DE69814815T2 - Membranventil - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES SACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf ein Membranventil für eine hohe Strömung des allgemeinen Typs, der in den US-Patenten Nr.'n 4,671,490; 4,732,363; und 4,750,709 gerichtet. Insbesondere ist die Erfindung auf ein Membranventil gerichtet, das eine verbesserte Ventilsitzanordnung und eine verbesserte Gehäusedichtung unter Verwendung einer Einzelklemmen- und Eckenanordnung besitzt.
  • Aus dem Dokument US-A-4 671 490 ist (siehe insbesondere 1, 6 und die entsprechende Beschreibung) eine Fluidstrom-Steuervorrichtung bekannt, die einen ersten Körper 10 und einen zweiten Körper 50; eine Einrichtung 18 zum Zusammenklemmen der Körper, um eine Fluiddichtung zwischen ihnen zu bilden; wobei die Membran 26 eine Fluidstromseite und eine Nicht-Fluidstromseite aufweist; wobei jeder der Körper einen im Allgemeinen planen Flächenabschnitt 62, 64 in der Nähe ihres jeweiligen Außenumfangs aufweist; wobei wenigstens einer der im Allgemeinen planen Flächenabschnitte an eine äußere Ecke 72 desselben angrenzt; wobei die Membran 26 zwischen den im Wesentlichen planen Flächenabschnitten verklemmt ist; wobei die Membran 26 einen Außenumfangsabschnitt angrenzend an die im Wesentlichen planen Oberflächenabschnitte angrenzend besitzt und sich dieser über die äußere Ecke 72 radial nach außen von der Klemme biegt und abdichtet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Membranventile sind allgemein bekannt und umfassen eine Körperdichtungsanordnung und eine Ventilsitzanordnung. Die Körperdichtung wird typischerweise an dem oder nahe dem äußeren Umfangsbereich der Membran durch Verklemmen und Zusammendrücken der Membran zwischen den zueinander hinweisenden Oberflächen des Ventilkörpers erreicht. Ungenauigkeiten in den Körperflächen und der Membranfläche können allerdings eine sehr hohe Kompression der Membran erfordern, um eine zufriedenstellende Dichtung zu erreichen. Härtere Materialien für die Membran erhöhen das Körperdichtungsproblem an den Klemmflächen.
  • Ein Ventilsitz wird dazu verwendet, einen Einlass- und Auslassdurchgangsweg durch Eingreifen in die Membran abzudichten. Frühere Designausführungen tendieren dazu, dass sie große Oberflächenbereiche des Sitzes, ausgesetzt dem Fluid, haben, was demzufolge die Möglichkeit eines Leckagepfads und einer Kontamination schafft. Ventilsitzoberflächen können mit spezifischen Konturen vorgeformt werden, um ein Abdichten zu verbessern, allerdings tendieren solche Schritte dazu, dass sie zeitaufwendig sind und demzufolge teurer sind.
  • Dementsprechend ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ventil vom Membran-Typ zu schaffen, das eine verbesserte Körperdichtungs- und Ventilsitzanordnung hat und das unter wettbewerbsfähigen Kosten und einer Funktionsweise hergestellt werden kann, und zwar mit höheren Durchflussraten, die erreicht werden, unter Verwendung ähnlicher Gesamtdimensionen der Vorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung werden eine Strömungsteuervorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, und ein Verfahren, wie es in Anspruch 16 definiert ist, geschaffen. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 15 beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Diese und andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht durch Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit dem besten Modus, vorgesehen zum Durchführen der Erfindung, unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen, verstanden und ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ventile der vorliegenden Anmeldung können am besten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, wobei:
  • 1 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht durch eine mittels Hand betätigte Version des Membranventils;
  • 2 zeigt eine isometrische Explosionsansicht des Betätigungsabschnitts des Ventils der 1;
  • 3 zeigt eine Teilschnittansicht, vorgenommen entlang einer Linie 3-3 der 1, die allerdings eine Anzeigewählscheibe darstellt, verwendet in Verbindung mit dem manuellen Betätigungssystem der 2;
