DE2349655A1 - Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents

Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen

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DE2349655A1 DE19732349655 DE2349655A DE2349655A1 DE 2349655 A1 DE2349655 A1 DE 2349655A1 DE 19732349655 DE19732349655 DE 19732349655 DE 2349655 A DE2349655 A DE 2349655A DE 2349655 A1 DE2349655 A1 DE 2349655A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical

Description

R. 1714
16.8.1973 Bö/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen mit einem um eine einstellbare Drehachse schwenkbaren Zwischenhebel, an welchem ein Drehzahlsignalgeber entgegen der Kraft einer Regelfeder angreift und der mit einem Fördermengenverstellglied gekoppelt ist.
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Bei einem bekannten derartigen Drehzahlregler ist der Zwischenhebel auf eine Achse gelagert, die exzentrisch auf einer in das Pumpengehäuse eingelassenen Welle sitzt. Durch Verdrehen dieser Exzenterwelle wird die Grundeinstellung des Pordermengenverstellgliedes verändert. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß diese Welle mit der exzentrisch auf ihrer Stirnseite sitzenden Achse spielfrei im Gehäuse gelagert werden muß und hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit stellt. Zur genauen Einstellung muß ferner außerhalb der Pumpe ein genügend langer Betätigungshebel der Welle vorgesehen werden, der wiederum bei rauhem Betrieb einer ungewollten Verstellung ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, obige Nachteile zu vermeiden und eine leicht und sicher zu bedienende sowie Herstellungsund Montagekosten sparende Einstellvorrichtung zu schaffen, mit der eine genaue Einstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Drehachse des Zwischenhebels auf einem Einstellhebel angeordnet ist, der um eine Achse durch die Kraft mindestens einer Feder an einen einstellbaren Anschlag hin schwenkbar ist. Dies hat den Vorteil, daß, die Einstellvorrichtung durch einen kosteneparend und leicht herstellbaren Hebel besteht, der vor jeder willkürlichen Betätigung sicher im Innern des Pumpengehäuses angeordnet ist. Durch das Vorhandensein einer Feder, die den Einstellhebel an den verstellbaren Anschlag preßt, wird ein etwa vorhandenes Spiel in der Lagerung dieses Hebels ausgeglichen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Einstellhebel ein zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Hebelarm dem Anschlag zugeordnet ist und an dessen anderem Hebelarm die Feder angreift, wobei die Drehachse
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17 \ t
des Zwischenhebels zwischen dem Fördermengenverstellglied und der Achse des Einstellhebels auf diesem angeordnet ist. In vorteilhafter Weise kann hiermit die Drehachse des Zwischenhebels dicht beim Fördermengenverstellglied angeordnet werden, um somit das günstigste übersetzungsverhältnis zwischen diesem und dem Drehzahlsignalgeber einzuhalten.
Eine andere erfindungsgemäße Weiterbildung besteht darin, daß die Achse des Einstellhebels durch die am Hebelarm angreifende Feder in eine V-förmige Ausnehmung des Pumpengehäuses gepreßt wird. Auf diese Weise wird eine kostspielige, genaue Lagerbohrung und eine zusätzliche Abdichtung einer durch das Pumpengehäuse hindurchführenden Welle eingespart und trotzdem eine spielfreie Lagerung erzielt. Dabei wird außerdem die Montage wesentlich vereinfacht. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jeweils einer V-förmigen Ausnehmung zugeordnet eine sich am Pumpengehäuse abstützende Druckfeder am Einstellhebel angreift. Hiermit wird erreicht, daß beide Lagerstellen des Einstellhebels gleichmäßig· belastet sind und eine sichere Lagerung des Einstellhebels im Pumpengehäuse erzielt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der Zeichnung vereinfacht im Schnitt dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen vereinfachten Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 3 einen zweiten Schnitt durch das vereinfacht dargestellte zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
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In einem Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet in einer Bohrung 2 ein Pumpenkolben 3> der durch nicht dargestellte Mittel entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Rückstellfeder in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt wird. Der Pumpenarbeitsraum 4 dieser Pumpe wird über in der Mantelfläche des Pumpenkolbens angeordnete Längsnute 5 und eine im Gehäuse 1 verlaufende Bohrung 6 aus einem Saugraum 7 mit Kraftstoff versorgt, so lange der Pumpenkolben seinen Saughub ausführt bzw. seine untere Totpunktlage einnimmt. Sobald nach Zurücklegung eines bestimmten Druckhubs und nach entsprechender Verdrehung des Pumpenkolbens die Bohrung 6 geschlossen worden ist, wird der im Pumpenarbeitsraum k befindliche Kraftstoff in einen im Pumpenkolben verlaufenden Längskanal 8 gefördert. Von dem Längskanal 8 wird der Kraftstoff weiter über eine abzweigende Radialbohrung 9 und eine in der Oberfläche des Pumpenkolbens angeordnete Verteilerlängsnut 10 einer von mehreren Druckleitungen 11 zugeführt, die, entsprechend der zu versorgenden Zahl von Zylindern einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine am Umfang verteilt, in die Bohrung 2 münden. In jeder Druckleitung 11 ist ein'in Richtung der nicht dargestellten Einspritzventile öffnendes Rückschlagventil 12 vorgesehen.
Der Saugraum 7 wird über eine Förderpumpe 33 aus einem Kraftstoffbehälter 3k mit Kraftstoff versorgt. Durch ein Drucksteuerventil 35 wird der Druck im Saugraum 7 in bekannter Weise drehzahlabhängig gesteuert, so daß mit steigender Drehzahl der Druck im Saugraum zunimmt.
Auf dem Pumpenkolben 3 ist ein Ringschieber I1I verschiebbar, der eine mit der Axialbohrung 8 in Verbindung stehende Radialbohrung 15 während des Druckhubverlaufes aufsteuert und damit das Pörderende bzw. die Fördermenge bestimmt. Der nach dem Aufsteuern abströmende Kraftstoff strömt in den
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] 7 ! I
Saugraum 7 zurück.
