DE10044922B4 - Einrichtung zur Regelung des Drucks im Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Einrichtung zur Regelung des Drucks im Kurbelgehäuse (1) einer Brennkraftmaschine, wobei vom Kurbelgehäuse (1) zum Ansaugtrakt (11) der Brennkraftmaschine eine Entlüftungsleitung (10) führt, in deren Verlauf ein selbsttätiges Drosselventil (3) angeordnet ist,
– wobei im Verlauf der Entlüftungsleitung (10) ein Ölnebelabscheider (2) angeordnet ist, von dem aus eine Ölrückführleitung (21) zum Kurbelgehäuse (1) verläuft,
– wobei das Drosselventil (3) in der Entlüftungsleitung (10) zwischen dem Abscheider (2) und dem Ansaugtrakt (11) angeordnet ist und einen Ventilkörper (34) aufweist, der durch eine Stellmembran (31') verstellbar ist, die einerseits von dem im Kurbelgehäuse (1) herrschenden Druck und andererseits von einem konstanten Druck beaufschlagt ist,
– wobei durch eine Erhöhung des Drucks im Kurbelgehäuse (1) eine Öffnungsbewegung des Ventilkörpers (34) und durch eine Verringerung des Drucks im Kurbelgehäuse (1) eine Schließbewegung des Ventilkörpers (34) relativ zu einem zugehörigen Ventilsitz (35) bewirkbar ist,
– wobei das Drosselventil (3) ein...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung des Drucks im Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, wobei vom Kurbelgehäuse zum Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine eine Entlüftungsleitung führt, in deren Verlauf ein selbsttätiges Drosselventil angeordnet ist, wobei im Verlauf der Entlüftungsleitung ein Ölnebelabscheider angeordnet ist, von dem aus eine Ölrückführleitung zum Kurbelgehäuse verläuft, wobei das Drosselventil in der Entlüftungsleitung zwischen dem Abscheider und dem Ansaugtrakt angeordnet ist und einen Ventilkörper aufweist, der durch eine Stellmembran verstellbar ist, die einerseits von dem im Kurbelgehäuse herrschenden Druck und andererseits von einem konstanten Druck beaufschlagt ist, wobei durch eine Erhöhung des Drucks im Kurbelgehäuse eine Öffnungsbewegung des Ventilkörpers und durch eine Verringerung des Drucks im Kurbelgehäuse eine Schließbewegung des Ventilkörpers relativ zu einem zugehörigen Ventilsitz bewirkbar ist, wobei das Drosselventil ein Ventilgehäuse mit einer Membrankammer und einer davon getrennten Ventilkammer aufweist, wobei die Membrankammer durch die Stellmembran in zwei Membrankammerteile unterteilt ist und wobei der Ventilkörper oder ein Ventilkörperbetätigungselement dichtend durch eine die Membrankammer von der Ventilkammer trennende Trennwand geführt ist.
  • Bei Brennkraftmaschinen gelangt während ihres Betriebes ein Teil des Verbrennungsgases aus dem Zylinderraum an dem Kolben vorbei in das Kurbelgehäuse. Zur Vermeidung eines unerwünschten Überdrucks im Kurbelgehäuse ist eine Entlüftung des Kurbelgehäuses erforderlich. Diese Entlüftung erfolgt üblicherweise durch eine Entlüftungsleitung, die das Kurbelgehäuse mit dem Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine verbindet. Für eine optimale Funktion der Brennkraftmaschine, insbesondere der im und am Kurbelgehäuse vorhandenen Dichtungen, ist die Einhaltung eines gewissen Unterdrucks im Kurbelgehäuse erforderlich, wobei der Unterdruck bestimmte Grenzen nach oben und unten nicht über- bzw. unterschreiten sollte. Dieser Unterdruck kann aber nicht ohne weitere Maßnahmen in dem gewünschten Bereich gehalten werden, weil im Ansaugtrakt einer drosselklappengeregelten Brennkraftmaschine, insbesondere eines Otto-Motors, je nach deren Belastungszustand und Drehzahl sehr stark schwankende Unterdrücke auftreten. Bei voller Belastung der Brennkraftmaschine mit offener Drosselklappe ist ein relativ geringer Unterdruck im Ansaugtrakt festzustellen, während bei Teillast oder im Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine ein sehr großer Unterdruck im Ansaugtrakt auftritt. Die Menge des aus dem Kurbelgehäuse abzuführenden Kurbelgehäuseentlüftungsgases verhält sich aber dazu meist gerade umgekehrt, weil bei Vollast der Brennkraftmaschine die anfallende Gasmenge größer und bei Teillast oder im Schiebebetrieb kleiner ist.
