DE102005005473A1 - Einteiliges Federblechventil - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein einteiliges Federblechventil, das aus einem plattenförmigen Blechbauteil mit einem Ventilsitz und einer Verschlusslasche besteht, wobei die Verschlusslasche eine Öffnung abdeckt und bei anliegendem Öffnungsdruck abhebt.
- Ventile dieser Art werden insbesondere als Auslassventile für gasförmige oder flüssige Medien eingesetzt, z. B. als Überdruck- oder Unterdruckventil.
- Aus der
DE 198 34140 A1 ist ein gattungsgemäßes Ventil bekannt, das aus einer runden, gelochten Blechplatte, dem Ventilsitz, und einer darüber liegendenden Verschlusslasche als Ventilkörper besteht. Das Ventil ist einstückig aus einem Blech ausgestanzt, wobei der Rand und die Verschlusslasche um 180° nach oben umgebördelt sind. Die Ventillasche liegt auf dem Ventilsitz auf und wird bei ausreichendem Öffnungsdruck nach oben bewegt, in eine Schrägstellung zur Bildung eines Öffnungsspaltes. - Von Nachteil ist, dass die unter Vorspannung stehende Verschlusslasche wie ein Klappenventil wirkt und die Verschlusslasche mit zunehmendem Öffnungsdruck um ihre Drehachse nach oben geschwenkt wird. Dies wirkt sich nachteilig auf das Regelverhalten des Ventils aus. In bestimmten Anwendungsfällen steht nur ein eng begrenzter Bauraum zu Verfügung, der einen Einsatz eines Klappenventils, bedingt durch die Schwenkbewegung der Verschlusslasche, nicht zulässt.
- Außerdem ist das vorgenannte einteilige Ventil aufgrund der erforderlichen Umbördelungen aufwendig in seiner Herstellung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einteiliges Federblechventil zu schaffen, das sich durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau auszeichnet und eine verbesserte Öffnungs- und Schließcharakteristik besitzt.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
- Das einteilige Federblechventil ist so ausgelegt, dass das entsprechend der äußeren Kontur des Ventils ausgestanzte Blechbauteil einen Befestigungsabschnitt aufweist, an den sich zwei symmetrisch angeordnete Biegearme anschließen, die an der zum Befestigungsabschnitt gegenüberliegenden Seite in die Verschlusslasche übergehen. Gemäß der vorgegebenen äußeren Kontur für die Verschlusslasche wird diese durch eine umlaufende Trennfuge gebildet, die an der zum Befestigungsabschnitt gegenüberliegenden Seite durch eine biegesteife Verbindungsstelle unterbrochen ist. Die Trennfuge ist in Abhängigkeit vom angewendeten Trennverfahren, wie z. B. Stanzen oder Laserschneiden, als Spalt oder Trennschnitt ausgebildet. Dadurch werden zwei symmetrische, die Verschlusslasche umgebende und mit dieser in Verbindung stehende Biegearme gebildet, die von dem Befestigungsabschnitt abzweigen und mit diesem in Verbindung stehen. Der Befestigungsabschnitt bildet somit die Einspannstelle für die beiden Biegearme.
- Da die gehäuseseitige Befestigungsstelle für die Befestigung des Ventils unterhalb des Öffnungsrandes bzw. der Verschlusslasche, in einem definierten Abstand zum Öffnungsrand liegt, wird während der Montage, die Verschlusslasche liegt auf dem Öffnungsrand auf, durch die Befestigung des Befestigungsabschnittes des Ventils an der entsprechenden gehäuseseitigen Befestigungsstelle die Vorspannung in den Biegearmen erzeugt.
- Die Biegearme werden während der Montage zum Teil mit einem positiven und einem negativen Biegemoment beaufschlagt. Ein Biegemoment ist „positiv", wenn an der Unterseite des Biegearmes Zug erzeugt wird, und „negativ", wenn an der Unterseite des Biegearmes Druck erzeugt wird.
- Durch die eingeleiteten Biegemomente wird das Teilstück der Biegearme, das sich an den Befestigungsabschnitt anschließt, einer Krümmung „nach oben" unterworten und das sich anschließende Teilstück, das mit der Verschlusslasche in Verbindung steht, wieder „nach unten" gebogen, so daß die Verschlußplatte in eine parallele Lage zum Öffnungsrand zu liegen kommt.
- Der gleiche Effekt wird erzeugt wenn die Biegearme entsprechend der Verformung wie beschrieben vorgebogen werden und das Federblechventil anschließend gegen eine ebene Fläche geschraubt und dabei vorgespannt wird.
