DE10212136C1 - Spülventil - Google Patents

Spülventil

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spülventil zur Regelung eines Spülstroms, insbesondere für einen Triebwerksraum einer Pumpe. Das Spülventil umfasst dabei eine Ventilzunge (2), welche einen Durchlass (4) freigeben und verschließen kann und eine Durchgangsöffnung (3), welche in der Ventilzunge (2) integral gebildet ist, um eine Entlüftungsfunktion bereitzustellen. Dadurch können die beiden Funktionen Spülen und Entlüften von einem einzelnen Bauteil bereitgestellt werden, welches besonders einfach aufgebaut ist und kostengünstig hergestellt werden kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spülventil zur Rege­ lung eines Spülstroms, insbesondere für einen Triebwerksraum einer Pumpe.
Um Triebwerksteile, Gehäuseteile oder andere Teile von Pumpen vor thermischen Überlastungen zu schützen und um einen Abrieb von den Gleitstellen der Pumpe wegtransportieren zu können, werden häufig sogenannte Spülventile verwendet.
Aus der DE 35 45 019 A1 ist beispielsweise ein solches Spül­ ventil bekannt. Das Spülventil ist bei niedrigem Druck geöff­ net und lässt den zu Spülung erforderlichen Ölvolumenstrom passieren. Bei höherem Druck schließt das Spülventil und be­ endet dadurch den Spülvorgang. Das Ventil besitzt jedoch kei­ ne Entlüftungsfunktion so dass, ein parallel zum Ventil aus­ gebildete Entlüftungsdrossel vorzusehen ist, sodass diese Lö­ sung relativ arbeitsaufwendig und teuer ist.
Aus der DE 40 31 232 A1 ist zwar ein Ventil mit einer in das Ventil integrierten Bypassbohrung bekannt, über die bei ge­ schlossenem Ventil Kraftstoff fließt und somit auch eine ständige Entlüftung erreicht, jedoch ist das Ventil tempera­ turabhängig betätigt und aufgrund dessen relativ aufwendig.
Weiterhin treten insbesondere beim Rückschlagventil bei der üblicherweise verwendeten einfachen Bauart mit möglichst kos­ tengünstigen Materialien Verschleißprobleme auf. Um diesen Verschleiß zu vermindern, können zwar für die Bauteile des Rückschlagventils aufwendige Nachbearbeitungsverfahren durch­ geführt oder hochfeste Materialen verwendet werden, jedoch steigen dadurch die Kosten weiter an.
Es ist von daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spülventil zur Regelung eines Spülstroms für eine Pumpe be­ reitzustellen, welches einfach aufgebaut ist und kostengüns­ tig hergestellt werden kann sowie einen möglichst geringen Verschleiß aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Spülventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Spülventil zur Regelung eines Spülstroms ist als eine Ventilzunge ausgebildet, in welcher wenigstens eine Durchgangsöffnung vorgesehen ist. Die Ventilzunge kann dabei einen Durchlass freigeben bzw. verschließen und stellt somit den erforderlichen Spülstrom bereit. Hierbei ist die Ventilzunge derart dimensioniert, dass bei Anliegen eines vorbestimmten Öffnungsdrucks an der Ventilzunge die Ventil­ zunge öffnet und der gewünschte Spülstrom bereitgestellt wird. Eine Entlüftung bei einem Druckniveau, bei welchem das Spülventil geschlossen ist, erfolgt dabei über die Durch­ gangsöffnung. Die Ausbildung des Spülventils als Ventilzunge mit integrierter Durchgangsöffnung besticht hierbei durch ih­ re Einfachheit, mit welcher die beiden geforderten Funktionen Spülen und Entlüften bereitgestellt werden. Neben einer Ver­ ringerung der Kosten weist die erfindungsgemäße Ventilzunge dabei auch noch insbesondere in Durchtrittsrichtung einen ge­ ringen Raumbedarf auf. Es sei angemerkt, dass erfindungsgemäß unter dem Begriff Ventilzunge ein zungenförmiges Bauteil ver­ standen wird, welches eine flache, flächenartige Gestalt mit beliebiger äußerer Form aufweist. Die obere Grenze des maxi­ malen Volumenstroms wird dabei durch den Querschnitt einer Zuströmbohrung und der anliegenden Druckdifferenz bestimmt.