  • Um dieser Problematik zu begegnen, ist es bekannt, in die Entlüftungsleitung ein selbsttätiges Drosselventil einzubauen. Ein erstes Drosselventil für diesen Zweck ist aus der DE 38 22 789 A1 bekannt. Hierbei ist ein Ventilgehäuse mit einem Strömungseintrittsstutzen und einen Strömungsaustrittsstutzen sowie mit einem im Ventilgehäuse verschiebbar gelagerten Ventilkörper versehen, durch des sen Verschiebebewegung innerhalb einer Strömungsdurchtrittsöffnung in Drosselrichtung der freie Strömungsquerschnitt des Ventils reduzierbar ist. Der Strömungseintrittsstutzen ist mit dem Kurbelgehäuse verbunden, der Strömungsaustrittsstutzen ist mit dem Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine verbunden. Der Ventilkörper ist derart in Drosselrichtung durch den den Durchfluß des Strömungsmediums verursachenden Unterdruck am Strömungsaustrittsstutzen und gegen die Drosselrichtung von einem Federelement mit einer definierten, progressiven Charakteristik der Federkraft in Abhängigkeit von dessen Auslenkung aus seiner Ausgangslage beaufschlagbar, daß das Drosselventil durch eine Überlagerung dieser beiden Beaufschlagungskräfte eine mit wachsendem Unterdruck am Strömungsaustrittsstutzen degressiv fallende Charakteristik des Volumenstroms durch die Strömungsdurchtrittsöffnung aufweist.
  • Ein weiteres selbsttätiges Drosselventil für den gleichen Verwendungszweck ist aus der DE 40 22 129 C2 bekannt. Charakteristisch für dieses Ventil ist die Ausführung als Doppelventil mit zwei in einem Ventilgehäuse untergebrachten, hintereinander geschalteten Ventilsitzen und Ventilplatten für unterschiedliche Drücke, wobei beide Ventilplatten mit einer einzigen Membran verstellbar sind. Hierdurch soll auch bei großen Schwankungen des Unterdrucks im Ansaugtrakt ein möglichst konstanter Druck in dem zu entlüftenden Kurbelgehäuse gewährleistet werden.
  • Mit diesen bekannten Drosselventilen läßt sich zwar der im Kurbelgehäuse herrschende Unterdruck in einem gewünschten Druckbereich halten, jedoch ist diese Funktion nur dann gewährleistet, wenn im Verlauf der Entlüftungsleitung keine weiteren Elemente angeordnet sind, an denen ein Druckabfall auftritt. Insbesondere sind diese Dros selventile nicht bei solchen Brennkraftmaschinen einsetzbar, bei denen im Verlauf der Kurbelgehäuseentlüftungsleitung ein Ölnebelabscheider angeordnet ist. Ein solcher Ölnebelabscheider erzeugt einen Druckabfall, wobei der Druckabfall um so größer ist, je wirkungsvoller der Abscheider ist. Außerdem weisen Ölabscheider Schwankungen in dem in ihnen auftretenden Druckabfall auf, die von der jeweiligen Durchflußmenge des Kurbelgehäusegases abhängen. In Strömungsrichtung der Kurbelgehäuseentlüftungsgase gesehen hinter dem Abscheider liegt also ein Druck vor, der nicht mehr in einer festen Relation zum im Kurbelgehäuse selbst herrschenden Druck steht. Ein hier angeordnetes selbsttätiges Drosselventil der vorstehend erläuterten Art würde also in einer solchen Weise hinsichtlich seines Öffnungsquerschnitts gesteuert, die den Druckverhältnissen zwischen dem Abscheider und dem Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine entspricht. Hierdurch ist eine bedarfsgerechte, am Druck im Kurbelgehäuse orientierte Verstellung des Drosselventils nicht erreichbar, so daß es zu Druckschwankungen innerhalb des Kurbelgehäuses kommt, die die erwünschten Druckgrenzen über- oder unterschreiten. Wenn das bekannte selbsttätige Drosselventil zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Abscheider angeordnet würde, würde zwar die Verstellung des Drosselventils in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen im Kurbelgehäuse erreicht, jedoch läge dann der volle Unterdruck des Ansaugtraktes am Ölnebelabscheider an. Dies ist für die Funktion des Ölnebelabscheiders unerwünscht oder sogar schädlich, da bei großen Unterdrücken, wie sie im Ansaugtrakt auftreten, der gewünschte Ölrückfluß aus dem Ölnebelabscheider in das Kurbelgehäuse nicht mehr oder nur schwer gewährleistet wäre. Im schlimmsten Falle könnte es sogar zu einem Mitreißen von Ö1 aus dem Ölnebelabscheider in den Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine kom men, was mit dem Ölnebelabscheider gerade verhindert werden soll.
