DE2033491A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fur Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fur Brennkraftmaschinen

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DE2033491A1
DE2033491A1 DE19702033491 DE2033491A DE2033491A1 DE 2033491 A1 DE2033491 A1 DE 2033491A1 DE 19702033491 DE19702033491 DE 19702033491 DE 2033491 A DE2033491 A DE 2033491A DE 2033491 A1 DE2033491 A1 DE 2033491A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing

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Description

Kraftatoffainapritgpumpo für Brennkra ftmaachinen
Die Erfindung betrifft eine Kraftatoffeinspritzpumpe ■it einem Drehverteiler und einer Kraftatoffpumpe, die in ein Gehäuse eingebaut sind und von der Brennkraftmaschine angetrieben werden, deren Einapritzdüaen von der Einspritzpumpe aua mit Kraftstoff versorgt werden, wobei der Drehverteiler von einem axialen Kanal durchsetzt ist, der mit einer radialen Hechdruckverteilleitung entsprechend verbunden ist, die nacheinander in die Druckleitungen zu den Einspritzdüsen einmündet, mit radialen Ansaugleitungen, die periodisch mit starren Zufuhrleitungen verbunden aind, die in atändiger Verbindung
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BAD ORIGINAL
■it dar Druokaaita dar Kraftatoffpuape atehen, »it radialen Bohrungen, welche Plungerkolben enthalten, dia durch dia Nock» «in·· nicht drehbaren ftußeren Neckenringee betätigt vardan, und «it Einrichtungen für aina Mengendoaierung dee den Einspritzdüsen zugeführten Kraftateffaa, wobei dia Dosierung durch Ablaaaan ainaa Tailaa daa von dan Plungerkolban geförderten Kraftataffaa erreicht wird·
Dar Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, aina derartige Kraftstoffeinspritzpumpe «it Einrichtungen zu versehen, alt denen eine Änderung der Mengenleiatung an den Einapritzdüaen in einfacher Veiaa erreicht werden kann» und zwar inabeaandere ein Kraftateffüberachuß, ua den Anlaufvergang zu erleichtern·
Geaäß der Erfindung iat die Kraftstoffeinspritzpuape insbeaendere dadurch gekennzeichnet, daß die Mengendoaiereinrichtungen tut eine a nicht drehbar Kontierten Dosierring beatahen, dar verachiebbar und dicht auf daa Drehverteiler angebracht iat und eine Ablaßöffnung aufweiat, die in veränderbarer Veiae alt radialen Abladleitungen verbunden werden kann» die in dea Drehverteiler angeordnet aind, daß dar betreffende Ring, auagehend von dea Axialkanal dea Verteuere, zur Gawährlaiatung ainea hinaichtlich Dauer und Menge veränderbaren Abfluaaea dea unter hohea Druck etehenden Kraftatoffee enteprechend dar axialen Stellung, die er auf daa Verteiler einniaat, und entaprechend der relativen Yinkelatellung dar betreffenden Leitungen eineraeita durch Gegenfedern in Richtung auf eine Stellung, bei der keinerlei Ablaß erfolgt, elaatiach zurückgedrückt wird, daß dar Ring andereraeita durch Regeleinrichtungen für alle Geachwindigkeiten oder Drehzahlen in die Ablaßstellung axial zurückgedrückt wird, daß dieaa Regeleinrichtungen einen Rttckachlag·» hebel uafaaaen, der hydraul!ach durch einen Druckkolben betätigbar iat, dar unter dea periodiach zwischen zwei aufein-
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BAD ORIGINAL
anderfolgenden Einspritzungen in dem axialen Kanal de· Verteiler· herrschenden Einspeisungedruck steht, daß die Bewegung de· RUckschlaghebels unter der Einwirkung des Druckkolhene durch einen Verstellanschlag begrenzt ist, der unter der Wirkung einea von Hand eineteilbaren elastischen Druckkolbens steht, und daß der Dosierring gleichfalls in der Ablaßeteilung gesteuert wird, und zwar durch Einrichtungen, die auf die Drehzahl des Motors und auf die Betätigung des Gaspedals ansprechen*
Es ist einzusehen, daß die Unterdrückung oder die verüber- ^j gehende Verminderung des Abflusses durch automatische oder gesteuerte Einrichtungen, die darauf abzielen, eine Verschiebung des Dosierorgans zu bewirken, zu einer Änderung der Mengenleistung an den Einspritzdüsen führen wird, insbesondere zu eine« Überschuß, um den Anlauf Vorgang zu erleichtern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung achematiach dargeatellten Einspritzpumpe für einen Vierzylindermotor, die diejenigen Verbesserungen aufweist, die Gegenstand der Erfindung sind. Xn der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die gesamte Einspritzpumpe mit mechanischem Regler und automatischer Frühzündvorrichtung,
Fig, 2 einen Querschnitt durch die Kraftstoffzufuhreinrichtungen der Pumpe in der Ebene der Einlaßbehrungen gemäß Linie II - II ven Fig. 1,
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BAD ORIGINAL
Fig. 3 «inen Querschnitt in der Ebene der Hochdruckpumpe inr ich tungen gemäß Linie III - III von Fi*. 1,
Fig. k bis 9 schematische Darstellungen der Arbeitsweise der Pumpe,
Fig· IO einen Aufriß mit teilweise freigelegter Sicherheitsvorrichtung für den Fall eines Festfressens des Dosierrinnes,
Fig. 11 eine um 90° gedrehte Darstellung der Fig. 10,
und zwar in Richtung des Pfeiles XI betrachtet,
Fig. 12 einen Aufriß mit Schnitt und zum Teil freigelegten Teilen einer Pumpe mit hydraulischem Regler und mit Einrichtungen für eine Verschiebung des Dosierringes in Abhängigkeit von der Drehzahl,
Fig. 13 «ine schematisehe Vorderansicht eines Mengenkerrektursystems, das auf den Dosierring einwirkt,
Fig. Ik eine um 90° gedrehte Darstellung der Fig. I3, Fig. 15 einen Axialschmitt eines Dosierringes, der
so ausgebildet ist, daß er jede Einspritzung in swei Phasen trennt, und
Fig. 16 ein Kurvenbild der beiden Einspritsptiasen, die durch die Anordnung gemäß Fig. 15 entstehen.
