DE1249007B - Kraftstoffemspntzpumpe fur Brennkraftmaschinen mit Änderung der geforderten Kraftstoffmenge durch em Regelorgan - Google Patents

Kraftstoffemspntzpumpe fur Brennkraftmaschinen mit Änderung der geforderten Kraftstoffmenge durch em Regelorgan

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DE1249007B
DE1249007B DENDAT1249007D DE1249007DA DE1249007B DE 1249007 B DE1249007 B DE 1249007B DE NDAT1249007 D DENDAT1249007 D DE NDAT1249007D DE 1249007D A DE1249007D A DE 1249007DA DE 1249007 B DE1249007 B DE 1249007B
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injection pump
piston
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Application number
DENDAT1249007D
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Inventor
Paris Pierre Bessiere
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • F02M59/365Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages valves being actuated by the fluid pressure produced in an auxiliary pump, e.g. pumps with differential pistons; Regulated pressure of supply pump actuating a metering valve, e.g. a sleeve surrounding the pump piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing

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Description

BUNDESKEPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F02d
Deutsche KL:
Nummer: 1249 007
Aktenzeichen: B 844211 a/46 b2
Anmeldetag: 9. November 1965
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung betrifft eine KraftstoSeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit Änderung der geförderten Kraftstoffmenge durch ein Regelorgan, das durch die Druckflüssigkeit einer synchron mit der Einspritzpumpe angetriebenen Regelkreispumpe in hin- und hergehende Bewegungen versetzt wird, wobei der oder die Kolben der Einspritzpumpe von dem oder den Kolben der Regelkreispumpe getrennt sind und auch der oder die zum Antrieb des Kolbens oder der Kolben der Einspritzpumpe dienenden Nocken von dem oder den zum Antrieb des Kolbens oder der Kolben der Regelkreispumpe dienenden Nocken getrennt sind.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe der oben beschriebenen Bauart (s. deutsche Patentschrift 1135 242), bei der der Kolben der Regelkreispumpe von dem der Einspritzpumpe getrennt ist, sind beide Nocken, der für die Einspritzpumpe und der für die Hilfspumpe, zwar getrennt, doch starr auf einer Antriebswelle angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch entsprechende Mittel sowie Gestaltung von Kolben und Nocken eine Startübermenge erzeugen zu können oder das Drehmoment des versorgten Motors in Abhängigkeit zur Drehzahl in gewünschter Weise zu bemessen oder eine Spritzbeginnverstellung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Winkellage des Nockens oder der Nocken zum Antrieb der Regelkreispumpe gegenüber der Winkellage des Nockens oder der Nocken zum Antrieb der Einspritzpumpe veränderbar ist.
Es ist zwar bei einer anderen Kraftstoffeinspritzpumpe (s. USA.-Patentschrift 2765 741) bekannt, die Winkellage zweier voneinander getrennter Nocken zueinander zu verändern, nur dienen beide Nocken zur Betätigung von Einspritzpumpenkolben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel steht der die Kolben der Einspritzpumpe betätigende Nocken fest, und der die Kolben der Regelkreispumpe antreibende Nocken kann verdreht werden, was vorzugsweise in Abhängigkeit von der Motordrehzahl erfolgt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung in schematischer Darkolbenpumpe;
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Radialkolbenpumpe; .
F i g. 2 ist ein Querschnitt in Höhe der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3, 4 und 5 sind Diagramme, die die Förderung der Einspritz- und der Regelkreispumpe in Kraftstoff einspritzpumpe für
Brennkraftmaschinen mit Änderung der
geförderten Kraftstoffmenge durch ein
Regelorgan
Anmelder: '
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Pierre Bessiere, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. November 1964 (994 535)
Abhängigkeit von der Zeit bzw. Drehzähl darstellen; - ■'-.■■
Fig. 6 ist ein Querschnitt wie in Fig. 2.durch eine Pumpe anderer Funktion;
Fig. 7 und 8 sind Diagramme wie in Fig. 3 bzw. 5, der Pumpe in Fig. 6 entsprechend;
Fig. 9 ist ein Querschnitt wie in Fig. 2 durch eine weitere Pumpe anderer Funktion;
Fig. 10 und 11 sind Diagramme wie in Fig. 3 bzw. 5, der Pumpe in F i g. 9 entsprechend;
Fig. 12 ist ein Längsschnitt einer abgewandelten Ausführung der in Fi g. 1 dargestellten Pumpe;
Fig. 13 ist ein Querschnitt dieser Pumpe in Höhe der Linie XIII-XIII in F i g. 12;
Fig. 14 und 15 sind Diagramme wie in Fig. 3 und 4, der Pumpe in Fig. 12 und 13 entsprechend und die Spritzbeginnverstellung zeigend.
