DE4131564C2 - Potentiometer - Google Patents
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/10—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Potentiometer nach dem
Oberbegriff der Ansprüche 1, 2, 5 und 6.
Bei Kraftfahrzeugen ist ein EGR-System (exhaust gas
recirculation = Abgasrückführung) eine bekannte und
wirkungsvolle Technologie zur Herabsetzung von schäd
lichen Emissionen, insbesondere von Stickoxiden NO,
im Abgas. Beim EGR-System wird ein inertes Abgas im
Umlauf zur Lufteinlaßseite der Maschine geführt und
in Abhängigkeit vom Verhältnis der Menge des zurück
geführten Abgases und der Menge der Einlaßluft (EGR-
Verhältnis) ändert sich die Verbrennungsbedingung für
den Brennstoff in großem Maße, wodurch die Maschinen
leistung, der Brennstoffverbrauch und das Fahrverhal
ten beeinflußt werden. Für eine optimale Maschinenbe
dingung wird eine feinfühlige und genaue Steuerung
des EGR-Systems durchgeführt, beispielsweise eine
Erhöhung des EGR-Verhältnisses unter eine Fahrbedin
gung, bei der der NOx-Gehalt groß ist, und eine Un
terbrechung des Umlaufs des Abgases, wenn dieser
nicht erforderlich ist. Für diese Steuerung wurde
eine Technologie realisiert, bei der der Öffnungsgrad
oder Hub des EGR-Ventils für das umlaufende Abgas für
jede Fahrbedingung vorgegeben und in einem program
mierbaren Festspeicher (PROM) als Ausgang eines Po
tentiometers gespeichert ist und bei der das EGR-Ven
til durch einen Mikrocomputer während des Maschinen
betriebs gesteuert wird, so daß der gemeinsame aktu
elle Ausgang des Potentiometers mit dem Ausgang des
gespeicherten Ventilhubs übereinstimmt.
Da das EGR-Ventil zu jeder Zeit entsprechend dem
Fahrtmuster des Fahrzeugs betätigt wird, ist erfor
derlich, daß das EGR-Ventil und das Potentiometer,
das den Öffnungsgrad des EGR-Ventils mißt zur elek
trischen Bestimmung der Menge des umlaufenden Abga
ses, einem besonders großen Bereich von Betriebszu
ständen standhalten. Weitere Anforderungen an das
EGR-Ventil und das Potentiometer sind das Standhalten
gegenüber Vibrationen in einem weiten Oszillations
bereich von 20 Hz bis 1 kHz, die von der Maschine und
vom Fahrzeugkörper herrühren, sowie gegenüber Be
schleunigungen mit einer Größe von 30 G.
Die Fig. 8 und 9 zeigen bekannte, gattungsgemäße im EGR-System ver
wendete Potentiometer, die in der japanischen Offen
legungsschrift Nr. 5S-150817 offenbart sind. Hierin
sind dargestellt: ein Potentiometer 1′, ein EGR-Ven
til 101, ein Potentiometergehäuse 2, ein an einem
Ende des Gehäuses 2 angeordneter Flansch 3, ein O-
Ring 4 innerhalb einer Nut 5 im Flansch 3, ein in den
Flansch 3 geschnittenes Befestigungsloch 6, und ein
gleitend in ein Ende des Gehäuses 2 eingesetzter Stab
7. Der Stab 7 besteht aus Kunststoff wie Polyphenyl
sulfidharz, das gute Schmiereigenschaften, eine hohe
Festigkeit und ein geringes Gewicht besitzt.
Gezeigt sind weiterhin Verbindungsdrähte 8. Ein Ge
häuse 102 des EGR-Ventils enthält einen Durchgang 103
und einen darin gebildeten Ventilsitz 104. Das Gehäu
se 102 ist an einem Eingang 105 des Durchgangs 103
mit einer Maschinenabgasleitung und an einem Ausgang
106 mit einem Lufteinlaßsystem der Maschine verbun
den. Ein Nadelventil 107 besitzt am inneren Ende ei
nen Ventilkörper 108 zum Öffnen und Schließen des
Ventilsitzes 104 für die Steuerung des Stroms des
zurückgeführten Abgases. Das Gehäuse 102 weist am
oberen Ende einen tassenförmigen Abschnitt 102a auf,
der integral mit diesem ausgebildet ist und der am
Umfang in das eine Ende eines Gehäuses 110 des EGR-
Ventils eingepaßt ist, derart, daß eine Membran 109
zwischen diesen eingeklemmt ist. Das Ende des Nadel
ventils 107 geht durch die Membran 109 hindurch und
ist in deren Mitte an dieser befestigt. Die Membran
109 und das Gehäuse 110 bilden zusammen einen ge
schlossenen Raum, d. h. eine Unterdruckkammer 111, in
die eine Feder 113 zwischen dem Gehäuse 110 und einer
auf der Membran 109 angeordneten Druckplatte 112 ein
gesetzt ist. Am oberen Ende des Gehäuses 110 ist ein
Flansch 114 angelötet. Das eine Ende des Gehäuses 2
des Potentiometers 1′ ist luftdicht in das Ende des
Gehäuses 110 eingefügt. Der Flansch 114 ist mit Ge
windebohrungen an den Befestigungslöchern 6 im
Flansch 3 zugeordneten Positionen versehen. Bolzen
werden in die Befestigungslöcher 6 und die Gewinde
bohrungen eingeschraubt, um die Flansche 3 und 114
miteinander zu verbinden, so daß das Potentiometer 1′
fest am EGR-Ventil 101 mit dem hierzwischen einge
klemmten O-Ring 4 angeordnet ist. In diesem Zustand
befindet sich das untere Ende des Stabes 7 in Kontakt
mit dem oberen Ende des Nadelventils 107.