- Durch die aufgebrachten Biegemomente wird erreicht, dass die Verschlusslasche im Betriebszustand, bei anliegendem Öffnungsdruck, eine nahezu parallele Bewegung zur Öffnung bzw. dem Öffnungsrand ausführt, also abhebt, und dabei die beiden Biegearme eine synchrone Schwenkbewegung ausführen. Bei abnehmendem Öffnungsdruck erfolgt dann ebenfalls eine parallele Bewegung der Verschlusslasche in entgegengesetzter Richtung.
- Durch die nahezu parallele Abhebbewegung der Verschlusslasche beim Öffnen des Ventils wird somit ein gleichmäßiger Ringspalt zum Abströmen des Mediums freigegeben. Die Verschlusslasche als solche wird durch den anliegenden Öffnungsdruck keiner Schwenk oder Drehbewegung ausgesetzt. Ist der Öffnungsdruck kleiner als der durch die Vorspannung erzeugte Anpressdruck der Verschlusslasche, so wird diese gleichmäßig fest gegen den Öffnungsrand der abzudeckenden Öffnung gedrückt, da die Wirkungslinie der Anpresskraft genau in der Mitte der Verschlusslasche liegt. Die Verschlusslasche bewirkt somit eine gute Abdichtung der Öffnung.
- Im montierten Zustand des Ventils liegt die gehäuseseitige Befestigungsstelle für die Befestigung des Ventils unterhalb des Öffnungsrandes bzw. der Verschlusslasche, in einem definierten Abstand zum Öffnungsrand. Durch Veränderungen dieses Abstandes lässt sich die Vorspannung für die Biegearme einstellen.
- Eine auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmte Federcharakteristik kann durch eine Veränderung der Breite der Biegearme und/oder der Blechdicke erfolgen.
- Die Verschlusslasche kann in ihrer Form bzw. äußeren Kontur unterschiedlich ausgebildet sein, in Abhängigkeit von der Querschnittsform der zu verschließenden Öffnung bzw. der Außenkontur des Gehäuses im Bereich der Öffnung. Vorzugsweise besitzt die Verschlusslasche eine kreisrunde, ovale oder rechteckige Form.
- Das erfindungsgemäße Federblechventil zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus und lässt sich kostengünstig als Blechstanzteil herstellen. Bedingt durch den extrem flachen Aufbau und die parallele Bewegung der Verschlusslasche erfordert es nur einen kleinen Einbauraum. Eine bevorzugter Anwendungsfall ist daher der Einsatz in sogenannten schaltbaren Minizyklonen zur Ölabscheidung von Kurbelgehäuseentlüftungsgasen von Verbrennungsmotoren. Das Federblechventil befindet sich am Gasauslassrohr des Zyklons. Das als Tauchrohr ausgebildete Gasauslassrohr überragt den Deckel des Zyklons in einem Abstand entsprechend der gewünschten Vorspannung. Die Verschlusslasche deckt die Gasauslassöffnung ab und der Befestigungsabschnitt des Federblechventils liegt auf dem Deckel des Zyklons auf und wird an diesem befestigt, z. B. durch Schweißen oder eine Schraubverbindung. Bei einem Einsatz von sogenannten Mehrfachzyklonen kann das Federblechventil auch als Mehrfachventil, z. B. Doppelventil, ausgebildet sein. In diesem Fall besitzen die Biegearme zweier spiegelbildlich angeordneter Ventile einen gemeinsamen Befestigungsabschnitt. Durch eine unterschiedliche Breite der Biegearme der Ventile kann die Öffnungscharakteristik der Ventile auf die in den Zyklonen herrschenden Druckverhältnisse abgestimmt werden, so dass einzelne Zyklone nacheinander zuschaltbar sind.
- Das vorgeschlagene Federblechventil besitzt, aufgrund der in der Mitte der Verschlusslasche wirkenden resultierenden Anpresskraft und der nahezu parallelen Öffnungs- und Schließbewegung der Verschlusslasche, eine sehr gute Öffnungs- und Schließcharakteristik.
- Das Federblechventil wird vorzugsweise als Absperr- und Regelventil für gasförmige oder flüssige Medien eingesetzt, z. B. auch als Rückschlagventil oder Überdruckventil. Es kann auch als Druckbegrenzungsventil in Hydrauliksystemen eingesetzt werden. Die Dicke des eingesetzten Federbleches richtet sich nach den jeweiligen Einsatzbedingungen und Anforderungen.
- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
-
1 das Federblechventil als Draufsicht, -
2 das Federblechventil gemäß1 im montierten Zustand als Schnitt gemäß der Linie A-A in1 , -
3 den Momentenverlauf der Biegearme, -
4 die Biegelinie der Biegearme im verformten und unverformten Zustand, -
5 die Ausführungsvariante eines Doppelventils als Draufsicht und -
6 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in5 . - Das in
1 gezeigte einteilige Ventil1 ist aus einem Federblech entsprechend der gewünschten Außenkontur ausgestanzt oder ausgeschnitten. Es besitzt einen Befestigungsabschnitt2 , eine Verschlusslasche3 mit einer kreisrunden Außenkontur und zwei Biegearme6 und7 , die mit der Verschlusslasche3 in Verbindung stehen. Das Ventil1 ist zur Abdeckung einer kreisförmigen Öffnung bestimmt, die durch eine gestrichelte Linie (Kreis) in1 gekennzeichnet ist. Die Verschlusslasche3 ist durch eine umlaufende Trennfuge4 gebildet. Die Trennfuge4 wird durch einen Stanzvorgang oder einen Laserschnitt erzeugt, in Form einen Kreisausschnittes von ca. 300°. An der zu dem Befestigungsabschnitt2 gegenüberliegenden Seite ist die Trennfuge4 durch eine biegesteife Verbindungsstelle5 unterbrochen. An den Befestigungsabschnitt2 schließen sich zwei symmetrische, die Verschlusslasche3 umgebende Biegearme6 und7 an, die durch die Trennfuge4 gebildet werden. Die beiden symmetrischen Biegearme6 ,7 gehen, gegenüberliegend zu dem Befestigungsabschnitt2 , wieder in die verbindungssteife Verbindungsstelle5 über. - Das Ventil zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus und lässt sich sehr kostengünstig herstellen. Die Biegearme
6 ,7 sind im montierten Zustand des Ventils mit einem positiven und einem negativen Biegemoment beaufschlagt, derart, dass bei anliegendem Öffnungsdruck auf die Verschlusslasche3 diese durch eine nahezu parallele Bewegung abhebt, wobei die beiden Biegearme6 ,7 eine synchrone Schwenkbewegung ausführen. - Die Beaufschlagung der Biegearme mit einem positiven und negativen Biegemoment kann entweder vor der Montage des Ventils oder unmittelbar während der Montage erfolgen.
- Im montierten Zustand des Ventils liegt die Verschlusslasche
3 vollkommen dicht auf dem Öffnungsrand9 der abzudeckenden Öffnung8 auf. Die Befestigungsstelle, z. B. eine Abdeckung12 oder ein Gehäusebauteil, zur Befestigung des Ventils ist in einem definierten Abstand a zum Öffnungsrand9 der abzudeckenden Öffnung angeordnet. Das die Auslassöffnung bildende Teilstück überragt die Abdeckung12 um den Abstand a. Durch die Größe des Abstandes a zwischen der Befestigungsstelle10 und dem Öffnungsrand9 lässt sich die Vorspannung für die ein Biegearmpaar bildenden Biegearme6 ,7 einstellen. Außerdem kann durch eine Veränderung der Breite der Biegearme6 ,7 und/oder die Blechdicke die Federcharakteristik des Ventils verändert werden. Eine Veränderung der Breite des Biegearmpaares kann z. B. durch die Einstellung unterschiedliche Spaltbreiten bei Bildung der Trennfuge erfolgen. - Ein wesentlicher Vorteil des Ventils besteht darin, dass während der Öffnungs- oder Schließbewegung die Verschlusslasche
3 eine nahezu parallele Bewegung ausführt. Dadurch wird in Abhängigkeit vom anliegenden Öffnungsdruck ein gleichmäßig konstanter Ringspalt s freigegeben, wie in2 gezeigt. In bestimmten Anwendungsfällen, wie z. B. bei der Abführung von in einem Zyklon oder Abscheider abgetrennten gasförmigen Komponente, ist es von großem Vorteil für die Betriebsverhältnisse im System, wenn diese gleichmäßig abströmen kann. An sich bekannte Klappenventile weisen vergleichsweise eine ungünstigere Öffnungscharakteristik auf. - Der Momentenverlauf der Biegearme sowie deren Verformung (Biegelinie) sind in den
3 und4 gezeigt, wobei mit Mb das Biegemoment und mit F die eingeleitete Kraft bezeichnet sind. - In
2 ist das Ventil im montierten Zustand gezeigt. Der Öffnungsrand9 einer Gasauslassöffnung8 überragt die Befestigungsstelle für das Ventil um den Abstand a, der z. B. 5 mm beträgt. Durch diesen Abstand a wird die Vorspannung für das Ventil1 festgelegt. Nach dem Aufliegen der Verschlusslasche3 auf dem Öffnungsrand9 wird der Befestigungsabschnitt2 des Ventils an der Abdeckung12 befestigt, z. B. mittels einer Schraubverbindung10 , wodurch die Biegearme6 ,7 mit den erforderlichen Biegemomenten beaufschlagt und verformt werden. Dabei wird die Verschlusslasche3 fest und dicht gegen den Öffnungsrand9 gedrückt. Bei anliegendem Öffnungsdruck, der in2 durch einen Pfeil angedeutet ist, hebt die Verschlusslasche3 nahezu parallel zum Öffnungsrand9 ab und gibt einen Ringspalt s zur Abströmung des Gases frei. Während der Abhebbewegung führen die Biegearme6 ,7 eine synchrone Schwenkbewegung aus. - In den
5 und6 ist eine Ausführungsvariante des Federblechventils als Doppelventil11 gezeigt. An den mittig angeordneten Befestigungsabschnitt2 schließen sich die Biegearmpaare6 ,7 und6' ,7' an, die jeweils gegenüberliegend zu dem Befestigungsabschnitt2 in die verbindungssteife Verbindungsstelle5 ,5' übergehen. Die Biegearme6 ,7 und6' ,7' weisen eine unterschiedliche Breite auf. Dadurch besitzen die beiden Ventile eine unterschiedliche Öffnungscharakteristik. Die unterschiedliche Breite der Biegearme, einerseits6 ,7 und andererseits6' ,7' wird durch Ausstanzen von Kreissausschnitten unterschiedlicher Spaltbreiten erhalten. Ein derartiges Doppelventil ist z. B. für die Gasauslassöffnungen8 ,8' von zwei aneinandergrenzenden Zyklonen bestimmt, die einen gemeinsamen Deckel12 besitzen.
