DE3544177C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Druckminderven
til, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 im Hinblick auf
die DE-PS 1 25 906 als bekannt vorausgesetzt wird.
Aus der japanischen Gebrauchsmusterschrift 45-27 184 ist ferner ein
Druckminderventil bekannt, das zusätzlich zu einem Hauptventil
noch ein Hilfsventil enthält, welches in einem Fluidweg liegt,
der die Primärseite des Hauptventils mit einem Hohlraum oberhalb
eines Kolbens verbindet, der mit dem Hauptventil gekoppelt
ist, um dieses zu steuern. Das Hilfsventil wird, wie noch
erläutert werden soll, durch eine Membran gesteuert, die durch
den Fluiddruck von der Sekundärseite des Hauptventils aus
gelenkt wird, um die Menge des in den erwähnten Hohlraum strömen
den Fluids zu steuern, wodurch der Kolben und das mit diesem
gekoppelte Hauptventil entsprechend der Druckdifferenz zwischen
der Oberseite des Kolbens und seiner Unterseite, die sich
in Verbindung mit dem sekundärseitigen Fluid befindet, betätigt
wird.
Bei Druckminderventilen der obengenannten Art hängt das Betriebs
verhalten entscheidend von einer exakten Verstellung des Kolbens
und des Hilfsventils entsprechend den Drücken auf der Primär-
und der Sekundärseite ab. Der Fluiddruck, der auf die obere
Seite des Kolbens einwirkt, wird durch das Primärfluid bestimmt,
das durch das Hilfsventil in den Hohlraum oberhalb des Kolbens
geströmt ist und durch einen Spalt zwischen dem Kolben und
dem zugehörigen Zylinder leckt. Wenn dieser Spalt klein ist,
ist auch die Leckage des Fluids klein und dies kann dazu führen,
daß das Hauptventil offen bleibt und/oder der Kolben im Zylinder
fest frißt. Wenn der Spalt weit genug gemacht wird, um ein
solches Festsetzen zu verhindern, wird die Leckage entsprechend
groß, so daß die Kraft zur Betätigung des Hauptventils in
unerwünschter Weise verringert wird. Wenn beim Hilfsventil
das Primärfluid durch einen Spalt zwischen einem Hilfsventil
schaft oder -kolben und einer Schaftführung in einen Hohlraum
unterhalb der Membrane strömt, der im folgenden als "Membrankam
mer" bezeichnet werden soll, ändert sich der Druck in der
Membrankammer, der anfänglich gleich dem Sekundärdruck war,
was das einwandfreie Arbeiten der Membrane beeinträchtigen
kann. Macht man den Spalt enger, um die Leckage zu verringern,
so wird eine stetige Bewegung durch die erhöhte Gleitreibung
verhindert. Es ist daher wünschenswert, den gleitenden Teil
mit einer Vorrichtung zu versehen, welche ein hohes Dichtungsver
mögen und eine niedrige Gleitreibung hat.
Um dies zu erreichen, ist bei dem obenerwähnten bekannten
Druckminderventil ein fester Spalt zwischen dem Kolben und
dem Zylinder vorgesehen und in einer in der Seitenwand des
Kolbens gebildeten Ringnut ist ein Metallring angeordnet,
der mit dem Zylinder einen engen Spalt bildet, durch den das
Fluid von der Oberseite des Kolbens hindurchlecken kann. Eine
solche Anordnung kann jedoch eine instabile Bewegung des
gleitenden Teiles und damit ein fehlerhaftes Arbeiten der
Einrichtung als Ganzes zur Folge haben. Die Leckage zwischen
dem Metallring und der Innenfläche des Zylinders ist nämlich
im allgemeinen wegen der Unregelmäßigkeit des Außendurchmessers
des Metallringes ungleichmäßig und der Metallring verursacht
manchmal auch Störungen durch Festsetzen des gleitenden Teiles
infolge thermischer Expansion. Es ist daher erforderlich, den
Phosphorbronzering durch einen anderen Ring zu ersetzen, der
eine kleine elastische Kraft und einen kleinen Kontaktwider
stand ausübt.
Aus der GB-PS 10 83 765 ist ein Druckminderventil bekannt,
bei dem die Abdichtung zwischen einem Kolben und einem
diesen umgebenden ringförmigen Bauteil durch einen Dichtungs
ring erfolgt, der in einer Ringnut des Kolbens angeordnet
ist, aus PTFE besteht und durch einen in der Ringnut angeord
neten und diese abdichtenden O-Ring nach außen gegen das
ringförmige Bauteil gedrückt wird.