Das Gehäuse besitzt an einem Ende eine Durchgangsboh
rung 2a für den Stab 7 und das andere Ende des Gehäu
ses 2 ist offen. Eine Platte 9 ist im offenen Ende
des Gehäuses 2 installiert. Zwischen einem Einschnitt
2b in dem Ende des Gehäuses 2 und einem Einschnitt 9a
in der Platte 9 ist eine gedruckte Schaltungskarte 10
fest angeordnet, auf deren eine Seite ein Widerstand
10a aufgedruckt ist. Ein aus Elastizitätsgründen um
gebogener 3-Stift-Anschluß 11 ist in den Einschnitt
9a eingeführt und darin befestigt. Das Ende der
Schaltungskarte 10 ist zwischen einem Führungsvor
sprung 9b im Einschnitt 9a und dem mit elastischer
Kraft auf sie einwirkenden Anschluß 11 eingesetzt, um
den Widerstand 10a elektrisch mit dem Anschluß 11 zu
verbinden. Zwischen den Enden der Schaltungskarte 10
wird eine Spannung angelegt. Der Anschluß 11 ist mit
dem Verbindungsdraht 8 verbunden.
Ein Halter 12 ist innerhalb des Gehäuses 2 instal
liert, derart, daß er in bezug auf die Innenwand des
Gehäuses in Richtung des Pfeils C gleiten kann. Der
Halter 12 ist mit dem Ende des Stabes 7 in Kontakt
und die Schaltungskarte 10 ist durch ihn hindurchge
führt. Um den Durchlaßbereich für die Schaltungskarte
10 enthält der Halter 12 sich in Axialrichtung er
streckende längliche Führungsbereiche 12a, 12b. Zwi
schen der Schaltungskarte 10 und den Führungsberei
chen 12a, 12b ist ein Spalt 12d vorgesehen. Ein me
tallischer Abgreifer 13 ist in der Weise am Halter 12
befestigt, daß in Schleifkontakt mit dem Widerstand
10a der Schaltungskarte 10 für die Stromaufnahme
steht. Eine Feder 14 befindet sich zwischen der Plat
te 9 und einem Federsitz 12c des Halters 12. Das Ge
häuse 2, die Platte 9, und die Schaltungskarte 10
sowie der Stab 7 und der Halter 12 bestehen aus Harz.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Potentiometers
1′ und des EGR-Ventils 101 der gezeigten Konstruktion
beschrieben. Gemäß Fig. 8 wird zuerst der Öffnungs
grad oder Hub des Ventilkörpers 108 im EGR-Ventil
bestimmt durch die Differenz zwischen einer durch den
Unterdruck in der Kammer 111 erzeugten, die Membran
109 nach oben ziehenden Kraft und der die Membran 109
nach unten drückenden Kraft der Feder 113. Der Ven
tilhub wiederum bestimmt die Menge des zurückgeführ
ten umlaufenden Abgases. Der Stab 7 des Potentiome
ters 1′ wird in Fig. 8 mittels der Feder 14 über den
Halter 12 nach unten gedrückt. Das Ende des Stabes 7
ist daher in Kontakt mit dem Ende des Nadelventils
107, so daß der Stab 7 der Bewegung des Nadelventils
107 folgt. Mit anderen Worten, der Stab 7 zeigt eine
dem Öffnungsgrad des Ventilkörpers 108 proportionale
Bewegung. Der mit dem Stab 7 in Eingriff stehende
Halter 12 bewegt sich mit diesem und bewirkt, daß der
Abgreifer 13 auf dem Widerstand 10a gleitet und die
angelegte Spannung teilt, so daß ein der Öffnung des
Ventilkörpers 108 proportionales Ausgangssignal er
zeugt wird. Wenn somit der Ventilkörper 108 auf dem
Ventilsitz 104 ruht, wodurch der Durchgang 103 ge
schlossen und die Rückführung des Abgases unterbro
chen ist, befindet sich das Ausgangssignal des Poten
tiometers 1′ nahe bei 0 Volt. Wenn andererseits der
Ventilkörper 108 den vollen Öffnungszustand einnimmt,
so daß der maximale Durchfluß des zurückgeführten
Abgases möglich ist, dann ist das Ausgangssignal des
Potentiometers 1′ nahe der angelegten Spannung. Bei
einem dazwischenliegenden Öffnungszustand des Ventil
körpers 108 ist das Ausgangssignal des Potentiometers
proportional zu diesem Öffnungszustand.