Vorzugsweise ist die Durchgangsöffnung kreisförmig oder oval­ förmig ausgebildet. Grundsätzlich sei angemerkt, dass die Durchgangsöffnung eine beliebige Außenkontur aufweisen kann, beispielsweise viereckig, rechteckig oder vieleckig, solange sie nur die Entlüftungsfunktion bei geschlossenem Spülventil sicher bereitstellen kann.
Besonders bevorzugt umfasst die Ventilzunge einen länglichen Befestigungsbereich und einen daran gebildeten, sich erwei­ ternden Schließbereich. Der längliche Befestigungsbereich dient zur Befestigung der Ventilzunge an einem Bauteil der Pumpe und der sich erweiternde Schließbereich dient zum Ver­ schließen der Zuströmbohrung an einer Sitzfläche des Spülven­ tils. Der sich erweiternde Schließbereich kann dabei bei­ spielsweise im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sein, um eine kreisförmige Zuströmbohrung freizugeben bzw. zu ver­ schließen.
Besonders bevorzugt ist die Ventilzunge am Befestigungsbe­ reich mittels Verstemmen, Nieten, Verschrauben oder Verkleben an einem Bauteil der Pumpe befestigt. Das Befestigungsverfah­ ren des Verdrückens bzw. Verstemmens von Sitzmaterial aus dem Befestigungsbereich der Ventilzunge wird dabei besonders be­ vorzugt, da diese Befestigungsart preisgünstiger und schnel­ ler als andere Verfahren ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorlie­ genden Erfindung umfasst das Spülventil einen Anschlag, wel­ cher eine maximale Öffnung des Spülventils begrenzt. Dadurch kann auf einfache Weise eine maximale Spülstrommenge vorgege­ ben werden. Das Vorsehen des Anschlags stellt durch die Be­ grenzung des Durchtrittsquerschnitts weiterhin auch die ei­ gentliche Drosselstelle des Ventils bereit, welche den maxi­ malen Volumenstrom begrenzt. Weiterhin wird die schwingungs­ fähige Ventilzunge durch die Strömungskraft auf den Anschlag gedrückt, sodass Schwingungseffekte im Spülstrom wirkungsvoll verhindert werden können.
Vorzugsweise weist der Anschlag eine gekrümmte Anschlagfläche für einen Kontakt mit der Ventilzunge auf. Dadurch legt sich die Ventilzunge im geöffneten Zustand des Spülventils voll­ ständig an die gekrümmte Anschlagfläche des Anschlags an, so­ dass eine Beschädigung der Ventilzunge bei geöffnetem Spül­ ventil verhindert werden kann. Weiterhin verhindert der An­ schlag dabei eine Überbeanspruchung der Ventilzunge infolge der Fluidströmung und Schwingungseffekte der Ventilzunge kön­ nen vollständig verhindert werden.
Um die Bauteileanzahl weiter zu reduzieren, dient der An­ schlag vorzugsweise weiterhin auch zur Befestigung der Ven­ tilzunge. Der Anschlag kann dabei derart an einem Bauteil der Pumpe befestigt werden, dass die Ventilzunge bzw. genauer der Befestigungsbereich der Ventilzunge zwischen dem Bauteil und dem Anschlag geklemmt wird.
Vorteilhaft ist die Ventilzunge selbstrückstellend ausgebil­ det. Dadurch kann auf ein separates Rückstellelement, wie beispielsweise ein Federelement, verzichtet werden.
Die Ventilzunge ist vorzugsweise aus einem Federblech oder aus Kunststoff hergestellt.
Weiterhin bevorzugt wird das erfindungsgemäße Spülventil in einer Kraftstoffpumpe und insbesondere in einer Hochdruckpum­ pe für Speichereinspritzsysteme verwendet. Die Pumpe kann beispielsweise als Flügelzellenpumpe ausgebildet sein und das Spülventil kann in kompakter Weise in bzw. an einer Steuer­ scheibe angeordnet sein. Weiterhin kann die Pumpe auch als eine Radialkolbenpumpe ausgebildet sein, wobei das Spülventil in oder an einem Stützring angeordnet ist.
Weiterhin sind auf Grund der relativ geringen Flächenpressung des sich erweiternden Schließbereichs der Ventilzunge auf ei­ ne Sitzfläche keine besonderen Ansprüche an das Material der Sitzfläche zu stellen. Dadurch ergibt sich eine weitere Redu­ zierung der Kosten.
