DE2033491C2 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
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Description
tige axial verschiebbare Meßbuchse mit einer Kraftstoffkammer am Ende des Drehverteilers und mit einem
konischen Drosselstift an der Auslaßöffnung der Kammer verhältnismäßig ungenau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Kraftstoffeinspritzpumpe mit Einrichtungen
zu versehen, mit denen eine genaue und zuverlässige Änderung der Mengenregelung an den Einspritzdüsen
in einfacher Weise erreicht werden kann, und zwar insbesondere ein Kraftstoffüberschuß, um den Anlaufvorgang
zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während
eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung im Anspruch 2 gekennzeichnet ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil einer besonders genauen Mengenregelung für weite Drehzahlbereiche
von mit derartigen Kraftstoffcpritzpwirpen ausgestatteten
Brennkraftmaschinen, wobei insbesondere eine Zusatzmengenregelung in der Anlaufphase gewährleistet
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Einspritzpumpe mit mechanischem Regler und automatischer Zündverstellung,
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Einspritzpumpe mit mechanischem Regler und automatischer Zündverstellung,
F i g. 2 einen Teil-Querschnitt durch die Kraftstoffzufuhreinrichtungen
der Pumpe in der Ebene der so Einlaßbohrungen gemäß Schnittlinie H-II von Fig. I,
Fig.3 einen Schnitt in der Ebene der HochdruckpuTipeinrichtungen
gemäß Schnittlinie III-III von
Fig. 1,
F i g. 4 bis 9 schematische Darstellungen der Arbeitsweise der Pumpe,
Fig. 10 einen Aufriß mit Schnitt und zum Teil
freigelegten Teilen einer Pumpe mit hydraulischem Regler und mit Einrichtungen für eine Verschiebung des
Dosierringes in Abhängigkeit von der Motordrehzahl, F i g. 11 eine schematische Vorderansicht eines
Mengenreglers, der auf den Dosierring einwirkt,
Fig. 12 eine gegenüber Fig. 11 um 90° gedrehte Darstellung des Mengenreglers,
Fig. 13 einen Axialschnitt durch einen Dosierring, der so ausgebildet ist, daß er jede Einspritzung in zwei
Phasen trennt, und
F i g. 14 ein Diagramm der beiden Einspritzphasen bei einem Dosierring gemäß Fig. 13.
Bei der in F i g. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform
umfaßt die Einspritzpumpe eine an einem Ende eingebaute Niederdruck-Kraftstoffpumpe I1 die als
Flügel- oder Schaufelradpumpe ausgebildet sein kann und den von einem nicht gezeigten Kraftstoffbehälter
kommenden, vorher gefilterten Kraftstoff ansaugt und fördert, um ihn auf einen sogenannten »Etnspeisungsdruck«
zu bringen, der mit der Drehzahl veränderbar ist, und zwar durch Zwischenschaltung eines Druckreglers,
der den überschüssigen Kraftstoff am Einlaß 2 der Pumpe abläßt
Der die Pumpe t mit dem Einspeisungsdruck verlassende Kraftstoff gelangt über einen in einem
feststehenden Gehäuse 5 angebrachten Kanal 4 und über drei von diesem Kanal aas durch eine halbkreisförmige
Nut 7 des feststehenden Gehäuses 5 versorgte Bohrungen 6 zu einem Dreh verteiler 3. Von dort gelangt
der Kraftstoff in den Längskanal 8 des Drehverteilers 3 über Versorgungsleitungen 9, die im Drehverteiler 3
angeordnet sind.
Der Kraftstoff setzt dann seinen Weg fort, indem er einerseits z-vei Pumpenkolben 10 in Zentrifugalrichtung
nach außen verdrängt und andererseits im Nebenschluß durch ein Rückschlagventil 11 (F i g. 1 und 2) unter einen
Druckkolben 12 gelangt, der automatisch die Vertagerung eines Dosierringes 13 steuert Schließlich kann er
gegebenenfalls durch eine Hohlschraube 14 eine automatische Zündverstellung 15 versorgen, deren
Arbeitsweise weiter unter beschrieben wird.
