DE19814744A1 - Druckregelventil - Google Patents
DruckregelventilInfo
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Abstract
Bei bisherigen Druckregelventilen ist eine ziemlich großbauende für die Schließkraft sorgende Druckfeder vorgesehen. DOLLAR A Bei dem hier vorgeschlagenen Druckregelventil (2) sorgt eine kleinbauende, leicht herstellbare Blattfeder (12) für eine ein Ventilelement (8) gegen einen Ventilsitz (10) beaufschlagende Schließkraft. DOLLAR A Das Druckregelventil ist insbesondere für eine Kraftstoffversorgungsanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine geeignet.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Druckregelventil zum Regeln
eines Drucks in Kraftstoff nach der Gattung des Anspruchs 1.
Druckregelventile haben üblicherweise einen Anschluß, von
dem aus Kraftstoff zuströmen kann. Dieser Anschluß wird
nachfolgend als Kraftstoffzulauf bezeichnet. Der Kraftstoff
zulauf befindet sich stromaufwärts vom Druckregelventil. Von
einem anderen Anschluß aus kann Kraftstoff vom Druckregel
ventil beispielsweise zu einem den Kraftstoff abnehmenden
Verbraucher oder in einen Kraftstoffvorratsbehälter strömen.
Dieser Anschluß wird in vorliegender Anmeldung nachfolgend
als Kraftstoffweiterlauf bezeichnet. Der Kraftstoffweiter
lauf ist der stromabwärtige Anschluß des Druckregelventils.
Es gibt beispielsweise Druckregelventile, die zum Regeln des
Drucks in dem Kraftstoffzulauf dienen. Es gibt aber auch
Druckregelventile, die beispielsweise zum Regeln des Drucks
in dem Kraftstoffweiterlauf vorgesehen sind. Auch wenn diese
unterschiedlichen Druckregelventile unterschiedlich aufge
baut sind und unterschiedlich arbeiten, haben sie gemeinsam,
daß ein Ventilelement von einer Schließkraft gegen einen
Ventilsitz betätigt wird.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 29 03 907 A1 und die
Patentschrift US 4,284,039 zeigen eine Ausführung, bei der
der bewegliche Ventilelement von der Schließkraft gegen
einen Ventilsitz beaufschlagt wird. Diese Maßnahme dient zur
Trennung des Kraftstoffweiterlaufs vom Kraftstoffzulauf.
Bei dem bekannten Druckregelventil wird die Schließkraft von
einer Druckfeder bereitgestellt, die in einem vom Kraft
stoffraum getrennten Federraum vorgesehenen ist. Die Druck
feder benötigt ein relativ großes Einbauvolumen, wodurch das
Druckregelventil insgesamt relativ groß baut. Dazu kommt,
daß die Druckfeder Maßtoleranzen hat, die durch Vorsehen
einer ausreichend großen Verstellmöglichkeit berücksichtigt
werden müssen. Durch die notwendige Verstellmöglichkeit
vergrößert sich das Bauvolumen des bekannten Druckregel
ventils zusätzlich.
Dazu kommt, daß die Druckfeder des bekannten Druckregel
ventils nicht unmittelbar auf die Membran wirken darf, um
Beschädigungen der Membran zu vermeiden, weshalb zwischen
der Druckfeder und der Membran ein Ventilteller vorgesehen
werden muß. Diese notwendige Maßnahme vergrößert das Bau
volumen des bekannten Druckregelventils zusätzlich.
Weil bei der Druckfeder des bekannten Druckregelventils die
Federenden gut geführt sein müssen, um ein Ausweichen zu
vermeiden, ist es erforderlich, daß der Federteller für das
der Membran zugewandte Ende der Druckfeder fest mit der Mem
bran verbunden ist. Wegen dieser festen Verbindung des
Federtellers mit der Membran wird die Membran im Bereich des
Federtellers unterbrochen. Weil die Membran jedoch den den
Kraftstoff führenden Kraftstoffraum abtrennt, muß dieser
Durchbruch der Membran sorgfältig abgedichtet sein, was beim
bekannten Druckregelventil einen hohen Herstellungsaufwand
erfordert.