  • 4A zeigt eine Aufrissansicht des Körperelements, verwendet in allen Versionen des in Rede stehenden Ventils;
  • 4B zeigt eine Ansicht, vorgenommen entlang einer Linie 4B-4B der 4A;
  • 4C zeigt eine stark vergrößerte Ansicht des umkreisten Bereichs der 4B;
  • 5A und 5B zeigen Ansichten, den umkreisten Bereich der 1 darstellend, unmittelbar bevor die Kappe in einen Eingriff mit der Membran verklemmt wird und unmittelbar nach dem Abschluss des Verklemmens;
  • 6A, 6B und 6C stellen den umkreisten Sitzbereich der 1 während der Abfolge eines Bildens und Verstemmens des elastischen Dichtelements in eine Position in den Körper dar;
  • 7 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine mittels Luft betätigte Version des Ventils (diese Version ist ein normalerweise geschlossener Luftaktuator); und
  • 8 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht durch einen normalerweise offenen Luftaktuator, der an dem Ventilkörper der 1 oder der 7 verwendet werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie hier zuvor erwähnt ist, verwenden die Ventile der vorliegenden Erfindung alle ein gemeinsames Körper- bzw. Gehäusedesign und einen -aufbau, die am besten unter Bezugnahme auf die 1, 4A, 4B, 4C, 5A, 5B, 6A, 6B und 6C verstanden werden können. Wie hier dargestellt ist, ist der Körper 10 aus einem geeigneten Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, spanabhebend bearbeitet, und weist einen Einlasskanal 12 auf, der sich mit einem sich vertikal erstreckenden Strömungskanal 14 verbindet, der zu einer mit Ventil versehenen Auslassöffnung 16 an dem oberen Ende des Körpers 10 führt. Ein Ausgang oder ein Auslasskanal 18 erstreckt sich nach unten parallel zu dem Kanal 14 und verbindet einen Auslass 20. Das obere Ende des Körpers 10 ist in Umfangsrichtung bei 22 mit Gewinde versehen, um ein Überwurfmutterelement 24 verschraubt aufzunehmen. Über dem oberen Ende des Körpers 10 und daran durch ein Kappenelement 26 verklemmt ist eine Mehrschicht-Metallmembran 28 vorhanden. Der allgemeine Aufbau und die Anordnung der Membran 28 kann so sein, wie dies, zum Beispiel, in den vorstehend erwähnten US-Patenten beschrieben ist. Wichtig für die vorliegende Erfindung ist die Art und Weise, in der die Umfangskante der Membrananordnung 28 relativ zu dem Körper 10 verklemmt und abgedichtet ist. In dieser Hinsicht wird auf die 4A4C, 5A und 5B verwiesen. Wie in 4C dargestellt ist, erstreckt sich ein hoch stehender Flansch 30 umfangsmäßig um das obere Ende des Körpers 10 herum und umgibt sowohl den Auslass von dem Kanal 14 als auch den Einlass zu dem Kanal 18. Die äußere Wand des Bunds 30 ist vorzugsweise so geneigt, wie dies dargestellt ist, so dass der eingeschlossene äußere Eckenwinkel 32 in dem Bereich von ungefähr 120° bis 145° liegt; dieser Bereich ist allerdings beispielhaft, wobei der eingeschlossene Winkel bei irgendeinem geeigneten Wert basierend auf dem gesamten Vorrichtungsdesign und der -konfiguration ausgewählt werden kann.
  • Die 5A und 5B sind stark vergrößerte Darstellungen, die die Beziehung zwischen dem Flansch oder dem Bund 30, der Membrananordnung 28 und dem unteren Klemmkantenbereich der Kappe 26 darstellen. Die Membran 28 ist in einer Position auf der oberen, ebenen Oberfläche 30a des Bunds 30 dargestellt. Vorzugsweise ist die Membran mit einem konvexen Mittenabschnitt (siehe 1) und einem im Wesentlichen ebenen, sich radial erstreckenden Umfangskantenabschnitt 28a versehen, wie dies in 5A dargestellt ist. Die Kappe 26 selbst besitzt eine mit Kontur versehene, untere Umfangsfläche, die eine Abflachung 26a besitzt, die durch eine zylindrische Wand 26b umgeben ist, die in einer Ecke 26c endet. Wenn die Kappe in einen klemmenden Eingriff gedrückt wird, wie dies in 5B dargestellt ist, verklemmt die Abflachung 26a die obere Fläche der Membrananordnung 28, wie dies dargestellt ist. Die Ecke 26c lenkt allerdings den äußeren, peripheren Bereich der Membran nach unten ab und biegt ihn, was einen hohen Dichtdruck über die Ecke 32 des Bunds 30 erzeugt. Die Endbeziehung ist in 5B dargestellt.
