DE918127C - Steuervorrichtung fuer Brennstoff-Einspritzpumpen mit rotierendem Verteiler - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Brennstoff-Einspritzpumpen mit rotierendem Verteiler

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DE918127C
DE918127C DEP12740D DEP0012740D DE918127C DE 918127 C DE918127 C DE 918127C DE P12740 D DEP12740 D DE P12740D DE P0012740 D DEP0012740 D DE P0012740D DE 918127 C DE918127 C DE 918127C
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DE
Germany
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pressure
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DEP12740D
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English (en)
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Lazar Schargorodsky
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Hannoversche Maschinenbau AG
Original Assignee
Hannoversche Maschinenbau AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0297Control of fuel supply by control means in the fuel conduit between pump and injector

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für Brennstoff-Einspritzpumpen mit rotierendem Verteiler Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für Brennstoff-Einspritzpumpen mit rotierendem Verteiler und hat verschiedene Verbesserungen zum Gegenstand, die einzeln oder im Zusammenhang miteinander angewendet werden können.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur hydraulischen Regulierung der Brennstoffzufuhr bei Einspritzbrennkraftmaschinen bekannt, bei denen in die zur Einspritzdüse führende Druckleitung ein Glied eingeschaltet ist, welches anspricht, wenn sich das Druckgefälle in dieser Druckleitung ändert. Es werden für die Regelung nur die relativ geringen Änderungen des Flüssigkeitsdruckes bzw. der Flüssigkeitsmenge in der Druckleitung herangezogen, was die technische Durchführbarkeit der Einrichtung erschwert, weil die zur Verfügung stehenden Flüssigkeitsmengen zu gering sind. Außerdem läßt sich mit den bekannten Einrichtungen keine genaue Anpassung der Einspritzung an die Betriebsverhältnisse erzielen. Es mußten besondere Regelglieder für die Einspritzung und außerdem für die hydraulische Regulierung verwendet werden.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung ein die Einspritzung regulierender Verteiler. (Drehschieber) gleichzeitig als Steuerglied für die hydraulische Regelung der Brennstoffzufuhr benutzt. Weiter wird erfindungsgemäß ein Teil der über den Einspritzbedarf hinausgehenden geförderten Brennstoffmenge herangezogen, um den Drehschieber entgegen einem Widerstand; beispielsweise einer Federkraft, entsprechend dem gewünschten Leistungsstand der Maschine einzustellen. Der abzuzweigende Teil des Brennstoffes wird zweckmäßig vor der Einspritzung weggenommen, d: h. in die Druckleitung gelangt jeweils nur die der Einspritzmenge entsprechende Brennstoffmenge. Für die Regelung kann daher eine große Brennstoffmenge herangezogen werden, so daß sich auch hohe Regelkräfte und eine ganz genaue Anpassung der Einspritzmenge an den Leistungsstand der Maschine erzielen lassen. Zur praktischen Durchführung ist zwischen dem zum Zwecke der Regulierung längs verschiebbarenDrehschieber und dessen Führung ein Druckraum gebildet, der, mit Brennstoff gefüllt, mit den Arbeitsräumen der Pumpenkolben zeitweise derart in Verbindung gebracht wird, daß sich der dort herrschende Druck auf den als Kolben wirkenden Drehschieber auswirken und diesen zum Zwecke der Regulierung in seiner Führung verschieben kann. Der Abfluß des Druckraumes ist durch eine Drosselöffnung gebildet. Vorzugsweise trägt der Drehschieber auf seinem Umfang eine Steuernase; neben der eine zusätzliche Kammer vorgesehen ist, die beim Arbeiten des Schiebers mit den Arbeitsräumen der Pumpenkolben in Verbindung gebracht wird und andererseits mit der vor dem Drehschieber liegenden Druckkammer derart verbunden ist, daß sich der in den Arbeitsräumen herrschende Druck über die beiden Kammern und den längs verschiebbaren Drehschieber auf das Reguliergetriebe auswirken kann.
