkammer in den Mischdurchgang eingesaugt wird, so dass die Ausgleichskammer gegenüber der umgebenden Atmosphäre geschlossen ist, aber mit dem Mischdurchgang über einen Kanal verbunden ist, dessen Öffnung vor den Brennstoffeinlässen in Strömungsrichtung in den Mischdurchgang angeordnet ist, und dass die Öffnung des Kanals oder ihre Verbindung mit dem Mischdurchgang in Strömungsrichtung gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal in einem Rohr angeordnet ist, welches von außen zusammengesetzt und durch Drehung gesteuert werden kann, und welche sich durch das Vergasergehäuse erstreckt.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird dies mit einem Membranvergaser insbesondere für Zweitaktmotoren mit einem Vergasergehäuse erreicht, dass einen Mischdurchgang aufweist, der an seiner Einlassseite mit einem Luftfilter verbunden ist, und mit einer Messkammer, die im Gehäuse angeordnet ist, wobei die Messkammer in einer Brennstoffkammer und eine Ausgleichskammer getrennt durch eine Regelmembran, aufgeteilt ist, wodurch die Luft von der Einlassseite eingesaugt wird und der Brennstoff von der Brennstoffkammer in den Mischdurchgang eingesaugt wird, so dass die Ausgleichskammer gegenüber der umgebenden Atmosphäre geschlossen ist, aber mit einem Kanal mit einer Öffnung verbunden ist, die in den Raum zwischen Luftfilter und Brennstoffeinlass im Mischdurchgang eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Kanals in einem Ansaugrohr integriert ist, welches zwischen dem Vergaser und dem Luftfilter angeordnet ist, und das die Öffnung des Kanals in das Ansaugrohr eintritt.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung können durch das erreicht werden, was in den nachfolgenden Ansprüche charakterisiert wird. Weitere Kennzeichen und Gesichtspunkte der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in Verbindung mit den anhängenden Zeichnung beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine Seitenansicht im Querschnitt eines Membranvergasers mit einer ersten Ausführungsform für eine Ausgleichseinheit zeigt.
  • Fig. 2 eine zeigt ebene Ansicht eines Kunststoffabstandshalters mit einem integriertem Ausgleichskanal entsprechend der Ausführungsform der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Abstandshalters der Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine Detailansicht des Kanals entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kanalöffnung gemäß Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform der Ausgleichseinheit.
  • Fig. 7 zeigt eine Ansicht entlang der Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt eine Detailansicht der Öffnung im Kanal gemäß Fig. 6.
  • Fig. 9 zeigt eine Detailansicht einer dritten Ausführungsform der Ausgleichseinheit.
  • Fig. 10 zeigt eine Variante der Ausführungsform in Fig. 9.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Variante der Ausführungsform in Fig. 9.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Der in Fig. 1 gezeigte Membranvergaser umfasst ein Vergasergehäuse 10. Das Vergasergehäuse 10 umfasst einen kontinuierlichen Mischdurchgang 12, in dem eine Drossel 14 und eine Beschleunigungsdrossel 16 angeordnet sind. Im Vergasergehäuse ist eine Membranpumpe (nicht gezeigt) angeordnet, die den Brennstoff über den Einlass 18 und ein Nadelventil 20 in eine Messkammer pumpt, der durch eine Regelmembran 24 mit einer bestimmten Membranfläche zurückgehalten wird, wobei der Raum mit dem Brennstoff als Brennstoffkammer 22 bezeichnet wird. Die Bewegung des Nadelventils 20 wird über eine Hebelkonstruktion 26 durch die Regelmembran 24 geregelt. Die Brennstoffkammer 22 ist mit Mischdurchgängen 12 über eine Anzahl von Verteilern 28 verbunden.
  • Auf der gegenüberliegende Seite der Membran 24 in der Messkammer befindet sich ein Raum, der Ausgleichskammer 30 genannt wird. Die Augleichskammer 30 ist gegenüber der Umgebung mittels einer Abdeckung 31 abgeschlossen. Ein Kanal 32, nachfolgend Ausgleichskanal, ist mit der Kammer 30 verbunden, und zwar in Form eines Rohrs 33, welches sich durch das Vergasergehäuse erstreckt, und zwar in der gezeigten Ausführungsform größtenteils senkrecht zum Mischdurchgang 12, und welches in den Mischdurchgang eintritt. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich radial gesehen das Ausgleichsrohr 33 ein Stück in den Mischdurchgang 12 hinein.