Das Rückschlagventil 11 (Fig. 1) besteht aus einer Kugel und einer geeichten Feder, die nur bei einem
bestimmten Einspeisungsdruck öffnet, also bei einer bestimmten Drehzahl, die zwischen der Anlaßdrehzahl
und der Drehzahl beim Verlangsamen der Geschwindigkeit liegt, damit der Dosierring 13 über einen als
Winkelhebel ausgebildeten Rückschlaghebel 16 entsprechend der jeweiligen Anwendung nur im gewünschten
Augenblick verstellt wird. Nur in diesem Augenblick wird sich der Dosierring 13 in die Ablaßstellung
bewegen, was zur Beendigung der Überbelastung führt. 4"
Der Einspeisungsdruck wirkt also über den Druckkolben 12 auf den Rückschlaghebel 16, der eine
Verschiebebewegung auf den Dosierring 13 ausübt, durch die das Einspritzende verschoben wird. Diese
Arbeitsweise wird weiter unten ausführlich beschrieben. -»5
Die beiden Pumpenkolben 10 im Drehverteiler 3, die durch den D:ehverteiler in Drehung versetzt werden,
gehen unter der Einwirkung des Einspeisungsdruckes (Ansaugphase) um einen vorher durch einen Anschlag
18 (Fig.3) bestimmten Maximalwert auseinander,
wobei dieser Anschlag 1.8 die Verlagerung von Gleitschuhen 17 begrenzt, auf die die Pumpenkolben 10
einwirken. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß die Gesamtmengenleistung gleich der maximalen Betriebsmengenleistung
unter Vollast ist, vermehrt um den Überschuß für das Anfahren.
Rollen 21 gewährleisten den Kontakt zwischen den Pumpenkolben 10 und einem lnnen-Nockenring 20 bei
der Drehung des Drehverteilers 3 und zwingen durch ihr Auflaufen auf durch Nocken gebildete Rampen die
Pumpenkolben 10, sich in zentripetaler Richtung zu bewegen (Verdichtungs- oder Druckphase), wobei sie
den Kraftstoff, der zwischen den beiden Pumpenkolben gefangen ist und durch den Längskanal 8 des
Drehverteilers 3 über einen radialen Verteilkanal 8a ankommt, in Druckleitungen 22, die mit den Einspritzdüsen
verbunden sind, drücken und so die Einspritzung Ein in den Kreislauf eingebautes und auf einen Wert
zwischen dem Einspeisungsdruck und dem Einspritzdruck geeichtes Rückschlagventil 23 sperrt die beiden
Einspeisungs- und Hochdruckkreisläufe (Ablaßseite) trotz der möglichen unterschiedlichen Winkelstellungen
der verschiedenen Leitungen ab. Während der Druckphase ist dieses Rückschlagventil 23 geschlossen, und es
erfolgt keine Wiederbeaufschlagung im Gegenstrom durch das Ablassen.
Der Nockenring 20, der eventuell mit einer bereits bekannten automatischen Zündverstellung 15 verbunden
ist, die ihn zu einer leichten Drehbewegung veranlaßt, erlaubt die Winkelverstellung der Rampen
der Nocken, die den Verdichtungshub der Pumpenkolben 10 in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors
hervorrufen (Veränderung des Einspritzens in Abhängigkeit von der Drehzahl).
Wenn man ein Regelsystem einbaut, das dazu geeignet ist, den Dosierring 13 axial zu verschieben,
wird sich diese Verschiebung durch eine Veränderung der Mengenle&tung bemerkbar machen.
Die Einspritzpumpe von Fig. 1 bis c umfaßt einen
Fliehkraftregler, dessen Massen 24 durch Einschaitung
eines auf einer Schneidenlagerung 27 (Fi g. 1) gelenkig angeordneten Hebels 26 und unter der Einwirkung der
Zentrifugalkraft eine Wirkung haben, die der Wirkung einer Gegcri- oder Ausgleichsfeder 25 entgegengesetzt
ist Das andere Ende der Feder 25 ist an einem Innenhebel 28 befestigt, der über einen mit ihm
verbundenen Außenhebel 29 die Verbindung mit dem auf der Zeichnung nicht dargestellten Gaspedal
herstellt.