In einem Körperl einer Radialkolbenpumpe befindet sich in einer Bohrung bzw. einem Zylinder 2 ein als Verteiler dienender Abschnitt 3 eines Läufers. Dieser Läufer hat einen Abschnitt 4, der einen größeren Durchmesser als der Abschnitt 3 hat und mit einer Antriebswelle 5 ein Teil bildet. Dieser Läuferabschnitt 4 befindet sich außerhalb des Körpers 1 in einem Pumpengehäuse 6, welches den Körper 1 ganz oder wenigstens zum Teil umgibt und mit ihm einen Raum 7 bildet, der der Einspritzpumpe als Saugraum dient. ..-..·,
Im Läuferabschnitt 4 befinden sich in zwei übereinanderliegenden Ebenen je zwei gleichachsige Radialbohrungen 8 bzw. 9. . ;/,.,
Die Bohrung 8 dient als Einspritzpumpenzylinder. In dieser Bohrung 8 laufen zwei einander gegenüber-
709 639/115
liegende Kolben 10, die sich durch Rollen Ii an der Innenseite eines Nockenrings 12 abstützen, der im Pümpengehäuse 6 angeordnet und z. B. mit Hilfe eines Stiftes 13 gegen Verdrehen gesichert ist. Dieser Nockenring 12 hat an seiner Innenfläche Erhebungen, wodurch die Kolben 10, während der Läufer 3, 4, 5 sich dreht, hin- und hergehende Bewegungen ausführen. Sollen während einer Umdrehung der Welle 5 vier Förderhübe stattfinden, also vier Ein-
die Ringnut 26 und die Kanäle 27 unter Druck in den Zylinder 9 strömenden Kraftstoff sowie auch mit Hilfe der Zentrifugalkraft erfolgt.
Beim Drehen des Läufers 3, 4, 5 werden gleichzeitig die Verbindung zwischen der Bohrung 24 und einer Längsnut 25 unterbrochen und die Kolben 15 für ihren Verdrängungshub durch die Erhebungen des Nockenrings 16 nach innen geschoben. Der ver-
in der ein Rückschlagventil 29 angeordnet ist, in einen Zylinder 30, in dem sich der Regelschieber 14 befindet.
Die Bohrungen 24 und 28 sind zueinander derart versetzt, daß bei einem Vorhub oder einem Rückhub der Kolben 15 jeweils nur eine dieser Bohrungen mit einer der gleichmäßig auf den Umfang des Verteilers angeordneten Längsnuten 25 in Verbindung stehen
Zylinder 2 verbindet und mit auf der Verteilermantelfläche befindlichen, parallel zur Verteilerachse verlaufenden, Längsnuten 25 zusammenarbeitet. Diese Längsnuten 25 münden in eine Ringnut 26, die 5 über einen oder mehrere Kanäle 27 mit dem Teil des Zylinders 9 verbunden sind, in dem sich die Kolben 15 nicht bewegen.
. Jedesmal wenn die Bohrung 24 eine der Längsnuten 25 überdeckt, ermöglicht der Nockenring 16 spritzdüsen versorgt werden, so sind auf dem Nocken- io eine Auswärtsbewegung der Kolben 15, was durch ring vier Erhebungen vorgesehen. den über die Bohrung 24, eine der Längsnuten 25,
Die Bohrung 9 ist der Zylinder der Regelkreispumpe, die einen Regelschieber 14 betätigt. In dieser
Bohrung 9 laufen zwei einander gegenüberliegende
Kolben 15, die sich mit ihren äußeren Enden direkt 15
an der Innenseite eines Nockenrings 16 abstützen.