  • Die Öffnung 36 des Ausgleichskanals 32 in den Mischdurchgang 12 ist gegen die Strömungsrichtung im Mischdurchgang 12 gerichtet, und zwar dadurch, dass das Rohr 33 in diese Richtung abgewinkelt ist. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Winkel durch eine leichte Krümmung gebildet wird. Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Winkels, bei der der Kanal eine bestimmte Richtung von der Öffnung aus aufweist, bevor er seine Richtung über eine etwas schärfere Krümmung ändert. In der gezeigten Ausführungsform weist der Kanal 32 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Zusätzlich ist der Kanal 32 vorzugsweise mit einer Drossel 34 am Einlass zur Ausgleichskammer 30 versehen. Am Einlass 38 zum Mischdurchgang 12 ist eine Ansaugkrümmung 40 angeordnet, die mit einem Luftfilter (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Während des Betriebs strömt die Luft durch den Filter und nach unten in die Ansaugkrümmung 14. Die Luft strömt dann durch den Mischdurchgang 12 und in den Motor. Aufgrund der Ausgestaltung des Mischdurchgangs 12 entsteht ein Vakuum, welches Brennstoff über die Verteiler 28 ansaugt, wobei ein Brennstoff/Luft-Gemisch erzeugt wird, das in der Verbrennungskammer des Motors gezündet wird. Wenn der Brennstoff aus der Brennstoffkammer 22 herausgesaugt wird, entsteht dort ein Vakuum, was die Membran 24 in Fig. 1 zur Aufwärtsbewegung und zum Aktivieren des Nadelventils 20 über den Hebelarm 26 veranlasst, so dass die Brennstoffkammer 22 mit Brennstoff aufgefüllt und der Druck ausgeglichen wird. Der Druck auf der anderen Seite der Membran, d. h. in der Ausgleichskammer 30, ist kein Atmosphärendruck, sondern der Druck im Einlass des Mischdurchgangs 12. Das Vakuum in der Einlassöffnung 31 steigt mit steigender Kontamination des Luftfilters an, aber dies wird dank des Kanals 32 durch das Vakuum kompensiert, welches die Membran aktiviert, so dass sie sich in Fig. 1 nach unten bewegt und über den Hebelarm 26 des Nadelventils 20 in Aufwärtsrichtung einstellt, um dadurch die Brennstoffzufuhr zu reduzieren. Diese Anordnung verhindert, dass das Brennstoffgemisch mit steigender Verschmutzung des Luftfilters stärker angereichert wird.
  • Gemäß einer denkbaren Ausführungsform des Kanals, Fig. 2-5, ist er in Form eines Rohres 33 aus Kunststoffmaterial in einem Stück mit einem flachen Kunststoffabstandshalter 42 hergestellt, der zwischen der Abdeckung 31 und dem Vergasergehäuse 10 platziert wird, Fig. 1. Zwischen dem Kanal 32 und der Ausgleichskammer 30 ist ein Schlitz 34 angeordnet, Fig. 4, wobei der Schlitz zusammen mit der Abdeckung einen Kanal bildet. Der Schlitz wiest eine viel kleinere Fläche auf als der Kanal 32 und funktioniert daher als Drossel. Der Kanal 32 kann natürlich auch als ein Bohrloch ausgebildet sein, Fig. 5. Aufgrund dieser Ausgestaltung erhält man einen einfach zusammengesetzten Ausgleichskanal, der sich nicht gegenüber dem Vergasergehäuse dreht. Der Kanal kann daher mit einem hohen Grad an Präzision bezüglich der Strömungsrichtung im Mischdurchgang angeordnet werden, d. h. eine falsche Anordnung ist nicht möglich. Weiter kann sich der Kanal während des Betriebs nicht drehen, und beeinträchtigt dadurch die Ausgleichseigenschaften nicht. Der Vergaser muss nur in einer solchen Weise modifiziert werden, dass ein Durchgangsloch von der Unterseite des Vergasergehäuses zum Mischdurchgang 12 gebohrt wird. Dieses Durchgangsloch verläuft vorzugsweise senkrecht zum Mischdurchgang 12, teils wegen der Ausgestaltung des Vergasergehäuses und teils, um das Herstellen des Durchgangslochs und der Ausgangskomponenten zu erleichtern. Eine Variation für den Ausgleichseinschub ist das Ausgestalten des Kanals, so dass er anstatt des Abstandshalters in die Abdeckung integriert werden kann, sowie das Ausbilden von Drosseln in der Abdeckung in einer geeigneten Weise.