  • Zweckmäßigerweise können mehrere zu einer Einheit zusammengefaßte Einspritzpumpen einem gemeinsamen Drehschieber zugeordnet sein, beispielsweise in Stern- oder in Trommelform, wobei der Drehschieber in der Stern- bzw. der Trommelachse angeordnet ist.
  • Um nun über die automatische Regelung hinaus noch eine Drehmomentsteigerung zu erreichen, die den Motor befähigt, auch bei stark abfallenden Drehzahlen noch eine genügend große Leistung aufzubringen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dem die Fördermenge regulierenden Drehschieber von vornherein eine der gewünschten Drehmomentsteigerung entsprechende maximale Einstellung zu geben, während der bei Erreichung der normalen Drehzahlen ansteigende Brennstoffdruck vor dem Drehschieber nutzbar gemacht wird, um diesen in die der Normaldrehzahl entsprechende Arbeitsstellung zurückzuführen. Zur praktischen Durchführung ist der Drehschieber mit einer maximalen Voreinstellmöglichkeit ausgestattet und gleichzeitig als Steuerorgan ausgebildet, welches den Abfluß des Brennstoffes aus dem vor dem Drehschieber vorgesehenen Druckrauen reguliert. In den Brennstoffabfluß dieses Druckraumes ist ein Ventil eingesetzt, welches vom Drehschieber in der Weise gesteuert wird, daß der Drehschieber beim Wiederansteigen der Drehzahl durch das Anwachsen des Brennstoffdruckes in seine Normalstellung zurückgedrückt und das Ventil für den ungehinderten Brennstoffabfluß geöffnet wird.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, die noch andere konkrete Ausführungsmöglichkeiten, sei es in Einzelheiten oder sei es im ganzen, zuläßt. Es zeigt Fig. i im Längsschnitt eine Einspritzpumpe für flüssigen Brennstoff, die alle wesentlichen Teile erkennen läßt, Fig. 2 einen Schnitt in größerem Maßstabe durch die wesentlichen Teile der Reguliervorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf den zur Anwendung gelangenden Verteiler (Drehschieber) in größerem Mäßstabe, Fig. q. einen Schnitt nach der Linie A-13 der Fig. 2, Fig. 5, 6, 7, 8 und g Einzelheiten von Abänderungen, die eine Steigerung des Drehmomentes gestatten, im Längsschnitt.
  • In dem unteren Teil des Gehäuses i sitzt auf einer vom Motor in Umdrehung versetzten Achse :2 die Taumelscheibe 3, die über einen Zwischenring 3a die mit kugeligen Enden ausgestatteten Stößelq. antreibt: Die Stößel q. steuern die Pumpenkolben 6, die unter der Wirkung von Druckfedern 5 stehen. Die Stempe16 arbeiten in zylindrischenKammern7, die der Zylinderanzahl des Motors entsprechen und zentrisch um die Achse des Taumelscheibenantriebes bzw. um den in der Drehschieberbuchse 8 arbeitenden Drehschieber g herum angeordnet sind.
  • Der Drehschieber 9 geht in einen Teil ga über, der mit einem abgeflachten Wellenteil i i unter Zwischenschaltung eines Gelenkes io verbunden ist. Der abgeflachte Teil i i führt sich im Innern der Taumelscheibenachse 2 mit Hilfe eines Hohlzapfens i ia und arbeitet mit einem entsprechend ausgebildeten, auf der Achse 2 sitzenden Anschlagteil 12 zusammen. Die Anschläge i i lind 12 begrenzen durch ihre Länge den Rückwärtshub des axial verschiebbaren Drehschiebers g und bilden gleichzeitig die Kupplung der Teile 2 und g im Sinne des Drehschieberumlaufes.