Aus der Dichtungstechnik ist es ganz allgemein bekannt, Dich
tungsringe zu verwenden, die in Umfangsrichtung an einer oder
mehreren Stellen durchtrennt sind und sich mit den Enden dort
stufenartig oder anderweitig überlappen. Es ist auch bekannt,
solche geteilten Dichtringe mit einem Federelement zu kombi
nieren, das den Dichtring gegen die abzudichtende Fläche
drückt (H. H. Buchter "Industrial Sealing Technology"
John Wiley and Sons, New York, 1979, S. 285 bis 296). Der vor
liegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Druckminderventil so weiterzubilden, daß eine
einwandfreie Funktion der gleitenden Teile gewährleistet und
Festfressen infolge thermischer Expansion vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Druckminderven
til mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Druckmin
derventils sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Druckminderventil sind ein hohes
Dichtvermögen der Dichtungen, ein niedriger Gleitwiderstand
und ein zuverlässiges Funktionieren auch bei größeren Tempe
raturunterschieden gewährleistet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, dabei werden
noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur Sprache
kommen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Druckminderventils gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Kolben-Zylinder-Anordnung des Druckminderventils
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht einer
Hilfsventilanordnung des Druckminderventils gemäß Fig. 1.
In allen Zeichnungen sind gleiche Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Das in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte
Druckminderventil enthält ein Kondensatableitergehäuse (29),
das unten mit einem Deckel (31) verschlossen ist und einen
Schwimmer (34) enthält, ferner ein Hauptgehäuse (1), in dem sich
ein Kolben (6), ein Zylinder (9), ein Hauptventil (5) und
eine Kondensat-Abscheidevorrichtung (28) mit Wirbelschaufeln
(27) und einer Abscheidekammer befinden, ein Hilfsventilgehäuse
(32), in dem sich ein Hilfsventil (11) befindet, und schließlich
ein Federgehäuse (33), in dem eine einstellbare Druckfeder
(14) angeordnet ist. Die verschiedenen Gehäuseteile sind in
der angegebenen Reihenfolge durch mit Dichtungen versehene
Flansche verbunden. Zwischen dem Hilfsventilgehäuse (32) und
dem Federgehäuse (33) ist eine Membran (15) angeordnet.
Das Hauptgehäuse (1) hat eine Einlaßöffnung (2) und eine zu
dieser koaxiale Auslaßöffnung (3), die miteinander durch eine
Ventilöffnung (4) verbunden sind. Das Hauptventil (5) wird
durch eine Feder gegen einen die Ventilöffnung (4) umgebenden
Ventilsitz gedrückt und hat einen Mittelstift, der sich nach
oben erstreckt und in der Ventilöffnung (4) stumpf am unteren
Ende einer Kolbenstange anliegt, die sich vom Kolben (6) nach
unten erstreckt.
Das Hilfsventil (11) ist zwischen einem Verbindungskanal (12)
für eine Kammer unter dem Hauptventil (5) und einem Verbindungs
kanal (13) für eine Kammer oberhalb des Kolbens (6) angeordnet
und wird durch eine Feder nach oben gegen die Membran (15)
gedrückt. Die Membran (15) steht andererseits über ein scheibenförmiges Feder
widerlager (23) unter dem Druck einer Stellfeder (14), deren
Druckkraft durch eine Stellschraube (22) einstellbar ist.
Unter der Membran (15) befindet sich eine Membrankammer, die
durch einen Verbindungskanal (26) mit der Auslaßöffnung (3)
verbunden ist, während eine Kammer oberhalb der Membran (15)
durch einen Verbindungskanal (25) mit der äußeren Atmosphäre
in Verbindung steht.
Die Abscheidevorrichtung (28) ist mit einem Schirm oder Netz
(32) im Raum unterhalb der Ventilöffnung (4) angeordnet und
enthält zwei koaxiale zylindrische Bauteile, deren Inneres
am unteren Ende erweitert ist. Die Wirbelschaufeln (27) sind
zwischen dem inneren und dem äußeren Bauteil angeordnet.