Das erfindungsgemäße Spülventil wird insbesondere bei Hoch­ druckpumpen von Speichereinspritzsystemen, wie z. B. Common- Rail-Systemen, verwendet, um einen Triebwerksraum der Hoch­ druckpumpe vor thermischen Überlastungen zu schützen und evtl. vorhandenen Abrieb von den Gleitstellen fortzutranspor­ tieren. Weiterhin übernimmt das erfindungsgemäße Spülventil bei geschlossenem Spülventil die Entlüftungsfunktion aus dem Hochdruckbereich des Systems.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er­ findung beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eine Spülventils gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines Spülventils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht eines Spülven­ tils gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht einer Radialkol­ benpumpe mit einem erfindungsgemäßen Spülventil.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 ein Spülventil 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung für eine Pumpe beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst das Spülventil 1 eine Ventil­ zunge 2, welche einen Durchlass 4 (Zuströmbohrung) an einer Sitzfläche 5 freigibt bzw. verschließt. Die Sitzfläche 5 ist dabei an einem Bauteil 8 einer Pumpe, wie beispielsweise ei­ ner Steuerscheibe einer Flügelzellenpumpe oder einem Stütz­ ring einer Radialkolbenpumpe, gebildet. Der Durchlass 4 ist als Stufenbohrung ausgebildet und steht über eine Leitung mit einem Druckbereich einer Pumpe, z. B. einer Niederdruckpumpe, in Verbindung. Die Sitzfläche 5 des Spülventils ist rund um den Durchlass 4 gebildet und wird durch eine Ausnehmung 6 be­ grenzt. Dadurch ergibt sich eine ringförmig vorstehende Sitz­ fläche 5.
Die Ventilzunge 2 besteht aus einem Befestigungsbereich 9 zur Befestigung der Ventilzunge und einem sich erweiternden Schließbereich 10 zum Verschließen bzw. Freigeben des Durch­ lasses 4. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist im Schließbe­ reich 10 der Ventilzunge 2 eine Durchgangsöffnung 3 ausgebil­ det. Die Durchgangsöffnung 3 ist kreisförmig und liegt unge­ fähr in der Mitte des Durchlasses 4. Die Durchgangsöffnung 3 dient zur Entlüftung des Hochdruckbereichs der Pumpe, wenn die Pumpe beispielsweise nach einem Stillstand angefahren wird und sich Luft im Hochdruckbereich der Pumpe befindet.
Zwischen dem Befestigungsbereich 9 und dem Schließbereich 10 der Ventilzunge 2 liegt eine Schwenklinie 7, um welche der Schließbereich 10 in Richtung des Pfeils R schwenkt und den Durchlass 4 freigibt, wenn eine vorbestimmte Druckdifferenz zwischen dem Bereich vor dem Spülventil 1, d. h. am Durchlass 4, und dem Bereich nach dem Spülventil vorhanden ist. Der Schließbereich 10 schwenkt somit um die Schwenklinie 7 in Richtung des Pfeils R, um den Durchlass 4 freizugeben, sodass Fluid durch den Durchlass 4 strömen kann und beispielsweise zum Kühlen und/oder zum Schmieren in einen Triebwerksraum der Pumpe geführt werden kann. Wenn die Druckdifferenz vor und hinter dem Spülventil 1 wieder unter den vorbestimmten Wert herabsinkt, schließt die Ventilzunge 2 selbsttätig und legt sich wieder auf die Sitzfläche 5 an. Die Ventilzunge 2 ist beispielsweise aus einem Federblech oder einem Kunststoff hergestellt, sodass kein zusätzliches Federelement für eine Rückstellung der Ventilzunge 2 von ihrem offenen Zustand in ihren geschlossenen Zustand notwendig ist. Der Spülstrom, welcher bei geöffneter Ventilzunge 2 durch den Durchlass 4 strömt, hängt in diesem Ausführungsbeispiel nur vom Quer­ schnitt der Zuströmbohrung, d. h. im Querschnitt des Durchlas­ ses 4 und der vorhandenen Druckdifferenz an der Ventilzunge 2 ab.