  • Auf dem Wellenteil i i sitzt weiterhin ein Bund 13, in welchem ein am Gehäuse i auf der Achse 36 gelagerter Steuerhebel 14. mit seinem Ende 15 einfaßt.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, sitzt die Drehschieberbuchse 8 mit ihrem Sitz öldicht eingeschliffen in einer entsprechenden kegeligen Paßfläche 17, die einen Teil mit der Brennstoffkammer 18 bildet. Durch einen mit einer Bohrung iga versehenen Deckel ig ist die Buchse 8 abgeschlossen. Eine unter der Kappe 20 sitzende Druckfeder 21 ist bestrebt, die Buchse 8 nach Art eines Kegelventils mit ihrem Teil 16 in den Kegelsitz 17 einzudrücken, so daß die Buchse flüssigkeitsdicht eingesetzt ist. Sie nimmt an der Drehung des Drehschiebers 9 nicht teil.
  • Die Brennstoffzuleitung erfolgt durch einen Kanal 22 hindurch, der die nicht dargestellte Brennstoffzubringerpumpe über den Filter 55 mit der die Drehschieherbuchse 8 umgebenden Kammer 18 verbindet. Andererseits sind die Arbeitszylinder 7 der Pumpenkolben 6 über Verbindungskanäle 23 mit der Kammer 18 verbunden. Die Drehschieberbuchse besitzt in Höhe des Kegelsitzes 16 Durchtrittskanäle 24, die sich mit den Durchbohrungen 23 decken. Gleichzeitig weist die Buchse 8 Durchlässe 25 auf, die den Übertritt des Brennstoffes aus der Kammer 18 nach einer durch eine entsprechende Formgebung des Drehschiebers 9 im Innern der Buchse 8 gebildeten Kammer 26 gestatten. Befindet sich der Pumpenkolben 6 in seiner hinteren Endstellung, so kann bei entsprechender Stellung des Drehschiebers 9 der von der Zuleitung 22 kommende Kraftstoff die Räume 18, 26, 24, 23 und 7 ausfüllen. Die Arbeitsräume 7 sind nach vorn hin durch die Druckventile 56 bzw. die Zuleitungen nach den Eins pri ;tzdüsen abgeschlossen.
  • Der Drehschieber 9 besitzt an seinen Enden kolbenartig wirkende Teile 27, die je mit einer ö1-nUt 28 versehen sind und sich dicht im Innern der Buchse 8 führen. Auf seinem Umfang trägt der Drehschieber 9 die Steuernase 29, welche in ein verbreitertes Fußstück 30 übergeht. Die Steuernase 29 wird auf der, in Drehrichtung gesehen, vorn liegenden Seite geradlinig begrenzt, um einen konstanten Einspritzbeginn zu erreichen und steigt auf ihrer rückwärtigen Seite in Richtung der Drehschieberlängsachse keilartig an. Vor der Steuernase 29 ist auf dem Umfang des Drehschiebers 9 außerdem eine Zwischenkammer 31 gebildet, die die aus Fig. 3 und 4 ersichtliche Gestalt aufweist und durch die Begrenzungsrippen 32 in ihrem Umfang begrenzt wird. Diese Rippen 32 sind schwächer als der Bohrungsdurchmesser 24, so daß keine zweite Einspritzung erfolgen kann.
  • In seinem Innern weist der Drehschieber 9 eine Längsbohrung 33 auf, die über eine Querbohrung 34 die Zwischenkammer 31 mit einer vor dem Drehschieber 9 gebildeten Druckkammer 35 im Innern der Drehschieberbuchse 8 verbindet. Gegebenenfalls kann auch die Bohrung iga in den Drehschieber 9 verlegt sein, wie dies gestrichelt in Fig.4 angedeutet ist.