Im Kondensatabscheider-Gehäuse (29) befindet sich eine etwa
halbkugelförmige Schwimmerhaube (35), die mehrere durchgehen
de Löcher (36) hat und am Deckel (31) auf nicht dargestellte
Weise befestigt ist. Der hohle, kugelförmige Schwimmer (34)
kann sich im Raum zwischen der Haube (35) und dem Deckel (31)
frei bewegen. Der Deckel (31) hat eine Auslaßöffnung (37)
mit einem Auslaßventilsitz (38), der normalerweise durch den
als Ventilkörper wirkenden Schwimmer (34) verschlossen wird.
Im Ruhezustand wird das Hauptventil (5) durch die nach oben
wirkende Federkraft in der Schließstellung gehalten, während
das Hilfsventil (11) durch die nach unten wirkende Kraft der
Stellfeder (14), die vor Inbetriebnahme mittels der Stellschraube
(22) eingestellt worden war, in die geöffnete Stellung gedrückt
wird. Wenn nun in Betrieb Naßdampf, der einen Wassernebel
mit sich führt, in die Einlaßöffnung (2) eintritt, wird der
Druck des dem Einlaß zugeführten Dampfes durch den Verbindungs
kanal (12) in den Hohlraum unterhalb des Hilfsventils (11)
und dann durch das geöffnete Hilfsventil (11) und den Verbindungs
kanal (13) in den Hohlraum oberhalb des Kolbens (6) geleitet,
wodurch der Kolben nach unten gedrückt und das Hauptventil
(5) geöffnet wird. Der Dampf tritt dann in das Kondensat
abscheidergehäuse (29) ein und strömt durch das geöffnete
Hauptventil (5) zum Auslaß (3).
Wenn der Druck des Dampfes im Auslaß (3) über einen vorgegebenen Wert ansteigt,
wird die Membran (15), auf die der Dampfdruck über den Verbin
dungskanal (26) zur Einwirkung gebracht wird, gegen die Feder
(14) gedrückt. Hierdurch wird das Hilfsventil (11), das durch
eine Feder nach oben gedrückt wird, geschlossen, und es stellt
sich infolge einer Leckage durch eine Öffnung (10; Fig. 2)
des Kolbens (6) ein Druckgleichgewicht zwischen der Oberseite
und der Unterseite des Kolbens (6) ein. Das Hauptventil (5)
wird dann durch die Federkraft und den Dampfdruck, der von
der Primär- oder Einlaßseite her auf es einwirkt, geschlossen
und die Dampfströmung wird unterbrochen.
Die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich entsprechend
den Änderungen des Primärdampf- oder Einlaßdruckes, wobei
der Sekundär- oder Auslaßdruck auf einen vorgegebenen Wert
geregelt wird.
Fig. 2 zeigt die Kolbenanordnung des vorliegenden Ventils.
Die Kolbenanordnung enthält den Zylinder (9) und den in ihm
angeordneten Kolben (6). Zwischen Kolben und Zylinder besteht
ein kleiner Spalt oder Zwischenraum. Die Oberseite und die
Unterseite des Kolbens (6) sind zu dem obenerwähnten Zweck
durch die enge Öffnung (10) verbunden. In der zylindrischen
Außenwand des Kolbens sind in axialem Abstand voneinander
zwei Ringnuten (61) vorgesehen und in jede Ringnut (61) ist
ein ringförmiges Dichtungselement (8) eingepaßt. Das Dichtungsele
ment (8) besteht aus einem Fluorkunststoff und ist an mindestens
einer Stelle (62) aufgetrennt. Zwischen dem Dichtungselement
(8) und dem Boden der Nut (61) ist eine Blattfeder (7) angeord
net, die das Dichtungselement (8) gegen die Innenfläche des
Zylinders (9) drückt, um eine innige Berührung mit dieser
sicherzustellen.
Wie Fig. 3 zeigt, enthält die Hilfsventilanordnung (11; Fig. 1)
eine Schaftführung (16) mit einem Führungs
loch (161) und einen in letzteres eingesetzten Hilfsventilkolben
oder -schaft (17). Um das untere Ende des Führungsloches (161)
ist ein Ventilsitz (162) zur Anlage eines Schließkörpers (21)
des Hilfsventilschaftes (17) gebildet. Das Führungsloch (161)
wird von einem horizontalen, durchgehenden Loch (18) geschnit
ten, das in der Schaftführung (16) gebildet und aus den oben
erläuterten Gründen mit dem Verbindungskanal (13) (Fig. 1)
verbunden ist.
