DE3203583A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen mit spritzzeitpunktverstellung - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen mit spritzzeitpunktverstellungInfo
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/16—Adjustment of injection timing
- F02D1/18—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
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Description
H. B7608
19.1.1982 Bö/Jä
Robert Bosch GmbH, TOOO Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit
Sprit ζ zeitpunktverstellung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer durch die DE-OS 26 ^8 Olj-3.3 bekannten Kraftstoff einspritzpumpe
dieser Art wird der der Spritzzeitpunktverstellung dienende Stellkolben vom drehzahlabhängigen
Druck, der im Saugraum der Kraftstoffeinspritzpumpe herrscht, beaufschlagt. Der drehzahlabhängige Druck wird
dabei mit Hilfe eines Drucksteuerventils erzeugt. Für eine Frühverstellung des Spritzzeitpunktes beim Start
und beim Warmlauf wird durch Verringerung der aus dem Saugraum abfließenden Kraftstoffmenge der hydraulische
Druck erhöht. Dazu ist" in einer Ausführungsform ein zusätzlicher
Abflußquerschnitt vom Saugraum vorgesehen, der
beim Start und während des Warmlaufes verschlossen wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß nicht nur beim Kaltstart und
während des Warmlaufes der Brennkraftmaschine der auf
den Stellkolben der Spritzverstelleinrichtung wirkende
Druck beeinflußt wird. Mit der erfindungsgemäßen Ausge-
staltung kann in allen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine
mit der Modifizierung des Drucks im Arbeitsraum des Stellkolbens der erforderliche Spritzzeitpunkt eingestellt
werden.
Durch Abkoppelung des Arbeitsraums von der Druckq.uelle
bzw. vom Saugraum der Kraftstoffeinspritzpumpe mittels
einer Drossel wird gemäß Ausführung der Erfindung nur der im Arbeitsraum des Stellkolbens herrschende Druck modi-,
fiziert. Der Druck im Saugraum der Kraftstoffeinspritzpumpe
hingegen bleibt z. B. nur abhängig von der Drehzahl. Dies hat den Vorteil, daß bei der Anpassung des Spritzzeitpunktes
keine Rückwirkung auf die Mengensteuerung der Kraft stoffeinspritzpumpe erfolgen kann. Der Druck im
Saugraum wirkt sich ganz wesentlich auf die Füllung des Pumpenarbeitsraumes aus. Weiterhin kann ohne große Volumenänderung
der von der Druckseite der Förderpumpe abfließenden Kraftstoffmenge der Druck im Arbeitsraum schnell verändert
werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Lösung möglich. Ihre Vorteile werden in Verbindung mit der Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit einem vom Druck im Arbeitsraum entgegen Federkraft verschiebbaren Steuerkolben zur Steuerung
eines Abströmquerschnitts, Fig. 2 ein Diagramm über die mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 möglichen Spritzzeitpunkteinstellungen
über der Drehzahl, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines den Steuelrqüerschnitt
steuernden Steuerschiebers, Fig. k ein zweites Ausführungsbeispiel
eines den Absteuerquerschnitt steuernden Steuerschiebers und Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel
eines Steuerschiebers als Variante zum Beispiel nach Fig. 1 .
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist von einer Kraft stoffeinspritzpumpe ein
Teilschnitt dargestellt, der die Spritzzeitpunktverstelleinrichtung enthält. Im Gehäuse 1 der Kraftstoffeinspritzpumpe
ist ein Nockenantrieb 2 drehbar gelagert, der die Betätigung des oder der Pumpeneinspritzkolben
steuert und von dessen Drehstellung der Einspritzzeitpunkt
abhängt. Dieser Nockenantrieb kann z. B. ein Nockeiiring bei einer Radialkalbenverteilereinspritzpumpe oder
ein Rollenring bei einer Hubkolbenverteilereinspritzpumpe sein. In den Nockenantrieb 2 greift ein Stift k ein, der
beweglich mit einem Stellkolben 5 verbunden ist. Dieser ist in einem geschlossenen Zylinder β dicht verschiebbar
angeordnet. Der Stellkolben 5 schließt im Zylinder 6 einen Arbeitsraum 7 mit seiner einen Stirnseite 8 ein, von der
aus eine eine Drossel 10 enthaltende Bohrung 11 ausgeht und unverschließbar in eine Ausnehmung 12 in der Mantelfläche
des Zylinders mündet. Die Ausnehmung ist ständig mit einer Druckwelle verbunden, deren Druck mit Hilfe
eines nicht weiter dargestellten Drucksteuerventils in Abhängigkeit von der Drehzahl verändert wird. Diese Druckquelle
kann z. B. der Saugraum 1k der Kraft stoffeinspritzpumpe
sein.