  • Für die Längsverschiebung des Drehschiebers 9 ist ein Reguliergestänge vorgesehen. Dieses besteht im wesentlichen aus dem Doppelhebel 14, 15, der an seinem freien Ende gelenkig mit einem Führungsstößel37 verbunden ist (Fig.2). Der Stößel 37 führt sich in einer Führungshülse 40, die in eine im Gehäuseteil 38, 39 längs verschiebbar gelagerte Buchse 41 eingesetzt ist. Der Stößel 37 und die Buchse 41 tragen eine Druckplatte 42 bzw. 43 für Druckfedern 44 bzw. 45. Durch einen am Gehäuse gelagerten Stellhebel 46, der mit seinem vorderen Ende 47 auf dem aus seiner Führung herausragenden Ende der Buchse 41 aufliegt, kann die Buchse 41 entgegen der Wirkung der Feder 45 bzw. 44 axial verschoben werden.
  • Die schwächere Feder 44 stützt sich gegen die stärkere Feder 45 unter Zwischenschaltung einer Federbuchse 48 ab. Die Federbuchse 48 ist auf ihrer Außenseite mit Gewinde versehen, auf welches ein verstellbarer Bund 49 aufgedreht' ist. Andererseits führt sich die Buchse 48 mit einem Führungsteil 5o auf dem zylindrischen Ende der Hülse 40. Die letztere ist an ihrem vorderen Ende durch einen Bund 51 begrenzt, der unter Zwischenschaltung einer Druckplatte 52 das Herabrutschen der Federbuchse 48 von der Führung 40 verhindert. Die Druckfeder 44 sitzt zwischen den Druckplatten 42 und 52 und wird teilweise von der nach Art eines Topfes ausgebildeten Federbuchse 48 umgeben. Die Platte ist in ihrem Durchmesser so groß gehalten, daß sie sich bei genügend weit zusammengedrückter Feder 44 auf den Rand der Federbuchse 48 auflegt. Die vorderste Stellung des Drehschiebers 9 wird durch einen Anschlaghebel 6o festgelegt (Anfangsstellung für Regelbereich b in Fig.3). Soll dagegen beim Anfahren der Drehschieber 9 in die Anlaßstellung c gebracht werden, so kann durch einen Bowdenzug der Anschlag 61 für den Hebel 62 zurückgenommen werden, so daß unter Einwirkung der Feder 44 und 45 der Anschlaghebel 6o in eine weiter rückwärts liegende Endstellung gebracht wird. Der Hebel 14, 15 kann nunmehr den Drehschieber 9 in die Anlaßstellung rücken.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Die Brennstoffzubringerpumpe fördert mit einem Überdruck von i Atm. den Brennstoff durch die Zuleitung 22 und füllt die Kammern 18, 26 und 7 mit Kraftstoff. Bei Drehung der Taumelscheibe werden die Pumpenkolben 6 in den Zylindern 7 hin und her bewegt, und gleichzeitig erfolgt die Drehung des Drehschiebers 9. Die Steuernase 29 des Drehschiebers deckt dabei nacheinander die den einzelnen Zylindern zugeordneten Kanäle 24 in der Drehschieberbuchse ab. Im Augenblick der Überdeckung erfolgt beim weiteren Hub des Iyumpenkolbens in bekannter Weise die Einspritzung des Brennstoffes, wobei je nach der axialen Einstellung des Drehschiebers in der Buchse 8 ein mehr oder weniger breiter Teil der Steuernase 29 die Bohrung 24 überdeckt. Die Einspritzzeit und damit die Einspritzmenge sind demzufolge je nach der Drehschieberstellung verschieden groß. Durch Betätigung des Reguliergestänges 37 bis 52 kann der Drehschieber axial im Innern der Buchse 8 verschoben werden. Befindet sich gemäß Fig. 3 der Drehschieber mit seinem Teil a im Bereich der Bohrung 24, so ist die Einstellung für Leerlauf gegeben. Im Bereich b erfolgt die Regulierung bei Vollast, während die Anlaßstellung im Bereich c liegt, d. h. im verbreiterten Flußteil der Steuernase 29.