Die äußeren Kolbenenden können entweder kugelig
(wie in Fig. 1 dargestellt) oder zylindrisch gewölbt
sein, wobei im letzteren Fall die Kolben gegen Verdrehen gesichert sein müssen. Der Nockenring 16 ist 20 drängte Kraftstoff strömt über die Kanäle 27, die vom Nockenring 12 getrennt und kann in bestimmten Ringnut 26, eine der Längsnuten 25, eine Bohrung 28, Grenzen mit Hilfe noch zu beschreibender Mittel
Drehbewegungen um seine Achse ausführen.
Die' Kraftstofiversorgung des Pumpenarbeitsraumes im Zylinder 8 zwischen den Kolben 10 erfolgt 25 über einen im Verteiler 3 angeordneten und in den Pumpenarbeitsraum mündenden Kanal 17, der mit einer Öffnung 17 α in einer Ringnut 18 endet. In diese Ringnut 18 münden Längsnuten 19, die parallel
zur Verteilerachse verlaufen. Die Anzahl dieser 30 kann. .
Längsnuten 19 ist gleich der der Erhebungen im Der Regelschieber 14 unterbricht die Einspritzung
Nockenring 12. Jedesmal, wenn eine Längsnut 19 der Pumpe 8,10, indem er über eine Ringnut 14 a Verbindung mit einer Bohrung 20 hat, die vom Saug- einen in diese mündenden Überströmkanal 31 mit raum 7 in den Zylinder 2 führt, ist eine Verbindung einer oder mehreren Bohrungen 32 verbindet, die im vom Saugraum 7 zum Pumpenarbeitsraum im Zylin- 35 Saugraum 7 enden. Dise Bohrungen 32 sind durch der 8 hergestellt, wodurch der im Saugraum 7 unter den oberen Teil des Regelschiebers in dessen Ruhe-Druck stehende Kraftstoff in den Pumpenarbeits- lage, wie in Fig. 1 dargestellt, geschlossen. Diese raum gelangt und dort zusammen mit der Zentri- Ruhelage wird durch einen Kragen 14 & bestimmt, fugalkraft dafür sorgt, daß die Kolben 10 nach außen der sich an einer Fläche 33 des Körpers 1 unter dem geschoben werden, bis die Rollen 11 auf der Innen- 40 Druck einer Feder 34 abstützt. Damit der Regelflache des Nockenrings 12 aufliegen. schieber 14 mit Hilfe des sogenannten flüssigen An-In Fig. 1 sind die Kolben 10 in ihrer äußersten Schlags arbeiten kann, ist der Zylinder 30 über einen Lage dargestellt. Beim Drehen des Läufers 3, 4, 5 Kanal 35, in dem sich eine verstellbare Drossel 36, werden die Kolben durch die Erhebungen des z.B. eine Nadeldrossel36a, befindet, über die Ring-Nockenrings 12 und die Rollen 11 zu ihrem Ver- 45 nut 26 und die Kanäle 27 mit dem Arbeitsraum der drängungshub nach innen geschoben. Für die Dauer Regelkreispumpe 9,15 verbunden, dieses Verdrängungshubs ist die Verbindung zwi- Solange die Kolben 15 der Regelkreispumpe 9,15 sehen den Längsnuten 19 und der Bohrung 20 unter- ihren Förderhub ausführen, wird der Regelschieber brochen, während eine auf dem Außenmantel des durch die verdrängte Flüssigkeit nach oben geVerteilers angeordnete und in die Ringnut 18 mün- 50 schoben, um den Überströmkanal 31 mit den Bohdende Verteilernut 21, die ebenfalls parallel zur rangen 32 zu verbinden. Beim Rückgang des Regel-Verteilerachse verläuft, mit einem der am Zylinder 2 Schiebers 14 muß die Flüssigkeit, die seinen Hingang beginnenden Förderkanäle 22 verbunden ist. In bewirkt hat, über die Drossel 36 strömen, wodurch jedem dieser Förderkanäle 22 befindet sich ein Rück- die Strömungsgeschwindigkeit gebremst wird. Über schlagventil 23. Der aus dem Zylinder 8 verdrängte 55 einer durch den Querschnitt der Drossel 36 bestimm-Kraftstoff gelangt also über den Kanal 17, die Ring- ten Drehzahl der Pumpe kann der Regelschieber nut 18, die Verteilernut 21, einen der Förderkanäle infolge der Drosselwirkung nicht mehr in seine Aus-22 und das Rückschlagventil 23 zu der entsprechen- gangslage zurücklaufen, bevor der neue Verdränden, nicht dargestellten Einspritzdüse. gungshub beginnt. Je höher die Drehzahl über der In F i g. 1 ist nur ein Förderkanal 22 mit seinem 60 genannten Drehzahl liegt, um so höher ist die AusRückschlagventil 23 dargestellt. Um den Zylinder 2 gangslage des Regelschiebers 14, um so früher wird
herum sind jedoch ebenso viele Förderkanäle verteilt, wie Einspritzdüsen bei einer Umdrehung des Läufers 3, 4, 5 mit Kraftstoff versorgt werden sollen. In dem dargestellten Beispiel sind es vier Einspritzdüsen.