In der in Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausfuhrungsform umfaßt die Einspritzpumpe eine an einem ihrer Enden eingebaute
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BAD ORiGiWAL
Kraftstoffpumpe 1, die als Flügel- oder Schaufelpumpe ausgebildet sein kann und den von einen nicht dargestellten Kraftstoffbehälter kommenden, vorher gefilterten Kraftstoff ansaugt und fördert f um ihn auf einen sogenannten nEinspeisungsdruck" oder "Übertragungsdruck1* zu bringen, der mit der Drehzahl veränderbar ist, und zwar durch Zwischenschaltung eines Druckreglers, der den Überschüssigen Kraftstoff am Einlaß 2 der Pumpe abläßt« Der die Pumpe 1 mit dem Einspeisungsdruck verlassende Kraftstoff gelangt über einen in einem feststehenden Körper oder einer Umhüllung angebrachten Kanal k und über drei von diesem Kanal aus ä
versorgte Bohrungen 6 durch eine halbkreisförmige Nut 7 des feststehenden Körpers oder Mantels 5 zu einem Verteiler 3· Von dort dringt der Kraftstoff in den axialen Kanal 8 des Verteilers 3 ein, und zwar über Versorgungsleitungen 9, die in dem Verteiler 3 angeordnet sind·
Der Kraftstoff setzt dann seinen Weg fort, indem er einmal in Zentrifugalrichtung die Pumpelemente 10 wegdrängt und andererseits im Nebenschluß durch ein Ventil 11 unter einen Druckkolben 12 gelangt, der automatisch die Verlagerung des Dosierringes 13 steuert. Schließlich kann er gegebenenfalls durch eine Hohlschraube Ik eine automatische Frühzündvorrichtung 15 versorgen, deren Arbeitsweise weiter " unten beschrieben wird·
Das Ventil 11 besteht aus einer Kugel und einer geeichten Feder, die nur bei einem bestimmten Einspeisungsdruck öffnet, also bei einer bestimmten Drehzahl, die zwischen der Anlaßdrehzahl und der Abdrosselungsdrehzahl liegt, damit der Ring I3 über einen als Knie- oder Vinkelhebel ausgebildeten Rüokschlaghebel 16 entsprechend der beabsichtigten Anwendung nur in dem gewünschten Augenblick ■ betätigt wird« Nur in diesem Augenblick wird sich der Ring 13 in die Ablaßstellung bewegen, was zur Ausschaltung der Überbelastung führt.
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BAD ORIGINAL
Der Einspeiaungadruck wirkt alao über dan Kolben 12 auf dan Rückschlaghebel 16, dar ein· Verschiebebewegung auf den Doaierring 13 auaübt, ein· Bewegung, die die Ver-•chiβbung dea Einspritzendes bewirkt. Dieae Arbeitaweiae wird weiter unten ausführlich beschrieben.
Die durch die beiden Plunger 10 gebildeten Pumpeinrientungen, die von de« Verteiler 3 getragen und infolge dessen durch dieaen Verteiler in Drehung versetzt werden, gehen unter der Einwirkung dea Einapeiaungadruckea (Anaaugphaae) um einen vorher durch einen Anschlag 18 bestimmten Maximalwert anieinander, wobei dieaer Anachlag 18 die Verlagerung von Gleitachuhen 17 begrenzt, auf die die Plunger 10 einwirken. Hierbei iat darauf hinzuweisen, daß die Geaamtmengenleiatung gleich der maximalen Betriebemenganlaiatung unter Vollast iat, vermehrt um den Überschuß für daa Anfahren.