Der Ringschieber 14 wird über einen Zwischenhebel 16 verschoben, der um eine Drehachse 17 schwenkbar ist. An dem Hebel 16 greift ein als Drehzahlsignalgeber dienender Fliehkraftversteller 19 entgegen der Kraft einer Regelfeder 20 an, Der Träger 21 der Pliehgewichte 22 des Fliehkraftverstellers wird mit Pumpendrehzahl angetrieben. Durch die Fliehkraft werden die Pliehgewichte 22 ausgelenkt und verschieben
eine am Hebel 16 angreifende Hülse 23 entgegen der Kraft der Regelfeder 20. Um die Vorspannung der Regelfeder 20
verstellen zu können, ist diese an einem exzentrisch auf der Stirnseite einer Welle 24 angeordneten Bolzen 25 befestigt, wobei sich die Welle 24 durch einen außerhalb
der Pumpe an dieser befestigten Hebel 26 verdrehen läßt.
Der Hebel 16 ist an dem dem Ringschieber 14 benachbarten Ende mit einem Kugelkopf 28 versehen, der in eine
Ausnehmung 29 des Ringschieb.ers eingreift. Bei einer
Schwenkbewegung des Zwischenhebels 16 wird somit der Ringschieber 14 axial auf dem Kolben 3 verschoben und damit
auch der Zeitpunkt verändert, nach dem bei der Hubbewegung des Kolbens 3 die Querbohrung 15 geöffnet und damit die
Kraftstofförderung in die Druckleitungen 11 unterbrochen wird. Je weiter der Ringschieber lh nach oben
verschoben wird, desto größer ist die von der Einspritzpumpe geförderte Kraftstoffmenge. Als Begrenzung ist ein verstellbarer Vollastanschlag 30 vorgesehen, an den der
Zwischenhebel 16 bei Erreichen der maximal zulässigen Fördermenge anliegt.
Um die Kraftstoffeinspritzpumpe an die jeweiligen Erfordernisse des Motors anpassen zu können, ist eine Vorrichtung vorgesehen, mit der die Grundstellung des Ringschiebers
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eingestellt bzw. korrigiert werden kann. Dazu ist die Drehachse 17 in Fig. 1 auf einem Einstellhebel 37 angeordnet, der um eine fest mit dem Pumpengehäuse verbundene Achse schwenkbar ist. Dieser Einstellhebel ist in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 als zweiarmigen Hebel ausgeführt, wobei sich die Drehachse 17 zwischen der Achse 38 und dem Ringschieber 14 befindet. Natürlich ist durchaus möglich, daß dieser Hebel 37 auch einarmig ausgebildet ist.
Auf dem ringschieberseitigen Ende des Hebels wird dieser durch eine Druckfeder 39 belastet, die in einer Bohrung 40 im Gehäuse eingelassen ist. Diese Feder ist bestrebt, den Einstellhebel 37 im Uhrzeigersinn zu schwenken, was jedoch durch Anliegen des anderen Hebelarms an einem verstellbaren Anschlag 43 verhindert wird. Durch Verstellen des Anschlages 43 kann der Einstellhebel im gewünschten Maße um seine Achse 38 geschwenkt werden, was gleichzeitig eine Verstellung der Drehachse 17 des Zwischenhebels l6 bewirkt. In vorteilhafter Weise ist damit, der Einstellhebel ständig einer eindeutigen Belastung ausgesetzt, so daß auch bei spielbehafteter Lagerung auf der Achse 38 eine die Grundeinstellung des Ringschiebers 14 verändernde Verstellung während des Betriebs nicht auftreten kann. Der von der Achse 38 bis zu dem verstellbaren Anschlag 43 reichende Arm des Einstellhebels 37 kann dabei sehr groß gehalten werden, so daß eine sehr genaue Einstellung möglich wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. und unterscheidet sich nur durch die Ausbildung des Einstellhebels.
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_7_ · ' 7 f 4
Der Hebel 37* ist wie auch in Fig. 1 als zweiarmiger Hebel ausgeführt, der um die Achse 3$ schwenkbar ist und dabei die Lage der Drehachse 17 des Zwischenhebels l6 verändert. · Wie im vorigen Beispiel ist auch hier die Drehachse 17 parallel zur Achse 38, ringschieberseitig von dieser auf dem Einstellhebel 37' angeordnet. Der Hebel 37' besitzt einen U-förmig ausgebildeten mittleren Teil 44, dessen Seitenteile von der Achse 38 und der Drehachse 17 durchdrungen v/erden. Eines der Seitenteile 46 ist als Hebelarm ausgebildet und liegt mit seinem umgebogenen Ende 47 an einem von außerhalb der Pumpe verstellbaren Anschlag 43' an. Dieser Anschlag kann wie auch der Anschlag 43 vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 eine von außen verstellbare und fixierbare Schraube sein.
Vom Bodenteil des U-förmigen Mittelteils 44 gehen weiterhin zwei Arme 49 ab, so daß der Einstellhebel 37' im wesentlichen die Gestalt eines Winkelhebels besitzt. Die Arme 49 dienen, wie das auch aus Fig. 3 hervorgeht, zur Aufnahme von jeweils einer Druckfeder 5O3 die sich einerseits am Gehäuse und andererseits an einem Anschlag 51 der Arme 49 abstützen. Durch die Wirkung dieser Druckfedern ist der Einstellhebel 37*bestrebt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, was jedoch durch den Ansehlag 43' verhindert wird. Eine Verstellung des Anschlags 43' bewirkt also eine Verdrehung des Einstellhebels 37' und damit eine Verstellung der Drehachse 17.
Die Achse 38 des Einstellhebels 37' wird durch die Kraft der Druckfedern 50 in zwei seitliche V-förmige Ausnehmungen 53 im Pumpengehäuse gepreßt und dort gehalten. Die V-förmigen Ausnehmungen lassen sich im Druckgußverfahren leicht herstellen und bedürfen keiner weiteren Bearbeitung. Auf diese Weise wird eine im starken Maße kostensparende Lagerung des Einstellhebels erzielt, wobei ferner auch
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auf die Abdichtung nach außen einer sonst üblicher Weise in Bohrungen eingelassenen Achse verzichtet werden kann. Es wird ferner die Montage im wesentlichen Maße vereinfacht. Durch die Einwirkung der Federn 50 nimmt der Einstellhebel 37' eine eindeutige,auch während des Betriebs nicht veränderbare Stellung ein. Er kann lediglich über den verstellbaren Anschlag 1J 3' verstellt werden, was nicht zufällig sondern nur unter zu Hilfenahme von Werkzeugen erfolgen kann. Durchweinen langen Hebelarm, der sich über nahezu die gesamte Breite der Pumpe erstrecken-kann, ist eine sehr genaue Einstellung möglich.
Natürlich ist es bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ebenfalls möglich, eine Lagerung der Achse 38 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zu verwirklichen. Auch könnte anstelle der beiden Federn 50 und der beiden Arme H9 nur eine einzige Feder an dem Einstellhebel.37' angreifen, wobei jedoch nicht in dem günstigen Maße wie das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgt, die beiden Enden der Achse 38 durch eine gleichmäßig verteilte Kraft in die Ausnehmungen 53 gepreßt werden.
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Claims (3)