Aufgrund der vorbeschriebenen Konstruktion ist das
bekannte Potentiometer Vibrationen der Maschine aus
gesetzt, während es der Bewegung des EGR-Ventils
abhängig von dem Fahrtmuster des Kraftfahrzeugs
folgt. Wenn die Vibrationen stark sind, bewegen sich
der Halter 12 und die Schaltungskarte 10 im Spalt 12d
relativ zueinander, so daß der Abgreifer 13 auf dem
Widerstand 10a in geringem Umfang hin- und herglei
tet, wodurch der Verschleiß des Widerstands 10a be
schleunigt wird. Wenn der Unterdruck in der Unter
druckkammer 111 größer wird und die Differenz der
gegeneinander wirkenden Kräfte durch den Unterdruck
und die Feder 113 gering wird, nimmt der Kontaktdruck
zwischen dem Ventil 108 und dem Ventilsitz 104 ab und
es treten durch die Vibrationen Belastungsschwankun
gen mit einer oszillierenden Bewegung zwischen dem
Ventilkörper 108 und dem Ventilsitz 104 auf. Der
Rückstoß dieser oszillierenden Bewegung des Ventil
körpers 108 wird über das Nadelventil 107 und den
Stab 7 zum Halter 12 übertragen, wodurch eine schnel
le Gleitbewegung zwischen dem Abgreifer 13 und dem
Widerstand 10a erzeugt wird. Als Folge hiervon findet
ein rascher Verschleiß des Widerstandes 10a statt. In
diesem Fall ändert sich sein Widerstandswert, wodurch
wiederum erhebliche Abweichungen in der Abhängigkeit
zwischen dem Widerstandswert und dem Ventilhub auf
treten, so daß eine genaue Messung der Menge des zu
rückgeführten Abgases unmöglich wird. Dies bedeutet,
daß die Zurückführung bzw. der Umlauf des Abgases
nicht entsprechend den Betriebsbedingungen der Ma
schine korrekt durchgeführt werden kann und damit die
Menge NOx im Abgas ansteigt.
Die DE 37 14 348 C2 zeigt ein Linear-Potentiometer,
bei welchem zur Schwingungsentkopplung die ver
schleißgefährdeten Elemente wie Widerstandsschicht
oder Schleifkontakt in einem federelastisch gelager
ten Innengehäuse untergebracht sind, welches in einem
starr mit dem Schwingungserzeuger verbundenen Außen
gehäuse angeordnet ist. Der Betätigungsstab ist dort
fest mit dem Kontaktträger verbunden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die aufgezeigten Nachteile der bekannten Potentiome
ter zu vermeiden und ein Potentiometer zu schaffen,
mit dem infolge einer Verringerung der Abnutzung des
Widerstands die Zurückführung des Abgases sehr genau
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teils jeweils der Ansprüche 1, 2, 5 und 6
angegebenen Merkmale in Verbindung mit den Merkmalen
des zugehörigen Oberbegriffs gelöst.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ist ein elasti
sches Glied in einen Spalt zwischen dem Halter und
der gedruckten Schaltungskarte eingesetzt, das einen der
Führungsbereiche des Halters gegen die Schaltungskarte
drückt.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 2 übt die Feder
eine derart ungleichmäßige Belastung auf den Halter
aus, daß die Mittelachse des Halters gegenüber seiner
Gleitrichtung gekippt und die Schaltungskarte durch
die Enden der Führungsbereiche des Halters erfaßt
werden.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 5 sind eine den
Stab gegen den Halter drückende zusätzliche Feder und
ein Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Halters
in Richtung auf den Stab bei einer bestimmten Posi
tion, in der eine federbelastete Bewegung gegenüber
dem Halter möglich ist, an einem Ende des Gehäuses
vorgesehen.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 6 ist eine zu
sätzliche Feder zwischen dem Stab und dem Halter an
geordnet, und es ist ein Anschlag zur Begrenzung der
Bewegung des Halters in Richtung auf den Stab bei
einer bestimmten Position, in der eine federbelastete
Bewegung des Stabes gegenüber dem Halter möglich ist,
an einem Ende des Gehäuses vorgesehen.
Bei dem Potentiometer nach dem Anspruch 1 tritt, da
das elastische Glied den Halter fest gegen die ge
druckte Schaltungskarte drückt, eine Relativbewegung
zwischen dem Halter und der Schaltungskarte, d. h.
zwischen dem Abgreifer und dem Widerstand nicht auf,
selbst wenn das Potentiometer Vibrationen ausgesetzt
ist, wodurch die Abnutzung des Widerstands auf der
Schaltungskarte verhindert wird. Dies ergibt zu jeder
Zeit ein stabiles Ausgangssignal.
Bei dem Potentiometer nach dem Anspruch 2 erfassen
die Enden des Durchgangsbereichs des Halters fest die
gedruckte Schaltungskarte, da der Halter mit dem ge
neigten Ende durch eine ungleichmäßige Federkraft
beaufschlagt wird, die den Halter beim Andrücken an
den Stab einer Neigung unterwirft. Als Ergebnis wird
eine Relativbewegung zwischen dem Halter und der
Schaltungskarte unterbunden, selbst wenn das Poten
tiometer Vibrationen ausgesetzt ist. Dies schützt den
Widerstand auf der Schaltungskarte vor Abnutzung und
stellt ein jederzeitiges stabiles Ausgangssignal des
Potentiometers sicher.
Bei dem Potentiometer nach dem Anspruch 5 beschränkt
der Anschlag die Stellung des Halters und die Feder
drückt den Stab gegen den Halter, damit er in Kontakt
mit diesem gelangt, so daß, wenn der gemessene Wert
ein Minimum ist, der Stab einen bestimmten Abstand
von dem zu messenden Ventilschaft aufweist. Dies ver
hindert, daß die Vibration des Ventilschafts auf den
Stab des Potentiometers übertragen wird. Als Folge
hiervon findet keine Relativbewegung zwischen dem
Halter und der gedruckten Schaltungskarte statt, wo
durch eine Abnutzung des Widerstands auf der Schal
tungskarte vermieden und somit zu jeder Zeit ein sta
biles Ausgangssignal erzeugt wird.