Die Kraftstoffversorgung des Pumpenarbeitsraumes in Zylinder 9 der Regelkreispumpe erfolgt über eine Bohrung 24, die ebenfalls den Saugraum 7 mit dem
im Laufe eines Verdrängungshubes der Überströmkanal 31 mit den Bohrungen 32 verbunden und um so stärker wird die Einspritzmenge vermindert. 65 Durch eine auf dem Verteilermantel befindliche Ringnut 37, die durch eine Querbohrung 38 mit dem Kanal 17 verbunden ist und an der der Überströmkanal 31 endet, ist die Ringnut 14 a des Regelschie-
bers stets mit dem Pumpenarbeitsraum verbunden.
Um die Nockenringe 12 und 16 in ihrer Drehstellung zueinander zu verändern, bleibt vorteilhafterweise der Nockenring 12 fest, da auf ihn, entsprechend dem beim Arbeitshub herrschenden hohen Druck, große Kräfte einwirken, und nur der Nockenring 16 wird verstellt, da die auf ihn wirkenden Kräfte der Kolben 15, entsprechend dem in der Regelkreispumpe herrschenden niederen Druck, verhältnismäßig gering sind.
Eine einfache Möglichkeit der Verstellung des Nockenrings 16 ist die Verstellung durch den von der Motordrehzahl abhängigen Druck einer Förderpumpe, die außerdem den Saugraum der Einspritzpumpe mit Kraftstoff versorgt. Zu diesem Zweck ist ein Kolben 39 über einen Bolzen 40 und ein Drehlager 41 mit dem Nockenring 16 verbunden. Dieser Kolben 39 läuft in einem Zylinder 42 und wird auf der einen Seite von einer mit der Motordrehzahl im Druck veränderlichen Flüssigkeit beaufschlagt, die über eine Leitung 43 in den Zylinder 42 gelangt, während auf der anderen Seite des Kolbens 39 im entgegengesetzten Sinn eine Rückholfeder 44 angreift. Der Weg des Kolbens 39 ist durch zwei in Form einer Schraube verstellbare Anschläge 45 und 46 begrenzt.
Die durch die Leitung 43 in den Zylinder 42 gelangende Flüssigkeit ist Kraftstoff. Die Leitung 43 zweigt an einer Leitung 47 ab, welche eine Leitung 48 einer als Zahnradpumpe ausgebildeten Förderpumpe 49 mit dem Saugraum 7 verbindet. Die Zahnradpumpe 49 wird von dem Motor angetrieben, an dem sich die Einspritzpumpe befindet. Damit der Druck der von der Zahnradpumpe geförderten Flüssigkeit mit der Motordrehzahl veränderlich ist, ist die Leitung 48 über einen Überströmkanal 50 mit einer Saugleitung 51 der Förderpumpe verbunden, wobei dieser Kanal eine Drosselstelle 52 enthält, deren Querschnitt durch einen Kolben 53 bestimmt wird. Dieser Kolben 53 wird einerseits von der unter Förderpumpendruck stehenden Flüssigkeit, andererseits durch eine Feder 54 beaufschlagt.
Durch Einwirkung der Feder 44 wird der Kolben 39 bei niederen Drehzahlen gegen den Anschlag 45 geschoben, wobei der Nockenring 16 die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellte Stellung einnimmt. Steigt mit zunehmender Motordrehzahl der Druck der Förderpumpe 49, so wird der Kolben gegen den Anschlag 46 geschoben, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
. Entsprechend der Charakteristik der Feder 44 und entsprechend der Abhängigkeit des Förderdrucks der Pumpe 49 von der Drehzahl erhält man verschiedene Verstellwege.