  • Die CH 664 798 A5 zeigt eine Einrichtung mit den eingangs genanten Merkmalen, die schon einen Teil der vorstehend dargelegten Probleme löst. Ein in der 3 dieser Schrift dargestellter Druckmodulierregler besitzt ein Reglergehäuse oder ein Ventilgehäuse, das in seinem oberen Teile eine Membrankammer und in seinem unteren Teile eine Ventilkammer aufweist. Die Membrankammer ist durch die Stellmembran in einen oberen und unteren Membrankammerteil unterteilt. Der untere Membrankammerteil ist Teil des Strömungsweges des Kugelgehäuseentlüftungsgases vom Kurbelgehäuse über den Ölnebelabscheider in das Auspuffsystem einer zugehörigen Brennkraftmaschine. Hierzu besitzt die Membrankammer in ihrem unteren Membrankammerteil einen Einlaß und einen Auslaß für das hindurchströmende Kurbelgehäuseentlüftungsgas. Die Ventilkammer besitzt einen Einlaß und einen Auslaß, wobei der Auslaß mit einem Ventilkörper zusammenwirkt, der durch die Stellmembran druckabhängig in seiner Axialrichtung verschiebbar ist. Je nach seiner Stellung gibt der Ventilkörper einen mehr oder weniger großen Strömungsquerschnitt durch die Ventilkammer frei. Das Medium, das durch diese Ventilkammer strömt, ist hier allerdings ein Treibgas oder Arbeitsgas, nicht das Kurbelgehäuseentlüftungsgas. In dieser bekannten Einrichtung wird also nicht ein Durchlaßquerschnitt für das Kurbelgehäusegas verändert, sondern ein Durchlaßquerschnitt für ein Treibgas. Der Durchlaßquerschnitt für das Kurbelgehäuseentlüftungsgas durch dieses Drosselventil ist stets gleich groß. Das Treibgas oder Arbeitsgas dient als Antriebsmedium für eine Strahlpumpe, die dazu dient, mittels eines Unterdrucks am Eingang der Strahlpumpe das Kurbelgehäuseentlüftungsgas aus dem Kurbelgehäuse durch den Ölabscheider und durch die Membrankammer des Drosselventils zu fördern und in den Abgastrakt der Brennkraftmaschine einzuleiten. Die Regelung des Unterdrucks im Kurbelgehäuse erfolgt hier also durch Veränderung der Leistung einer Pumpeinrichtung, die das Kurbelgehäuseentlüftungsgas abfördert. Weiter ist bei dem Drosselventil gemäß 3 dieser Schrift vorgesehen, daß der Ventilkörper die Trennwand zwischen der Membrankammer und der Ventilkammer durchsetzt. Hierbei tritt eine erhebliche Reibung auf, wenn der Durchgang des Ventilkörpers durch die Trennwand gasdicht sein soll. Eine geringe Reibung könnte hier nur dann erreicht werden, wenn auch ein Gasdurchtritt durch die Durchführung für den Ventilkörper durch die Trennwand in Kauf genommen wird. Ein solcher Gasdurchtritt ist aber eine unerwünschte Fehlströmung und würde zu Verfälschungen in der Regelcharakteristik und zu dadurch verursachten Störungen bei der Regelung des Kurbelgehäuseunterdrucks führen.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die dargelegten Nachteile vermeidet und mit der der Druck im Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, die im Verlauf der Entlüftungsleitung einen Ölnebelabscheider aufweist, zuverlässig in gewünschten Grenzen gehalten werden kann, ohne daß die Funktion des Ölnebelabscheiders beeinträchtigt wird und ohne daß der Ölnebelabscheider seinerseits einen negativen Einfluß auf den im Kurbelgehäuse herrschenden Druck hat, wobei insbesondere das einen Teil der Einrichtung bildende Drosselventil eine lange Lebensdauer haben soll sowie Fehlströmungen vermeiden und reibungsarm arbeiten soll, um Verfälschungen der Regelcharakteristik der Einrichtung auszuschließen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Einrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist,
    • – daß die vom Kurbelgehäuseentlüftungsgas durchströmte Kammer des Drosselventils dessen Ventilkammer ist und
    • – daß die dichtende Durchführung des Ventilkörpers oder Ventilkörperbetätigungselements durch die Trennwand durch eine Dichtmembran gebildet ist, deren Wirkfläche klein ist gegenüber der Wirkfläche der Stellmembran in der Membrankammer.