Bei dem Potentiometer nach dem Anspruch 6 drückt,
wenn der Halter am Anschlag anliegt, die Feder den
Stab in die Richtung entgegengesetzt zum Halter, um
den Stab und den Halter voneinander zu trennen. In
diesem Zustand werden, selbst wenn die Vibrationen
des zu messenden Ventilschafts auf den Stab des Po
tentiometers übertragen werden, die Vibrationen von
der zwischen dem Stab des Potentiometers und dem Ven
tilschaft eingesetzten Feder absorbiert und damit
nicht auf den Halter übertragen. Dies verhindert die
Relativbewegung zwischen dem Halter und der gedruck
ten Schaltungskarte, wodurch der Widerstand auf der
Schaltungskarte vor Abnutzung geschützt und ein je
derzeit stabiles Ausgangssignal sichergestellt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der
Fig. 1 bis 7 näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Potentiometers
gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung nach Anspruch 2;
Fig. 2 einen Teilschnitt eines Potentiometers
gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung nach Anspruch 2;
Fig. 3 die Ansicht eines wesentlichen Teils
der Ausführungsform nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt eines Potentiometers
gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung nach Anspruch 5;
Fig. 5 einen Teilschnitt des in das EGR-Sy
stem eingesetzten Potentiometers nach
Fig. 4;
Fig. 6 einen Teilschnitt eines Potentiometers
entsprechend einer weiteren Ausfüh
rungsform nach Anspruch 5;
und 7 einen Teilschnitt eines Potentiometers
gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung nach Anspruch 6.
Fig. 8 einen Teilschnitt eines in das EGR-
System eingesetzten bekannten Poten
tiometers, und
Fig. 9 einen Querschnitt des bekannten Poten
tiometers.
In den Fig. 1 bis 7 haben die Elemente die mit den
in den Fig. 8 und 9 gezeigten identisch sind, die
gleichen Bezugszeichen wie in diesen. In den Teil
schnitten der Potentiometer nicht gezeigte Teile sind
in ihrer Ausgestaltung identisch mit denen in Fig. 9.
In Fig. 1 ist eine Blattfeder 15 in den Spalt 12d
zwischen dem Halter 12 und der gedruckten Schaltungs
karte 10 eingesetzt. Die Blattfeder 15 ist auf der
Seite der Schaltungskarte 10 eingefügt, die dem Hal
ter 12 und dem Widerstand 10a entgegengesetzt ist,
und sie drückt den Führungsbereich 12b des Halters 12
gegen die gedruckte Schaltungskarte 10, so daß der am
Halter 12 befestigte Abgreifer 13 in Druckkontakt mit
der Schleiffläche des Widerstands 10a auf der Schal
tungskarte 10 ist. Haltebereiche 15a an beiden Enden
der Blattfeder 15 verhindern, daß die Blattfeder 15
aus dem Spalt 12d herausgerät.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Potentiometers
nach Fig. 1 beschrieben. Wenn das Potentiometer Vi
brationen von der Maschine ausgesetzt ist, ist der
Halter 12 einer Kraft entsprechend der Vibrationsbe
schleunigung unterworfen. Da die Blattfeder 15 den
Führungsbereich 12b des Halters 12 fest gegen die
gedruckte Schaltungskarte 10 drückt, kann jedoch die
Relativbewegung zwischen der Schaltungskarte 10 und
dem Halter 12, d. h. zwischen dem Widerstand 10a und
dem Abgreifer 13 verhindert werden, wodurch die Ab
nutzung des Widerstands 10a wesentlich reduziert
wird. Die Druckkraft der Blattfeder 15 wird entspre
chend der auf das Potentiometer einwirkenden Vibra
tionsbeschleunigung angemessen eingestellt.
Obgleich beim gezeigten Ausführungsbeispiel die
Blattfeder 15 auf der Seite der Schaltungskarte 10
installiert ist, die dem Führungsbereich 12a entge
gengesetzt ist, kann sie zur Erzielung der gleichen
Wirkung auch auf der gleichen Seite der Schaltungs
karte 10 wie der Führungsbereich 12a angeordnet wer
den.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Federsitz 12e des Halters
12 in bezug auf die Gleitrichtung des Halters 12
(durch den Pfeil C angezeigt, geneigt angeordnet, um
eine ungleichmäßige Belastung des Federsitzes 12e
durch die Feder 14 zu erreichen. Wenn die ungleichmä
ßige Federbelastung auf ihn einwirkt, wird die Mit
telachse des Halters 12 gegenüber der Gleitrichtung
gekippt und die Schaltungskarte 10 wird erfaßt durch
die Enden der Führungsbereiche 12a, 12b des Halters
12, die den Durchgangsbereich für die Schaltungskarte
10 bilden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Ausführungsbei
spiels nach den Fig. 2 und 3 erläutert. Wenn Vibra
tionen von der Maschine zum Potentiometer übertragen
werden, wird eine Kraft entsprechend der Vibrations
beschleunigung auf den Halter 12 ausgeübt. Da die
Schaltungskarte 10 durch die Enden der Füh
rungsbereiche 12a, 12b gehalten wird aufgrund der
ungleichmäßigen Belastung durch die Feder 14, die
bewirkt wird durch die geneigte Anordnugn des Feder
sitzes 12e gegenüber der Gleitrichtung des Halters
12, wird die Relativbewegung zwischen dem Halter 12
und der Schaltungskarte 10 verhindert, was zu einer
erheblichen Reduzierung der Abnutzung des Widerstan
des 10a führt.