So kann durch Verändern der Drehstellungen des Nockenrings 16 beim Starten des Motors eine Startübermenge erzeugt werden. Hierbei ist vorausgesetzt, daß für Drehzahlen, die über der Startdrehzahl liegen, der Druck der Förderpumpe 49 ausreicht, um den Kolben 39 gegen die Kraft der Feder 44 an den Anschlag 46 zu schieben. Der Nockenring 16 nimmt dann die in F i g. 2 dargestellte Lage ein. In dieser Drehstellung ist die Lage der Kolben 15 zum Nockenring 16 die gleiche wie die Lage der Kolben 10 zum Nockenring 12, d. h., die Förderung der Einspritzpumpe 8,10 und der Regelkreispumpe 9,15 beginnt, wenn sich der Läufer 3, 4, 5 dreht, im gleichen Augenblick, Wie in F i g. 3 dargestellt, beginnen also die zwei Pumpen ihre Förderung zum gleichen Zeitpunkt tv In den Diagrammen der F i g. 3, 4, 7, 10, 14 und 15 entspricht die durchgezogene Linie der Bewegung der Kolben 10 der Einspritzpumpe 8,10 und die gestrichelte Linie der Bewegung der Kolben 15 der Regelkreispumpe 9,15. Hat die Regelkreispumpe 9, 15 zum Zeitpunkt t2 eine Menge A des Kraftstoffs verdrängt, so verbindet der Regelschieber 14 den Überströmkanal 31 mit dem Saugraum 7, wodurch
ίο die Einspritzung unterbrochen wird. Der von der Einspritzpumpe 8,10 zu einer Einspritzdüse geförderte Kraftstoff ist also, auch wenn kein flüssiger Anschlag eintritt, gleich der Menge C.
Befindet sich der Nockenring 16 beim Starten in der in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Lage, so ist der Förderbeginn der Regelkreispumpe verzögert. Wie im Diagramm in Fig. 4 dargestellt, beginnt die Förderung der Einspritzpumpe 8,10 wie im vorangehenden Fall zum Zeitpunkt tv während die Regel-
kreispumpe 9,15 erst zum Zeitpunkt t3 zu fördern beginnt. Die Regelkreispumpe 9,15 muß aber erst die Menget fördern, bevor der Regelschieber zum Zeitpunkt ti die Bohrungen 32 freilegt. Zu diesem Zeitpunkt hat die Regelkreispumpe 9,15 nicht nur die Menge C, sondern die Menge B zu den Einspritzdüsen gefördert, worin die zum Starten nötige Übermenge (B-C) enthalten ist.
Im Diagramm in Fig. 5 ist die geförderte Einspritzmenge über der Drehzahl der Pumpe aufge- tragen. Solange die Drehzahl unter oder gleich V1 ist, nimmt der Nockenring 16 die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellte Drehstellung ein, wobei die Einspritzmenge der Einspritzpumpe 8,10 gleich B ist. In dem Drehzahlbereich zwischen V1 und v2 dreht sich der Nockenring 16 in die in Fig. 2 dargestellte Lage, wobei sich die Einspritzmenge von der Größeß zur Größe C verringert, um dann diese Größe beizubehalten, bis der Motor eine Drehzahl erreicht hat, bei der der flüssige Anschlag auftritt, wodurch dann die Fördermenge weiter vermindert wird.
Das Verdrehen des Nockenrings 16 in bezug auf den Nockenring 12 kann auch dazu dienen, das Drehmoment des versorgten Motors in Abhängigkeit von der Drehzahl in gewünschter Weise zu bemessen.
Dieses erfolgt durch Angleichung der Einspritzmenge an ein bestimmtes Drehmoment, solange kein flüssiger Anschlag auftritt, der ja von sich aus die Einspritzmenge verringert.
In den Fig. 6 bis 11 sind zwei verschiedene Beispiele für eine solche Angleichung dargestellt. Bei dem Beispiel nach Fig. 6 bis 8 bleibt die Einspritzmenge gleich C, bis die Pumpe die Drehzahl V3 erhalten hat, um dann bis zur Menge D bei der Drehzahl v4 zu wachsen.
Eine Feder 44 α (Fi g. 6) greift an dem Kolben 39 des Nockenrings 16 an und hält diesen an dem Anschlag 45, bis der drehzahlabhängige Druck der durch den Kanal 43 einströmenden Flüssigkeit die Größe erreicht hat, die der Drehzahl V3 entspricht.