  • Die Klemm-Abfolge ist wie folgt. Wenn die Kappe in einen anfänglichen, klemmenden Eingriff gedrückt wird, wie dies in 5A dargestellt ist, lenkt die Ecke 26c den äußeren Umfangsabschnitt 28a der Membran nach unten ab und biegt sie über die Ecke 32 des Bunds 30 (siehe 5A). Die Abflachung 26a beginnt damit, die obere Fläche der Membran 28 gegen die obere, ebene Fläche 30a des Bundes 30 zu drücken (vorzugsweise, allerdings nicht notwendigerweise, liegt die Abflachung 26a im Wesentlichen parallel zu der Abflachung 30a, wenn die Kappe und der Körper zusammen verklemmt werden), während die Ecke 26c fortfährt, auf den Umfangsbereich 28a der Membran einzuwirken, was demzufolge die Membran 28 biegt und um die Ecke 32 herum legt. Die Kraft, die während dieses Aufbauvorgangs aufgebracht wird, ist ausreichend, um die Membran 28 und die Ecke 32 zu deformieren oder zu strecken, um eine primäre Körperdichtung dazwischen zu erzeugen. Die Deformation und die Streckung der Ecke 32 und der Membran, um die primäre Dichtung zu bilden, wird durch eine geeignete Dimensionierung des Durchmessers der Ecke 26c und der Härte, des Durchmessers der Ecke 32, der Länge der zylindrischen Wand 26b und die Dicke der Membran 28 kontrolliert. Es ist bevorzugt, allerdings wiederum nicht erforderlich, dass die Deformation oder die Streckung primär an der Ecke 32 und der Membran auftritt, um eine gute, primäre Dichtung zu erzeugen; deshalb kann die Kappe 26 aus einem härteren Material als der Bund 30 hergestellt werden. Ein geeignetes Material ist ein rostfreier Stahl mit 17-4PH (precipitation hardend – ausscheidungsgehärtet), obwohl dies nur ein Beispiel von rostfreiem Stahl ist, und andere Materialien, die ausreichend für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet bekannt sind. Die primäre Deformation der Dichtecke 32 ist begrenzt, wenn die Membran 28 zwischen den flachen, ebenen Flächen 26a und 30a verklemmt wird, wobei dieses Verklemmen eine sekundäre Dichtung zwischen der Bodenfläche der Membran 28 und der oberen, ebenen Oberfläche 30a des Bunds 30 bildet. Diese sekundäre Dichtung und Verklemmung hilft dabei, Einschlussbereiche zu verringern oder zu eliminieren. Die radiale, innere Ecke 30b des Bunds 30, und die Klemmkraft, aufgebracht auf die Membran 28 radial nach innen von der Ecke 32 des primären Dichtbereichs aus, arbeitet auch so, um eine Spannung, aufgebracht auf die primäre Dichtung unter einem zyklischen Betrieb der Membran 28, durch Wirken als Schwenkpunkte für die Membran 28, wenn die Membran hoch und herunter zykelt, zu verringern. Diese Schwenkpunkte sind radial nach innen von der primären Dichtung aus beabstandet und verringern dadurch Spannungen, aufgebracht auf den primären Dichtungsbereich während einer solchen Membranbewegung. Das beschriebene Körper-Dichtungs-Design verringert wesentlich den inneren Raum, der erforderlich ist, um dichtend die Membran 28 innerhalb des Ventils zu verklemmen, was demzufolge mehr an innerem Raum freigibt, um eine Fluidströmung zu erhöhen. Darüber hinaus wird, während des anfänglichen Eingriffs, wenn die Ecke 26c in den flachen, äußeren Umfangsabschnitt 28a der Membran eingreift, die Membran 28 in eine Spannung versetzt, bevor sie zwischen den Abflachungen 26a, 30a verklemmt wird. Diese Spannung erhöht den Radius des Membrandoms und den Übergangsradius zu dem umfangsmäßigen, flachen bzw. planen Abschnitt 28a. Die Spannung verringert demzufolge die zyklische Span nungsbeanspruchung, verursacht durch eine „snap-through" Wirkung der Membran. Beide dieser Effekte verbessern die Ermüdungslebensdauer der Membran 28.
  • Der Abschnitt der Kappe 26, radial nach außen von der Ecke 26c, kann variieren, wie dies durch die punktierte Linie dargestellt ist. Zusätzlich kann der eingeschlossene Winkel der Ecke 26c von weniger als 90° bis etwas oberhalb von 100° oder mehr variieren. Der Winkel sollte allerdings so ausgewählt werden, um die notwendige Auslenkung der Membran über der Ecke 32 zu kontrollieren und einen dichtenden Kontakt so, wie dies erforderlich ist, sicherzustellen.
  • Anhand wiederum der 1 wird ersichtlich werden, dass die Klemmkräfte, notwendig dazu, die Umfangskante der Kappe in einen dichtenden Eingriff mit der Membrananordnung 28 zu drücken und das notwendige Dichten und Klemmen über die Umfangskante der Membran zu erzeugen, durch die Überwurfmutter 24 erzeugt werden, die geschraubt mit dem Körper in Eingriff gebracht wird und in geeigneter Weise nach unten angezogen wird. Wie zuvor erwähnt ist, besitzt die Membran 28 vorzugsweise eine vorgeformte, konvexe Form, wie dies in 1 dargestellt ist, so dass sie sich, in deren normaler, nicht ausgelenkter Position, oberhalb des Auslasses 16 von dem Kanal 14 aus erstreckt.