  • Erfindungsgemäß erfolgt eine vollständig selbsttätige hydraulische Regelung der Brennstoffzufuhr dadurch, daß unmittelbar vor dem Einspritzvorgang die auf dem Umfang des Drehschiebers 9 vorgesehene Zwischenkammer mit dem Durchlaß 24 in Deckung kommt. Der Pumpenkolben 6 drückt somit einen Teil des Brennstoffes aus dem Zylinderraum 7 durch die Kanäle 23, 24 in die Zwischenkammer 31 und von hier durch die Bohrungen 34 und 33 in den vor dem Drehschieber 9 im Innern der Steuerbuchse 8 gebildeten Druckraum 35. Je nach der Drehzahl bzw. der Belastung des Motors wird der hierbei auftretende Druck verschieden groß sein. Der Brennstoffdruck aus dem Raum wirkt sich folglich im Innern der Kammer 35 aus und bewirkt eine Rückverschiebung des als Kolben arbeitenden Drehschiebers 9 entgegen der Wirkung der Federn 44 und 45 im Reguliergestänge: Durch die Öffnung iga, durch deren Größenbemessung die in den verschiedenen Kammern herrschenden Druckverhältnisse bestimmt werden können, erfolgt das Rückfließen des Brennstoffes in den Räum 18 bzw: die mit diesem Raum in offener Verbindung stehenden Arbeitsräume 7 der übrigen Pumpenkolben 6. Die Bohrung iga kann beispielsweise so groß gehalten werden, daß der Brennstoffüberdruck in der Kammer 35 etwa 5 Atm. beträgt, was die gewünschte Vorkompression bei Füllung der Arbeitsräume ? der Pumpenkolben ergibt. Andererseits wird aber auch durch die Größe der Bohrung iga die Kraft festgelegt, die die Verstellung des Drehschiebers 9 bewirken soll. Die Breite der Zwischenkammer 31 kann so bemessen werden, daß bei Drehung des Drehschiebers 9 die in den einzelnen Leitungen 23 erzeugten hydraulischen Drücke keinen Spannungsabfall aufweisen, also annähernd gleich sind. Durch Verstellen des Hebels q.6 entsprechend den den Motordrehzahlen zugeordneten Regelbereichen läßt sich die Spannung der Druckfedern 44, 45, die dem Brennstoffdruck in der Kammer 35 entgegenwirken, einstellen. In dem Regelbereich für etwa n = 6oo bis 700 Motorumdrehungen befindet sich der Hebe146 in der Stellung A. In dieser Stellung gibt der Teller 42 die Federbuchse 48 frei, und es arbeitet nur die schwächere Feder 44. Diese stützt sich auf der in diesem Regelbereich unverändert bleibenden stärkeren Feder 45 unter Zwischenschaltung der Buchse 48 ab. Andererseits verhüten die Anschläge i i und 12 zwischen Taurnelscheibenantrieb und Drehschieber 9 ein zu weites Zurückschieben desselben, was eintreten kann, wenn bei steigenden Drehzahlen der Druck in der Kammer 35 zu hoch wird. Die Anschlage i i und 12 begrenzen die Bewegung des Drehschiebers 9 und verhindern, daß durch vollständiges Zusammendrücken der Feder 44 bei aufliegender Druckplatte 42 auch die Feder 45 mitverändert wird, was eine erhöhte Brennstoffzufuhr zur Folge hätte.
  • In der Stellung B des Stellhebels 46, die etwa einem Regelbereich von yi = i5oo bis i6oo Motorumdrehungen entspricht, ist dagegen die Druckfeder 44 von der Seite des Stellhebels 46 her völlig zusammengedrückt und in ihrer Wirkung ausgeschaltet. In dieser Stellung liegt der Teller 42 auf dem vorderen Rand der Federbuchse 48 auf, so daß nur die starke Druckfeder 45 arbeiten kann.