Dabei nimmt der Nockenring 16 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein, bei der die Einspritzpumpe und die Regelkreispumpe den gleichen Förderbeginn haben. Die normale Einspritzmenge C ist also gleich der in Fig. 3 und 5 angegebenen EinspritzmengeC.
Wenn die Motordrehzahl die Größe v3 überschreitet, wird der Kolben 39 unter dem Druck des Kraftstoffs verschoben, bis er bei der Drehzahl V4 am Anschlag 46 anliegt, wobei die Einspritzmenge
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die GrößeD erreicht hat. In diesem Moment nimmt entsprechende Pumpe ist in Fig. 12 dargestellt. Der der Nockenring39 die in Fig. 6 dargestellte Lage Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Pumpe ein. Der Förderbeginn der Regelkreispumpe 9,15 besteht darin, daß einer der Kolben 15 der Regelwird mit: steigendem Druck des auf den Kolben 39 kreispumpe eine Ringnut 55 trägt, die einen Kanal 56 wirkenden Kraftstoffs immer mehr verzögert. Dies 5 steuert, der den Zylinder 8 der Einspritzpumpe mit verursacht ein Zunehmen der Einspritzmenge. einer auf der Verteilermantelfläche angeordneten
Das in Fig. 7 dargestellte Diagramm entspricht Ringnut 57 verbindet, welche über eine Bohrung 58 der Lage des Kolbens39 in Fig. 6. In dieser Lage mit dem Saugraum7 in Verbindung steht. Die Feder beginnt die Förderung der Einspritzpumpe 8,10 zum 44 c ist so ausgelegt, daß sich der Weg des Kolbens Zeitpunkt tv während der Förderbeginn der Regel- 39 über den ganzen Drehzahlbereich erstreckt, in kreispumpe erst zum Zeitpunkt t5 stattfindet, wobei dem eine Spritzbeginnveränderung stattfindet, der Regelschieber 14 den Überströmkanal 31 zum Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Zeitpunkt i6 öffnet. Dabei hat die Regelkreispumpe Förderbeginn der Einspritzpumpe nicht mehr vom die Kraftstoffmenge A unter den Regelschieber ver- Beginn des Verdrängungshubs der Kolben 10 abdrängt. Zu diesem Zeitpunkt hat die Einspritzpumpe 15 hängt, sondern vom Schließen des Kanals 56 durch bereits die Menge D zu einer der Einspritzdüsen den mit der Ringnut 55 versehenen Kolben 15. Verdrängt. Dieses Schließen findet nach dem Beginn des Ver-
Um ein verhältnismäßig langsames Steigen der drängungshubs der Regelkreispumpenkolben 15 statt.
Einspritzmenge zwischen den Drehzahlen v3 und v4 Das Ende der Einspritzung tritt infolge Öffnens des
zu erhalten, muß der Kolben 53 und. der Drossel- 20 Überströmkanals 31 durch den Regelschieber 14 ein,
querschnitt 52 entsprechend ausgelegt werden. d. h. das Einspritzende hängt ebenfalls von der Lage
Ein anderes Anwendungsbeispiel der Erfindung der Kolben 15 ab, solange der flüssige Anschlag
ist in den Fig. 9 bis 11 dargestellt. Wie das Dia- keinen Einfluß auf das Arbeiten des Regelschiebers
gramm in Fig. 11 zeigt, bleibt die FördermengeC 14 hat.