  • Die 6A6C stellen den Sitz und die Art und Weise dar, wie er zu der Membrananordnung 28 in Bezug steht. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Sitz durch ein elastisches Sitzringelement 40 definiert, das in einer Vertiefung 42 positioniert ist, die umfangsmäßig um das obere Ende des Kanals 14 herum gebildet ist. Wie 4C zeigt, ist diese Vertiefung 42 so gebildet, um sich axial innen von der oberen Fläche des Körpers 10 aus zu erstrecken und einen sich axial erstreckenden Flansch oder Bund 44 zu schaffen. Radial nach außen von der Vertiefung 42 ist ein hoch stehender Bund 46 vorhanden, der die Kontur und allgemeine Konfiguration besitzt, wie dies dargestellt ist. Wie wiederum insbesondere die 6A6C zeigen, besitzt der elastische Sitzring 40 die normale, nicht deformierte Konfiguration, die in 6A dargestellt ist, und ist aus irgendeinem geeigneten, elastischen Material, wie beispielsweise PCTFE (Polychlorotrifluoroethylen), oder irgendeinem der Materialien, die in den vorstehend angegebenen US-Patenten vorgeschlagen sind, und zwar in Abhängigkeit von der Betriebsumgebung und den Betriebsbedingungen.
  • Die Montage des Sitzes in die Vertiefung 42 hinein wird in der Folge durchgeführt, die durch die 6A6C vorgeschlagen ist. 6A stellt das Sitzelement, positioniert in der Vertiefung 42, auf eine Deformation des inneren Bunds oder Flanschs 44 folgend, dar. Mit dem Sitzelement 40 in der Vertiefung positioniert, wird ein Verkerbungswerkzeug in eine Position gebracht, wie dies allgemein durch das Element 50 dargestellt ist. Das Verkerbungswerkzeugelement 50 wird dann nach unten gedrückt, um den Bund oder den Flansch 44 radial nach außen zu einer Position abzulenken, wie dies in der 6B dargestellt ist, wo das Sitzelement mechanisch verklemmt ist, dicht ergriffen und abgedichtet zwischen dem Bund 44 und den umgebenden Körperabschnitten, umfassend den Bund 46. Dieser Verkerbungsvorgang bewirkt, dass die obere Fläche 40a des Sitzes 40 leicht konkav wird, um enger die Kontur der unteren Oberfläche der Membran 28 (gesehen aus Sicht der 6B) während des Abschaltens anzupassen und damit in Übereinstimmung zu bringen. Wenn die Körper- und die Sitzanordnung darauffolgend in ihre Position in einem betriebsfähigen Ventil montiert werden, können die Membrane nach unten während des ersten Zyklus abgelenkt werden und sie folgen allgemein der Kontur des unteren Ende des Betätigungsschafts und/oder der Betätigungstaste in einer Art und Weise, die nachfolgend beschrieben wird. Das bedeutet, dass die allgemein konvexe Konfiguration der Membrananordnung konkav wird und in einer dichtenden Weise in die obere, konkave Endfläche 40a des Sitzrings 40 eingreift. Die Membran 40 greift weiterhin in die obere Fläche 46a ein, um eine Beschädigung der Membran und des Sitzes aufgrund eines zu hohen Drehmoments oder einer übermäßigen Kraft während des Abstellens zu verringern. Über ein wiederholtes, zyklisches Arbeiten wird die obere Fläche 40a des Sitzes dazu tendieren, weiter mit der Membran-Kontur übereinzustimmen.
  • Der äußere Umfang 40b des Sitzes 40 wird nahezu vollständig durch den Bund 46 getragen, um so eine Sitzbeanspruchung während hoher Absperr-Kräfte zu verringern oder zu begrenzen. Auch ist der radial innere Bund 44 wesentlich kürzer in seiner axialen Länge als die axiale Länge des äußeren Bunds 46. Zum Beispiel kann die axiale Länge des inneren Bunds 44 zwischen ungefähr 25% und ungefähr 75% der axialen Länge de äußeren Bunds 46 betragen. Diese Anordnung schafft Raum für den oberen Abschnitt des Sitzes 40, um sich (wie zum Beispiel in der Art einer Auswölbung, wie dies in 6C dargestellt ist) nach innen während des Absperrens zu deformieren und die Elastizität des oberen Abschnitts des Sitzes 40 zu erhöhen, um sich elastisch unter den Absperr-Kräften zu deformieren, die typischerweise in verschiedenen Ausführungsformen hier aufgebracht werden, was demzufolge ermöglicht, dass die obere Fläche 40a des Sitzes 40 mit der Membran 28 übereinstimmt und gegen diese abdichtet.
  • Der vorstehend beschriebene Konfigurations- und Montage-Verkerbungsprozess des Sitzes 40 ermöglicht eine ökonomischere Endbearbeitung der Dichtfläche 40a des Sitzes 40. Die Dichtfläche 40a des Sitzes kann zu Anfang als flache, horizontale Fläche gebildet werden, um den Endbearbeitungsschritt davon zu vereinfachen. Falls die Sitzfläche 40a konkav gebildet werden würde, würde dies dazu führen, dass es wesentlich kostspieliger ist, die Fläche endzubearbeiten. Die konkave Kontur der Sitzfläche 40a, die durch den Verkerbungsvorgang erzeugt wird, erhöht auch den Kontaktflächenbereich zwischen dem Sitz 40 und der Membran. Dieser vergrößerte Dichtbereich, umfassend den vergrößerten, radialen Abstand des Kontaktbereichs, verbessert die Sitzdichtfunktion und verringert eine Permeations-Leckage über dem Dichtbereich.