Beim bekannten Druckregelventil befindet sich der Ventilsitz
an einer mit dem Ventilgehäuse druckdicht verbundenen Düse.
Die druckdichte Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse und
der Düse bedeutet einen relativ hohen Herstellungsaufwand.
Das erfindungsgemäß ausgeführte Druckregelventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß die Blattfeder wenig Bauraum benötigt und
deshalb das Druckregelventil besonders klein gebaut werden
kann.
Bei Vorsehen einer Membran erhält man den Vorteil, daß die
Blattfeder keine Querkraft auf die Membran ausübt. Dies
macht sich bei der Dauerhaltbarkeit der Membran günstig be
merkbar, und es muß auch keine besondere Maßnahme vorgesehen
sein, um die Membran vor Beschädigungen durch die das
Ventilelement gegen den Ventilsitz beaufschlagende Feder zu
schützen. Insbesondere muß kein Federteller vorgesehen sein
und es muß kein Federteller fest mit der Membran verbunden
werden, was den Vorteil hat, daß die Membran keine Öffnung
hat, die mit besonderem Aufwand geschlossen werden müßte.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Druckregelventils möglich.
Wird zum Abgrenzen des Kraftstoffraums eine Membran
vorgesehen, so können die Membran und die Blattfeder
parallel zueinander angeordnet sein, was insgesamt viel
Bauvolumen erspart.
Die Blattfeder und die Membran können fest miteinander ver
bunden sein, beispielsweise durch Anvulkanisieren der Mem
bran an die Blattfeder oder durch Verkleben zwischen der
Membran und der Blattfeder, was den Herstellungsaufwand für
das Druckregelventil insgesamt gering hält, weil beim
Zusammenbau des Druckregelventils weniger Teile eingefügt
werden müssen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Blattfeder direkt in die
Membran einzubetten. Ist die Blattfeder so zwischen die
Membran eingebettet, daß sich die Membran beiderseits der
Blattfeder befindet, dann bietet dies den Vorteil, daß beim
Einbau der Membran zusammen mit der Blattfeder in ein
Ventilgehäuse am Umfang der Membran bzw. der Blattfeder auf
besonders einfache Weise eine druckdichte und lange haltende
Verbindung hergestellt werden kann.
Ist das Ventilelement so vorgesehen, daß keine Durchlochung
der Membran vorgesehen wird, so hat dies den Vorteil, daß
eine mögliche Undichtheit vermieden wird, so daß mit be
sonders geringem Herstellungsaufwand ein druckdichtes Druck
regelventil mit langer Dauerhaltbarkeit herstellbar ist.
Die das Ventilelement gegen die Membran betätigende Nach
führfeder sorgt dafür, daß das Ventilelement die Hub
bewegungen der Membran mitmacht, wobei man den Vorteil
erhält, daß keine feste Verbindung zwischen dem Ventil
element und der Membran erforderlich ist, wodurch vorteil
hafterweise die Gefahr eines Undichtwerdens der Membran auf
sichere und einfache Weise wesentlich reduziert werden kann.
Ein bevorzugt ausgewähltes, besonders vorteilhaftes Aus
führungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ver
einfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 einen Längsschnitt
durch ein Ausführungsbeispiel und die Fig. 2 eine Einzel
heit des erfindungsgemäßen Druckregelventils.
Das erfindungsgemäß ausgeführte Druckregelventil dient zum
Regeln eines Drucks eines Kraftstoffs in einer Kraftstoff
versorgungsanlage. Das Druckregelventil kann vorzugsweise
bei Brennkraftmaschinen verwendet werden, bei denen in der
Kraftstoffversorgungsanlage ein Druck des Kraftstoffs ge
regelt werden soll. Das Druckregelventil wird an einer ge
eigneten Stelle an einer an der Kraftstoffversorgungsanlage
vorgesehenen Anbaustelle angebaut. Die Anbaustelle ist
beispielsweise eine Öffnung in einem zu der Kraftstoff
versorgungsanlage gehörenden Kraftstoffverteilrohr oder
beispielsweise eine Öffnung in einem Gehäuse einer Kraft
stoffpumpe der Kraftstoffversorgungsanlage oder in einem
Deckel eines Kraftstoffvorratsbehälters. Durch die Kraft
stoffversorgungsanlage gelangt von einer Kraftstoffpumpe ge
förderter Kraftstoff über eine Druckleitung zu der das
Druckregelventil aufnehmenden Anbaustelle und zu dem Kraft
stoffzulauf des Druckregelventils. Vom Kraftstoffweiterlauf
des Druckregelventils gelangt der Kraftstoff beispielsweise
zurück in den Kraftstoffvorratsbehälter oder zu einem den
Kraftstoff aufnehmenden Verbraucher, wie beispielsweise zu
einem Einspritzventil, das den Kraftstoff einer Brennkraft
maschine zumißt. Der Kraftstoff ist vorzugsweise Benzin, und
die Brennkraftmaschine zusammen mit der Kraftstoffver
sorgungsanlage sind vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug
eingebaut.