  • Eine weitere Ausführungsform des Kanals ist in den Fig. 5-7 gezeigt. Das Ende des Ausgleichsrohrs 50 ist leicht konisch und weist eine Falte oder Kante 54 auf. Das Ende ist auch mit Längsschlitzen 56 versehen, die es den Zungen 58, die zwischen den Schlitzen 56 ausgebildet sind, ermöglicht in radialer Richtung elastisch zu sein. Ein Halterabschnitt 60 in Form eines Abstandhalters ist zum Plazieren zwischen dem Vergasergehäuse 10 und der Abdeckung 31 gedacht. Der Halterabschnitt 60 ist mit einer Befestigung in Farm eines Steckers 62 mit einem Durchgangsloch 64 versehen. Zwischen dem Durchgangsloch 64 und der Ausgleichskammer 30 ist eine Drossel 66 in Form einer Rille oder eines Durchgangsloches angeordnet, der Stecker 62 ist mit Längszungen oder Führungen 68 ausgestattet, deren Breite der Breite der Schlitze 56 entspricht.
  • In dieser Ausführungsform wird das Ausgleichsrohr 50 in das Durchgangsloch im Vergasergehäuse vom Mischdurchgang aus eingeführt. Am unteren Ende ist das Durchgangsloch im Vergasergehäuse leicht aufgeweitet, so dass ein Vorsprung gebildet wird. Wenn das Kanalrohr zu einem gewissen Grad eingedrückt ist, schnappen die Zungen 58 und ihre Kanten 54 ein und lehnen gegen den Vorsprung, was vermeidet, dass das Rohr zurückweicht. Vorzugsweise ist das Äußere des Ausgleichsrohrs geeigneter Weise gegen die Wände des Durchgangsrohrs abgedichtet. Der Halterabschnitt 60 ist in einer solchen Weise platziert, dass sein Stecker 62 nach unten in das Ausgleichsrohr 50 gedrückt wird. Die Steckerzungen 68 werden dadurch in die Schlitze des Ausgleichsrohrs 50 geführt, so dass man eine Sperrung gegen die Drehung des Rohres 50 erreicht. Die Seitenwände des Steckers 62 drücken auch gegen die Rohrzungen, so dass verhindert wird, dass sie sich in radialer Richtung bewegen.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, Kanalrohre zu befestigen, deren Enden in dem Mischdurchgang zu groß sind oder derart geformt sind, dass sie nicht durch das Durchgangsloch im Vergasergehäuse eingeführt werden können. Auf diese Weise erhält man eine größere Freiheit für das Ausgestalten der Öffnung des Ausgleichsrohrs und befriedigt die Anforderungen für die Anordnung einer Drehsperrung. Es ist daher denkbar, dass das Ausgleichsrohr mit einem Abschnitt 52 ausgebildet wird, Fig. 7, der im wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung verläuft, bevor sich das Rohr krümmt. In Verbindung hiermit ist es auch möglich, Ausgleichsrohre zu verwenden, die sich nicht über den gesamten Weg über das Vergasergehäuse erstrecken, sondern sich nur einen kurzen Weg nach unten in das Durchgangsloch erstrecken und darin in geeigneter Weise arretiert werden, und dass ein Abstandshalter oder eine Dichtung, die eine Drossel enthalten, zwischen dem Vergasergehäuse und der Abdeckung angeordnet werden. Der verbleibende Abschnitt des Ausgleichskanals ist in diesem Fall aus dem Durchgangsloch selbst gebildet.