  • Die Grundstruktur, die bisher beschrieben ist, wird in Verbindung mit einer Handbetätigungseinrichtung ebenso wie mit einer normal geschlossenen und normal geöffneten Handbetätigungseinrichtung oder einer Luftbetätigungseinrichtung verwendet. Genauer gesagt stellen die 1, 2 und 3 die manuelle Betätigungseinrichtung dar, wogegen die 7 und 8 die zwei Formen von Luftbetätigungseinrichtungen oder Bedienungseinrichtungen darstellen. Wie insbesondere die 13 zeigen, ist die Kappe 26 der Hand- oder manuellen Betätigungseinrichtung mit Innengewinden versehen, die ein außen aufgeschraubtes Betätigungselement 56 aufnehmen, das ein zylindrisches, unteres Ende 58 besitzt, das durch eine Öffnung 60 mit verringertem Durchmesser an dem unteren Ende der Kappe 26 hindurchführt. Das untere Ende der Bedienungseinrichtung ist leicht konvex, wie dies bei 62 dargestellt ist, und greift direkt in die obere Fläche der Membrananordnung 28 ein. Die untere Fläche der Bedienungseinrichtung 62 passt eng die obere Fläche 46a des äußeren Bund 46 an und spannt die Dichtkräfte des Sitzes 40 in einer radial nach außen gerichteten Richtung vor, wo der Sitz 40 durch den angehobenen, äußeren Bund 46 getragen ist. Vorzugsweise ist ein geeignetes Schmiermittel, entweder fest oder flüssig, zwischen der oberen Fläche der Membrananordnung 28 und der konvexen Betätigungsfläche 62 der Bedienungseinrichtung 58 positioniert.
  • Das Betätigungselement 56 ist an seinem oberen Ende mit einem verkeilten Endabschnitt 64 mit verringertem Durchmesser versehen, der den manuellen Betätigungsgriff 66 aufnimmt. Es wird erkannt werden, dass der Griff 66 eine zentrale Öffnung 68 umfasst, die auch so verkeilt ist, um dem Endabschnitt 64 des Betätigungselements 56 zu entsprechen. Das äußerste Ende des Betätigungselements ist so verschraubt, wie dies bei 70 dargestellt ist, und ist so angepasst, um eine Klemmmutter 72 aufzunehmen, die den Griff 66 in seiner Position hält. Eine geeignete Endabdeckung 74 ist in ihrer Position in dem Handgriff so einschnappend befestigt, um die Mutter 72 abzudecken.
  • Eine Bewegung des Griffs ist auf eine Anordnung einer Dreiviertelumdrehung zwischen einer vollständig offenen und vollständig geschlossenen Position begrenzt. Dies wird durch ein Anschlagelement 76 erzielt, das innerhalb des Griffs geformt ist und so angeordnet ist, um in gegenüberliegende Seiten eines festen Anschlagelements 78 einzugreifen, das sich nach oben von dem oberen Ende der Kappe 26 aus erstreckt. Eine Bewegung des Griffs ist natürlich durch einen Eingriff zwischen dem Anschlag 76 und dem Element 78 an gegenüberliegenden Enden einer Drehung begrenzt.
  • Angeordnet zwischen der Kappe 26 und dem Griff 66 ist ein Grundelement 80, das einen zentralen, zylindrischen Abschnitt und einen oberen, sich radial erstreckenden Flansch 82 besitzt. An seinem unteren Ende ist ein Hülsenabschnitt 84 mit verringertem Durchmesser vorhanden, der sich nach unten innerhalb des oberen Endes der Kappe 26 erstreckt, wie am besten in 1 zu sehen ist. Eine geeignete Öffnung 88 ist durch das Grundelement 80 hindurch gebildet, um zu ermöglichen, dass sich der Anschlag 78 nach oben hindurch für einen Eingriff durch das Anschlagelement 76 des Griffs 66 erstreckt.
  • Die obere Fläche des Flansches 82 der Basis 80 ist mit einer Anzeige des Typs versehen, der in 3 dargestellt ist. Ähnlich ist der Handgriff mit einer Öffnung durch seine obere Fläche so versehen, dass die Anzeige auf dem Flansch 82 dort hindurch sichtbar ist. Bevorzugt ist die Öffnung durch den Griff ein Schlitz mit 90°, der im Wesentlichen dem Bereich entspricht, der mit dem Buchstaben C in den Anzeige-Markierungen versehen ist. Demzufolge zeigt, wenn sich der Griff in der vollständig geschlossenen Position befindet, der Bereich des roten C der Anzeige durch die Öffnung hindurch, was dem Beobachter anzeigt, dass sich das Ventil in einer geschlossenen Position befindet. Allerdings ist, wenn der Ventilgriff in Gegenuhrzeigerrichtung bewegt wird, die Anzeige so dargestellt, um sich von einer weiß/grünen Kombination zu einer vollständig grünen, offenen Position hin zu ändern.