Rollen 21 gewährleieten den Kontakt zwischen den Pumpelementen und einem Innennookenring 20 im Laufe dar Drehbewegung dea Drehverteilera 3 und zwingen durch ihr Auflaufan auf durch die Nocken gebildete Rampen die Plunger 10, aich in zentripetaler Richtung zu bewegen (Verdichtungsoder Druckphaao), indem aie den Kraftetoff, der zwischen ihnen gefangen iat. und durch den Kanal 8 daa Drehverteilera 3 Ilaer einen radialen Verteilkanal 8a ankommt, in mit dan Einapritzdüaen verbundenen Druckleitungen komprimieren und ao die Einapritzung sicherstellen.
Ein in den Kreislauf eingebaute· und auf einen Wert zwischen dem Einapeisungsdruck und dam Einspritzdruck geeicht«c Ventil 23 sperrt die beiden Einspeisung·- und Hochdruckkreisläufe (Ablaßaeite) trotz der möglichen Winkelinterferenzen der verachiedenen Laitungen ab· Während dee Beaufschlagungazeiträumea iat dieaea Ventil geschlossen, wmd ·· erfolgt keine Viedarbeaufechlagung im Gegenatrom durch daa Abiaasen. BAD OR{Gh\jai
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Der Nockenring 20, der evtl. mit einem bereits bekannten automatischen Frühzündsystem 15 verbunden ist, das ihn zu einer leichten Drehbewegung veranlaßt, erlaubt die Winkelverlagerung der Rampen der Nocken, die den Verdichtungshub der Kolben in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors hervorrufen (Vorschub oder Vorrücken zum Einspritzen in Abhängigkeit von der Drehzahl)·
Wenn man ein Regelsystem einbaut, das dazu geeignet ist, dem Dosierring 13 eine axiale Verschiebebewegung zu erteilen, wird sich diese Bewegung durch eine Veränderung ä der Mengenleistung bemerkbar machen.
Die Pumpe von Fig. 1 bis 11 umfaßt einen Fliehkraftregler, dessen Massen Zk durch Einschaltung eines auf einer Schneidenlagerung 27 gelenkig angeordneten Hebels 26 und unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft eine Wirkung haben, die der Wirkung einer Gegen- oder Ausgleichefeder 25 entgegengesetzt ist. Daa andere Ende der Feder 25 ist an einem Innenhebel befestigt, der durch Einschaltung eines mit dem Hebel 28 verbundenen Außenhebels 29 die Verbindung mit dem auf der Zeichnung nicht dargestellten Gaspedal herstellt.
Bei konstanter Drehzahl wird die Energie der Massen durch
die Spannung der Gegen- oder Ausgleichsfeder 25 i" Gleichgewicht gehalten. Nimmt die Drehzahl dea Motors durch Vergrößerung des Widerstandsmomentes ab, so nimmt auch die Energie der Massen 2^ ab, und der Regler entlastet die Feder 25, die den Dosierring 13 freigibt. Dieser Ring steht dann unter der Einwirkung seiner Rückhol- eder Rückstellfedern 36, die ihn in der Richtung verschieben, die der Abnahme des Ablasses - also einer Erhöhung der eingespritzten Menge - entspricht, bis sich ein neues Gleichgewicht einstellt. Nimmt die Drehzahl zu, so ergibt sich die umgekehrte Erscheinung. Die Regelfeder oder Gegen—
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feder 25 wird durch den Fahrer betätigt. Jeder Stellung ' des Hebel· 28 entspricht eine Belastung der Feder 25, d.h. eine Drehzahl.
Eine Federkorrekturvorrichtung 30, die von Hand geregelt werden kann, von außen zugänglich ist und so geeicht ist, daß sie nur in eines bestimnten Drehzahlbereich wirksam ist, stellt sich der Bewegung des Kolbens 12 entgegen, der bestrebt ist, sich in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors zu verlagern· Die Betätigung der Vorrichtung 30 wirkt sich also in einer Korrektur des für diese Art von Punpe ««treffenden Mengengesetzes in Abhängigkeit vom Bedarf aus« Tatsächlich stellt sich bei den Kontakt dieser Korrekturvorrichtung 30 ait dee Rückschlaghebel 16 die Last der Feder den Schub des Einspeisungedruckeβ entgegen, der über den Kolben 12 wirkt.