  • Vorteilhaft wird in der erfindungsgemäßen Einrichtung der Durchlaßquerschnitt des Drosselventils für den Kurbelgehäuseentlüftungsgasstrom selbst bedarfsgerecht verändert. Gleichzeitig ist dabei das Drosselventil so gestaltet, daß das Kurbelgehäuseentlüftungsgas die Membrankammer nicht durchströmt, sondern nur die Ventilkammer. Die Membrankammer steht lediglich auf der einen Seite der Membran mit dem Kurbelgehäuse in Verbindung, um zu gewährleisten, daß auf dieser Seite der Membran stets der Kurbelgehäusedruck anliegt. Ein nennenswerter Transport von Kurbelgehäusegas durch diese Verbindungsleitung in die Membrankammer findet allerdings nicht statt. Hierdurch wird erreicht, daß die Membran nur geringen thermischen und chemischen Einwirkungen unterliegt. Dies hat den Vorteil, daß sich die Lebensdauer der Membran verlängert und daß die Verwendung von weniger widerstandsfähigen Membranmaterialien erlaubt wird, wodurch Kosten eingespart werden. Die beanspruchte Ausgestaltung der dichtenden Durchführung ist besonders reibungsarm und hat dadurch besonders wenig Einfluß auf die Verstellung des Drosselventils. Da die Wirkfläche der Dichtmembran klein gegenüber der Wirkfläche der Stellmembran ist, kann sich der Unterdruck im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine nicht oder zumindest nicht nennenswert auf die Verstellung des Drosselventils auswirken, so daß unerwünschte Rückwirkungen des Unterdrucks im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine auf die Druckregelung im Kurbelgehäuse weitestgehend ausgeschlossen sind.
  • Um den Einfluß des Drucks im Ansaugtrakt auf die Stellung des Drosselventils hinreichend klein zu halten, beträgt das Verhältnis der Wirkflächen von Dichtmembran und Stellmembran zueinander vorteilhaft zwischen 1:50 und 1:200, vorzugsweise etwa 1:100.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Dichtmembran mit dem Ventilkörper oder dem Ventilkörperbetätigungselement an dessen dem zugehörigen Ventilsitz zugewandten Ende verbunden ist und daß der Ventilkörper oder das Ventilkörperbetätigungselement an seinem entgegengesetzten Ende mit der Stellmembran verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Ventilkörper oder das Ventilkörperbetätigungselement allein durch die Dichtmembran und durch die Stellmembran gehaltert und geführt werden kann. Besondere Halterungs- und Führungsmittel werden dadurch nicht benötigt, wodurch der Aufbau des Drosselventils vereinfacht und kostengünstiger wird. Ein mechanischer Verschleiß tritt bei dieser Ausgestaltung des Drosselventils praktisch nicht mehr auf.
  • Eine weitere Maßnahme zur Erzielung einer einfachen Konstruktion der Einrichtung besteht darin, daß bevorzugt der die Stellmembran beaufschlagende konstante Druck der Umgebungsluftdruck ist. In dieser Ausgestaltung genügt es, die betreffende Membrankammer über eine Öffnung mit der freien Atmosphäre zu verbinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Einrichtung zur Regelung des Drucks im Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine in einer schematischen Darstellung.
  • Die Zeichnungsfigur zeigt ganz links einen Teil des Kurbelgehäuses 1 einer Brennkraftmaschine, die im übrigen nicht dargestellt ist und die z.B. Teil eines Kraftfahrzeuges ist. Aus dem Kurbelgehäuse 1 ist eine Kurbelgehäuseentlüftungsleitung 10 herausgeführt, die über einen Ölnebelabscheider 2 und ein selbsttätiges Drosselventil 3 zum Ansaugtrakt 11 der zugehörigen Brennkraftmaschine führt, wobei der Ansaugtrakt 11 hier durch einen Abschnitt eines Ansaugrohrs dargestellt ist.