  • Zusätzlich zu der manuell betätigten Anordnung ist es möglich, das Ventil mit anderen Typen von Betätigungseinrichtungen zu betätigen, wie beispielsweise durch eine normalerweise offene Betätigungseinrichtung, dargestellt in 8. Diese Betätigungseinrichtung ist so angeordnet, um direkt auf das obere Ende des Körpers 10 aufgeschraubt zu werden, und umfasst eine Überwurfmutter 24', die ein kürzeres und modifiziertes Kappenelement 90 in eine Position so klemmt, um die Membran in einen dichtenden Eingriff mit dem Körper 10 zu verklemmen. Das Innere der Kappe 90 ist mit Gewinde versehen, wie dies bei 92 dargestellt ist. Die Luftbetätigungseinrichtung 94 besitzt ein Gehäuse 96, umfassend einen unteren Gehäuseabschnitt 98, der ein Schraubende 100 mit verringertem Durchmesser besitzt, das in die Überwurfmutter 90 hineingeschraubt ist, wie dies dargestellt ist. Der Gehäuseabschnitt 98 definiert eine innere Kammer mit Mehrfach-Durchmesser, der an seinem oberen Ende verschraubt ist, wie dies bei 102 dargestellt ist, und eine Kappe 104 aufnimmt. Die Kappe 104 ist mit einer mit Gewinde versehenen Einlassöffnung 106 zum Verbinden mit einer geeigneten Luftversorgungsleitung (nicht dargestellt) versehen. Innerhalb der Kammern, definiert durch die Gehäusekomponente 98, ist ein erstes Kolbenelement 108 positioniert, das für eine vertikale Hin- und Herbewegung befestigt ist und kontinuierlich in eine nach oben gerichtete Ventilöffnungsrichtung durch eine relativ starke Schraubenfeder 110 vorgespannt wird. Das untere Ende oder der Bereich 108a mit verringertem Durchmesser des Kolbens 108 nimmt eine abnutzungsbeständige Buchse 108b auf, um den unteren Kolben 108 innerhalb des Gehäuseabschnitts 100 mit verringertem Durchmesser zu führen. Das untere Ende des Kolbens 108 lagert sich gegen ein Antriebstastenelement 112 an, das innerhalb des Abschnitts 100 geführt und zurückgehalten ist, und wird direkt gegen eine obere Oberfläche der Membran 28 des zugeordneten Ventilkörpers ein. Vorzugsweise ist die Taste 112 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet, das Schmierqualitäten besitzt. Die untere Endfläche 112a der Taste 112 ist leicht konvex, um eng die obere, konkave Fläche 40a des Sitzes 40 anzupassen. Der Kolben 108 wirkt durch einen geeigneten O-Ring 114, angeordnet, um sein oberes Ende herum, abgedichtet. Normalerweise ist der Kolben nach oben vorgespannt, wie dies dargestellt ist, und zwar zu der Ventilöffnungsposition hin. Der Bereich unterhalb des Kolbens 108 wird zu der Atmosphäre hin über eine Öffnung 98a belüftet. Ein zweites Kolbenelement wird oberhalb des ersten Kolbens 108 getragen. Der zweite Kolben 116 besitzt einen Bereich 118 mit verringertem Durchmesser, der sich durch ein eine Zwi schenwand definierendes, kolbenähnliches Element 120 erstreckt, angeordnet im Wesentlichen zentral zu dem Gehäuse 94. Die Zwischenwand 120 ist durch einen O-Ring 122 abgedichtet und der Abschnitt 118 mit verringertem Durchmesser ist auch durch einen O-Ring 124 abgedichtet, wo er durch die Wand 120 hindurchführt. Der Bereich zwischen dem oberen Kolben 116 und dem Zwischenkolben 120 wird zu der Atmosphäre hin über eine Öffnung 98b belüftet.
  • Luft, zugeführt über die Einlassöffnung 106, wirkt gegen die obere Fläche des Kolbens 116 und wird auch durch die Mittenöffnung 116a und die radialen Nuten 116b geführt, um so den Raum zwischen der unteren Fläche der Wand 120 und der oberen Fläche des Kolbens 108 zu füllen. Demzufolge ermöglicht dies, dass die nach unten gerichtete Kraft sowohl des Bereichs des oberen Kolbens 116 als auch der Oberseite des Kolbens 108 gegen die Kraft der Feder 110 wirkt und das Ventil zu einer geschlossenen Position bewegt. Demzufolge liefert die Zwei-Kolben-Anordnung eine große Kraftvervielfachung.