Bei konstanter Drehzahl wird die Energie der Massen
24 durch die Spannung der Gegen- oder Ausgleichsfeder 25 im Gleichgewicht gehalten. Nimmt die Drehzahl
des Motors durch Vergrößerung der äußeren Belastung ab, so nimmt auch die Energie der Massen 24 ab, und der
Regler entlastet die Feder 25, die den Dosierring 13 freigibt Dieser Dosierring 13 steht dann unter der
Einwirkung von Rückstellfedern 36, die ihi· in 4er
Richtung verschieben, die der Verringung des Kraftstoff-Ablasses — also einer Erhöhung der eingespritzten
Menge — entspricht, bis sich ein neues Gleichgewicht einstellt. Nimmt die Drehzahl zu, so ergibt sich die
umgekehrte Erscheinung. Die Regel- oder Gegenfeder
25 wird durch den Fahrer betätigt. Jeder Stellung des
Hebels 28 entspricht eine Belastung der Feder 25, das heißt eine Drehzahl.
Eine Federverstellvorrichtung 30 (Fig. 1), die von Hand eingestellt werden kann, von außen zugänglich ist
und so geeicht ist, daß sie nur in einem bestimmten Drehzahlbereich wirksam ist, stellt sich der Bewegung
des Druckkolbens 12 entgegen, der bestrebt ist, sich in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors zu
verlagern. Die Betätigung der Vorrichtung 30 wirkt sich also in einer Korrektur des für diese Art von Pumpe
zutreffenden Mengengesetzes in Abhängigkeit vom Bedarf aus. Tatsächlich stellt sich bei dem Kontakt
dieser Verstellvorrichtung 30 mit dem Rückschlaghebel iö die Kraft der Feder dem Schub des Einspeisungsdruckes
entgegen, der über den Druckkolben 12 wirkt
Einer Drehzahlerhöhung entspricht eine Erhöhung des Einspeisungsdruckes, der die Korrekturfpde; der
Vorrichtung 30 sowie die Rückstellfedern λ6 — deren
Steifigkeit richtig gewählt wird — zusammendrückt. Der Rückschlaghebel 16 verlagert nun den Dosierring
13 in der Richtung, die der Verminderung der Vollastmenge entspricht. Umgekehrt entspricht einer
Drehzahlverringerung eine Verminderung des Einspeisungsdruckes, der die Korrekturfeder der Vorrichtung
30 entspannt, daraufhin den Dosierring 13 freigibt, der sich bei der Entspannung der Federn 36, von denen in
F i g. 1 nur eine dargestellt ist, in der Richtung verlagert, die der Erhöhung der Vollastmenge entspricht.
Eine von außen zugängliche und schräg gegen den Rückschlaghebel 16 gerichtete Stellschraube 31 (F i g. 3)
begrenzt die Verlagerung dieses Hebels und begrenzt so zwangsläufig die Verschiebung des Dosierringes 13
unter der Einwirkung des Rückschlaghebels 16 (Regelung auf maximale Menge).
Die Rückstellfedern 36 gewährleisten ständig den Kontakt des Dosierringes 13 entweder mit dem
Anschlag, den der Rückschlaghebel 16 trägt, für alle Höchstmengenstellungen oder mit der Muffe 24a
(Fig. 1) des mit Reguliermassen 24 ausgestatteten Fliehkraftreglers für alle Stellungen der reduzierten
Kraftstoffmenge. Der Dosierring 13 ist für die automatische Verstellung mit dem Nockenring 20 durch
eine Führung 37 (Fig. 1) drehfest verbunden, die gleichfalls die Führung des Dosierringes 13 bei seiner
Verschiebebewegung gewährleistet. Ein Rückschlagventil 38 (Fig. 1) kann in den Längskanal 8 des
Drehverteilers 3 eingebaut sein, um den Hochdruck- " kreislauf nach der Einspeisung im Augenblick des
Ablassens, wovon im weiteren Verlauf noch die Rede sein wird, abzutrennen und unter Druck zu halten.