Der Hilfsventilschaft (17) enthält eine Spindel (171), deren
Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser
des Führungsloches (161) der Schaftführung (16). Die Spindel
(171) hat einen einstückig gebildeten, flanschartigen verdick
ten Teil (172), der sich knapp oberhalb des durchgehenden
Querloches (18) befindet, sie ist am unteren Ende mit dem
Schließkörper (21) verbunden, an ihrem oberen Ende ist ein
Kappen- oder Kopfteil (173) durch einen Preßsitz befestigt
und sie wird zwischen den Teilen (172) und (173) von einer
gleitend aufgesetzten Hülse (20) umgeben. Die Teile (20),
(172) und (173) haben einen Außendurchmesser, der etwas kleiner
ist als der Innendurchmesser des Führungsloches (161). Zwischen
den Teilen (20) und (172) sowie den Teilen (20) und (173)
befindet sich jeweils eine ringnutartige Vertiefung. In diesen
Vertiefungen sind jeweils zwei ringförmige Dichtungselemente
(19) angeordnet. Die Elemente (19) bestehen jeweils aus einem
Fluorkunststoff und sind an mindestens einer Stelle (191)
aufgetrennt. Die axialen Abmessungen der Elemente (19) und
(20) sind so bemessen, daß ihre Summe kleiner ist als der
Abstand zwischen den Teilen (172) und (173), so daß eine
nennenswerte axiale Bewegung der Elemente (19) und (20) möglich
ist. Dies gestattet eine etwaige thermische Expansion der
Dichtungselemente (19) sowohl in axialer als auch in radialer
Richtung aufzunehmen, so daß das eingangs geschilderte Problem
des Festsetzens vermieden wird. Auf dem Kopfteil (173) ist
eine Kappe (24) mit gewölbter Oberseite für die Anlage an
der Membran (15) (Fig. 1) angeordnet.
Die Dichtungselemente (8) und
(19), die aus einem Fluorkunststoff, wie PTFE bestehen, und
an mindestens einer Stelle (62) bzw. (191) zum Beispiel schräg
oder stufenförmig aufgetrennt sind, weisen einen sehr geringen
Gleitwiderstand auf und nehmen eine etwaige thermische Expansion
auf. Ihr axialer Abstand längs des Kolbens (6) oder (17)
verhindert eine Schiefstellung oder ein Verkippen, das zu
einem ungleichmäßigen Kontakt führen könnte, so daß ein
dauernder gleichmäßiger Betrieb des Ventils gesichert ist.
Claims (4)
1. Druckminderventil mit einem Hauptventil und einem Hilfs
ventil, die jeweils zur Steuerung eine Plungeranordnung mit
einem beweglichen inneren Teil, das eine zylindrische Außen
fläche hat, und ein stationäres äußeres Teil, das eine der
Außenfläche des inneren Teiles gegenüberliegende zylindrische
Innenfläche hat, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Fläche des inneren Teils (6, 17) mindestens zwei in
axialem Abstand voneinander angeordnete ringnutförmige Ver
tiefungen (61) aufweist, die jeweils mindestens ein ring
förmiges, eingepaßtes Dichtungselement (8, 19) enthalten,
welches aus einem Fluorkunststoff besteht und an mindestens
einer Stelle (62, 191) aufgetrennt ist, daß das innere Teil
(17) des Hilfsventils ein Hilfsventilschaft und das äußere
Teil (16) des Hilfsventils eine Schaftführung ist; daß der
Hilfsventilschaft in einem mittleren Teil einen verringerten
Durchmesser und beidseits des mittleren Teiles Teile (172,
173) mit unverändertem Durchmesser hat; daß auf dem mittleren
Teil eine zylindrische Hülse (20) gleitfähig angeordnet ist;
und daß die Abdichtelemente (19) den mittleren Teil umgebend
zwischen der Hülse (20) und den beiden Seitenteilen (172,
173) unveränderten Durchmessers mit einem gewissen axialen
und radialen Spiel angeordnet sind.
2. Druckminderventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Boden der Vertiefung (61) und dem Dichtungs
element (8) ein elastisches Teil (7) angeordnet ist, welches
das Dichtungselement gegen die Innenfläche des äußeren Teiles
(9) drückt.
3. Druckminderventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Teil eine ringförmige Blattfeder ist.
4. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teil des Hauptventils
einen Kolben (6) mit einem seine beiden Seiten verbindenden
Loch (10) enthält.
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