  • Zusätzlich zu der normalerweise offenen Luftbetätigungseinrichtung, wie dies in 8 dargestellt ist, wird auch eine normalerweise geschlossene Luftbetätigungseinrichtung vorgeschlagen und ist in 7 dargestellt. 7 zeigt die Anordnung direkt mit dem Ventilkörper 10 verbunden. Die normalerweise geschlossene Betätigungseinrichtungs-Anordnung 130 ist mit dem Ventilkörper 10 über die zuvor erwähnte Überwurfmutter 24' und die Kappe 90 verbunden. Hierbei wird wiederum ein Tastenelement 112 mit einer unteren Fläche 120 leicht konvex, um eng die obere, konkave Fläche 40a des Sitzes 40 anzupassen, verwendet, um direkt gegen die Membrananordnung 28 einzuwirken. Die Betätigungseinrichtungs-Anordnung 130 umfasst ein Hauptgehäuseelement 132, das ein unteres Ende 134 mit verringertem Durchmesser umfasst, und das verschraubt in der Kappe 90 aufgenommen ist. Das Gehäuse 132 besitzt einen Innenraum mit abgestuftem Durchmesser, wie dies dargestellt ist, und trägt ein erstes Kolbenelement 136 an seinem unteren Ende. Der Kolben 136 ist für eine vertikale Hin- und Herbewegung befestigt und ist durch einen zentralen O-Ring 138 abgedichtet. An seinem unteren Ende ist der Abschnitt 140 mit verringertem Durchmesser auch mit einem O-Ring 142 versehen und ist innerhalb der Öffnung mit verringertem Durchmesser innerhalb des Endabschnitts 134 abgedichtet. Zentral zu dem Gehäuseelement 132 ist eine Wand vorhanden, die ein scheibenähnliches Element 144 definiert, das um seinen äußeren Umfang mittels eines O-Rings 146 abgedichtet ist. Der Bereich unter der Wand 144 wird zu der Atmosphäre hin über eine Öffnung 148 belüftet. Der obere Endabschnitt 150 mit verringertem Durchmesser des Kolbens 136 ist dichtend und gleitend durch die zentrale Öffnung in dem Wandelement 144 aufgenommen und ist während einer Bewegung dort hindurch durch einen O-Ring 152 abgedichtet.
  • Positioniert oberhalb der Wand 144 ist, für ein Wirken gegen das obere Ende des Kolbenabschnitts 150, ein zweiter Betätigungskolben 160 vorgesehen, der für eine vertikale Hin- und Herbewegung in dem oberen Ende des Gehäuseelements 132 befestigt ist und um seinen Umfang herum durch einen O-Ring 162 abgedichtet ist. Der obere Endabschnitt 164 mit verringertem Durchmesser des oberen Kolbens 160 ist mit einem O-Ring 165 versehen und ist gleitend innerhalb einer zylindrischen Bohrung 168, getragen in einem Endkappenelement 170, aufgenommen. Der Bereich oberhalb des oberen Kolbens 160 wird zu der Atmosphäre über eine Öffnung 148a belüftet. Das Endkappenelement ist verschraubt und dichtend an dem oberen Ende des Gehäuseelements 132 aufgenommen und trägt eine relativ starke Schraubenfeder 172, die nach unten gegen den Kolben 160 wirkt, der wiederum gegen das obere Ende 150 des Kolbens 136 einwirkt. Demzufolge ist das Ventil normalerweise zu einer geschlossenen Position hin vorgespannt. Die Darstellung der 7 zeigt allerdings das Ventil in seiner offenen Position. Um diese offene Position zu erreichen, wird Luft durch die Öffnung 170a an dem oberen Ende der Kappe 170 zugeführt. Sie strömt dann durch die zentrale Öffnung 160a zu einer Position unter dem Kolben 160, wo sie eine obere Kraft ausübt, die dazu tendiert, gegen die Vorspannung der Feder 172 zu wirken. Zusätzlich wird Luft über die zentrale Öffnung 136a zu einer Position zugeführt, wo sie radial durch einen Kanal 136b zu dem Raum unter dem Kolben 136 fließt. Dies spannt den Kolben 136 nach oben vor, wobei sich das obere Ende des Kolbens 150 gegen die Unterseite des Kolbens 160 anlegt. Dies erzeugt eine Vervielfachung der Kraft, die in eine nach oben gerichtete Richtung wirkt, was der Membrananordnung 28 ermöglicht, sich zu der offenen Position, die dargestellt ist, zu bewegen.
  • Während die Erfindung in Bezug auf spezifische Ausführungsformen davon dargestellt und beschrieben worden ist, dient dies zum Zwecke der Darstellung, im Gegensatz dazu, einschränkend zu sein, und andere Variationen und Modifikationen der spezifischen Ausführungsformen, die hier dargestellt und beschrieben sind, werden für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet innerhalb des vorgesehenen Schutzumfangs der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen gegeben ist, liegen.