Die Stillsetzung des Motors kann durch die Betätigung eines auf der Zeichnung nicht dargestellten Jo
Hebels, der eine kleine Stange 39 (Fig. 1) betätigt, erreicht werden. Diese kleine Stange 39 ist vorgesehen,
um den Dosierring 13 in einem beliebigen Augenblick in die vollständige und sofortige Ablaßstellung, also in die
Stellung zu drücken, bei der die Kraftstoffmenge an den Einspritzdüsen gleich Null ist.
Die schematischen Darstellungen von F i g. 4 bis 9 zeigen in vereinfachter Form die wesentlichen Teile der
Erfindung, das heißt Jas Dosiersystem.
F i g. 4 stellt die Einspeisungsphase (Ansaugen) der Pumpeinrichtung dar. Der Drehverteiler 3 dreht sich in
dem feststehenden Gehäuse 5, die Pumpenkolben 10 stehen nicht in Kontakt mit den Rampen der Nocken
des Nockenringes 20, die Ablaßöffnung 13a des Dosierringes 13 befindet sich in leichter Überdeckung
mit der einen der zugehörigen radialen Leitungen 40, die in dem Drehverteiler 3 angeordnet sind, und ist von dem
Kreislauf (Längskanal 8) durch das Rückschlagventil 23 abgetrennt das auf einen öffnungsdruck geeicht ist, der
größer als der Einspeisungsdruck und kleiner als der Einspritzdruck ist. Der Kraftstoff, der sich unter
Einspeisungsdruck befindet, füllt also die gesamte schattierte Zone aus. Die zur Einspritzdüse führende
Leitung 22 ist geschlossen.
Fig.5 zeigt schematisch die Verdichtungs-Einspritz-Phase
nach einer Drehung des Drehverteilers 3. Die Pumpenkolben 10 nahem sich beim Durchgang der
Rollen 21 und der Gleitschuhe 17 auf den Rampen des Nockenringes 20 der Achse des Drehverteilers 3 an und
setzen den Kraftstoff unter Druck, so daß das Ventil 23 ^
geöffnet wird. Der Kraftstoff füllt unter Einspritzdruck die gesamte schattierte Zone aus und wird durch eine
der Leitungen 22 zu der entsprechenden Einspritzdüse geleitet Die Versorgungs- oder Einspeisungsleitungen 9
und Ablaßleitungen 40 sind geschlossen. Das ist die Einspritzphase.
Fig.6 zeigt schematisch den Drehverteiler 3, nachdem er seine Drehung fortgesetzt hat Der
Drehverteiler 3 steht durch die eine seiner radialen Leitungen 40 mit der Ablaßöffnung 13a des Dosierringes
13 in Verbindung. Das ist die Ablaßphase. Diese Phase beginnt, sobald eine der Leitungen 40 sich
gegenüber dem Ablaßkanal oder der Ablaßöffnung 13a befindet.
Die Pumpenkolben 10 nähern sich weiterhin unter der Einwirkung der Rampen des Nockenringes 20, der auf
die Rollen 21 einwirkt, aber die Mengenzufuhr zu Einspritzdüse wird abgeschnitten, da die Verbindung
der einen der Leitungen 40 des Drehverteilers 3 mit der Ablaßöffnung 13a des Dosierringes 13 den Ablaß
bewirkt, der zu einem abrupten Druckabfall führt.
Der Kraftstoff füllt die schattierte Zone aus und geht vom Einspritzdruck in den Restdruck über. Die
Einspeisung ist immer noch geschlossen, der Durchgang zur Einspritzdüse ist gleichfalls geschlossen.
Das Arbeitsspiel beginnt dann erneut für die anderen Zylinder bis zur vollständigen Umdrehung des Drehverteilers
3 der Pumpe, die hier für einen Vierzylindermotor vorgesehen ist.
Fig. 7, 8 und 9 stellen das Regelprinzip des Dosierringes 13 dar.
