DE1988413U - Regelventil in einer entlueftungsleitung zwischen kurbelgehaeuse und ansaugleitung einer brennkraftmaschine. - Google Patents

Regelventil in einer entlueftungsleitung zwischen kurbelgehaeuse und ansaugleitung einer brennkraftmaschine.

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DE1988413U
DE1988413U DEF31516U DEF0031516U DE1988413U DE 1988413 U DE1988413 U DE 1988413U DE F31516 U DEF31516 U DE F31516U DE F0031516 U DEF0031516 U DE F0031516U DE 1988413 U DE1988413 U DE 1988413U
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Description

P.A. 253 990-3.5.68 1/
> AT ENT ANWALT D I PL. ■ I N G. EI DE NEIER ■ STUTTGART O ■ NECKA R S TRASSE 5 O -M
2. Mai
Aktenzeichen: P JI 5i6/46c Gbm
Anmelderin: Filterwerk Mann & Hummel GmbH, Ludwigsburg
Mein Zeichen: A 11 16> - VSS
Regelventil in einer Entltiftungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelventil in einer Entlüftungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine mit einem Ventilkörper, der aus einer Ruhestellung durch den Saugluftstrom gegen die Kraft einer Feder bis zum/Erreichen eines Mindest-Durchgangsquerschnitts bewegbar ist.
Die Entlüftungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugleitung dient dazu/ Dämpfe von öl, Treibstoff und Wasser aus dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine zu entfernen, insbesondere sollen die Durchblasgase abgeführt werden,., djie infolge Undichtheiten zwischen Kolben und Zylinderwand in das Kurbelgehäuse gelangen und sich dort auf Grund ihrer Zusammensetzung schädlich auswirken.
iank: Dresdner Bank Stuttgart Konto Nr. 12818 - Postscheckkonto Stuttgart Nr. 42930 - Telefon 2.94507 Patent Code
A 1Ϊ162/63 -VSS 536 \ \ \
Erfahrungsgemäß ist die Durchblasmenge über einem weiten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine praktisch konstant. Es wäre also richtig, dementsprechend unabhängig von der Drehzahl annähernd die gleiche Gasmenge aus dem Kurbelgehäuse abzusaugen.
Je nach Betriebszustand ist der Unterdruck in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine sehr unterschiedlich. Das Regelventil in der Entlüftungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugleitung hat die Aufgabe, zu verhindern, daß bei großem Unterdruck in der Ansaugleitung nicht unerwünscht viel Gas aus dem Kurbelgehäuse abgesaugt wird. Einmal könnte dadurch das Luft-Kraftstoff-Gemisch ungünstig beeinflußt werden, wenn die Entlüftungsleitung nach dem Vergaser in die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine einmündet. Zum anderen besteht die Gefahr, daß bei zu großer Strömungsgeschwindigkeit aus dem Kurbelgehäuse Schmieröl In die Entlüftungsleitung gerissen wird.
Bekannte Regelventile haben in einem langgestreckten Ventilgehäuse einen durch die Feder schwebend gehaltenen Ventilkörper mit verhältnismäßig großer Masse, der im Ruhezustand und bei nur geringem Unterdruck in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine einen zu kleinen Durchgangsquerschnitt für Gase und Dämpfe freigibt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der frei schwebend gehaltene Ventilkörper entwederunmittel-
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bar durch starre Gehäuseteile oder allein durch die Feder zentriert wird. In beiden Fällen läßt sieh nicht vermeiden, daß der Ventilkörper durch die Erschütterungen der Brennkraftmaschine an dem Ventilgehäuse reibt bzw. immer wieder gegen dieses geschleudert wird und dadurch Anlaß zu unerwünschtem Abrieb und Deformationen gibt.
Die Erfindung bezweckt, günstigere Absaugbedingungen zu schaffen und erreicht das dadurch, daß der den Durchfluß unter der Kraft der Feder in Ruhestellung und als Rückschlagventil völlig absperrende Ventilkörper durch eine das Ventilgehäuse in eine Zuflußkammer und eine Abflußkammer unterteilende Membran gebildet ist, die von der Abflußkammer her über eine Druckscheibe durch die Feder belastet ist und außerhalb des in der Zuflußkammer vorgesehenen Ventilsitzes mindestens eine Überströmöffnung aufweist.
Die Membran bietet für den Angriff der unterschiedliehen Drücke in der Zuflußkammerund der Abflußkammer eine große Fläche und ist praktisch masselos. Außerdem erfolgen die Bewegungen der Membran reibungsfrei. Es sind daher alle Voraussetzungen für eine feinfühlige Regelung erfüllt. Die Überströmöffnung in der Membran kann groß gehalten werden, so daß auch bei nur geringem Unterdruck in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine eine ausreichende Gasmenge durch das Ventil strömt. .
"■--, In Ausgestaltung der Erfindung besteht das Ventilgehäuse
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aus zwei zwischen ihren Rändern die Membran einspannenden flachen Schalenteilen, die den Zuflußstutzen und den Abflußstutzen aufweisen, wobei der Abflußstutzen mit einem in die Abflußkammer hineinragenden Ende einen Anschlag für die durch die Feder an die Membran angelegte Druckscheibe bildet, die in ihrer Anschlagstellung am Rand des Abflußstutzens den Mindest-Durchgangsquerschnitt freiläßt.