Der Neigungswinkel R des Federsitzes 12e wird ent
sprechend der Vibrationsbeschleunigung geeignet ein
gestellt, so daß keine Relativbewegung zwischen dem
Halter 12 und der Schaltungskarte 10 auftritt.
Während im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fe
dersitz 12e geneigt ist, ist es auch möglich, statt
dessen den Endbereich der Feder 14 geneigt zu halten,
wodurch die gleiche Wirkung erzielt wird.
Die Fig. 4 und 5 geben ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung nach Anspruch 5 wieder, wobei Fig. 4 den
Querschnitt eines wesentlichen Teils des Potentiome
ters und Fig. 5 einen Teilquerschnitt des an einem
EGR-Ventil befestigten Potentiometers nach Fig. 4
darstellen. Gemäß Fig. 4 ist ein Anschlag 2c integral
mit dem Boden des Gehäuses 2 ausgebildet, dessen In
nendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser
des Halters 12. Die Endfläche des Halters 12 wird
gegen den Anschlag 2c gedrückt. Ein Einschnitt 2d ist
in der Durchgangsbohrung 2a des Gehäuses 2 auf der
Seite des Halters 12 ausgebildet und dient zur Auf
nahme einer wendelförmigen Feder 16. Der Durchmesser
des Einschnitts 2d ist größer als der der Durchgangs
bohrung 2a. Die Feder 16 im Einschnitt 2d drückt den
Stab 7 vom Ende des Anschlags 2c gegen den Halter 12.
Die Kraft der Feder 16 ist geringer als die der Feder
14.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Ausführungsbei
spiels nach den Fig. 4 und 5 beschrieben. Wenn das
Ventil durch den Ventilkörper 108 geschlossen ist,
wie Fig. 5 zeigt, sind die Enden des Stabes 7 und des
Nadelventils 107 außer Kontakt mit einem bestimmten
Spalt zwischen ihnen. Dies ergibt sich daraus, wie
Fig. 4 darstellt, daß der Halter 12 durch die Kraft
der Feder 14, die größer ist als die der Feder 16,
gegen den Anschlag 2c gedrückt wird, und daß der Stab
7 durch die Feder 16 angehoben wird, bis er die End
fläche des Halters 12 berührt.
Wenn der Unterdruck in der Unterdruckkammer 111 an
steigt und die auf die Membran 109 wirkende Aufwärts
kraft fast mit der entgegengesetzten Kraft der Feder
113 ausgeglichen ist, nimmt der Kontaktdruck zwischen
dem Ventilkörper 108 und dem Ventilsitz 104 ab, wo
durch Oszillationsbewegungen zwischen dem Ventilkör
per 108 und dem Ventilsitz 104 aufgrund von Maschi
nenvibrationen hervorgerufen werden können. Jedoch
werden bei dieser Konstruktion die Oszillationsbewe
gungen nicht über das Nadelventil 107 zum Stab 7 auf
grund des dazwischenliegenden Spalts übertragen. Da
her tritt keine Relativbewegung zwischen dem Halter
12 und der Schaltungskarte 10 auf, was zu einer merk
lichen Herabsetzung der Abnutzung des Widerstands 10a
beiträgt.
Der Abstand zwischen den Enden des Stabes 7 und des
Nadelventils 107 wird vorzugsweise auf den Minimal
wert eingestellt, bei dem noch die Übertragung von
Oszillationsbewegungen auf den Stab 7 vermieden wird.
Wenn der Unterdruck in der Unterdruckkammer 111 wei
ter ansteigt, so daß der Ventilkörper 108 das Ventil
bis zu einem gewissen Grad öffnen kann, gelangt das
Ende des Nadelventils 107 in Kontakt mit dem Stab 7,
um diesen anzuheben und in gleicher Weise wie beim
konventionellen EGR-Ventil zu betätigen.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt eines wesentlichen Teils
eines Potentiometers in einer zu der Fig. 4 abgewan
delten Form. Der Unterschied besteht darin, daß ein
Anschlagvorsprung 12f am Halter 12 auf der Seite des
Stabes 7 vorgesehen ist, um die Bewegung des Halters
12 zum Stab 7 hin zu begrenzen, wenn er gegen den
Boden des Gehäuses 2 gedrückt wird. Selbst bei Be
grenzung des anfänglichen Hubes des Stabes 7 zum Hal
ter 12 hin ergeben sich die gleichen Wirkungen wie
bei der Ausführungsform nach Fig. 4.
Bei dem Potentiometer nach Fig. 7 sind die einander
gegenüberliegenden Endflächen des Stabes 7 und des
Halters 12 mit Einschnitten ausgebildet, zwischen
denen eine wendelförmige Feder 17 eingesetzt ist. Ein
Anschlag 2c ist am Boden des Gehäuses 2 vorgesehen.
