DE2753335C2 - Kurbelgehäuseentlüftungsventil - Google Patents

Kurbelgehäuseentlüftungsventil

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DE2753335C2
DE2753335C2 DE2753335A DE2753335A DE2753335C2 DE 2753335 C2 DE2753335 C2 DE 2753335C2 DE 2753335 A DE2753335 A DE 2753335A DE 2753335 A DE2753335 A DE 2753335A DE 2753335 C2 DE2753335 C2 DE 2753335C2
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Description

55
Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil für Hubkolbenbrennkraftmaschinen mit einem Ventilgehäuse, das durch eine ringförmige, am inneren μ und äußeren Umfang jeweils abdichtend befestigte bewegliche Platte und ein mit dieser dichtend verbundenes hohlzylindrisches Verschlußteil in drei Kammern unterteilt ist; die erste Kammer ist über eine Bohrung mit der Umgebung verbunden; die zweite Kammer weist einen Anschlußstutzen zum Kurbelgehäuse auf; die dritte Kammer weist einen Anschlußstutzen zum Ansaugrohr auf und schließt den Innenraum des Verschlußteils mit ein-, das Verschlußteil steuert mit seinem der beweglichen Platte abgewandten Ende einen Durchgang zwischen der zweiten und der dritten Kammer; die dichtenden Befestigungselemente der beweglichen Platte stützen sich im Ventilgehäuse gehäusefest ab.
Ein derartiges Kurbelgehäuseentlüftungsventil ist aus dem DE-GM 7032 57 t bekannt, Der Vorteil eines derartigen dreikammrigen Kurbelgehäuseentlüftungsventils liegt in dem stabilen Regelverhalttn, da die Druckdifferenz zum Arbeiten des Ventils zwischen dem Umgebungsdruck und dem Kurbelgehäuseinnendruck gebildet wird und darüber hinaus die Druckschwankungen im Kurbelgehäuseinneren nicht auf die bewegliche Platte wirken. Nachteilig ist bei dem bekannten Ventil, daß es relativ großvolumig aufgebaut ist und aus kompliziert herzustellenden Einzelteilen besteht Darüber hinaus ist es nicht geeignet, in eine geradlinige Leitung eingebaut zu werden.
Ein einfach aufgebautes Kurbelgehäuseentlüftungsventil ist zwar aus dem DE-GM 19 88 413 bekannt. Dieses weist jedoch nur zwei Kammern auf. Hierdurch ist kein Raum für ein Verschlußteil, wodurch der Umgebungsdruck bei der Regelung nicht berücksichtigt werden kann. Zudem wirken sich die Druckschwankungen im Kurbelgehäuseinneren auf die bewegliche Platte und führen so zu einem instabilen Ragelverhalten des Kurbelgehäuseemftftungsventils.
Ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil mit drei Kammern, aber ebenfalls ohne Verschlußteil ist aus der US-PS 32 65 084 bekannt. Hierbei ist es nachteilig, daß dieses bekannte Kurbelgehäuseentlüftungsventil ebenfalls nicht aus rotationssymmetrisch einfach aufgebauten Bauteilen hergestellt werden kann und daß durch das Fehlen des zusätzlichen Verschlußteils kein sicheres, d. h. über längere Betriebszeiten einwandfreies Arbeiten des Ventils gewährleistet ist, da das Schließglied als Membrane mit einem gehäusefesten Sitz zusammenarbeitet. Die Membrane als Schließglied hat den Nachteil, daß vom Kurbelgehäuseinneren ciitgeführte Schmutzpartikel die Membransitzfläche zerstören können.
Der Erfindung liegt die Aurgabe zugrunde, ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil der eingangs beschriebenen Art im Hinblick auf ein stabiles Regelverhalten, eine einfache Fertigung und ein geringes Bauvolumen zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlußstutzen zum Kurbelgehäuse, das Verschlußteil, die bewegliche Platte und der Anschlußstutzen zum Ansaugrohr koaxial zueinander und zum Gehäuse angeordnet sind, daß der Anschlußstutzen zum Ansaugrohr dem Anschlußstutzen zum Kurbelgehäuse gegenüberliegt und die gehäusefeste Abstützung für das innere Befestigungselement der beweglichen Platte bildet und daß der Anschlußstutzen zum Kurbelgehäuse das Verschlußteil koaxial umschließt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Anschlußstutzens zum Ansaugrohr als innere gehäusefeste Abstützung der beweglichen Platte ist es möglich, den Anschlußstutzen zum Ansaugrohr und den Anschlußstutzen zum Kuruelgehäuse koaxial zum Verschlußteil anzuordnen, so daß das Ventilgehäuse und das Verschlußteil aus einfach zu fertigenden rotationssymmetrischen Teilen bestehen und das Kurbeigehäuseentlüftungsventil sich harmonisch in jede Verbindungsleitung vom Kurbelgehäuse zum Ansaugrohr bei geringem Platzbedarf einfügen läßt. Dabei liegt der Überströmquerschnitt vom Kurbelgehäuse zum Ansaugsystem in
einiger Entfernung von der wirksamen Fläche der beweglichen Platte, so daß Druckschwankungen, insbesondere im Bereich des Überströmquerschnittes das Verschlußteil nicht zu einem Flattern veranlassen. Darüber hinaus wird bei dem erfindungsgemäßen Kurbelgehäuseentlüftungsventil das separate Verschlußteil beibehalten, so daß seine Funktionsfähigkeit über lange Betriebszeiten sichergestellt ist