Die an der Membran durch die Feder abgestützte Druckscheibe ist seitlich einwandfrei geführt. Die Ausbildung des Ventilgehäüses als flache Dose mit quer zu ihrer Achse angeordneter Membran führt zu einer fühlbaren Schwingungsdämpfung, so daß trotz feinfühliger Regulierung die Ausbildung störender Resonanzen oder ein Flattern weitgehend vermieden ist.
Die Druckscheibe ist bevorzugt als Blechziehteil ausgebildet und hat mindestens drei vom Außenrand her aus.ihrer Ebene herausgebogene Zungen, die den Mindest-Durchgangsquerschnitt erzeugende Ausnehmungen bilden und die Druckseheiben an der innerhalb des Abflußstutzens angeordneten schraubenförmigen Feder zentrieren.
Der in der Zuflußkammer des Ventllgehäuses vorgesehene Ventilsitz kann in einfacher Weise durch eine die Mündung des Zuflußstutzens konzentrisch umgebende Ringsicke in der Wand
A 11 162/63 - VSS g
des Ventilgehäuses gebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Einbau eines erfindungsgemäßen Regelventils an einer Brennkraftmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 und 3 Achsschnitte eines Regelventils bevorzugter Ausführung bei Ruhestellung und bei der begrenzten Offenstellung,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Regelventils, wobei das Ventilgehäuse und die Membran teilweise weggebrochen sind.
Die Brennkraftmaschine 1 hat eine Ansaugleitung 2 mit Vergaser 3 und an diesen angeschlossenem Ansaugluftfilter 4. Zur Entlüftung des Kurbelgehäuses der Brennkraftmaschine führt eine Entlüftungsleitung 5 mit Regelventil 6 zur Ansaugleitung 2. Eine Belüftungsleitung 7 verbindet die Brennkraftmaschine mit dem Reinluftraum des Ansaugluftfilters 4.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Regelventil 6 hat ein aus einem oberen Schalenteil 9 und. einem unteren :
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A .11 162/63 -r VSS
Schalenteil 9& bestehendes Ventilgehäuse 8, das eine flache Dose bildet. Die beiden Schalen sind am Umfang 10 miteinander verfalzt. Der Zuflußstutzen 11 mündet in die obere Schale 9 ein. Der Abflußstutzen 12 mündet aus der unteren Schale 9a aus.
Das Ventilgehäuse 8 ist quer zur Durchströmrichtung von einer beweglichen Membran -1j5 durchsetzt, die an ihrem Außenrand In den Falz zwischen den beiden Gehäuseschalen 9 und 9a abgedichtet eingespannt ist. Die Membran 1j5 teilt das Ventilgehäuse in eine Zuflußkammer 14 und eine Abflußkammer 15, Sie steht von der Abflußkammer 15 her über eine Druckscheibe unter der Kraft einer schraubenförmigen leder 18, durch die sie in der in Fig. 2 gezeigten Ruhelage gegen einen in der Zuflußkammer 14 vorgesehenen Ventilsitz I9 gedrückt wird/der beim Äusführungsbeispiel durch eine die Mündung des Zuflußstutzens 11 konzentrisch umgebende Ringsicke· gebildet wird. Außerhalb des Ventilsitzes 19 hat die Membran 13\ÜberStrömöffnungen 20, die bevorzugt auf den Umfang gleichmäßig verteilt sind. Die Feder 18·, ist innerhalb des Abflußstutzens 12 angeordnet und stützt sich an auf den Umfang verteilten Nöckenprägungen 21 der ,Stutzenwand ab. \
Die Druckscheibe 17 ist im wesentlichen scheibenförmig als Bleehziehtell ausgeführt und weist beim Ausführungsbeispiel vier vom Außenrand her aus ihrer Ebene rechtwinklig
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A 11 162/63 - VSS 556 \
herausgebogene Zungen 22 auf, die in die Feder 18 eingreifen. Auf diese Weise wird die Druckscheibe an der Feder zentriert. Die in die Abflußkammer 15 hineinragende innere Stirnseite 23 des Abflußstutzens 12 bildet einen Hubbegrenzungsanschlag für die Druckscheibe I7.
Im Ruhezustand drückt die schraubenförmige Feder 18 die Membran I3 über die Druckscheibe 17 gegen den Ventilsitz 19 der oberen Gehäuseschale 9 an. Hierdurch ist die Entlüftungsleitung 5 vollständig abgesperrt. Die gleiche Stellung ergibt sich, falls im Betrieb eine Rückpulsation erfolgen sollte, die entgegen der normalen Strömungsrichtung beispielsweise brennende Gase in das Kurbelgehäuse gelangen lassen könnte.
Schon bei geringer Druckdifferenz zwischen Zufluß- und Abflußseite des Regelventils hebt sich die Membran I3 von dem Sitz 19 ab, so daß die Gase aus dem Kurbelgehäuse durch den Ringquerschnitt zwischen dem Ventilsitz und der Membran 13 sowie die Überströmöffnungen 20 und schließlich durch den Ringquerschnitt zwischen der Druckscheibe 17 und der inneren Stirnseite 23des Abflußstutzens 12 in die Ansaugleitung 2 gelangen können. Mit steigender Druckdifferenz nähert sich die Membran I3 mit der Druckscheibe 17 immer mehr der inneren Stirnseite 23 des Abflußstutzens 12, bis schließlich die Druckscheibe dort anliegt. Diese Endstellung des Ventilkörpers ist in Fig. 3 gezeigt. Nunmehr bleibt ein Mindest-
a 11 '■ 1.62/63 - vss 536 λ:
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Durchgangsquerschnitt frei, der aus der Summe der von den herausgebogenen Zungen 22 der Druckscheibe 17 erzeugten Ausnehmungen 22a (Fig. 4) gebildet ist.