Die Kraft der Feder 14 ist so eingestellt, daß sie
größer ist als die der Feder 17. Das mit der Feder 17
in Eingriff stehende Ende des Stabes 7 hat einen grö
ßeren Durchmesser als die Durchgangsbohrung 2a, so
daß es als Anschlag dient. Diese Potentiometer werden
anstelle des konventionellen Potentiometers 1′ nach
Fig. 8 verwendet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 wird nun die
Arbeitsweise erläutert. Wenn der Ventilkörper 108 das
Ventil geschlossen hält, wird der Halter 12 durch die
Feder 14 in Richtung auf den Stab gegen den Anschlag
2c gedrückt. Die Feder 17 drückt den Stab 7 weg vom
Halter 12 und gleichzeitig in Kontakt mit dem Ende
des Nadelventils 107. Wenn in diesem Zustand der Un
terdruck in der Unterdruckkammer 111 ansteigt und die
auf die Membran 109 einwirkende Aufwärtskraft des
Unterdruckes nahezu mit der entgegengesetzten Kraft
der Feder 113 ausgeglichen ist, nimmt der Kontakt
druck zwischen dem Ventilkörper 108 und dem Ventil
sitz 104 ab. Übertragene Maschinenvibrationen bewir
ken Oszillationsbewegungen an der Kontaktfläche zwi
schen dem Ventilkörper 108 und dem Ventilsitz 104.
Diese werden zum Stab 7 übertragen, werden aber von
der Feder 17 absorbiert, so daß sie nicht zum Halter
12 gelangen. Somit entsteht keine Relativbewegung
zwischen der Schaltungskarte 10 und dem Halter 12,
und die Abnutzung des Widerstands 10a wird beträcht
lich herabgesetzt. Wenn der Unterdruck in der Unter
druckkammer 111 weiter zunimmt, löst sich der Ventil
körper 108 vom Ventilsitz 104. Das Nadelventil 107
wird dann angehoben, um den Stab 7 in Eingriff mit
dem Halter 12 zu bringen, wodurch sich eine Gleitbe
wegung des Halters 12 mit der Wirkung einer Span
nungsteilung entlang des Widerstands 10a entsprechend
der beim bekannten Potentiometer ergibt.
Wie vorstehend erwähnt wurde, weist das Potentiometer
nach der Erfindung entweder ein elastisches Glied
auf, das in einem Spalt zwischen dem Halter und der
Schaltungskarte installiert ist, oder das obere Ende
des Halters - wo dieser von der Federkraft beauf
schlagt wird - ist gegenüber der Richtung der Halter
bewegung geneigt ausgeführt, um den Halter in eine
gekippte Stellung zu bringen und dadurch den Halter
und die Schaltungskarte an den Enden des Durchgangs
bereichs des Halters in einem festen Eingriff zu hal
ten. Wenn das so ausgebildete Potentiometer im EGR-
System eingesetzt wird, kann die Abnutzung des Wider
stands auf der gedruckten Schaltungskarte verhindert
werden, selbst wenn das Potentiometer den Maschinen
vibrationen ausgesetzt ist, weil der Halter und die
Schaltungskarte fest zusammengehalten werden, um eine
Relativbewegung zwischen ihnen zu unterbinden. Dies
stellt eine Ausgangsspannung des Potentiometers si
cher, die eine gute Darstellung des Ventilhubs wie
dergibt und macht damit eine genaue Arbeitsweise des
EGR-Systems möglich.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung wird, da das Potentiometer mit einer Feder,
die den Stab gegen den Halter drückt, und mit einem
Anschlag, der den Halter in einer bestimmten Stellung
hält, versehen ist, der Stab in einem bestimmten Ab
stand vom Nadelventil gehalten, wenn dieses im EGR-
System geschlossen ist. Dies verhindert, daß die Vi
bration des Nadelventils zum Stab des Potentiometers
übertragen wird, wodurch wiederum eine Relativbewe
gung zwischen dem Halter und der gedruckten Schal
tungskarte vermieden wird und sich die gleichen Wir
kungen wie bei der vorhergehenden Ausführungsform
ergeben.
Da eine Feder zwischen dem Stab und dem Halter und
ein Anschlag für den Halter, um diesem in einer be
stimmten Position zu halten, vorgesehen sind, wird
weiterhin die Vibration des Nadelventils, selbst wenn
diese auf den Stab übertragen wird, durch die Feder
zwischen dem Stab und dem Halter absorbiert, so daß
eine Relativbewegung zwischen dem Halter und der
Schaltungskarte unterbunden wird und die gleichen
Wirkungen wie bei den vorgehenden Ausführungsformen
erhalten werden.
Claims (6)
1. Potentiometer mit
einem an einem Ende eine Durchgangsbohrung (2a) aufweisenden Gehäuse (2),
einem gleitend durch die Durchgangsbohrung (2a) geführten Stab (7),
einer fest im Gehäuse (2) installierten gedruck ten Schaltungskarte (10) mit einem Widerstand (10a) auf einer Oberfläche, zwischen dessen bei den Enden eine Spannung anlegbar ist,
einem im Gehäuse (2) installierten und entlang dessen Innenwand gleitenden Halter (12), der an dem einen Ende mit dem Ende des Stabes (7) in nerhalb des Gehäuses (2) in Kontakt ist und einen Durchlaß mit Führungsbereichen (12a, 12b) für die Schal- tungskarte (10) aufweist, derart, daß diese gleitend durch den Halter (12) bewegt werden kann,
einem am Halter (12) befestigten und in Gleit kontakt mit dem Widerstand (10a) gehaltenen Ab greifer (13), um die an diesen angelegte Span nung zu teilen und hierdurch ein den vom Stab (7) zurückgelegten Weg darstellendes Ausgangs signal zu erzeugen, und
einer den Halter (12) gegen den Stab (7) drük kenden Feder (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Glied (15) in einen Spalt (12d) zwischen dem Halter (12) und der gedruck ten Schaltungskarte (10) eingesetzt ist, das einen der Führungsbereiche (12a bzw. 12b) des Halters (12) gegen die Schaltungskarte (10) drückt.