konstant, bis der Motor die Drehzahl V5 erreicht hat. 25 Der Einfluß der Verstellung der Drehlage des Danach sinkt die Einspritzmenge bis auf die Größe E, Nockenrings 16 auf den Spritzbeginn ist in Fig. 14 entsprechend der Motordrehzahl v6. In diesem Fall und 15 dargestellt, worin ebenfalls die ausgezogenen hält die vorgespannte Feder 44 & den Kolben 39 bis Linien der Bewegung der Kolben 10 der Einspritzzum Erreichen der Drehzahl V5 am Anschlag 45. pumpe entsprechen und die gestrichelten Linien der Der Anschlag 45 ist in seiner Lage so gewählt, daß 30 Bewegung der Kolben 15 der Regelkreispumpe, sich der Nockenring 16 in der in Fi g. 2 dargestellten Bei dem in Fig. 14 dargestellten Fall beginnt Lage befindet, solange der Kolben 39 an diesem infolge einer bestimmten Drehstellung des Nocken-Anschlag anliegt. Steigt die Drehzahl auf die rings 16 der Vorlauf der Kolben 15 zum Zeit-Größe v5, wird der Kolben 39 nach unten geschoben, punkt i10, also nach dem Zeitpunkt tlv bei dem die um dann bei der Drehzahl V6 am Anschlag 46 anzu- 35 Kolben 10 der Einspritzpumpe ihren Verdrängungsliegen (Fig. 9). Dieses Mal wird der Nockenring 16 hub beginnen. Die Einspritzung beginnt jedoch erst entgegengesetzt der Bewegung im letzten Beispiel zum Zeitpunkt ti2, wenn der die Ringnut 55 tragende verdreht, d.h. derart, daß der Förderbeginn der Kolben 15 den Kanal 56 schließt. Der Regelschieber Regelkreispumpe 9,15 vor dem der Einspritzpumpe 14 unterbricht zum Zeitpunkt tn die Einspritzung, 8,10 liegt. Wie aus F i g. 10 ersichtlich, beginnt die 40 nachdem, wie in den vorhergehenden Beispielen, die Förderung der Regelkreispumpe 9, 15 zum Zeit- Regelkreispumpe die Menget unter den Regelpunkt t7 und die der Einspritzpumpe erst zum Zeit- schieber verdrängt hat und infolgedessen der Regelpunkt t&. Zum Zeitpunkt t9 hat die Regelkreispumpe schieber den Überströmkanal 31 öffnet. In diesem die zum Öffnen des Überströmkanals 31 notwendige Fall erfolgt die Einspritzung unmittelbar bevor die Menge gefördert, und nur die Menge E gelangt zur 45 Kolben 10 ihren inneren Totpunkt erreicht haben. Einspritzung. Wenn infolge zunehmender Drehzahl sich der Nok-
Durch Verstellen der Anschläge 45 und 46 kann kenring 16 so dreht, daß der Verdrängungshub der die Einspritzmenge in Abhängigkeit von der Dreh- Regelkreispumpe zum Zeitpxinkt tu beginnt, so liegt zahl beliebig verändert werden. Wenn z.B. die Ein- dieser vor dem Zeitpunkt tlv bei dem der Verdränspritzmenge konstant bleiben soll, so verstellt man 50 gungshub der Kolben 10 beginnt. Zum Zeitpunkt tls die beiden' Anschläge 45 und 46 in der Art, daß der wird der Kanal 56 geschlossen und es beginnt die Kolben 39 unbeweglich eingespannt ist. Diese ein- Einspritzung, die dann zum Zeitpunkt i16 durch gespannte Lage kann z.B. die Lage sein, bei der Öffnen des Überströmkanals 31 unterbrochen wird, die Einspritzpumpe und die Regelkreispumpe den Der zeitliche Abstand zwischen den Punkten tls, tle gleichen Förderbeginn haben (Lage des Nockenrings 55 und dem Punkt tu ist der gleiche wie zwischen den 16 wie in F i g. 2). Punkten t12, tls und dem Punkt tiQ im vorher betrach-Man kann auch eine nichtlineare Veränderung der teten Fall, wobei jedoch der Zeitabschnitt zwischen Zu- oder Abnahme der Einspritzpumpe in Abhängig- den Punkten i15 und tle gegenüber den Bewegungen keit von der Drehzahl erhalten, indem man die der Kolben 10 der Einspritzpumpe und gegenüber Charakteristik der Feder so wählt, daß sich ihre 60 der Drehbewegung der Antriebswelle 5 und des VerKraft mit dem Weg entsprechend ändert oder indem teilers 3 vorverlegt ist. Dadurch findet im letzteren man den Druck in der Förderpumpe 49 verändert Fall die Einspritzung früher statt, durch eine entsprechende Feder 54, die den Kolben In dem in Fig. 14 und 15 dargestellten Fall ist 53 der Drossel 52 betätigt. Man kann auch zu vorausgesetzt, daß die die Kolben 10 betätigende gleicher Zeit mehrere dieser Möglichkeiten anwenden. 65 Fläche des Nockenrings 12 so geformt ist, daß die Durch Verdrehen des Nockenrings 16, der die Geschwindigkeit der Kolben 10 während ihres ganzen Kolben 15 der Regelkreispumpe betätigt, kann man Förderhubes konstant ist. Hierdurch hat die Spritzauch den Spritzbeginn verstellen. Eine diesem Zweck beginnverstellung überhaupt keinen Einfluß auf die
von der Einspritzpumpe eingespritzte Menge. Wenn im Gegensatz dazu die Nockenform keine konstante Kolbengeschwindigkeit erzeugt, erfolgt abhängig von der Drehstellung des Nockenrings 16 und abhängig vom Spritzbeginn eine Änderung der eingespritzten Kraftstoffmenge, d. h. eine Änderung der pro Zeiteinheit während des Einspritzintervalls eingespritzten Kraftstoffmenge.