Da die beiden Funktionen Spülen und Entlüften in einem Bau­ teil integriert sind, umfasst das erfindungsgemäße Spülventil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel somit lediglich die Ven­ tilzunge 2 sowie eine zugehörige Sitzfläche 5. Durch die Aus­ bildung der Ventilzunge als flaches, zungenförmiges Bauteil ist weiterhin nur ein geringer Raumbedarf für das Spülventil notwendig, sodass insbesondere für die Auslegung und Anord­ nung des Spülventils keine besonderen Materialstärken vorge­ sehen werden müssen, wie dies im Stand der Technik bei Ver­ wendung eines üblichen Rückschlagventils der Fall ist. Wei­ terhin kann bei einer Herstellung der Ventilzunge 2 aus Fe­ derblech oder aus Kunststoff die erforderlichen Toleranzen durch übliche Herstellungsverfahren preisgünstig realisiert werden. Da das erfindungsgemäße Spülventil weiterhin nur eine geringe Flächenpressung auf die Sitzfläche 5 ausübt, müssen keine besonderen Vorkehrungen bzw. Ansprüche an das Material der Sitzfläche 5 gestellt werden, sodass die Sitzfläche 5 e­ benfalls sehr preisgünstig bereitgestellt werden kann.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 ein Spülventil 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Das Spülventil 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ent­ spricht im Wesentlichen dem des ersten Ausführungsbeispiels. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind beim Spül­ ventil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zur Befestigung des Spülventils jedoch vier Verstemmungen 11 vorgesehen, wel­ che den Befestigungsbereich 9 am Bauteil 8 der Pumpe befesti­ gen. Zum Verstemmen kann dabei entweder Material vom Pumpen­ bauteil 8 oder auch Material vom Befestigungsbereich 9 ver­ wendet werden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Schließbereich 10 als sich erweiternder Bereich ausgebildet und weist eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt auf. Die Durchgangsöffnung 3 ist dabei ungefähr in der Mitte des Krei­ ses angeordnet. Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel die Schwenk­ linie 7 der Ventilzunge 2 näher am Schließbereich 10 angeord­ net, sodass zum Öffnen des Spülventils unter der Annahme, dass die Ventilzunge 2 aus dem gleichen Material hergestellt ist, eine größere Druckdifferenz zwischen den Bereichen vor und nach dem Spülventil 1 notwendig ist. Somit kann durch Po­ sitionierung der Verstemmungen 11 die Position der Schwenkli­ nie 7 bestimmt werden und somit der gewünschte Öffnungsdruck eingestellt werden. Demnach ist es beispielsweise möglich, dass die gleiche Ventilzunge in unterschiedlichen Pumpen ver­ wendet werden kann, wobei in jeder Pumpe individuell ein an­ derer Öffnungsdruck eingestellt werden kann.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 ein Spülventil gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind dabei wieder mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet.
Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen weist das Spülventil 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zusätzlich noch einen Anschlag 12 auf. Der Anschlag 12 weist eine zur Ventilzunge 2 des Spülventils gerichtete Anschlag­ fläche 13 auf. Die Anschlagfläche 13 ist, ausgehend von der Oberfläche des Pumpenbauteils 8, nach oben gekrümmt ausgebil­ det. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, dient der Anschlag 12 gleichzeitig auch zur Befestigung der Ventilzunge 2 am Pum­ penbauteil 8.
In Fig. 4 ist in gestrichelten Linien auch die Stellung 2' der Ventilzunge im vollständig geöffneten Zustand darge­ stellt. In diesem Zustand legt sich die Ventilzunge 2' voll­ ständig an die Anschlagfläche 13 des Anschlags 12 an. Dadurch wird ein Durchlass mit einer Höhe a von der Ventilzunge frei­ gegeben. Auf diese Weise bestimmt der Anschlag 12 die Durch­ flussmenge. Weiterhin wird die schwingungsfähige Ventilzunge 2 durch die Strömungskraft beim Spülen auf den Anschlag 12 gedrückt. Dadurch werden Schwingungseffekte im Spülstrom, welche durch eine schwingende Ventilzunge 2 ausgelöst werden können, wirkungsvoll unterdrückt. Im geschlossenen Zustand des Spülventils wird die Entlüftungsfunktion durch die Durch­ gangsöffnung 3 in gleicher Weise wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bereitgestellt.
Der Anschlag 12 kann beispielsweise mittels Verschrauben mit dem Pumpenbauteil 8 verbunden werden und die Ventilzunge 2 kann dadurch gleichzeitig zwischen dem Anschlag 12 und dem Pumpenbauteil 8 geklemmt werden. Somit ist keine separate Be­ festigung für die Ventilzunge 2 notwendig.
Eine Rückstellung der Ventilzunge 2 erfolgt wie in den vor­ hergehenden Beispielen auf Grund der Eigenelastizität der Ventilzunge 2 selbstständig, wenn die vorgegebene Öffnungs­ druckdifferenz zwischen dem Bereich vor und nach dem Spülven­ til 1 wieder unterschritten wird.