  • Um dem Motor über das normale Maß hinaus eine Drehmomentsteigerung zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß dem Motor eine vergrößerte Brennstoffmenge zugeführt werden. Dies erfolgt einfach dadurch, daß dem Drehschieber 9 von vornherein eine solche Einstellung in der Drehschieberbuchse 8 gegeben wird, daß er mit dem verbreiterten Teil der Nase 29 weiter nach vorn steht, also eine längere Einspritzdauer ermöglicht. Diese Stellung entspricht nicht der normalen Arbeitsstellung, sondern kann j e nach Bedarf einer um 15 bis 2o °/ö gesteigerten Brennstoffeinspritzung entsprechen. Diese vorderste Stellung des Drehschiebers wird dadurch erreicht, daß er sich mit einem an seinem vorderen Ende angesetzten Kopf 70 gegen einen in einer Führung 7i der Drehschieberbüchse 8 längs verschiebbaren hohlen Bolzen 72 anlegt. In seinem Innern weist der Bolzen 72 eine Bohrung 73, 74 auf, während er in seinem außerhalb der Buchse 8' befindlichen Ende 75 eine Anschlagmutter 76 und an seinem inneren Ende einen flachen Sitz für den Kopf 7o des Drehschiebers 9 bildet. Eine sich gegen das Widerlager 77 abstützende Druckfeder 78 ist bestrebt, den Bolzen 72 so weit in seine Führung 71 hineinzudrücken, bis die Mutter 76 mit ihrem Bund gegen den Ansatz 71 anschlägt, wie dies in Fig. 5 der Fallist. Der Kopf 7o nimmt in seinem Innern die Längsbohrung 33 und die Querbohrungen 79 auf, die dem Brennstoff den Durchfluß nach der Kammer 35 gestatten. In seinem vorderen Teil, mit dem sich der Kopf flach gegen den Anschlag 72 legt, befindet sich eine engere Bohrung 8o, deren Größe für die zur Verstellung des Drehschiebers notwendigen Druckverhältnisse von entscheidender Bedeutung ist.
  • Wie schon gesagt, befindet sich der Drehschieber 9 in der für erhöhte Kraftstoffeinspritzung zum Zwecke der Drehmomentsteigerung nötigen Stellung in der Lage, wie sie in Fig. 5 und 7 angegeben ist. Diese Stellung wird gegeben sein, wenn die Drehzahl des Motors unter die normale Drehzahlgrenze gesunken ist. Dabei ist es gleichgültig, ob man sich im Drehzahlbereich der Feder 45 oder der Feder 44 befindet. Ist das das Absinken der Drehzahl bewirkende Hindernis überwunden und steigt die Drehzahl wieder an, so wird sich in der Druckkammer 35 ein höherer Brennstoffdruck bilden, weil die bei höheren Drehzahlen vergrößerten, in dem Brennstoffzulauf 18 zurückfließenden Brennstoffmengen nicht mehr ungehindert infolge der kalibrierten Bohrung 8o abfließen können. Diese erhöhten Brennstoffdrücke im Raum 35 bewirken jetzt ein Zurückschieben des Drehschiebers 9 in der Buchse 8 bis in den normalen Regelbereich. Sobald die Grenze desselben erreicht ist, was durch die Einstellung der Anschlagmutter 76 auf den Bolzen 72 vorher eingestellt werden kann, hebt sich der Kopf 7o des Drehschiebers von dem Hohlbolzen 72, ab. Es ist die Stellung gemäß Fig.6 gegeben. In dieser kann der ungehinderte Brennstoffrückfluß aus der Bohrung 33 durch die Bohrungen 79 und 74 und 73 zurück nach der Kammer i8 erfolgen. Es ist nunmehr die bekannte Normalregulierung gegeben, d. h. die Drehmomentsteigerung ist wiederaufgehoben.