einem an einem Ende eine Durchgangsbohrung (2a) aufweisenden Gehäuse (2),
einem gleitend durch die Durchgangsbohrung (2a) geführten Stab (7),
einer fest im Gehäuse (2) installierten gedruck ten Schaltungskarte (10) mit einem Widerstand (10a) auf einer Oberfläche, zwischen dessen bei den Enden eine Spannung anlegbar ist,
einem im Gehäuse (2) installierten und entlang dessen Innenwand gleitenden Halter (12), der an dem einen Ende mit dem Ende des Stabes (7) in nerhalb des Gehäuses (2) in Kontakt ist und einen Durchlaß mit Führungsbereichen (12a, 12b) für die Schal- tungskarte (10) aufweist, derart, daß diese gleitend durch den Halter (12) bewegt werden kann,
einem am Halter (12) befestigten und in Gleit kontakt mit dem Widerstand (10a) gehaltenen Ab greifer (13), um die an diesen angelegte Span nung zu teilen und hierdurch ein den vom Stab (7) zurückgelegten Weg darstellendes Ausgangs signal zu erzeugen, und
einer den Halter (12) gegen den Stab (7) drük kenden Feder (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Glied (15) in einen Spalt (12d) zwischen dem Halter (12) und der gedruck ten Schaltungskarte (10) eingesetzt ist, das einen der Führungsbereiche (12a bzw. 12b) des Halters (12) gegen die Schaltungskarte (10) drückt.
2. Potentiometer mit
einem an einem Ende eine Durchgangsbohrung (2a) aufweisenden Gehäuse (2),
einem gleitend durch die Durchgangsbohrung (2a) geführten Stab (7),
einer fest im Gehäuse (2) installierten gedruck ten Schaltungkarte (10) mit einem Widerstand (10a) auf einer Oberfläche, zwischen dessen bei den Enden eine Spannung anlegbar ist,
einem im Gehäuse (2) installierten und entlang dessen Innenwand gleitenden Halter (12), der an dem einen Ende mit dem Ende des Stabes (7) in nerhalb des Gehäuses (2) in Kontakt ist und einen Durchlaß mit Führungsbereichen (12a, 12b) für die Schaltungskarte (10) aufweist, derart, daß diese gleitend durch den Halter (12) bewegt werden kann,
einem am Halter (12) befestigten und in Gleit kontakt mit dem Widerstand (10a) gehaltenen Ab greifer (13), um die an diesen angelegte Span nung zu teilen und hierdurch ein den vom Stab (7) zurückgelegten Weg darstellendes Ausgangs signal zu erzeugen, und
einer auf das andere dem Stab (7) entgegenge setzte Ende des Halters (12) einwirkenden und diesen gegen den Stab (7) drückenden Feder (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (14) eine derart ungleichmäßige Belastung auf den Halter (12) ausübt, daß die Mittelachse des Halters (12) gegenüber seiner Gleitrichtung gekippt und die Schaltungskarte (10) durch die Enden der Führungsbereiche (12a, 12b) des Halters (12) erfaßt werden.
einem an einem Ende eine Durchgangsbohrung (2a) aufweisenden Gehäuse (2),
einem gleitend durch die Durchgangsbohrung (2a) geführten Stab (7),
einer fest im Gehäuse (2) installierten gedruck ten Schaltungkarte (10) mit einem Widerstand (10a) auf einer Oberfläche, zwischen dessen bei den Enden eine Spannung anlegbar ist,
einem im Gehäuse (2) installierten und entlang dessen Innenwand gleitenden Halter (12), der an dem einen Ende mit dem Ende des Stabes (7) in nerhalb des Gehäuses (2) in Kontakt ist und einen Durchlaß mit Führungsbereichen (12a, 12b) für die Schaltungskarte (10) aufweist, derart, daß diese gleitend durch den Halter (12) bewegt werden kann,
einem am Halter (12) befestigten und in Gleit kontakt mit dem Widerstand (10a) gehaltenen Ab greifer (13), um die an diesen angelegte Span nung zu teilen und hierdurch ein den vom Stab (7) zurückgelegten Weg darstellendes Ausgangs signal zu erzeugen, und
einer auf das andere dem Stab (7) entgegenge setzte Ende des Halters (12) einwirkenden und diesen gegen den Stab (7) drückenden Feder (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (14) eine derart ungleichmäßige Belastung auf den Halter (12) ausübt, daß die Mittelachse des Halters (12) gegenüber seiner Gleitrichtung gekippt und die Schaltungskarte (10) durch die Enden der Führungsbereiche (12a, 12b) des Halters (12) erfaßt werden.
3. Potentiometer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Stab (7) entgegengesetzte Ende des
Halters (12) in bezug auf die Senkrechte zur
Gleitrichtung des Halters (12) geneigt ist.
4. Potentiometer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf den Halter (12) einwirkende Endbe
reich der Feder (14) in bezug auf die Senkrechte
zur Gleitrichtung des Halters (12) geneigt ist.