Claims (1)

  1. λ \.-9- HÄ.25IS9Ö-3.S.
    A 11 162/65 - VSS 536
    Schutz- Ansprüche
    * Regelventil in einer Entlüftungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine mit einem Ventilkörper, der aus einer Ruhestellung durch den Saugluftstrom gegen die Kraft einer Feder bis zum Erreichen eines Mindest-DurchgangsquerSchnitts bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Durchfluß unter der Kraft der Feder (18) in Ruhestellung und als Rückschlagventil völlig absperrende Ventilkörper durch eine das Ventilgehäuse (8) in eine Zuflußkammer (14) und eine Abflußkammer (15) unterteilende Membran (1j5) gebildet ist, die von der Abflußkammer her über eine Druckscheibe (17) durch die Feder (18) belastet ist und außerhalb des in der Zuflußkammer vorgesehenen Ventilsitzes (19) mindestens eine Überströmöffnung (20) aufweist.·
    2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (8) aus zwei zwischen ihren Rändern die Membran (1j5) einspannenden flachen Schalenteilen (9j9^) besteht, die den Zuflußstutzen (11) und den Abflußstutzen (12) aufweisen, und daß der Abflußstutzen mit einem in die Abflußkammer (I.5) hineinragenden Ende (23) einen Ansehlag für die durch die Feder (18) an die Membran angelegte Druckscheibe (I7) bildet, die in ihrer Anschlagstellung am Rand des Abflußstutzens den Mindest-Durchgangsquerschnitt freiläßt.
    \ \ χ 10 -
    A 11 162/65 - VSS 536 \
    j5. Regelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (I7) als Blechziehteil ausgebildet ist und mindestens drei vom Außenrand her aus ihrer Ebene herausgebogene Zungen (22) hat, die den Mindest-Durchgangsquerschnitt erzeugende Ausnehmungen (22a) bilden und die Druckscheibe an der innerhalb des Abflußstutzens (15) angeordneten schraubenförmigen Feder (18) zentrieren.
    4. Regelventil nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der in der Zuflußkammer (14) des Ventilgehauses (8) vorgesehene Ventilsitz (19) durch eine die Mündung des Zuflußstutzens (11) konzentrisch umgebende Ring- ; sicke in der Wand des Ventilgehauses gebildet ist.
DEF31516U 1967-01-25 1967-01-25 Regelventil in einer entlueftungsleitung zwischen kurbelgehaeuse und ansaugleitung einer brennkraftmaschine. Expired DE1988413U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753335A1 (de) * 1977-11-30 1979-05-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kurbelgehaeuseentlueftungsventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753335A1 (de) * 1977-11-30 1979-05-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kurbelgehaeuseentlueftungsventil

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