Claims (9)
- Einteiliges Federblechventil, bestehend aus einem plattenförmigen Blechbauteil mit einem Ventilsitz und einer Verschlusslasche, die eine Öffnung abdeckt und bei anliegendem Öffnungsdruck abhebt, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechbauteil (
1 ) einen Befestigungsabschnitt (2 ) aufweist und die Verschlusslasche (3 ,3' ) durch eine umlaufende Trennfuge (4 ,4' ) gebildet ist, die an der zum Befestigungsabschnitt (2 ) gegenüberliegenden Seite durch eine biegesteife Verbindungsstelle (5 ,5' ) unterbrochen ist, wodurch zwei symmetrische, die Verschlusslasche (3 ,3' ) umgebende und mit dieser in Verbindung stehende Biegearme (6 ,7 ,6' ,7' ) gebildet sind, die sich an den Befestigungsabschnitt (2 ) anschließen, und die beiden Biegearme (6 ,7 ,6' ,7' ) im montierten Zustand des Ventils mit einem positiven und einem negativen Biegemoment beaufschlagt sind, derart, dass bei anliegendem Öffnungsdruck die Verschlusslasche (3 ,3' ) durch eine nahezu parallele Bewegung abhebt und die Biegearme (6 ,7 ) eine synchrone Schwenkbewegung ausführen. - Federblechventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand die Verschlusslasche (
3 ,3' ) abdichtend auf dem Öffnungsrand (9 ) der abzudeckenden Öffnung (8 ,8' ) aufliegt und die Befestigungsstelle für die Befestigung des Ventils (1 ,11 ) in einem definierten Abstand (a) zum Öffnungsrand (9 ) angeordnet ist. - Federblechventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Abstand (a) zwischen der Befestigungsstelle und dem Öffnungsrand (
9 ) die Vorspannung für die Biegearme (6 ,7 ,6' ,7' ) einstellbar ist. - Federblechventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilstück der Biegearme (
6 ,7 ,6' ,7' ), das sich an den Befestigungsabschnitt (2 ) anschließt, mit einem positiven Biegemoment beaufschlagt ist und das Teilstück, das sich an die Verbindungsstelle (5 ) anschließt, mit einem negativen Biegemoment beaufschlagt ist. - Federblechventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Breite der Biegearme (
6 ,7 ,6' ,7' ) und/oder die Blechdicke des plattenförmigen Blechbauteils (1 ) die Federcharakteristik veränderbar ist. - Federblechventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (
3 ,3' ) eine kreisrunde, ovale oder rechteckförmige Außenkontur besitzt. - Federblechventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge (
4 ,4' ) zwischen der Verschlusslasche (3 ,3' ) und den Biegearmen (6 ,7 ,6' ,7' ) als Spalt oder Trennschnitt ausgebildet ist. - Federblechventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Mehrfachventil (
11 ) ausgebildet ist, wobei die Biegearme (6 ,7 ,6' ,7' ) der einzelnen Ventile einen gemeinsamen Befestigungsabschnitt (2 ) besitzen. - Federblechventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ventile eine unterschiedliche Federcharakteristik besitzen.
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: POLYTEC AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 82538 GERETS, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: POLYTEC RIESSELMANN GMBH & CO KG, 49393 LOHNE, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE VON KREISLER, SELTING, WERNER, DE Representative=s name: PATENTANWAELTE VON KREISLER, SELTING, WERNER, 5066 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: POLYTEC PLASTICS GERMANY GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: POLYTEC RIESSELMANN GMBH & CO KG, 49393 LOHNE, DE Effective date: 20120326 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNERSCHAFT VO, DE Effective date: 20120326 |
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R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20150220 |