Siner Drehzahlerhöhung entspricht eine Erhöhung des Bin-•peisungsdruckes, der die Korrekturfeder der Verrichtung sowie die Rückholfedern 36 - deren Steifigkeit richtig gewählt wird - susanaendrückt· Der Rttckschl&ghebel 16 verlagert nun den Desierring 13 inder Richtung, die der Herabsetzung der Vo 11aeinenge entspricht· Ifegekehrt entspricht einer Drehzahlherabsetssung ein· Herabsetzung dee Einspeisungsdruckes, der dl« Korrekt tar feder entspannt, daraufhin dem Ring 13 freigibt, der sich unter der Wirkung der Entspannung der Federn 36, von denen in Fig. 1 nur ®iae darge«* •teilt ist, in der Richtung verlagert, die der ErMShung der Vellastnenge entspricht·
Sine vem außen sugänglici&e and auf u®m Hebel 16 atogeattitzte Sohrägsohraube 3I, die reguliert werden kann,'feejrenst die Verlagerung die··· Hebel· mnd begrenzt »9 %^&u^elMMt±g die Verschiebung de· Soaierringes I3 unter der Sittwirkung de· Hebel· (Regelung auf naxinale Menge),
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Di· Rückholfedern 36 gewährleisten »tändig den Kontakt des Dosierringes 13 entweder lit dti Anschlag, den der Hebel 16
trägt, für alle Hochstmengenstellungen, oder mit der Muffe 24a des nit Reguliergewicht Zk auegestatteten Reglers für alle
Stellungen der reduzierten Menge« Dieser Ring 13 ist für
das auton«tisehe Vorrücken »it dem Nockenring 21 durch eine
Führung 37 drehfest verbunden, die gleichfalls die Führung
des Ringes bei seiner Verschiebebewegung gewährleistet· Ein
Ventil 38 kann in den Kanal 8 des Verteilers 3 eingebaut
sein, u» den Hochdruckkreislauf nach der Einspritzung lsi
Augenblick des Ablas sens, wovon im weiteren Verlauf noch ^j
die Rede sein wird, abzutrennen und unter Druck zu halten·
Die Stillsetzung des Motors kann durch die Betätigung eines auf der Zeichnung nicht dargestellten Hebels, der eine kleine Stange 39 betätigt, erreicht werden· Diese kleine Stange 39 ist vorgesehen, tue den Dosierring 13 in eine» beliebigen Augenblick in die vollständige und sofortige Ablaösteilung, also in die Stellung zu drücken, bei der die Menge an den Einspritzdüsen gleich Null ist·
Die schenatisehen Darstellungen von Fig· k bis 9 zeigen
in vereinfachter For» das wesentliche Elenent der Erfindung,
d.h. das Dosiersystest. "
Fig» k stellt die Einspeisungsphase (Ansaugen) der Pumpeinrichtung dar· Der Verteiler 3 dreht sich in der feststehenden UnhüZlung 5, die Pumpele»ente oder Kolben 10 stehen nicht in Kentakt »lt den Raupen der Nocken des Ringes 20, die Öffnung 13a des Dosierrinne· 13 befindet sich in leichter Überlagerung »it der· einen der zugehörigen radialen Leitungen 40, die in den» Verteiler 3 angeordnet simd, und ist von de» Kreislauf. (Kanal 8) dureh das Ventil 23 abgetrennt, das auf einen O'ffttungedruok geeicht ist, der grüfier al* der Simspeisungsdruek umA kl«ia«y
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al· der Einsprltzdructk ist· Der Kraftstoffe der eich unter Einspeisungsdruck befindet, füllt als®, die genast« schattier Zone aus· Die acnr Einspritzdüse filhr®i&d® Leitung 22. ist geschlossen«
Fig· 5 zeigt echeaiatieeli die Vex»di«hti2nge-E±n0pr4.tz°Phaae nach einer Drehbewegung des Verteiler» 3» Di· Plunder 10 nähern sich beim Durchgang der Rollern 21 und ύοτ Gleitschuhe 17 auf den Raepem der N@ck«m des Biagj·» 20 der Achse und setzen den Kraftstoff tamter Driasks wodurch da« Ventil geöffnet wird. -Der Kraftstoff füllt «ater Elnapritzdruck die geaaste schattierte Some asse mmd wird dmrch einem Kanal au der entsprechenden Einspritzdüse geleitet«, Bio Yer-» sorgungs- oder EinspeliBvimi^eleitiianf·^ 9 und Ablalileittämgen sind geschlossen« Das imt die Eimspritzptaasse,»
Fig. 6 zeigt schenatiiBcit dem ¥ertoil®r 30 maeMdeia er seine Drehung fortgesetzt te*to Bar Verteiler 3 steht durch die eine seiner radialen Leitungen 40 »it dem K&mal 13a des Dosierringes 13 in Verbindung® Das ist die Ablaüphase· Diese Phase beginnt, sobald der ®ime der Kanal® sich gegenüber des Ablaßkamal oder der AblmSUttmtsmg 13a befindet·
Die Plunger 10 nähern sieh weiterläim %sat®r d«r" Eiawirkung der Neckenraaipen des Himges 2O9 dor &mf die Hollea einwirkt» aber die Mengenzufuhx* xw Eimnsprifzdaeo ist ^mtaribroehen,, denn die Verbindung der eimern der LaltmagpA !4.© des Verteilers ■it der Ableßleiturag 13»
den Ablaß, der einen
Der Kraftstoff füllt die Einspritzdrmcl: im dem inner moeM g®eclal#eeemf gleichfalls
©a© ams ssaö gekt ve·. Bio Bimoipoiatamg ist
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Das Arbeitsspiel beginnt dann erneut für die anderen Zylinder bis sur vollständigem Umdrehung des Verteilers der Pumpe, die hier für einen Vierzylindermotor vorgesehen ist.