  • Die Fig. 9-11 zeigen weitere denkbare Varianten. In diesen wurde die Öffnung des Ausgleichskanals in die Ansaugkrümmung hinein verlängert, und der Kanal ist als Rohr ausgestaltet, welches in die Ansaugkrümmung integriert ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 weist das Vergasergehäuse 10 eine Bohrung 70 mit einer Öffnung, d. h. einem Durchgangsloch, das in einem Winkel gebohrt ist, auf einer der kurzen Seiten und einem Auslass in der Nähe der Ausgleichskammer 30 auf. Integriert in die Ansaugkrümmung 40 ist ein Ausgleichsdurchgang 32 angeordnet, dessen Öffnung 74 ein wenig entfernt vom Mischdurchgang 12 des Vergasergehäuses angeordnet ist. In der gezeigten Ausführungsform weist die Abdeckung 31, die die Ausgleicheskammer verschließt, einen Durchgang 76 auf. Die Membran 24 hat auch eine Öffnung 78. Wenn die Komponenten zusammengesetzt werden, erhält man einen Ausgleichsdurchgang vom oberen Abschnitt der Ansaugkrümmung zur Ausgleichskammer, und zwar durch die Durchgänge 32, 70 und 76, die miteinander verbunden sind. In diesem Fall arbeitet die Membran als Dichtung für den Ausgleichsdurchgang im Übergangsbereich zwischen dem Vergaser und der Abdeckung. Falls es gewünscht oder notwendig ist, kann der Durchgang in der Abdeckung mit einer geeigneten Drossel versehen werden.
  • In der in Fig. 10 gezeigten Variante weist der Vergaser einen mittleren Abstandshalter 80 zwischen der Abdeckung 31 und dem Membran-/Vergasergehäuse auf. In dem Abstandshalter 80 ist ein Durchgang 82 angeordnet, der mit der Ausgleichskammer 30 und der Bohrung 70 im Vergasergehäuse verbunden ist. Das Abdichten des Durchgangs zwischen dem Abstandshalter und dem Vergasergehäuse erreicht man in diesem Fall mittels eines Flansches 84, der einen Durchmesser aufweist, der dem der Bohrung 70 entspricht.
  • Die Variante in Fig. 11 ist ziemlich ähnlich zu der in Fig. 10 dahingehend, dass ein Abstandshalter 90 zwischen dem Membran-/Vergasergehäuse und der Abdeckung der Ausgleichskammern angeordnet ist, mit dem Unterschied, dass die Membran als Dichtung angeordnet ist und dass der Durchgang der Abdeckung teils eine Bohrung 92 und teils eine Rille 94 ist, wobei die Rille 94 und die Abdeckung 31 zusammen einen Durchgang bilden.
  • In den Varianten gemäß den Fig. 9-11 sind der Ausgleichsdurchgang und sein Einlass gegenüber dem Mischdurchgang des Vergasers leicht verlängert, um einen Messpunkt mit geringeren Druckschwankungen zu erhalten, so dass man einen verlässlicheren Ausgleich erhält, der für bestimmte Motoren und Anwendungen erforderlich ist.
  • Diese drei Varianten der Erfindung weisen auch eine einfache Struktur des Ausgleichsdurchgangs auf, mit sehr geringem Eingriff in den Vergaser. Diese Struktur bedeutet, dass Änderungen einfach im Ansaugkrümmungsdurchgang und in der Abdeckung oder dem Abstandshalter zwischen der Abdeckung und dem Vergasergehäuse gemacht werden können. Auf diese Weise kann man den Vergaser an verschiedene Motoren und/oder Anwendungsfelder anpassen. Diese Struktur stellt eine einfache und sichere Ausgleichsanordnung zur Verfügung ohne Risiko einer unrichtigen Zusammensetzung oder Leckage. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Vergaser mit der obigen Ausgestaltung des Ausgleichsdurchgangs in seinem Gehäuse für Motoren verwendet werden kann, die keinen Ausgleich erfordern, während die Abdeckung oder der Abstandshalter einfach ohne Durchgänge ausgestaltet werden können und so den Einlass in die Ausgleichskammer verschließen.