Claims (16)

  1. Fluidstrom-Steuervorrichtung, die umfasst: einen ersten Körper (26) und einen zweiten Körper (10); eine Einrichtung (22, 24) zum Zusammenklemmen. des ersten und des zweiten Körpers in einer axial ausgerichteten Beziehung; eine Membran (28), die axial zwischen dem ersten und dem zweiten Körper angeordnet ist, um eine Fluiddichtung zwischen ihnen zu bilden, wobei die Membran eine Fluidstromseite und eine Nicht-Fluidstromseite aufweist und der erste sowie der zweite Körper einem im Allgemeinen planen Flächenabschnitt (30a, 26a) in der Nähe ihres jeweiligen Außenumfangs aufweisen und wenigstens einer der im Allgemeinen planen Flächenabschnitte (30a) an eine äußere Ecke (32) desselben angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran einfach zwischen den im Allgemeinen planen Flächenabschnitten eingeklemmt ist und die Membran einen Außenumfangsabschnitt (28a) an die im Allgemeinen planen Flächenabschnitte angrenzend aufweist, der über die äußere Ecke (32) von der einfachen Klemmung an der Fluidstromseite der Membran radial nach außen gebogen ist und an ihr abdichtet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Primärdichtung zwischen der Membran und der Ecke ausgebildet ist und eine Sekundärdichtung zwischen der Membran und den im Allgemeinen planen Flächenabschnitten ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Membran um eine einzelne Ecke gebogen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ecke zwischen der im Allgemeinen planen Fläche und einer zweiten Fläche ausgebildet ist und die im Allgemeinen plane Fläche sowie die zweite Fläche Teil eines ringförmigen Bundes sind, der einen Einlasskanal und einen Auslasskanal der Strom-Steuervorrichtung umschließt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die zweite Fläche einen eingeschlossenen Winkel mit der im Allgemeinen planen Fläche bildet und der eingeschlossene Winkel kleiner als 180° ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ecke zunächst als scharfe Kante ausgebildet ist und wobei die Ecke nachgibt, wenn die Membran an der Ecke zusammengedrückt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Ecke zu einem Radius nachgibt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Membran ein Material umfasst, das im Wesentlichen härter ist als das Material des Körpers.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Körper einen rostfreien Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt und eine Kappe aus einem härteren Material als dem des Körpers umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die äußere Ecke in dem ersten Körper ausgebildet ist, der zweite Körper eine zweite Ecke aufweist, die an seine im Allgemeinen plane Fläche angrenzend ausgebildet ist, und die zweite Ecke anfänglich mit dem Außenumfangsabschnitt der Membran in Eingriff kommt, bevor die Membran zwischen den im Allgemeinen planen Flächen eingeklemmt wird, wenn der zweite Körper mit dem ersten Körper versehen wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Ecke als ein Drehpunkt dient und die Membran dichtend um die Ecke gebogen wird, wenn der erste und der zweite Körper zusammengesetzt werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der geklemmte Abschnitt der Membran Spannung an der Eckendichtung während zyklischer Funktion der Membrandichtung verringert.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei sich der zweite Körper radial von der zweiten Ecke entlang einer Fläche nach außen erstreckt, die sich axial auf den ersten Kör per zu erstreckt, um eine Kante zu bilden, die anfänglich mit der Membran in Eingriff kommt, um das Biegen der Membran um die Ecke während des Zusammensetzens des ersten und des zweiten Körpers zu beginnen, wobei die zweite Ecke mit der Membran nach dem anfänglichen Eingriff in Eingriff kommt, um die Membran weiter und scharf um die Ecke zu biegen, bevor die Membran zwischen den im Allgemeinen planen Flächen eingeklemmt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der anfängliche Eingriff Zug auf die Membran ausübt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Membran ringförmig und im Allgemeinen konvex mit einem im Allgemeinen planen Umfangsabschnitt an die Außenkante der Membran angrenzend ist.
  16. Verfahren zum Ausbilden einer Körperdichtung in einer Fluidstrom-Steuervorrichtung des Typs, der eine Membran (28) aufweist, die zwischen zwei Körpern (10, 26) des Ventils eingeklemmt ist, das die folgenden Schritte umfasst: Ausbilden eines der Körper (10) mit einem ersten planen Abschnitt (30a) und einer angrenzenden ersten Ecke (32); Ausbilden des anderen Körpers (26) mit einem zweiten planen Abschnitt (26a) und einer angrenzenden zweiten Ecke (26c), wobei der zweite plane Abschnitt dem ersten planen Abschnitt axial gegenüberliegt, wenn die Körper zusammengebaut werden; und während des Zusammenbauens der Körper die zweite Ecke (26d) anfänglich mit der Membran (28) in Eingriff kommt, um die Membran schart um die erste Ecke (32) zu biegen und eine Dichtung auszubilden; und einfaches Klemmen der Membran zwischen dem ersten und dem zweiten planen Abschnitt, nachdem die Membran um die erste Ecke gebogen ist.
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