Auf der anderen Stirnseite 15 des Stellkolbens greift
eine Feder 16 an, die sich an der Stirnseite des Zylinders
β abstützt und bestrebt ist, den Stellkolben gegen den im Arbeitsraum 7 herrschenden Druck zu verschieben.
Der Arbeitsraum 7 ist über eine Entlastungsleitung 17 j in der eine Dämpfungsdrossel 18 angeordnet ist, mit
einem Entlastungsraum verbunden. Der Abströmquerschnitt 20 stromabwärts der Dämpfungsdrossel 18 wird durch die
Stirnkante 21 eines Steuerkolbens 22 gesteuert, dessen · Stirnfläche vom Druck im Arbeitsraum 7 beaufschlagt ist
und zwischen dessen anderer Stirnfläche 23 und einem ver stellbaren Stützpunkt 25 eine Druckfeder 2h eingespannt
ist. Der Stützpunkt 25 ist über ein Betätigungsglied 26 mit einem Schrittmotor 27 fest verbunden und durch
den Schrittmotor bis zu einem festen Anschlag 28 hin verschiebbar. Der Schrittmotor wird von einer nicht weiter
dargestellten Steuereinrichtung gesteuert, die Betriebsparameter
verarbeitet, welche für die Spritzzeitpunkteinstellüng wesentlich sind. Bei Betrieb der Kraftstoff
einspritzpumpe stellt sich im Arbeitsraum 7 zunächst der Druck ein, der auch im Druckraum 13 herrscht.
Dieser Druck kann jedoch durch die Abkopplung über die Drossel 10 mit Hilfe des aus Steuerkolben 22 und Druckfeder
2\ gebildeten Druckbegrenzungsventils 29 modifiziert werden.
In Fig. 2 sind zwei Kennlinien der Spritzzeitpunkteinstellung Q(^ über der Drehzahl aufgetragen. Davon zeigen
die Kennlinie I die Spritzzeitpunkteinstellung bei geschlossener Entlastungsleitung und die Kennlinie II die
Spritzzeitpunktverstellung bei geöffneter Entlastungsleitung an. Wird der Stützpunkt 25 der Feder 2k ab einem
bestimmten Betriebspunkt nicht verändert, so stellt sich eine Spritzverstellung gemäß Kurve III ein, die von
einem Punkt der Kurve I mit wesentlich geringerer Steigung zu einem Punkt der Kurve II verläuft. In diesem Fall
nimmt der Druck im Arbeitsraum 7 nur noch sehr gering mit steigender Drehzahl zu. Durch die nicht weiter dargestellte
Schaltung zur Ansteuerung des Schrittmotors 27 kann nun ein Spritzzeitpunkteinstellverlauf über der Drehzahl
beliebig zwischen den beiden Kurven I und II eingestellt werden. Dabei kann für die Einstellung der Druckfeder
2h vorzugsweise auch die Drehzahl mit berücksichtigt
werden.
Anstelle des Druckbegrenzungsventils 29 ist auch ein Steuerventil 30 gemäß Fig. 3 in die Entlastungsleitung 17
einsetzbar. Dieses besteht aus einem Steuerschieber 32, der in einen Zylinder 33 dicht verschiebbar angeordnet ist.