Das erfindungsgemäße Druckregelventil dient beispielsweise
zum Regeln des Drucks in der mit dem Kraftstoffzulauf ver
bundenen Druckleitung. Die deutsche Offenlegungsschrift
29 03 907 und die Patentschrift US 4,284,039 zeigen derar
tige Druckregelventile, bei denen der Druck des Kraftstoffs
in dem Kraftstoffzulauf geregelt wird.
Das erfindungsgemäße Druckregelventil kann aber auch so
ausgeführt sein, daß das Druckregelventil in Anhängigkeit
des im Kraftstoffweiterlauf herrschenden Drucks arbeitet.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 44 47 083 A1 und die
Patentschrift US 5,398,655 zeigen Druckregelventile, bei
denen der Druck des Kraftstoffs in dem Kraftstoffweiterlauf
des Druckregelventils geregelt wird.
Weil das vorgeschlagene Druckregelventil ziemlich klein her
gestellt werden kann, ist es auch sehr gut als Vorsteuer
ventil zum Regeln eines Vorsteuerdrucks eines nachge
schalteten Druckregelventils geeignet. In diesem Fall ist
beispielsweise der Kraftstoffweiterlauf des erfindungs
gemäßen Druckregelventils mit einer Steuerkammer des nach
geschalteten Druckregelventils verbunden. In diesem Fall
kann mit einem besonders klein bauenden ersten Druckregel
ventil mit der Blattfeder ein anderweitiges nachgeschaltetes
größeres Druckregelventil gesteuert werden.
Um den Umfang der Beschreibung vorliegender Anmeldung nicht
unnötig auszuweiten, wird das erfindungsgemäß ausgeführte
Druckregelventil anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert, bei, dem der Druck im Kraftstoffzulauf geregelt
wird. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das
erfindungsgemäß ausgeführte Druckregelventil auch so abge
wandelt werden kann, daß es beispielsweise zum Regeln des
Drucks des Kraftstoffs im Kraftstoffweiterlauf dient.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein für die
Beschreibung bevorzugt ausgewähltes, beispielhaft ausge
führtes, besonders vorteilhaftes Druckregelventil 2. Bei dem
beispielhaft ausgewählten Druckregelventil 2 handelt es sich
um ein im wesentlichen rotationssymmetrisches Gebilde.
Das Druckregelventil 2 umfaßt ein Ventilgehäuse 4, eine
Membran 6, ein bewegliches Ventilelement 8, einen an dem
Ventilgehäuse 4 vorgesehenen Ventilsitz 10 und eine Blatt
feder 12. Bei dem für die vorliegende Beschreibung bevorzugt
ausgewählten Ausführungsbeispiel ist das Ventilgehäuse 4 aus
zwei Gehäuseteilen 4a und 4b zusammengesetzt. Das in der
Zeichnung untere Gehäuseteil 4a wird nachfolgend als unteres
Gehäuseteil 4a bezeichnet. Entsprechend soll nachfolgend das
Gehäuseteil 4b als oberes Gehäuseteil 4b bezeichnet werden.
Weil die Einbaulage des Druckregelventils 2 beliebig ist,
kann sich das als unteres Gehäuseteil 4a bezeichnete
Gehäuseteil 4a im eingebauten Zustand auch oberhalb des
sogenannten oberen Gehäuseteils 4b befinden. Die Membran 6
ist zwischen dem unteren Gehäuseteil 4a und dem oberen
Gehäuseteil 4b entlang ihres Umfangs abdichtend eingespannt.