  • Durch den Ansaugtrakt 11 saugt die Brennkraftmaschine die für die Verbrennung benötigte Frischluft an, wobei im Ansaugtrakt 11 entsprechend dem jeweiligen Lastzustand und der jeweiligen Drehzahl der Brennkraftmaschine ein mehr oder weniger großer Unterdruck herrscht, der in sehr weiten Grenzen schwanken kann. Um trotz dieser starken Schwankungen des Unterdrucks im Ansaugtrakt 11 innerhalb des Kurbelgehäuses 1 einen möglichst gleichbleibenden, geringen Unterdruck zu gewährleisten, ist in der Kurbelgehäuseentlüftungsleitung 10 das Drosselventil 3 vorgesehen.
  • Das Drosselventil 3 besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel der Einrichtung ein Ventilgehäuse 30, das in eine Membrankammer 31 und eine Ventilkammer 32 unterteilt ist, wobei die Unterteilung durch eine Trennwand 33 erfolgt.
  • Die Membrankammer 31 ist ihrerseits durch eine Stellmembran 31' in zwei Membrankammerteile 311, 312 unterteilt. Der untere Membrankammerteil 311 steht über eine Rohrlei tung 311' mit dem Kurbelgehäuse 1 in Verbindung, so daß innerhalb des unteren Membrankammerteils 312 immer ein Druck herrscht, der dem Druck im Kurbelgehäuse 1 entspricht. Der obere Membrankammerteil 312 steht über eine Öffnung 312' mit der Umgebung in Verbindung, so daß im oberen Membrankammerteil 312 immer ein konstanter Druck, hier der Umgebungsluftdruck, herrscht.
  • Mit der Unterseite der Stellmembran 31' ist ein Ventilkörper 34 verbunden, der sich dichtend durch die Trennwand 33 hindurch nach unten erstreckt. Unterhalb des unteren Endes des Ventilkörpers 34 ist ein dazu passender Ventilsitz 35 vorgesehen, der im Verlauf der Kurbelgehäuseentlüftungsleitung 10 liegt.
  • Die dichtende Durchführung des Ventilkörpers 34 durch die Trennwand 33 erfolgt hier mit Hilfe einer Dichtmembran 36, die an ihrem Außenumfang mit der Trennwand 33 und an ihrem Innenumfang mit dem Ventilkörper 34 verbunden ist. Auf diese Weise kann der Ventilkörper 34 entsprechend der Verstellung der Stellmembran 31' nach oben und unten bewegt werden, wodurch der Durchlaßquerschnitt des Drosselventils 3 und damit der Durchlaßquerschnitt der Kurbelgehäuseentlüftungsleitung 10 entsprechend verändert wird. Ein Ansteigen des Drucks im Kurbelgehäuse 1 sorgt dabei für eine Vergrößerung des Öffnungsquerschnitts; eine Verringerung des Drucks im Kurbelgehäuse bewirkt umgekehrt eine Verkleinerung des Strömungsquerschnitts des Drosselventils 3.
  • Damit der Unterdruck im Ansaugtrakt 11 keine merkliche Rückwirkung auf die Stellung des Ventilkörpers 34 des Drosselventils 3 ausüben kann, ist die Wirkfläche der Membran 36 klein gegenüber der Wirkfläche der Stellmembran 31', beispielsweise im Verhältnis von etwa 1:100.
  • Weiterhin zeigt die Zeichnungsfigur, daß das Drosselventil 3 in Strömungsrichtung der Kurbelgehäuseentlüftungsgase gesehen hinter dem Ölnebelabscheider 2 angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß von Ö1 befreite Kurbelgehäuseentlüftungsgase durch das Drosselventil 3 strömen, so daß dieses nicht mehr durch Ölrückstände verschmutzt werden kann. Die Trennwand 33 im Ventilgehäuse 30 sorgt dafür, daß die Stellmembran 31' nicht mit dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas in Berührung kommt, wodurch die Stellmembran 31' nur geringen thermischen und chemischen Belastungen ausgesetzt ist.
  • Falls die Stellmembran 31' selbst keine ausreichenden Rückstelleigenschaften besitzt, kann diese durch eine Rückstellfeder 39 ergänzt werden, die zwischen der Unterseite der Stellmembran 31' und der Oberseite der Trennwand 33 angeordnet ist.