Im Bereich einer Ringnut 3^· in der Mantelfläche des Steuerschiebers
mündet die Entlastungsleitung 17 ein, die ständig mit dieser Nut verbunden ist. Von der einen Begrenzungskante der Ringnut wird der Abströmquerschnitt 20 entsprechend
der Stellung des Steuerschiebers gesteuert.
Der Steuerschieber 32 ist dabei zwischen der ersten Druckfeder
36 und einer zweiten Druckfeder 37 eingespannt, wobei
sich die erste Druckfeder fest abstützt und die zweite Druckfeder an einem Stützpunkt 25 abstützt, der durch einen
Schrittmotor 27 verstellbar ist.
Diese Ausgestaltung hat gegenüber der Ausgestaltung nach Fig. 1 den Vorteil, daß der Steuerschieber druckausgeglichen
ist und sich bei gleichbleibender Einstellung des Schrittmotors 27 der Absteuerquerschnitt 20 nicht mit
zunehmendem Druck im Arbeitsraum J ändert. Bei der Ansteuerung des Schrittmotors 27 braucht daher die Drehzahl,
sofern eine im wesentlichen drehzahlabhängige Spritzzeit-
punktverstellung beibehalten -werden soll, nicht berücksichtigt
-werden. Hier wird durch den Steuerschieber lediglich der auf den Verstellkolben wirkende Druck in den
■verschiedenen Betriebspunkten den Erfordernissen angepaßt.
Die Aufhängung des Steuerschiebers zwischen zwei Federn hat dabei den Vorteil, daß der Stellweg des Stützpunktes
25 größer sein kann als der entsprechende Verstellweg des Steuerschiebers, der ja nur sehr kleine
Hübe zur Änderung des Abströmquerschnitts 20 ausführen muß. Fig. X zeigt eine vereinfachte Variante des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 3. Das hier gezeigte Steuerventil 30' weist ebenfalls einen Steuerschieber 32 auf, der den
Abströmquerschnitt 20 der Entlastungsleitung IT steuert.
Der Schieber 32 ist jedoch nur auf seiner einen Seite von einer sich ortsfest abstützenden ersten Druckfeder 36 beaufschlagt.
An seiner anderen Stirnseite greift direkt der Stützpunkt 25' an, der wie im vorgenannten Beispiel durch
den Schrittmotor 27 verstellbar ist. Hier muß allerdings der Weg des Stützpunktes bzw. der Verstellbereich des
Schrittmotors der geringen notwendigen Hubhöhe zur Steuerung des Abströmquerschnitts 20 angepaßt werden. Die beiden
letztgenannten Ausführungsbeispiele haben den Vorteil,
daß sich bei der Steuerung des Drucks im Arbeitsraum 7 ein vom Nockenantrieb auf den Stellkolben 5 übertragender
Rückstoß nicht auswirken kann. Daher entfällt auch die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 vorgesehene Dämpfungsdrossel 18 in der Entlastungsleitung.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform des Steuerschiebers
in Abwandlung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Hier ist in einem Zylinder U0 ein Steuerschieber 22' angeordnet,
der mit seiner einen Stirnseite 21' im Zylinder einen Druckraum \\ einschließt. Dieser ist über eine
Bohrung 43 im Steuerschieber mit einer Ringnut h2 am
Steuerschieber ständig verbunden, wobei in der Bohrung
U3 eine Dämpfungsdrossel UU angeordnet sein kann. Die
Ringnut ist weiterhin ständig über die in den Zylinder Uo einmündende Entlastungsleitung 18' mit dem Arbeitsraum
T verbunden. Von der Ringnut ausgehend in Richtung zur anderen Stirnseite 23' des Steuerschiebers ist in
der Mantelfläche desselben eine Ausnehmung U5 angeordnet, deren Querschnitt sich zur anderen Stirnseite 23'
hin Terringert. Die Ausnehmung arbeitet mit einer Steuerkante U6 zusammen, die durch den Übergang zwischen Zylinder
Uo zu einem angrenzenden Entlastungsraum UT mit *w- größerem Durchmesser gebildet wird. Zwischen Ausnehmung
U5 und Steuerkante U6 wird der variable Abströmq.uerschnitt
20 gebildet.