Die beiden Gehäuseteile 4a, 4b des Ventilgehäuses 4 sind
über eine Bördelverbindung 16 fest miteinander verbunden.
Zwischen die Bördelverbindung 16 ist die Membran 6 zusammen
mit der Blattfeder 12 fest und dicht eingebördelt. Die
Membran 6 trennt innerhalb des Ventilgehäuses 4 einen
Ventilraum 18 von einem Kraftstoffraum 20.
Die Blattfeder 12 ist in die Membran 6 eingebettet. In der
Fig. 2 ist eine stirnseitige Draufsicht auf die Blattfeder
12 wiedergegeben. Die Blickrichtung zur Fig. 2 ist in der
Fig. 1 durch einen Pfeil II angedeutet. Der besseren
Übersichtlichkeit wegen ist in der Fig. 2 die Blattfeder 12
wiedergegeben, bevor die Blattfeder 12 in die Membran 6
eingebettet wird und vor Einbau der Blattfeder 12 in das
Ventilgehäuse 4.
In allen Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Blattfeder 12.
Die Blattfeder 12 besteht vorzugsweise aus Federstahl und
wird beispielsweise durch Ausstanzen oder durch Aus
schneiden, vorzugsweise durch Schneiden mit einem Laser
strahl, aus einer ebenen, relativ dünnen Platte hergestellt.
Die Blattfeder 12 hat einen Umfangsbereich 12a, einen
mittleren Federbereich 12b und einen inneren Bereich 12c.
Der Umfangsbereich 12a bildet das äußere Federende der
Blattfeder 12, und der innere Bereich 12c bildet das innere
Federende der Blattfeder 12. Im mittleren Federbereich 12b
gibt es mehrere Durchbrüche 12d. Dies führt dazu, daß der
Umfangsbereich 12a über mindestens einen vorzugsweise
relativ stark bogenförmig verlaufenden Federarm 12e mit dem
inneren Bereich 12c verbunden ist.
Über die Anzahl, Größe und Formgebung der Durchbrüche 12d
kann die elastische Nachgiebigkeit bzw. die elastische
Steifigkeit der Blattfeder 12 in Richtung des Pfeils II
beeinflußt werden.
Wegen der Durchbrüche 12d in der Blattfeder 12 kann die
Blattfeder 12 hervorragend in eine Membran 6 eingebettet
werden. Die Blattfeder 12 kann in den Werkstoff der Membran
6 so eingebettet sein, daß sich auf beiden Seiten der Blatt
feder 12 das Material der Membran 6 befindet. Die Membran 6
und die Blattfeder 12 zusammen bilden einen in das Ventil
gehäuse 4 eingebauten Blattfeder-Membran-Verbund 6, 12. Je
nach Höhe des Drucks in dem Kraftstoffraum 20 ist es
zweckmäßig, in den Blattfeder-Membran-Verbund 6, 12 ein
Gewebe zur Verstärkung der Membran 6 einzulegen.
Weil sich beiderseits der Blattfeder 12 das Material der
Membran 6 befindet, insbesondere auch beiderseits am
Umfangsbereich 12a der Blattfeder 12, wobei das Material der
Membran 6 gummielastisch ist und sich hervorragend zu
Dichtzwecken eignet, ist sichergestellt, daß durch das
Einbordeln des Umfangbereichs 12a der Blattfeder 12 zusammen
mit der Membran 6 an der Bördelverbindung 16 zwischen den
beiden Gehäuseteilen 4a, 4b ohne großen Aufwand eine hervor
ragende Abdichtung zwischen dem Ventilraum 18 und dem Kraft
stoffraum 20 gewährleistet ist.
Das untere Gehäuseteil 4a hat einen inneren Zylinder
abschnitt 4c und einen radial verlaufenden Bodenbereich 4d.
An den Zylinderabschnitt 4c des Gehäuses 4 radial nach innen
ist der Ventilsitz 10 angeformt.