  • Empirische Tests mit einer Abschneidemaschine, die mit verschiedenen unterschiedlichen Kanaldesigns und -größen, Öffnungsgrößen und Richtungen sowie Größe, Anzahl und Lage von Drosseln ausgestattet sind, haben gezeigt, dass man das beste Ergebnis für die Maschine mit einem Kanal erhält, der eine Öffnung in den Mischdurchgang aufweist, die in Richtung auf die Strömungsrichtung mit einer leichten Krümmung gerichtet ist, wobei die durch die Ränder der Öffnung gebildete Ebene senkrecht zur Strömungsrichtung verlief, und wobei der Einlass der Ausgleichskammer mit einer Drossel versehen war. Diese Ausführungsform schaffte einen guten Ausgleich für kontaminierte Luftfilter in einem breiten Bereicht, d. h. mit relativ konstanten Brennstoff/Luft-Gemischen mit steigendem Druckabfall. Die Maschine mit Ausgleich kann daher mit relativ konstanten Ausstoß mit stark kontaminierten Luftfiltern betrieben werden.
  • Das Verhältnis der Drosselfläche zur Membranfläche war 1 : 4000 im getesteten Fall. Abhängig von verschiedenen Filterbedingungen und Ausgestaltungen, Ansaugkrümmungen und Ventilatorsystemen in Maschinen, die mit dem obigen Ausgleich ausgestattet sind, ist es möglich, es zu erreichen, das dass Verhältnis der Drosselfläche zur Membranfläche im Bereich von 1 : 500 bis 1 : 10000 und vorzugsweise 1 : 1000 und 1 : 6000 liegt.
  • Es soll klar sein, dass die Erfindung nicht auf die obige Beschreibung und die gezeigten Zeichnungen beschränkt ist, sondern im Rahmen der folgenden Ansprüche variiert werden kann. Zum Beispiel kann die Ansaugkrümmung eine andere Ausgestaltung aufweisen und der Ausgleichskanal kann einen unterschiedlichen Querschnitt, der nicht kreisförmig ist, sowie verschiedene Verlängerungen in das Vergasergehäuse aufweisen. Die Materialwahl und die spezielle Ausgestaltung und die Platzierung von Ausgleichseinheiten können auf viele verschiedene Arten ausgewählt werden.

Claims (14)

1. Membranvergaser, insbesondere für Zweitaktmotoren mit einem Vergasergehäuse (10), das einen Mischdurchgang (12) aufweist, der mit seiner Einlassseite (38) mit einem Luftfilter verbunden ist, und mit einer Messkammer, die im Gehäuse angeordnet ist, wobei die Messkammer in eine Brennstoffkammer (22) und eine Ausgleichskammer (30), getrennt durch eine Regelmembran (24), aufgeteilt ist, wodurch die Luft von der Einlassseite (38) eingesaugt wird und der Brennstoff von der Brennstoffkammer (22) in den Mischdurchgang (12) eingesaugt wird, so dass die Ausgleichskammer (30) gegenüber der umgebenden Atmosphäre geschlossen ist, aber mit einem Kanal (34) verbunden ist, dessen Öffnung (36) in einen Raum zwischen dem Luftfilter und einem Brennstoffeinlass (28) im Mischdurchgang (12) eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kanal (32) in einem Rohr (33) angeordnet ist, welches sich durch das Vergasergehäuse (10) erstreckt, welches Rohr einfach von außen montiert/demontiert werden kann, und
dass das Rohr an Mitteln (42, 62) angebracht ist, die in der Lage sind, das Rohr relativ zum Gehäuse während der Montage auszurichten und zu fixieren.
2. Membranvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (32) in einem Rohr (33) angeordnet ist, welches in einem Abstandhalter (42) integriert ist, der zwischen dem Vergasergehäuse (10) und einer Abdeckung (31) angeordnet ist, die die Ausgleichskammer (30) von der Umgebung abschließt.
3. Membranvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (33) in der Abdeckung (31) integriert ist.
4. Membranvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (32) in einem Rohr (50) angeordnet ist, wobei das Rohr mit Befestigungsmitteln (54, 58) an seinem der Öffnung (36) gegenüberliegenden Ende versehen ist,
dass Verbindungsmittel (60, 62) zwischen der Ausgleichskammer und einer Abdeckung (31) angeordnet sind, die die Ausgleichskammer (30) von der Umgebung; abschließt,
dass die Befestigungsmittel (54, 58) des Rohres (50) so angeordnet sind, dass sie mit den Verbindungsmitteln verbunden werden, um einen Verschluss zwischen ihnen zu erreichen, und
dass die Verbindungsmittel (60, 62) mit einem Durchgang zwischen Kanal (32) und der Ausgleichskammer (30) versehen sind.
5. Membranvergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (60, 62) einen Abstandshalter (60) umfassen, der zur Anordnung zwischen dem Vergasergehäuse (10) und der Abdeckung (31) vorgesehen ist,
dass der Abstandshalter (60) einen Stecker (62) mit einem Durchgangsloch (64) und einen Durchgang (66) im Abstandshalter (66) zwischen dem Loch (64) und der Ausgleichskammer (30) aufweist,
dass der Stecker (62) Dreharretiermittel (68) in Form von Zungen in Längsrichtung (68) aufweist,
dass das Rohr (50) mit einem Arretierelement in Form von Schlitzen in Längsrichtung (56) versehen ist,
dass die Abschnitte zwischen den Schlitzen elastische Zungen (58) bilden, deren Außenflächen mit Rändern (54) derart versehen sind, dass beim Montieren das Rohr (50) auf den Stecker des Abstandshalters gesetzt wird, so dass die Ränder (54) der Schlitze in das Vergasergehäuse (12) eingreifen,
dass die Zungen (58) des Steckers (62) in die Schlitze (56) des Rohres einpassen, und
dass der Stecker die Zungen (58) des Rohres (50) gegen das Vergasergehäuse drückt, so dass man ein Arretieren des Rohres (56) und des Abstandshalters (60) erhält.
6. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (36) des Kanals (32) gegen die Strömungsrichtung an seiner Verbindung zum Mischdurchgang (12) gebogen ist.
7. Membranvergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass von seiner Öffnung ein Teil des Kanals (32) sich in einem bestimmten Winkel gegen die Strömungsrichtung erstreckt, bevor er dann über eine Biegung in seiner Ausdehnung in die Ausgleichskammer (30) führt.
8. Membranvergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegung als sanfter Übergang ausgestaltet ist.
9. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene, die durch die Ränder der Öffnung (36) des Kanals (32) gebildet wird, größtenteils senkrecht zur Strömungsrichtung ist.
10. Membranvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Drosselklappe (34) im Kanal (32) angeordnet ist.
11. Membranvergaser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es nur eine Drosselklappe (34) gibt, und dass diese am Einlass zur Ausgleichskammer (30) angeordnet ist.
12. Membranvergaser, insbesondere für Zweitaktmotoren mit einem Vergasergehäuse (10), das einen Mischdurchgang (12) aufweist, der mit seiner Einlassseite (38) mit einem Luftfilter verbunden ist, und mit einer Messkammer, die im Gehäuse angeordnet ist, wobei die Messkammer in eine Brennstoffkammer (22) und eine Ausgleichskammer (30), getrennt durch eine Regelmembran (24), aufgeteilt ist, wodurch die Luft von der Einlassseite (38) eingesaugt wird und der Brennstoff von der Brennstoffkammer (22) in den Mischdurchgang (12) eingesaugt wird, so dass die Ausgleichskammer (30) gegenüber der umgebenden Atmosphäre geschlossen ist, aber mit einem Kanal (32) mit einer Öffnung (36) verbunden ist, die in den Raum zwischen dem Luftfilter und dem Brennstoffeinlass (28) im Mischdurchgang (12) eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Teil des Kanals (32) in einem Ansaugrohr (40) integriert ist, welches zwischen dem Vergaser und dem Luftfilter angeordnet ist, und
dass die Öffnung (36) des Kanals in das Ansaugrohr (40) eintritt.
13. Vergaser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in der Nähe des Luftfilters angeordnet und gegen die Strömungsrichtung gerichtet ist.
14. Vergaser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (32) im Ansaugrohr (40) mit einem Durchgang (70) im Vergasergehäuse in Verbindung steht, welches seinerseits mit einem Durchgang (76) in der Abdeckung (31), die die Ausgleichskammer schließt, oder mit einem Durchgang (82, 92, 94) in einem Abstandshalter verbunden ist, der zwischen der Abdeckung und dem Vergasergehäuse angeordnet ist, wobei der Durchgang (76, 82, 92, 94) mit der Ausgleichskammer verbunden ist.
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