Die periodischen Druckschwankungen können weiter dadurch abgebaut werden, daß in Ausgestaltung der Erfindung die zweite Kammer über eine Drosselstelle mit dem Anschlußstutzen zum Kurbelgehäuse verbunden ist und der Ventilsitz in Strömungsrichtung vor der Drosselstelle liegt Dadurch wird vor der wirksamen Fläche der beweglichen Platte ein beruhigter Druckraum geschaffen, in dem kurzzeitige Druckschwankungen nicht mehr wirksam werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung (Anspruch 3) wird vorgeschlagen, daß die Drosselstelle von einem ringförmigen Spalt zwischen dem Ventilgehäuse und dem Verschlußteil gebildet wird. Die so gestaltete Drosselstelle ist einfach herzustellen.
Durch die koaxiale Anordnung der Anschlubstutzen und des Ventilgliedes ist es möglich und zweck/.iäßig, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung (Anspruch 4) der innere und äußere nachgiebige Teil der beweglichen Platte je einen Wulst aufweisen, von denen der innere unter Eigenspannung am Außendurchmesser des Anschlußstutzens zur Ansaugleitung anliegt und der äußere zwischen einem Gehäuseober- und -unterteil eingeklemmt ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Abbildung zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kurbelgehäuseentlüftungsventil.
Aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 wird ein Ventilgehäuse gebildet, das durch eine am Umfang mittels einer Rollmembrane 3 abdichtend befestigte, bewegliche Platte 4 und ein mit dieser einstückig ausgebildetes Verschlußteil 5 in drei Kammern unterteilt ist. Die erste Kammer 6 ist über eine Bohrung 7 mit der Umgebung verbunden, während die dritte Kammer 8, die den Innenraum des Verschlußteils 5 einschließt, einen Anschlußstutzen 9 zu einem nicht näher
ίο dargestellten Ansaugrohr aufweist Die zweite Kammer
10 umgibt das Verschlußteil 5, das mit seinem Ventilsitz
11 eine Öffnung zwischen der dritten Kammer 8 und der zweiten Kammer 10 beherrscht Die bewegliche Platte 4 ist an ihrem inneren Umfang mittels der Rollmembrane 12 an den Anschlußstutzen 9 angeschlossen, indem sie mit einem als Wulst ausgebildeten inneren Befestigungselement 13 unter Eigenspannung in einer Nut am äußeren Umfang des Anschlußstutzens 9 anliegt Die Rollmembrane 3 weist weiterhin ein als Wulst ausgebildete?, äußeres Befestigungselement 14 auf, der zwischen dem Gehäuseunterteil 1 un'.' .'Jem Gehäuseoberteii 2 eingeklemmt ist
Die Kammer 10 hat einen Anschlußstutzen 15 zu einem nicht näher dargestellten Kurbelgehäuse hin, mit dem sie über einen Drosselspalt 16 verbunden ist. In Strömung'-nchtung liegt der Drosselspalt 16 hinter dem Ventilsitz 11, so daß die Kammer 10 in dem Bereich der beweglichen Platte 4 von den Kurbelgehäusegasen nicht durchströmt wird. Druckschwankungen, die im Anschlußstutzen 15 und im Bereich des Ventilsitzes 11 auftreten können, werden durch den Drosselspalt soweit abgebaut, daß sie zu keinem instabilen Regelverhalten des Kurbelgehäuseentlüftungsventils führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kurbeigehäuseentlüftungsventil für Hubkoibenbrennkraftmaschinen mit einem Ventilgehäuse, das durch eine ringförmige, am inneren und äußeren Umfang jeweils abdichtend befestigte bewegliche Platte und ein mit dieser dichtend verbundenes hohlzylindrisches VerschluDteil in drei Kammern unterteilt ist;
die erste Kammer ist über eine Bohrung mit der Umgebung verbunden;
die zweite Kammer weist einen Anschlußstutzen zum Kurbelgehäuse auf;
die dritte Kammer weist einen Anschlußstutzen zum Ansaugrohr auf und schließt den Innenraum des Verschlußteils mit ein;
das Verschlußteil steuert mit seinem der beweglichen Platte abgewandten Ende einen Durchgang zwischen der zweiten und dritten Kammer;
die dichtenden Befestigungselemente der beweglichen Platte stützen sich im Ventilgehäuse gehäusefest ab; dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (IS) zum Kurbelgehäuse, das Verschlußteil (5), die bewegliche Platte (4) und der Anschlußstutzen (9) zum Ansaugrohr koaxial zueinander und zum Gehäuse angeordnet sind,
daß der Anschlußstutzen (9) zum Ansaugrohr dem Anschlußstutzen (15) zum Kurbelgehäuse gegenüberliegt und die gehäusefeste Abstützung für das innere Befestigungselement (13) der beweglichen Platte (4) bildet und
daß der /<i:»chlußstutzen (15) zum Kurbelgehäuse das Verschlußteil (5) koaxial umschließt.
2. Kurbelgehäuseentlüfiungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (10) über eine Dro^selstelle (16) mit dem Anschlußstutzen (15) zum Kurbelgehäuse verbunden ist und der Ventilsitz (11) in Strömungsrichtung vor der Drosselstelle (16) liegt.
3. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (16) von einem ringförmigen Spalt zwischen dem Ventilgehäuse (1) und dem Verschlußteil (5) gebildet wird.
4. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere (12) und äußere (3) nachgiebige Teil der beweglichen Platte (4) je einen Wulst (13,14) aufweisen, von denen der innere (13) unter Eigenspannung am Außenumfang des Anschlußstut- so zens (9) zur Ansaugleitung anliegt und der äußere (14) zwischen einem Gehäuseober- und Gehäuseunterteil (1,2) eingeklemmt ist.
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