Das Druckregelventil 2 ist an ein Gehäuse 22 angebaut. Ein
Kraftstoffzulauf 24 führt aus dem Gehäuse 22 zum Druckregel
ventil 2. Der Kraftstoffzulauf 24 umfaßt einen Kanal 24a im
Gehäuse 22 und einen Durchlaß 24b im stirnseitigen Boden
bereich 4d des Gehäuseteils 4a. Durch den Kraftstoffzulauf
24 kann unter Druck stehender Kraftstoff in den Kraftstoff
raum 20 hineinströmen. Ein Kraftstoffweiterlauf 26 führt vom
Druckregelventil 2 durch das Gehäuse 22 beispielsweise in
einen nicht dargestellten Kraftstoffvorratsbehälter. Der
Kraftstoffweiterlauf 26 umfaßt einen radial innerhalb des
Ventilsitzes 10 im Gehäuseteil 4a vorgesehenen Durchlaß 26a
und im Gehäuse 22 einen Kanal 26b.
Eine am Gehäuse 22 vorgesehene Dichtung 28 sorgt dafür, daß
kein Kraftstoff unter Umgehung des Druckregelventils 2 aus
dem Kraftstoffzulauf 24 in den Kraftstoffweiterlauf 26
gelangt. Nach außen ist der Kraftstoffzulauf 24 über eine
Dichtung 30, die die Gestalt eines umlaufenden Formrings
hat, abgedichtet. Ein Sprengring 32 hält das Druckregel
ventil 2 im bzw. am Gehäuse 22.
Am oberen Gehäuseteil 4b ist ein Ventilanschluß 34 vorge
sehen. Je nach Verwendung des Druckregelventils 2 ist der
Ventilanschluß 34 beispielsweise eine einfache Öffnung im
Ventilgehäuse 4, durch die der Ventilraum 18 mit der
Umgebungsluft kommunizieren kann. An dem Ventilanschluß 34
kann aber auch eine nicht dargestellte Leitung angeschlossen
sein, über die der Ventilraum 18 im Ventilgehäuse 4
beispielsweise an einem Luft führenden Saugrohr einer Brenn
kraftmaschine angeschlossen ist.
Das Ventilelement 8 befindet sich zwischen dem Blattfeder-
Membran-Verbund 6, 12 und dem Ventilsitz 10. Das Ventil
element 8 hat einen Schließbereich 8a und einen Federteller
bereich 8b. Der Schließbereich 8a des Ventilelements 8 ist
kugelförmig, damit ohne großen Aufwand ein sicheres
Abdichten zwischen dem Ventilelement 8 und dem Ventilsitz 10
gewährleistet ist. Zwischen dem Federtellerbereich 8b des
Ventilelements 8 und dem radialen Bodenbereich 4d des
Ventilgehäuses 4 ist eine Nachführfeder 36 vorgesehen. Die
Nachführfeder 36 beaufschlagt das Ventilelement 8 gegen den
Blattfeder-Membran-Verbund 6, 12 und sorgt dafür, daß das
Ventilelement 8 ständig am Blattfeder-Membran-Verbund 6, 12
anliegt. Das Ventilelement 8 arbeitet mit der Membran 6
zusammen, ohne daß für diese Zusammenarbeit eine Durch
lochung der Membran 6 erforderlich ist.
Bevor der Blattfeder-Membran-Verbund 6, 12 in das Ventil
gehäuse 4 eingebaut wird, ist die Blattfeder 12 eben. Nach
dem Einbauen des Blattfeder-Membran-Verbunds 6, 12 in das
Ventilgehäuse 4 ist aufgrund des Ventilelements 8 zwischen
dem Ventilsitz 10 und dem Blattfeder-Membran-Verbund 6, 12
der innere Bereich 12c des Blattfeder-Membran-Verbunds 6, 12
etwas in Richtung des Ventilraums 18 hinein verbogen.
Dadurch entsteht eine von der Blattfeder 12 erzeugte
Schließkraft, die das Ventilelement 8 gegen den Ventilsitz
10 beaufschlagt. Zum Einstellen der Schließkraft kann durch
axiales Drücken auf den radialen Bodenbereich 4d des Ventil
gehäuses 4 der Ventilsitz 10 am Ventilgehäuse 4 plastisch in
Richtung des Ventilraums 18 verschoben werden. Je weiter der
Ventilsitz 10 in Richtung der Membran 6 verschoben wird,
desto größer wird die Schließkraft, mit der die Blattfeder
12 das Ventilelement 8 gegen den Ventilsitz 10 beaufschlagt.