7, 8 und 9 stellen daa Regelprinsip des Dosierringes dar·
Die Leitung oder Öffnung 13a des Ringes 13 ist kreisförmig und von großem Durohmesser· Ihr Nuteteil wird durch einen * Viertelkreis begrenzt oder durch ein Linksellipsenteil,'das man durch Sohrägbohren der Öffnung des Dosierringe· erhält, " wobei die kurvenartige oder krummlinige Kante die gewählte Hubänderung erlaubt« Wie in Fig· 7 «α erkennen, mündet das End· des Ablaßkanal· kO des Lauf«rs 3 nicht in den Ablaßkanal 13· das Ring·· 13· Der gesamte zwischen den Hingerkolben 10 eingelassene Kraftstoff geht zur Einspritzdüse. Diese Regelung entspricht der "Überlasf-Phasa (Anlassen oder Anfahren des Motors)·
Fig. 8 zeigt den D«slerring 13, der eine Verschiebebevo{ptng m ausgeführt hat, die die krummlinige Kant· der AusfIuBSffntmg seiner Leitung IJa veranlaßt, die AusfluBÖffnung der ent* sprechendem Leitung kO des Verteilers zu unterschneidern, se g daß eine winklige Ablaßphaae bestimmt wird, dl· durch dl· Kote oC dargestellt 1st· Auf der gesamten Strecke der Kot· oC geht der Kraftstoff teilweise sum AbIaB und wird also in einer geringerem Memg· zur Einspritzdüse geliefert· Die Regelung dieser Kotebestimmt die «Nermalbetrieb1·-Rege Imag»
Fig· 9 stallt den D«si«rring I3 dar, der ssine V«rsehi«b·» bttwttgmng der M«mge ^1 f«rtgeaetst Mat. file Kot· oC 1 ist . grVBar als dl· Rat· OC dar verhergehenden Abbildung« ¥«nm der Fumkt A, der dem B«gimm der H*oh4ruckv«rdi«htumg der Leitung 40 de· V*rtttil«rs 3 «mtspricht, its Baglmm der BImapritsumg entaprieht, Aamn wird der g*aamt· swiaehem dem. Plumgerkelben 10 eimgelaaseae Kraftstoff «mm AbIaB 13« «·-
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fördert. D* die Einspritzdüse nicht versorgt wird, ist diss die "Stillstand51- oder Regelbeondigungsphase.
Der krummlinige Teil (kreisförmiger oder linkselliptischer Nutsteil) der Ausflußöffnung der Leitung 13a des Dosierrinne* 13 kann durch eine schräge, schraubenförmige oder geradlinige Nut »der durch Jodes ander® Mittel ersetzt werden, das, ausgehend von einer Verschiebebewegung des Ringes 13, eine Veränderung der winkligen AblaSphase (Kote oL ) bewirkt.
Die Veränderung von " oC " infolge der Änderung von naN kesuBt durch eine Mengenänderung sum Ausdrucke
Bei Beginn der AblaBphas® (am Ende der Einspritzung)'trennt das Ventil die zu den Einspritzdüsen führenden "Hochdruckleitungen1" voH Ablaß ab. Das Ventil (Figo 1) ist ein Kugel ventil, das keinerlei to®gp?«mäE®md«a Claarakter hat, da aan an seiner Stelle ±n d±® Leitung 8 zw±aeh.mu der Eben® der Ei&speisungslsitusigan 9 vmu d©s* Efesm« dor Heehdmckvert«ilvtngisl®itung«n 22 ©im sa^©mamrat«jg »velMaetrischee Wiederansatinrveatii1* in fämrh®mml±Gh®T AmefiMrvmgaturm einbauen kann. £in so1gSh«s ¥<sntil g®stattet, a^f jeder Hoehdruckleittzng dea Rmstdruelz zntm&h.mu sw®i Eim^pritseungen auf den gewünschten Wert %u «ioeiereia
Angesichts der Tatsache, d&B die V®r®®r(gtmg dmm Breitverteiler β 3 durch speaeiell tUx· diesem Verw«ndimgS!Btf®ck vorgesehene Leitungen 9 sichergestellt ist, mnd d®.& die Hochdrtsckverteiltmg in den L@it«imgen 22'dtäre& den Förderkanal 8a, der von den betreffenden Leittmgen 9 getrennt ist, gewährleistet wird, anfaßt die Puape also gleichlaufende £lonentarkreiee für die drei Pisa sent £imep®isiang, Einspritzung und Äblefl,·
Das wesentliche Ftamktioniraerkaiffil der Puvpe ist die Schaffung eines konstanten Einspritsboginno und eines Einspritzendes,
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das in Abhängigkeit vom Widerstandsaoaent des Motors - ■ ■it anderen Wortent der einzuspritzenden Menge - veränderbar
Eine Welle 32 mit einer Mitnehmernabe 33» die nit dee iu versorgenden Motor kraftschlüssig verbunden ist, treibt den Verteiler 3 an. Diese Welle dreht sich in einen Lager 34 · des Pumpengehäuses, das in geeigneter Weise ausgebildet ist, so daß es die Befestigung der Puape auf dem Motor erlaubt·
Eine Dichtung 35» die in des Lager 3^ angeordnet ist, trennt
den Motor von der Einspritzpumpe, bei der die Schwierung ™
der verschiedenen Organe durch den Kraftstoff selbst über einen geeigneten Ausfluß des Verteileleaents sichergestellt
Außer der durch den Ring 13 gebildeten Regelvorrichtung kann die erfindungsgeaäß verbesserte Puape noch weitere Merkaale aufweisen.