Da der Nockenring 16 entsprechend dem niederen Druck der Regelkreispumpe durch kleinere Kräfte als der Einspritzpumpennockenring 12 belastet ist, braucht man nur verhältnismäßig niedrige Verstellkräfte.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kraftstoff einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit Änderung der geförderten Kraftstoffmenge durch ein -Regelorgan, das durch die .Druckflüssigkeit einer synchron mit der Einspritzpumpe angetriebenen Regelkreispumpe in hin- und hergehende Bewegungen versetzt wird, wobei der oder die Kolben der Einspritzpumpe von dem oder den Kolben der Regelkreispumpe getrennt sind und auch der oder die zum Antrieb des Kolbens oder der Kolben der Einspritzpumpe dienenden Nocken von dem oder den zum Antrieb des Kolbens oder der Kolben der Regelkreispumpe dienenden Nocken getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage des Nockens oder der Nocken (16) zum Antrieb der Regelkreispumpe gegenüber der Winkellage des Nockens oder der Nocken (12) zum Antrieb der Einspritzpumpe veränderbar ist.
2. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kolben (10) der Einspritzpumpe betätigende Nocken (12) feststeht und der die Kolben (15) der Regelkreispumpe antreibende Nocken (16) verdreht werden kann.
3. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verdrehung der die Kolben (10) der Einspritzpumpe und die Kolben (15) der Regelkreispumpe betätigenden Nocken (12,16) in Abhängigkeit von der Motordrehzahl erfolgt.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verdrehung der Nocken (12, 16) mittels eines hydraulischen Drucks erfolgt, der durch eine Pumpe (49) erzeugt wird, die von dem durch die Einspritzpumpe versorgten Motor angetrieben wird und die vorzugsweise zugleich zur Kraftstoffversorgung der Einspritzpumpe dient, wobei dieser Druck in Abhängigkeit von der Motordrehzahl veränderlich ist.
5. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Druck einen Kolben (39) beaufschlagt, der mit den Nocken (16) verbunden ist und gegen den auf der gegenüberliegenden Seite eine Rückstellfeder (34) wirkt.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Regelkreispurnpenkolben (15) den Beginn der Kraftstofförderung der Einspritzpumpe (8,10) bestimmt.
7. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Zylinder (8) der Einspritzpumpe ein Entlastungskanal (56) abzweigt, in den ein Zylinder (9) der Regelkreispumpe derart eingeschaltet ist, daß ein Kolben (15) der Regelkreispumpe das Öffnen oder Schließen dieses Kanals (56) steuert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1135 242;
französische Patentschrift Nr. 1253 971;
USA.-Patentschrift Nr. 2765 741.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 639/115 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486159A1 (fr) * 1980-07-02 1982-01-08 Bosch Gmbh Robert Dispositif pour l'injection de carburant dans les moteurs a combustion interne, en particulier dans les moteurs diesel
EP0382388A1 (de) * 1989-02-09 1990-08-16 Lucas Industries Public Limited Company Brennstoffeinspritzpumpe
EP0430492A1 (de) * 1989-11-23 1991-06-05 Lucas Industries Public Limited Company Kraftstoffpumpenvorrichtung

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EP0382388A1 (de) * 1989-02-09 1990-08-16 Lucas Industries Public Limited Company Brennstoffeinspritzpumpe
EP0430492A1 (de) * 1989-11-23 1991-06-05 Lucas Industries Public Limited Company Kraftstoffpumpenvorrichtung

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