Die Ablaßöffnung 13a des Dosierringes 13 ist kreisförmig und von großem Durchmesser. Ihr Nutzteil
wird durch einen Viertelkreis begrenzt oder durch ein Linkspllipsenteil, das man durch Schrägbohren der
Ablaßöffnungl3a des Dosierringes 13 erhält, wobei die kurvenförmige oder gekrümmte Kante die gewählte
Hubänderung erlaubt. Wie in F i g. 7 zu erkennen ist, mündet das Ende des Ablaßkanals 40 des Drehverteilers
3 nicht in die Ablaßöffnung 13a des Dosierringes 13. Der gesamte zwischen den Pumpenkolben 10 eingelassene
Kraftstoff geht zur Einspritzdüse. Diese Regelung entspricht der »Überlast«-Phase (Anlassen oder Anfahren
des Motors).
F i g. 8 zeigt den Dosierring 13, der eine Verschiebebewegung a ausgeführt hai, die die gekrümmte Kante
der Ablaßöffnung 13a veranlaßt, die Ausflußöffnung der entsprechenden Leitung 40 des Drehverteilers 3 zu
unterscheiden, so daß eine winklige Ablaßphase bestimmt wird, die durch das Maß α (F i g. 8) dargestellt
ist. Auf der gesamten Strecke α geht der Kraftstoff teilweise zum Ablaß und wird somit in einer geringeren
Menge zur Einspritzdüse geliefert. Hiernach richtet sich die »Normalbetriebw-Regelung.
Fig.9 stellt den Dosierring 13 dar, der seine Verschiebebewegung auf den Betrag a\ fortgesetzt hat
Das Maß «i ist größer als das Maß <x der vorhergehenden
Abbildung. Wenn der Punkt A, der mit dem Beginn der Hochdruckverdichtung der Leitung 40 des D-°hverteilers
3 zusammenfällt, dem Beginn der Einspritzung entspricht, dann wird der gesamte zwischen dem
Pumpenkolben 10 eingelassene Kraftstoff zur Ablaßöffnung 13a gefördert. Da die Einspritzdüse nicht versorgt
wird, ist dies die »Stillstands«-Phase, in der die Regelung beendet ist
Der gekrümmte Teil (kreisförmiger oder linkselliptischer
Nutzteit) der Ablaßöffnung 13a des Dosierringes 13 kann durch eine schräge, schraubenförmige oder
geradlinige Nut oder durch jedes andere Mittel ersetzt werden, das bei einer Verschiebebewegung des
Dosierringes 13 eine Veränderung der winkligen Ablaßphase (Maß «) bewirkt
Die Veränderung von »«« infolge der Änderung von »a« kommt durch eine Mengenänderung zum Ausdruck.
Bei Beginn der Ablaßphase (am Ende der Einspritzung) trennt das Ventil 38 (Fig. 1) die zu den
Einspritzdüsen führenden »Hochdruckleitungen« vom Ablaß ab. Das Ventil 38 ist ein Kugelventil, das keinerlei
begrenzenden Charakter hat, da man an einer Stelle in die Längsleitung 8 zwischen der Ebene der Einspeisungsleitungen
9 und der Ebene der Hochdruck-Verteilungsleitungen 22 ein sogenanntes »volumetrisches
Wiederansaugventil« in herkömmlicher Ausführungsform einbauen kann. Ein solches Ventil gestattet, auf
jeder Huiihdruckleitung den Restdruck zwischen zwei Einspritzungen auf den gewünschten Wert zu dosieren
und auszugleichen.
Angesichts der Tatsachen, daß die Versorgung des Drehverteilers 3 durch speziell für diesen Verwendungszweck
vorgesehene Leitungen 9 sichergestellt ist, und daß die Hochdruckverteilung in den Leitungen 22 durch
den Förderkanal 8a, der von den betreffenden Leitungen 9 getrennt ist, gewährleistet wird, umfaßt die
Pumpe also gleichlaufende Elementarkreise für die drei Phasen: Einspeisung, Einspritzung und Ablaß.