So kann die Puape, ua Schäden infolge zufälligen Festfressens des Ringes 13 auf dea Drehverteiler 3 vorzubeugen, Sicher» heitsmittel aufweisen, die se ausgebildet sind, daß sie den Einspritzdruck sofort auf Null fallen lassen, was zu der ä
Stillsetzung des durch die Puape gespeisten Motors führt.
Die vorgenannten Sicherheitseinriehtungen sind in einer bevorzugten Ausführungsfora in Fig. 10 und 11 dargestellt. In dieser Ausführungsfora bestehen sie aus einea HiIfβ-gefäß 43· das die Fera eines radialen Stiftes oder Domes hat, der auf dea Ring 13 befestigt ist und ait stationären Anschlagstiften 41 und 42 zusaaaenwirkt. Das Hilfsgefaß steht alt dea Teil des axialen Kanals 8 in Verbindung, der unterhalb des Ventils 23 liegt, und zwar über eine Ringnut 44 ia Verteiler 3 und einen Kanal 46, der die Verbindung zwischen dea Kanal 8 und der Ringnut 44 herstellt· Ia
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Noraalbetrieb stellt das Hilfsgefäß 43 «in totes Voiuaen dar, das in den Betrieb nicht eingreift.
Bei oinea Festfressen auf dea Verteiler 3 wird der Ring 13, der ia Noraalbetrieb nicht drehbar ist, durch diesen Verteiler in eine Drehbewegung vorsetzt· Dann arbeitet das Hilfsgefäß 43 entsprechend der Drehrichttang &mr Puape ait dea einen oder anderen der beiden Stift® kl und 42 asmsaaaen, deren Enden auf der Bahn dos Gefäßes 43 liegen, das, wenn es auf den einen der Stifte 41 «der 42 auftrifft, durch den Aufprall zerbrochen wird« Dadurch wird die Verbindung zwischen dea Kanal 8 alt dea Inneren Amm Puapon^ohEtiisos her« gestellt· Anders ausgedrückts es kostet zu «iaoaa voll~ ständigen Ablaß, zu einen Fortfall des Eimspritzdruckos und au einea Stillstand des Motors·
In Fig. 1 bis 11 wird die Regelwag - ia ®xiail®r füe&tnsag -des Ringes 13 in Abhängigkeit -von der Drehzahl um« Motors aechanisch durch den Fliehkraftregier 24 sichergestellt·
Die genannte aoehanischo Regelung kann durch «im hydraulisches Regelsystea ersetzt werden, das durch den Druckkolbon 12 in Verbindung ait der in Figβ 12 dargestollten Anordnung si©hergestellt wird«
In dieser Anordnung uafaßt der Kniehebel «dor Rückschlaghebel 16a, der durch den Druckkolben 12 zur Steuerung dor axialen Verschiobebewogung. des Ringes 13 betätigt wird, einen zusätzlichen Ära I6b» der einer Regelf *ä«r 48 in Reihenanordnung ait einer VOrZOgOrUUgSfOcSOr1 5® unterworfen ist, die beide entgegengesetzt zu dea Druckdalben 12 wirken· Die Feder 48 ist zwischen zwei Tragschalon 5**» 511b «Ingo·» setzt, die gleitend auf einer Führungsstsrag· hf nso»ti®rt sind, die bei 49· in das GeliMus® eimgoschramfet iate ®®&©i stützt sich der Ära 1e~h auf der Schal® 51«. ab« ismS '«ein ~ Ruhegang wird dureh eine Mutter 52 und ei«· e«gc>isBiutt©r
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ORfQiMAL .
die auf das ait Gewinde versehene Ende der Stange Λ9 aufgeachraubt aind. Die Mutter 52 regelt die Uberlaataenge, indea aia zwischen den Eleaanten 51a und 16b daa Spiel gewährleistet, das dea notwendigen Gang des Dealerringea 13 entspricht, na die beia Anlassen oder Anfahren notwendige überschüssige Menge auszuschalten·
Ein Außenhebel 55, dor ait doa Gaspedal verbunden ist, ist
drehfest alt eines Innenhebel 5k verbunden, der sich gegen eine Tragachale kj abstützt, die ala Unterstützung für ein
Ende der Verzögerungefeder 5O dient, deren andere· Ende Λ
aich auf der Tragachale 51b abstützt.
Ia Noraalbetrleb steuert also das Gaspedal die auf die Regelfeder k8 einwirkende Last.
Bei konstanter Drohzahl befindet sieh dar Doaiarring 3 in einer Glelehgewichtsstellung, die durch den Schub das Druckkolbens 12 (dieser ist proportional dar Drehzahl dar Puape) und die Zuaaaaendrückung der Feder kB beatiaat wird.