  • Da die Stellmembran 31' an ihrer Unterseite über die Leitung 311' mit dem im Kurbelgehäuse 1 herrschenden Druck beaufschlagt ist, wirkt sich ein im Ölnebelabscheider 2 entstehender Druckabfall, der je nach Betriebszustand der Brennkraftmaschine und Belastung des Abscheiders 2 unterschiedlich groß sein kann, auf die Stellung des Drosselventils 3 nicht aus. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Druck im Kurbelgehäuse 1 innerhalb erwünschter Grenzen auf einem geringen Unterdruck gehalten wird, ohne daß dieser Druck durch den schwankenden Druckabfall im Ölnebelabscheider 2 oder den sehr stark schwankenden Unterdruck im Ansaugtrakt 11 merklich beeinflußt wird.
  • Zugleich sorgt diese Anordnung des Drosselventils 3 hinter dem Ölnebelabscheider 2 dafür, daß im Ölnebelabscheider 2 nicht der im Ansaugtrakt 11 herrschende, unter Um ständen starke Unterdruck ansteht, sondern der Unterdruck, wie er im Kurbelgehäuse 1 herrscht. Hierdurch ist ein störungsfreier Rückfluß von abgeschiedenen Ölanteilen aus dem Ölnebelabscheider 2 in das Kurbelgehäuse 1 über die Ölrückführleitung 21 gewährleistet, ohne daß hierfür besondere Fördermittel, wie eine Pumpe oder dergleichen, erforderlich wären.

Claims (4)

  1. Einrichtung zur Regelung des Drucks im Kurbelgehäuse (1) einer Brennkraftmaschine, wobei vom Kurbelgehäuse (1) zum Ansaugtrakt (11) der Brennkraftmaschine eine Entlüftungsleitung (10) führt, in deren Verlauf ein selbsttätiges Drosselventil (3) angeordnet ist, – wobei im Verlauf der Entlüftungsleitung (10) ein Ölnebelabscheider (2) angeordnet ist, von dem aus eine Ölrückführleitung (21) zum Kurbelgehäuse (1) verläuft, – wobei das Drosselventil (3) in der Entlüftungsleitung (10) zwischen dem Abscheider (2) und dem Ansaugtrakt (11) angeordnet ist und einen Ventilkörper (34) aufweist, der durch eine Stellmembran (31') verstellbar ist, die einerseits von dem im Kurbelgehäuse (1) herrschenden Druck und andererseits von einem konstanten Druck beaufschlagt ist, – wobei durch eine Erhöhung des Drucks im Kurbelgehäuse (1) eine Öffnungsbewegung des Ventilkörpers (34) und durch eine Verringerung des Drucks im Kurbelgehäuse (1) eine Schließbewegung des Ventilkörpers (34) relativ zu einem zugehörigen Ventilsitz (35) bewirkbar ist, – wobei das Drosselventil (3) ein Ventilgehäuse (30) mit einer Membrankammer (31) und einer davon getrennten Ventilkammer (32) aufweist, – wobei die Membrankammer (31) durch die Stellmembran (31') in zwei Membrankammerteile (311, 312) unterteilt ist und – wobei der Ventilkörper (34) oder ein Ventilkörperbetätigungselement dichtend durch eine die Membrankammer (31) von der Ventilkammer (32) trennende Trennwand (33) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, – daß die vom Kurbelgehäuseentlüftungsgas durchströmte Kammer des Drosselventils (3) dessen Ventilkammer (32) ist und – daß die dichtende Durchführung des Ventilkörpers (34) oder Ventilkörperbetätigungselements durch die Trennwand (33) durch eine Dichtmembran (36) gebildet ist, deren Wirkfläche klein ist gegenüber der Wirkfläche der Stellmembran (31') in der Membrankammer (31).
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Wirkflächen zwischen 1:50 und 1:200, vorzugsweise etwa 1:100, beträgt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmembran (36) mit dem Ventilkörper (34) oder dem Ventilkörperbetätigungselement an dessen dem zugehörigen Ventilsitz (35) zugewandten Ende verbunden ist und daß der Ventilkörper (34) oder das Ventilkörperbetätigungselement an seinem entgegengesetzten Ende mit der Stellmembran (31') verbunden ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stellmembran (31') beaufschlagende konstante Druck der Umgebungsluftdruck ist.
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