In Fig. 5 ist beispielhaft eine Anordnungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Spülventils 1 dargestellt. Fig. 5 zeigt eine Radialkolbenpumpe 14, welche in bekannter Weise eine Welle 17 mit einem Exzenter 18 umfasst, der in bekannter Wei­ se mehrere Fördereinheiten 16 betätigt. Die Fördereinheit 16 umfasst dabei ein Saugventil 19 und ein Druckventil 20. Wei­ terhin ist in Axialrichtung versetzt zu den Fördereinheiten 16 eine Stützscheibe 15 vorgesehen, in welcher ein erfin­ dungsgemäßes Spülventil 1 angeordnet ist. Das Spülventil 1 stellt dabei einen Spülstrom bereit, welcher insbesondere den Exzenter 18 sowie die Fördereinheiten 16 umspült und diese Bauteile vor thermischen Überlastungen schützt sowie einen evtl. vorhandenen Abrieb von den Gleitstellen wegtranspor­ tiert.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Spülventil zur Regelung eines Spülstroms, insbesondere für einen Triebwerks­ raum einer Pumpe. Das Spülventil umfasst dabei eine Ventil­ zunge 2, welche einen Durchlass 4 freigeben und verschließen kann und eine Durchgangsöffnung 3, welche in der Ventilzunge 2 integral gebildet ist, um eine Entlüftungsfunktion bereit­ zustellen. Dadurch können die beiden Funktionen Spülen und Entlüften von einem einzelnen Bauteil bereitgestellt werden, welches besonders einfach aufgebaut ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rah­ men der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifika­ tionen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Ä­ quivalente zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1
Spülventil
2
Ventilzunge
3
Durchgangsöffnung
4
Durchlass
5
Sitzfläche
6
Ausnehmung
7
Schwenklinie
8
Pumpenbauteil
9
Befestigungsbereich
10
Schließbereich
11
Verstemmung
12
Anschlag
13
Anschlagfläche
14
Radialkolbenpumpe
15
Stützscheibe
16
Fördereinheit
17
Welle
18
Exzenter
19
Saugventil
20
Druckventil

Claims (12)

1. Spülventil (1) zur Regelung eines Spülstroms, insbesonde­ re für einen Triebwerksraum einer Pumpe, wobei das Spül­ ventil (1) in einem einzigen Ventilbauteil ein Mittel (2) für eine Spülfunktion und ein Mittel (3) für eine Entlüf­ tungsfunktion aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilbauteil eine Ventilzunge (2) ist, welche einen Durchlass (4) freigeben und verschließen kann, wo­ bei in der Ventilzunge (2) eine Durchgangsöffnung (3) ausgebildet ist.
2. Spülventil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Durchgangsöffnung (3) kreisförmig oder ovalförmig ausgebildet ist.
3. Spülventil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Ventilzunge (2) einen Befes­ tigungsbereich (9) und einen sich vom Befestigungsbereich (9) erweiternden Schließbereich (10) umfasst, welcher ei­ nen Durchlass (4) an einer Sitzfläche (5) des Spülventils (1) verschließt bzw. freigibt.
4. Spülventil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Ventilzunge (2) am Befestigungsbe­ reich (9) mittels Verstemmen oder Vernieten oder Ver­ schrauben oder Verkleben an einem Pumpenbauteil (8) be­ festigt ist.
5. Spülventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag (12), welcher eine maximale Öffnung des Spülventils vorgibt.
6. Spülventil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Anschlag (12) eine gekrümmte An­ schlagfläche (13) für einen Kontakt mit der Ventilzunge (2) aufweist.
7. Spülventil (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Ventilzunge (2) mittels des Anschlags (12) am Pumpenbauteil (8) befestigt ist.
8. Spülventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass die Ventilzunge (2) selbstrückstellend ausgebildet ist.
9. Spülventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass die Ventilzunge (2) aus Federblech oder aus Kunststoff hergestellt ist.
10. Spülventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülventil (1) in einer Kraftstoffpumpe oder einer Schmiermittelpumpe verwendet wird.
11. Spülventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülventil (1) in einer Steuerscheibe einer Flügelzellenpumpe angeordnet ist.
12. Spülventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass das Spülventil (1) in einem Stützring (15) einer Radialkolbenpumpe (14) ange­ ordnet ist.
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