NiBBt die Drehzahl ab, ao niaat auch der Schub dea Druckkolbana zugunsten der RegeIfoder k8 ab, die durch Einaehalt ung dos Hobels 16a den Ring 13 in dar Richtung dar f Abnahae des Ablasses (d.h. in dar Richtung dor Vergrößerung der Menge an den Einspritzdüsen) verlagert, bis einneuea Gleichgewicht eintritt, und zwar ohne Änderung dor Gaspedalstollung·
Der uagekehrte Vorgang findet la Falle einer Drehzahlerhöhung statt«
Ss war bereits zu erkennen, daß die automatische Frühsündvorrichtung 15 auf die Winkellage dos Neckenringea 20 einwirkt, der dl« Führungen 37 trägt, auf denem «er Sesierring 13 gleitet, der so winklig .ait der Lag« dos Ringes 20
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BADORlQfNAL-
verbunden ist· Die® kasaia ausgenutzt werden, nm h®± der Winkelbetrefun£ u®m Deffii®rrimg©s - mater d®r Einwirkung der FrÜhsUndvorriclättmff 15 - ©ia© Mengenkerrektiar fe©rtoei~ suf uhr en« ¥ie in Figf„ 13 xma 1% au @s»k6na®n, weist der Ring 13 su diese« Zweek im WiriOTagafefereiclfa des Taster® I6ac, den der Hebel 16 ©der 16® trägt, ©im Neekemprofil 13^ auf, da· ±m Verlaältsai» zn umm Tast©r I6s„ üqv als f@st®r Auflager· punkt aKS«Q©ii@-ß i®tß ®ln® ieicMt® Yerß<sh±ehvLmg dme Rin^©a bewirkt, die aiefe ia ®in®r leiehten AbldBv^^BMumTung9^ als© in einer Änderramg der eim^©epritat@ia Kr&Kt-st&tfmengQ uut»r der Einwirkisaff der aiat©B«ti®ek®a' FriÄatimdvsrs'ietotMn.^,, äußert,
In bestirntem Fällen ist
•pritzung in j©cl®a Σγ1±ηύ®τ ©ia©s Meters «im© ts¥©r©im®pritzttmgil
rin<| 13 eieli®rg«st©llt_ t?e3?ä©fflB SlO-T 0 wlo im FIge 15 ^ ®^- kenffi©as sm (äliesen EwoeEs issaaisiSaüßißlg vena doe AfeIaBkamai 13® einem ÄTala0seklits 1Jfe> Qcagijoäot0 ©leg5 ötasra fesstiraiat JS5St9 rait
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der Pliam^erkolfeem 1® als
09886/U7Q ' bad original
Ordinat· aufgezeichnet wurde, vMlirtnd di« Drehwinkelwerte d·· Drehverteiler· 3 ala Abszissen aufgezeichnet sind· Di· Drehrichtung wurd· duroh R bti«ictan«t.
Die Untersuchung des Kurvenbild·· der Fig· 16 sowie die Unter Buchung dtr Fif. 15 ieigan, difl die vollständige Sinsprit zphase die Vereinspritzung I-, den ereten Abl*ß D-t die Haupteinapritzung oder svelte Einapritsun^ I2 und den endgültigen Ablaß oder «weiten AbIaB D2 umfaßt.
Die vorstehend beachrleben·* verbeaaerte Sinapritxpuape j
bietet die Möglichkeit, folgendea xu erreichen}
- eint konstant« Einapritz»enge,
- Überlast bei· Anfahren, .