5. Potentiometer mit
einem an einem Ende eine Durchgangsbohrung (2a) aufweisenden Gehäuse (2), einem gleitend durch Durchgangsbohrung (2a) geführten Stab (7),
einer fest im Gehäuse (2) installierten gedruck ten Schaltungskarte (10) mit einem Widerstand (10a) auf einer Oberfläche, zwischen dessen bei den Enden eine Spannung anlegbar ist,
einem im Gehäuse (2) installierten und entlang der Innenwand gleitenden Halter (12), der an dem einen Ende mit dem Ende des Stabes (7) innerhalb des Gehäuses (2) in Kontakt ist und einen Durchlaß für die Schaltungskarte (10) aufweist, derart daß diese gleitend durch den Halter (12) bewegt werden kann,
einem am Halter (12) befestigten und in Gleit kontakt mit dem Widerstand (10a) gehaltenen Ab greifer (13), um die an diesen angelegte Span nung zu teilen und hierdurch ein den vom Stab (7) zurückgelegten Weg darstellendes Ausgangs signal zu erzeugen, und
einer den Halter (12) gegen den Stab drückenden Feder (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Stab (7) gegen den Halter (12) drückende zusätzliche Feder (16) und ein An schlag (2c) zur Begrenzung der Bewegung des Hal ters (12) in Richtung auf den Stab (7) bei einer bestimmten Position, in der eine federbelastete Bewegung des Stabes (7) gegenüber dem Halter (12) möglich ist, an einem Ende des Gehäuses (2) vorgesehen sind.
einem an einem Ende eine Durchgangsbohrung (2a) aufweisenden Gehäuse (2), einem gleitend durch Durchgangsbohrung (2a) geführten Stab (7),
einer fest im Gehäuse (2) installierten gedruck ten Schaltungskarte (10) mit einem Widerstand (10a) auf einer Oberfläche, zwischen dessen bei den Enden eine Spannung anlegbar ist,
einem im Gehäuse (2) installierten und entlang der Innenwand gleitenden Halter (12), der an dem einen Ende mit dem Ende des Stabes (7) innerhalb des Gehäuses (2) in Kontakt ist und einen Durchlaß für die Schaltungskarte (10) aufweist, derart daß diese gleitend durch den Halter (12) bewegt werden kann,
einem am Halter (12) befestigten und in Gleit kontakt mit dem Widerstand (10a) gehaltenen Ab greifer (13), um die an diesen angelegte Span nung zu teilen und hierdurch ein den vom Stab (7) zurückgelegten Weg darstellendes Ausgangs signal zu erzeugen, und
einer den Halter (12) gegen den Stab drückenden Feder (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Stab (7) gegen den Halter (12) drückende zusätzliche Feder (16) und ein An schlag (2c) zur Begrenzung der Bewegung des Hal ters (12) in Richtung auf den Stab (7) bei einer bestimmten Position, in der eine federbelastete Bewegung des Stabes (7) gegenüber dem Halter (12) möglich ist, an einem Ende des Gehäuses (2) vorgesehen sind.
6. Potentiometer mit
einem an einem Ende eine Durchgangsbohrung (2a) aufweisenden Gehäuse (2),
einem gleitend durch die Durchgangsbohrung (2a) geführten Stab (7),
einer fest im Gehäuse (2) installierten gedruck ten Schaltungskarte (10) mit einem Widerstand (10a) auf einer Oberfläche, zwischen dessen bei den Enden eine Spannung anlegbar ist,
einem im Gehäuse (2) installierten und entlang dessen Innenwand gleitenden Halter (12), der einen Durchlaß für die Schaltungskarte (10) aufweist, der art, daß diese gleitend durch den Halter (12) be wegt werden kann,
einem am Halter (12) befestigten und in Gleit kontakt mit dem Widerstand (10a) gehaltenen Ab greifer (13), um die an diesen angelegte Span nung zu teilen und hierdurch ein den vom Stab (7) zurückgelegten Weg darstellendes Ausgangs signal zu erzeugen, und
einer den Halter (12) gegen den Stab (7) drük kenden Feder (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Feder (17) zwischen dem Stab (7) und dem Halter (12) angeordnet ist, und
daß ein Anschlag (2c) zur Begrenzung der Bewe gung des Halters (12) in Richtung auf den Stab (7) bei einer bestimmten Position, in der eine federbelastete Bewegung des Stabes (7) gegenüber dem Halter (12) möglich ist, an einem Ende des Gehäuses (2) vorgesehen ist.
einem an einem Ende eine Durchgangsbohrung (2a) aufweisenden Gehäuse (2),
einem gleitend durch die Durchgangsbohrung (2a) geführten Stab (7),
einer fest im Gehäuse (2) installierten gedruck ten Schaltungskarte (10) mit einem Widerstand (10a) auf einer Oberfläche, zwischen dessen bei den Enden eine Spannung anlegbar ist,
einem im Gehäuse (2) installierten und entlang dessen Innenwand gleitenden Halter (12), der einen Durchlaß für die Schaltungskarte (10) aufweist, der art, daß diese gleitend durch den Halter (12) be wegt werden kann,
einem am Halter (12) befestigten und in Gleit kontakt mit dem Widerstand (10a) gehaltenen Ab greifer (13), um die an diesen angelegte Span nung zu teilen und hierdurch ein den vom Stab (7) zurückgelegten Weg darstellendes Ausgangs signal zu erzeugen, und
einer den Halter (12) gegen den Stab (7) drük kenden Feder (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Feder (17) zwischen dem Stab (7) und dem Halter (12) angeordnet ist, und
daß ein Anschlag (2c) zur Begrenzung der Bewe gung des Halters (12) in Richtung auf den Stab (7) bei einer bestimmten Position, in der eine federbelastete Bewegung des Stabes (7) gegenüber dem Halter (12) möglich ist, an einem Ende des Gehäuses (2) vorgesehen ist.
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