  1. 349655
    1-7 t U Ansprüche
    TiJ Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen mit einem um eine einstellbare Drehachse schwenkbaren Zwischenhebel, an welchem ein Drehzahlsignalgeber entgegen der Kraft einer Regelfeder angreift und der mit einem Fördermengenverstellglied gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) des Zwischenhebels (16) auf einem Einstellhebel (37*37') angeordnet ist, der um eine Achse (38) durch die Kraft mindestens einer Feder (39,50) an einen einstellbaren Anschlag hin (43, 43') schwenkbar ist.
  2. 2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (37, 37') ein zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Hebelarm dem Anschlag (43, 43') zugeordnet ist und an dessen anderem Hebelarm die Feder (39,50) angreift, wobei die Drehachse (17) des Zwischenhebels (16) zwischen dem Fördermengenverstellglied (14) und der Achse (38) des Einstellhebels auf diesem angeordnet ist.
  3. 3. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (38) des Einstellhebels (37') durch die am Hebelarm angreifende Feder in eine V-förmige Ausnehmung (53) des Pumpengehäuses gepreßt wird.
    S09816/0058
    1J. Drehzahlregler4 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer V-förmigen Ausnehmung (53) zugeordnet eine sich am Pumpengehäuse abstützende Druckfeder (50) am Einstellhebel (37') angreift.
    509816/0058
    4A
    Le e rs e ite
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