- eine auteaatisehe Regelung der Menge an den Einspritzdüsen,
- die Stillsetzung des Metors zu Sicherheit·zwecken ±m Falle eines Festfressens des Desierringes auf de» Verteiler,
- ein· hydraulisch· Regelung der Menge,
- ein· M*ngenkorrektur in Abhängigkeit von der automatischen Frühzündung,
- «in· Voreinspritzung oder Piloteinspritzung, auf ä die di· Haupteinspritzung folgt·
Patantansprüoh·
00-98Ö8/U70 BADORlQiWAL

Claims (1)

  1. Patents η ι ρ r Il c b ι
    Kraftsteffeinspritxpuape eit «in·· Drehverteiler und einer Kraftstoffpumpe, di· in ein Gehäuse eingebaut aind und ν·η dar Brennkraftaaachine angetrieben warden, daran Einspritsdtiaen von dar Einspritzpumpe ana «it Kraft a toff varaerft w«rd«n, wobei dar Drehverteiler ven einea axialan Kanal durchsetzt tat, dar »it ainar radialen Hechdruckverteilleitung entsprechend -verbunden ist, die nacheinander in die Druckleitungen zu den Einspritzdüsen einmündet, alt radialen Ansaugleitungen* die periedisch alt starren Zufuhrleitungen verbunden sind, die in ständiger Verbindung ait der Druckseite der Kraft staff pumpe stalten, alt radialen Bohrungen, welche Pluagerkelben enthalten, die durch die Necken eines nicht drehbaren auSaren Neckenringes betätigt werden, und alt Einrichtungen für eine Mengeadesierung des den Xinapritz· düsen angeführten Kraftstoffes, wobei die Dosierung durch Ablassen einea Teiles des von ά·η Plungerkolben geförderten Kraftstoffes erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, dafi die Itaagendesiereinrichtungen ans einoa nicht drehbar aontierten Deaierring (13) bestehen, der verschiebbar und dicht auf dea Drehverteijier (3) angebracht iat und eine AbIaB-Sffnuag (13a) aufweiat, die in veränderbarer Weise ait radialen AalaJlleitmngen (4θ) verbunden werden kann, die in dea Drehverteiler (3} angeordnet sind, das) der betreffende Hing (13), aaagehend von dea Axialkanal (8) des Verteilers (3)» rar Gewährleiatung eines hinsieht lieh Sauer und Menge verftnderbaren Abflusses daa unter hehea Druck stehenden Kraftstaffes entsprechend der axialen Stellung, die er auf
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    ■'■ . ' ■ -BAD
    dem Verteiler (3) einnimmt, und entsprechend der relativen Winke late llung; der betreffenden Leitungen (13«, kO) einerseits durch Gegenfedern in Richtung: auf eine Stellung;, bei der keinerlei Ablaß erfolgt, elaatlach zurückgedrttckt wird, daß der Ring; (13) andererseits durch Regeleinrichtungen für alle Geschwindigkeiten eder Drehzahlen in die Ablaßstellung axial zurüokgedrückt wird, daß diese Regeleinrichtungen einen Rüekschlaghebel (16) umfassen, der hydraulisch durch einen Druokkolben (12) betätighar 1st, der unter de» periodisch zwischen zwei aufeinanderfeisenden Ein- j spritzungen in dee axialen Kanal (8) des Verteilers (3) herrschenden Elnspeisungadruok steht, daß die Bewegung1 d®s Rttckschiaghebels (1.6) unter der Einwirkung des Oruckkolbeno (12) durch einen Verstellanschlag; (30) begrenzt ist, der unter der Wirkung; eines von Hand einstellbaren elastischen Druckkolbens steht, und daß der Deeierring (13) gleichfalls in der Ablaßstellung; gesteuert wird, und zwar durch EIkrichtungen, die auf die Drehzahl des Motors us.d auf die Batätigung des Gaspedale ansprechen·
    2« Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Drehzahl ansprechenden Einrichtungen aua mlmmm Fliehkraftregler bestehen, dessen Wirkung auf den Dosier- ä ring (13) "fee Gaspedal aus elastisch entgegengewirkt wirdo
    3· Einspritzpumpe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Drehzahl ansprechenden Eiurichtua^sa au* einen» Rtteksehlaghebel (16) bestehen, der tsnter der Wirkung de» ' Druokkolben· (12) steht «a* «it ein®sa dritten Ax*a (i6b) , auagestattet ist, der fiber eine VerzSgerungsfeder (50) in Reihenschaltung alt einer in ^rorteilhafter Weise regelbaren Regelfeder (48) tob Gaspedal aus steuerbar ist*
    Einspritzpuape naeh einea der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) zur Vermeidung Ύ&η
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    Beschädigungen infolge Festfressens auf dem Dr@hvertei.lor (3) ait einem Hilfegefäß (43) ausgestattet IiBt9 das mit dee Axialkanal (8) des Verteilers (3) i» ständiger Verbindung steht und in Form eines vorspringenden Radialdornes asi Umfang des Ringes (13) angeordnet ist und bei einer Drehung des Ringes (13) Bit wenigstens einem stationären Anschlagstift (41, 42) in Berührung kommt, dar ihn von dem Ring (13) trennt^ um einen vollständigen Ablaß aur Stillset sung des Motors zu schaffen»
    Einspritzpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Ablaß- ©dar Mesig®nkerrektursystem, das einer automatischen Frühsündvorriehttimg (15) unterworfen ist, die eine Winkelvers te llung de® f£ockentragrInges (20) bewirkt, mit des der Bosierrlng (13) drehfest verbunden ist« wobei dieses Korrektursyaten au» einer nockenartig profilierten Nut (13«) besteht, dl® an den Desierring (13) vorgesehen ist und mit dem auf den Riag •inwirkenden Teil des Rttckschlaghebels (16) zueaasaenwlrkt·
    Einspritzpumpe nach einem oder mehreren der Aussprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosieririsag (13) für eine der eigentlichen Einspritzung «der Haupteinspritzung vorausgehende Voreinsprltzung einen Atelaßäjehlitz (13b) aufweist, über den sieh im Laufe der Drehbewegung des Verteilers (3) vorübergehend Hüten (6©) legen können, die auf der Oberfläche des Verteilers angebracht eiad und von denen Jeweils eine alt der Ausflußttffsntaiäg «ia«r der Ablaßleitungen (4o) des Verteilers (3) steht.
    BAD OHlGiHAL ■
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