Das wesentliche Funktionsmerkmai der Pumpe isi die Schaffung eines konstanten Einspritzbeginns und eines
Einspritzendes, das in Abhängigkeit von der Belastung des Motors — mit anderen Worten: der einzuspritzenden
Menge — veränderbar ist.
Eine Welle 32 (Fig. 1) mit einer Mitnehmernabe 33,
die mit dem zu versorgenden Motor kraftschlüssig verbunden ist, treibt den Drehverteiler 3 an. Die Welle
32 dreht sich in einem Lager 34 des Pumpengehäuses, das in geeigneter Weist so ausgebildet ist, daß es die
Befestigung der Pumpe auf dem Motor erlaubt.
Eine Dichtung 35 im Lager 34 fennt den Motor von der Einspritzpumpe, bei der die Schmierung der
verschiedenen Organe durch den Kraftstoff selbst über einen geeigneten Auslaß des Drehverteilers 3 sichergestellt
wird.
In Fig. 1 bis 9 wird die Regelung — in axialer
Richtung — des Dosierringes 13 in Abhängigkeit von der Drehzah! des Motors mechanisch durch die Massen
24 des Fliehkraftreglers sichergestellt.
Diese mechanische Regelung kann durch ein hydraulisches Regelsystem ersetzt werden, das aus dem
Druckkolben 12 in Verbindung mit der in Fig. 10 dargestellten Anordnung besteht.
Bei dieser Anordnung umfaßt der Rückschlaghebel 16a, der durch den Druckkolben 12 zur Steuerung der
axialen Verschiebebewegung des Dosierringes 13 betätigt wird, einen zusätzlichen Arm 16b, der durch
eine Regelfeder 48 in Reihenanordnung mit einer Verzögerungsfeder 50 beeinflußt wird, die beide
entgegengesetzt zu dem Druckkolben wirken. Die Feder 48 ist zwischen zwei Widerlagerringen 51a, 516
eingesetzt, die gleitend auf einer Führungsstange 49 montiert sind, die an einer Stelle 49a in das Gehäuse 5
eingeschraubt ist. Dabei stützt sich der Arm 166 auf dem Widerlagerring 51a ab, und seine Nullstellung wird
durch eine Mutter 52 und eine Gegenmutter 53 begrenzt die auf das mit Gewinde versehene Ende der
Stange 49 aufgeschraubt sind. Die Mutter 52 regelt die Oberlastrnenge, indem sie zwischen dem Widerlagerring
51a und dem Arm 166 das Spiel gewährleistet, das
dem notwendigen Gang des Dosierringes 13 entspricht um die beim Anlassen oder Anfahren notwendige
Oberschußmenge auszuschalten.
Ein Außenhebel 55, der mit dem Gaspedal verbunden ist ist drehfest mit einem Innenhebel 54 verbunden, der
sich gegen eine Tragschaie 47 abstützt, die als
Unterstützung für ein Ende der Verzögerungsfeder 50 dient deren anderes Ende sich auf dem Widerlagerring
516 abstützt.
Im Normalbetrieb steuert also das Gaspedal die auf die Regelfeder 48 einwirkende Last.
Bei konstanter Drehzahl befindet sich der Dosierring 13 in einer Gleichgewichtsstellung, die durch den Schub
des Druckkolbens 14 (dieser ist proportional der Drehzahl der Pumpe) und die Zusammendrückung der
Feder 48 bestimmt wird.
Nimmt die Drehzahl ab, so nimmt auch der Schub des Druckkolbens 12 zugunsten der Regelfeder 48 ab, die
durch Einschaltung des Rückschlaghebels 16a den Dosierring 13 in der Richtung der Abnahme des
Ablasses (das heißt in der Richtung der Vergrößerung der Menge an den Einspritzdüsen) verlagert, bis ein
neues Gleichgewicht eintritt, und zwar ohne Änderung der Gaspedalstellung.
Der umgekehrte Vorgang findet bei einer Drehzahlerhöhung statt.