In den Entlastungsraum U7 ragt koaxial zum Steuerschieber
der durch den Schrittmotor 27 verstellbare Stützpunkt zwischen dem und der anderen Stirnseite 23' die Feder 2U'
eingespannt ist. Weiterhin wird der Stützpunkt bei Entlastung der Feder 2U1 gegen die Kraft einer Rückstellfeder
U8 durch den Schrittmotor verschoben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird wie bei Fig. 1 der Steuerschieber gegen die Feder 2U' durch den im Arbeitsraum
7 herrschenden Druck verschoben. Durch die Gestaltung der Ausnehmung kann der Weg des Steuerschiebers
bei gleich großer Änderung des Abströmquerschnitts größer sein als das bei Fig. 1 möglich ist. Weiterhin kann durch
Anpassung des Querschnittverlaufs der Ausnehmung eine gewünschte Druckänderungscharakteristik erzielt werden
bzw. unerwünschte Eigenheiten der Rückstellfeder oder
des Stellantriebs kompensiert werden.
Claims (1)
19.Ϊ.Ί982 Bo/Ja
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
Ansprüche
11J Kraft stoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit
einem der Spritzzeitpunktverstellung dienenden Stellkolben, der entgegen einer Rückstellkraft durch Druckflüssigkeit
beaufschlagt wird, die dem vom Stellkolben eingeschlossenen Arbeitsraum aus einer Druckquelle zugeführt
-wird, deren Druck in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine durch eine erste Drucksteuereinrichtung
verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (7) über einen Drosselquerschnitt (3 0)
ständig mit der Druckquelle (1k) verbunden ist und vom
Arbeitsraum eine Entlastungsleitung (1*0 abführt, deren
Abströmquerschnitt (20) in Abhängigkeit von Betriebsparametern
der mit der Kraftstoffeinspritzpumpe betriebenen
Brennkraftmaschine veränderbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abströmquerschnitt durch einen druckausgeglichenen Steuerschieber (32) änderbar, ist, der
von einem Stellantrieb (27) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (36) verschiebbar ist.
3. Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerschieber eine Ringnut (3*0
aufweist, deren eine Begrenzungskante (35) den Abströmquerschnitt (20) steuert und die Stirnseiten des Steuerschiebers
von je einer Feder (35, 37) belastet sind, von
« ti :«
denen eine erste Feder (36) sich ortsfest und eine zweite Feder (37) sich an einem, durch den Stellantrieb (27) verstellbaren
Stützpunkt (25) abstützt.
U. Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abströmquerschnitt (20) durch einen Steuerkolben (22) steuerbar ist, der durch den Druck im
Arbeitsraum (7) gegen eine Feder (2*0 verschiebbar ist, deren Abstützpunkt (25) durch einen Stellantrieb (27)
verschiebbar ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkolben (22) in einem Zylinder (^O)
mit seiner Stirnseite (21') einen Druckraum (hl) einschließt,
der über eine Leitung (i+3) mit der Entlastungsleitung (18·)
stromaufwärts des Abströmquerschnitts (20) verbunden ist, dessen andere Stirnseite (23') von der Feder (2^1) beaufschlagt
ist und der an einer Steuerkante den Abströmquerschnitt (20) steuert.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (22') eine Ringnut (k2)
aufweist, von der eine sich in Längsrichtung des Steuerschiebers im Querschnitt ändernde Ausnehmung (^5) ausgeht,
die mit einer Steuerkante (h6) des Zylinders unter Bildung des Abströmquerschnitts (20) zusammenarbeitet.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützpunkt (25) zwischen zwei Endanschlägen verstellbar ist.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche k
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entlastungsleitung (17) stromaufwärts des Abströmquerschnitts (20)
eine Dämpfungsdrossel (18) angeordnet ist.
9· Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verbindungsleitung (^-3) eine
Dämpfungsdrossel (kk) angeordnet ist.
Dämpfungsdrossel (kk) angeordnet ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb
ein Schrittmotor ist.
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