Weil die Blattfeder 12 mit engen Toleranzen sehr genau
herstellbar ist, genügen für die Verschiebung des Ventil
sitzes 10 sehr kleine plastische Verformungen, so daß durch
kleine plastische Verformungen des Ventilgehäuses 4 sich die
Schließkraft sehr genau einstellen läßt. Zusätzlich kann die
Schließkraft über den im Ventilraum 18 herrschenden Druck
beeinflußt werden.
Wenn der Druck des Kraftstoffs in dem Kraftstoffraum 20
einen bestimmten, einstellbaren Wert übersteigt, dann wird
der Blattfeder-Membran-Verbund 6, 12 in Richtung des Ventil
raums 18 verbogen und das Ventilelement 8 hebt vom Ventil
sitz 10 ab, so daß Kraftstoff aus dem Kraftstoffzulauf 24 in
den Kraftstoffweiterlauf 26 strömen kann. Die Schließkraft
bestimmt den Wert des Drucks, bei dem das Druckregelventil 2
öffnet.
Die Kraft der Nachführfeder 36 ist ziemlich klein. Die Kraft
der Nachführfeder 36 ist sehr viel kleiner als die Schließ
kraft, die im wesentlichen von der Blattfeder 12 hervor
gerufen wird. Die Nachführfeder 36 muß nur dafür sorgen, daß
wenn der Druck im Kraftstoffraum 20 den bestimmten einge
stellten Wert übersteigt, das Ventilelement 8 nicht am
Ventilsitz 10 hängenbleibt. Weil die Kraft der Nachführfeder
36 sehr klein ist, kann für die Nachführfeder 36 ein
ziemlich dünner Draht verwendet werden, so daß die Nachführ
feder 36 insgesamt wenig Bauvolumen benötigt. Der
Zylinderabschnitt 4c des Ventilgehäuses 4 dient zur Führung
der Nachführfeder 36.
Weil sich das Ventilelement 8 gegenüber dem Blattfeder-
Membran-Verbund 6, 12 quer zur Öffnungsrichtung frei bewegen
kann, spielt es keine Rolle, ob der Blattfeder-Membran-Ver
bund 6, 12 quer zur Öffnungsrichtung etwas versetzt in
das Ventilgehäuse 4 eingebaut wurde, was den Aufwand beim
Einbördeln des Blattfeder-Membran-Verbunds 6, 12 in das
Ventilgehäuse 4 wesentlich verringert.
Claims (7)
1. Druckregelventil zum Regeln eines Drucks in Kraftstoff,
insbesondere für eine Kraftstoffversorgungsanlage einer
Brennkraftmaschine, mit einem Kraftstoffzulauf (24), einem
Kraftstoffweiterlauf (26), einem Kraftstoffraum (20), einem
Ventilelement (8), einem Ventilsitz (10) und einer das Ventil
element (8) gegen den Ventilsitz (10) beaufschlagenden
Schließkraft, wobei das Ventilelement (8) abhängig vom Druck in
dem Kraftstoffraum (20) von dem Ventilsitz (10) abhebt,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der
Schließkraft von einer Blattfeder (12) bereitgestellt wird.
2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Kraftstoffraum (20) abgrenzende Membran (6)
vorgesehen ist und die Blattfeder (12) parallel zu der Membran
(6) angeordnet ist.
3. Druckregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (12) und die Membran (6) miteinander
verbunden sind.
4. Druckregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (6) an die Blattfeder (12) anvulkanisiert ist.
5. Druckregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (12) in die Membran (6) eingebettet ist.
6. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilelement (8) ohne eine
Durchlochung der Membran (6) mit der Membran (6)
zusammenarbeitet.
7. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine das Ventilelement (8) entgegen der
Schließkraft der Blattfeder (12) gegen die Membran (6)
betätigende Nachführfeder (36) vorgesehen ist.
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Family
ID=7863327
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