Es war bereits zu erkennen, daß die automatische
Es war bereits zu erkennen, daß die automatische
ϊ8 Zütiuvcisicilüng Ί5 auf die Winkellage des Ncckenringes
20 einwirkt, der die Führungen 37 trägt, auf denen der Dosierring 13 gleitet, der so winklig mit der Lage
des Nockenringes 20 verbunden ist. Dies kann ausgenutzt werden, um bei der Winkelbewegung des
Dosierringes 13 — unter der Einwirkung der Zündverstcllung 15 — eine Mengenkorrektur herbeizuführen.
Wie in Fig. 11 und 12 zu erkennen ist, weist der Dosierring 13 zu diesem Zweck im Wirkungsbereich
eines Taststiftes 16x am Rückschlaghebel 16 oder 16<)
ein Nockenprofil 13* auf, das im Verhältnis zu dem Taststift 16x, der als fester Auflagerpunkt anzusehen ist,
eine leichte Verschiebung des Dosierringes 13 bewirkt, die sich in einer leichten Ablaßveränderung, also in einer
Änderung der eingespritzten Kraftstoffmenge unter der Einwirkung der eingespritzten Kraftstoffmenge unter
der Einwirkung der automatischen Zündverstellung, äußert.
In bestimmten Fällen ist es von Vorteil, wenn der
Einspritzung in jedem Zylinder eines Motors eine »Voreinspritzung« oder sogenannten »Piloteinspritzung«
vorausgeht.
Eine solche Voreinspritzung kann leicht durch den Dosierring 13 sichergestellt werden, der, wie in Fig. 13
zu erkennen ist, zu diesem Zweck unabhängig von der Ablaßöffnung 13a einen Ablaßschlitz 136 aufweist, der
mit einer Ablaßnut 60 zusammenarbeitet, die in dem Drehverteiler 3 angeordnet ist und mit jeder der
Ablaßleitungen 40 des Drehverteilers 3 in Verbindung steht. Die Zusammenarbeit des Schlitzes 136 mit jeder
der Nuten bewirkt in einem gegebenen Augenblick einen leichten Ablaß, der die Einspritzphase in zwei
Teilphasen trennt, das heißt eine Einspritzung in eine von der eigentlichen Einspritzung oder Haupteinspritzung
getrennte Voreinspritzung durch einen kurzen Hilfsablaß umwandelt wobei das Maß der Voreinspritzung
durch die Stellungen und die Maße des Schlitzes 136 und der Nut 60 bestimmt wird.
Die Wirkung des Schlitzes 136 und der Nut 60 geht aus dem Diagramm der Fig. 14 hervor. In diesem
Diagramm ist der Buckel eines der Nocken des Nockenringes 20 schematisch dargestellt wobei der
Hub C eines der Pumpenkolben 10 als Ordinate aufgezeichnet wurde, während die Drehwinkelwerte
des Drehwinkelverteilers 3 als Abszissen aufgezeichnet sind. Die Drehrichtung wurde durch R bezeichnet
Die Untersuchung des Diagramms von F i g. 14 sowie die Untersuchung der F i g. 13~zeigen, daß die vollständige
Einspritzphase die Voreinspritzung Iu den ersten
Ablaß D1 die Haupteinspritzung oder zweite Einspritzung
h und den endgültigen Ablaß oder zweiten Ablaß D1 umfaßt.
Die vorstehend beschriebene, verbesserte Einspritzpumpe
bietet die Möglichkeit, folgendes zu erreichen:
— eine konstante Einspritzmenge,
— Überlast beim Anfahren,
eine automatische Regelung der Menge an den
Einspritzdüsen,
eine hydraulische Regelung der Menge,
eine Mengenkorrektur in Abhängigkeit von der
automatischen Zündverstellung,
eine Voreinspritzung oder Piloteinspritzung, auf
die die Haupteinspritzung folgt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kraftstoff einspritzpumpe mit einem Drehverteiler und einer vorgeschalteten Niederdruck-Kraftstoffpumpe
mit drehzahlabhängigem Förderdruck, die in ein Gehäuse eingebaut und von der Brennkraftmaschine angetrieben sind, wobei Einspritzdüsen
von der Einspritzpumpe mit Kraftstoff versorgt werden und der Drehverteiler von einem
Längskanal durchsetzt ist, von dem eine radiale Hochdruckverteilleitung ausgeht, die bei Drehung
des Drehverteilers nacheinander in die Druckleitungen zu den Einspritzdüsen einmündet, und von dem
radiale Zuleitungen ausgehen, die nacheinander mit einer Zufuhrleitung im Gehäuse verbindbar sind, die
in ständiger Verbindung mit der Niederdruck-Kraftstoffpumpe steht, mit radial im Drehverteiler
angeordneten Pumpenkolben der Einspritzpumpe, die durch die Nocken eines nicht drehbaren äußeren
Nockenringes betätigbar sind, und mit einer Einrichtung zur Mengendosierung des den Einspritzdüsen
zugeführten Hochdruckkraftstoffes durch Ablassen eines Teiles des νση den Pumpenkolben
geförderten Hochdruckkraftstoffes, wobei die Mengendosiereinrichtung einen drehfesten Dosierring
zum Ablassen dieses Kraftstoffteiles aufweist, der Dosierring auf dem Drehverteifer Iär.gsverschiebbar
ist und eine Ablaßöffnung besitzt, die nacheinander mit radialen Ablaßleitungen im Drehverteiler
verbindbar ist, und wobei ferner der Dosierring einen entsprechend seiner axialen Stellung am
Drehverteiler veränderbaren Abfluß des unter hohem Druck stehenden Kraitstoffteils gewährleistet
und durch Gegenfedern aufweisende Regeleinrichtung in Richtung auf eine stellung zurückgedrückt
wird, in der kein Ablaß erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung
einen als Winkelhebel ausgebildeten Rückschlaghebel (16) aufweist, dessen einer Arm von einem
Druckkolben (12) betätigt ist, der unter dem sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen
im Längskanal (8) ändernden Einspeisungsdruck — das ist im wesentlichen der Förderdruck der
Niederdruck-Kraftstoffpumpe — steht, während der andere Arm gegensinnig zur Kraft der Gegenfedern
(36) am Dosierring (13) angreift, wobei ein Rückschlagventil (11) vorgesehen ist, das bei
Überschreiten eines bestimmten Einspeisungsdrukkes im Längskanal (8) des Drehverteilers (3) die
Verbindung zum Druckkolben (12) freigibt, daß die Bewegung des Rückschlaghebels (16) unter der
Einwirkung des Druckkolbens (12) durch einen von Hand einstellbaren elastischen Anschlag begrenzt ist
und daß die Stellung des Dosierringes (13) in Abhängigkeit von der drehzahlbestimmten Kraft,
z. B. eines Fliehkraftreglers, gegensinnig zur Kraft der Gegenfedern (36) beeinflußbar ist.
2. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlaghebel
(16) mit einem weiteren Arm (16ö^ ausgestattet ist,
der über eine Verzögerungsfeder (50) in Reihenanordnung mit einer vorzugsweise verstellbaren
Regelfeder (48) vom Gaspedal aus steuerbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffspritzpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe (DE-AS 1113118) ist der Dosiernng als
Meßbuchse ausgebildet die mit dem freien Ende des Drehverteilers bzw. der Verteilerwelle eine mit dem
Oberströmkraftstoff beaufschlagte Kammer bildet Die Kammer weist eine zur Anlage des Drehverteilers
gleichachsige drosselnde Auslaßöffnung aur, wobei der durch die Drosselwirkungder Auslaßöffnung bestimmte
ίο Oberdruck in der vor dem freien Ende des rotierenden
Drehverteilers gebildeten Kammer die axiale Relativbewegung der Meßbuchse gegenüber dem Drehverteiler
bewirkt Die Drosselwirkung wird dabei in an sich bekannter Weise durch einen die zentrale Auslaßöfft.ung
der Kammer durchsetzenden konischen Drosselstift erzeugt wobei sich die MeCbuchse unter dem in der
Kammer und der Druckfeder herrschenden Druck lediglich im Gleichgewicht befindet Eine zusätzliche
Mengenregelung im unteren Drehzahlbereich beim Anlassen des Motors ist nicht möglich. Außerdem ist die
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