  • Die gleiche Wirkung, wie sie eben beschrieben und mit dem Kopf 70 und dem Bolzen 72 erreicht wird, läßt sich auch durch eine Konstruktion verwirklichen, wie sie in Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Der Drehschieber 9 hat hier seine alte Form, während in eine am Ende der Buchse 8 vorgesehene Führung 81 ein Ventilstück eingesetzt ist, welches in seinem Innern eine Höhlung 83 aufweist und sich mit einem Kegelsitz 84 gegen eine entsprechende Sitzfläche 85 in der Führung 81 anlegt. Nach dem Druckraum 35 zu ist der Druckraum 83 mit einer Durchbohrung 86 versehen, -während er nach außen hin durch einen mit einer kalibrierten Bohrung 87 versehenen Einsatz 88 abgeschlossen ist. Unmittelbar hinter dem Kegelsitz 84 ist die Seitenwandung des Ventils 82 noch von einer radial verlaufenden Bohrung 89 durchsetzt. Eine von außen durch eine Stellschraube 9o einstellbare Druckfeder 9i ist bestrebt, das Ventil 82, 84 immer auf seinen Sitz zu drücken, wie es in Fig. 9 angegeben ist. In dieser Stellung ist die Stellung des Drehschiebers für erhöhte Brennstoffeinspritzung und damit für ein gesteigertes Drehmoment gegeben. Der Rückfluß des Brennstoffes aus dem Druckraum 35 kann nur durch die Bohrung 86, die Höhlung 83 und die kalibrierte CSffnung 87 zurück zum Kraftstoffraum 18 erfolgen. Steigert sich bei zunehmender Drehzahl der Druck im Raum 35, so wird der Drehschieber 9 zurückgeschoben bis in die Stellung für normalen Regelbereich bzw. es erfolgt ein Zurückdrängen des Ventilkörpers 82 so weit, daß die Bohrung 89 freigelegt wird, wie dies in Fig. 8 der Fall ist, so daß nun der Brennstoff auch durch die Bohrung 89 zurückfließen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuervorrichtung für Brennstoff-Einspritzpumpen mit rotierendem Verteiler, gekennzeichnet durch hydraulische Verstellung des Verteilers (9) zur Regelung der einzuspritzenden Brennstoffmenge.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer über denEinspritzbedarf hinausgehenden geförderten Brennstoffmenge dazu dient, den Verteiler entgegen einem Widerstand (z. B. Federkraft 44,45) dem gewünschten Leistungsstand der Maschine entsprechend einzustellen.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Abzweigung des über den Einspritzbedarf hinausgehenden Teiles vor der Einspritzung.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Maschine führende Druckleitung jeweils nur die der Einspritzmenge entsprechende Brennstoffmenge gelangt und der über diese Menge hinausgehende Teil zum Zwecke der Regelung noch vorher abgezweigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem längs verschiebbaren Verteiler (9) und dessen Führung (8) ein Druckraum (35) gebildet ist, der mit Brennstoff gefüllt, mit den Arbeitsräumen (7) der Einspritzstempel (6) zeitweise derart in Verbindung gebracht wird, daß sich der dort herrschende Druck auf den als Kolben wirkenden Verteiler auswirken und diesen zum Zwecke der Regulierung in seiner Führung verschieben kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß des Druckraumes (35) durch eine Drosselöffnung (iga) gebildet ist, die mit dem Brennstoffzufluß zur Pumpe in Verbindung stehen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere zu einer Einheit zusammengefaßte Einspritzpumpen ein Verteiler vorgesehen ist, der die Verteilung des Brennstoffes auf die einzelnen Pumpen bestimmt. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpen in Stern-oder Trommelform aufgebaut bzw. angeordnet sind, wobei der Verteiler in der Stern- bzw. Trommelachse angeordnet ist. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (9) auf seinem Umfang eine Steuernase (29) trägt, neben der eine Kammer (31) vorgesehen ist, die beim Arbeiten des Verteilers mit den Arbeitsräumen der Einspritzstempel in Verbindung gebracht wird und andererseits mit dem vor dem Verteiler liegenden Druckraum (35) verbunden ist, so daß sich der Einspritzdruck auf den längs verschiebbaren Verteiler (9) und auf ein Reguliergetriebe auswirkt. i o. Vorrichtung nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Umfang des Verteilers vorgesehene Kammer (3 i) vor der Steuernase (29) angeordnet ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstand für den Verteiler mehrere Federn (44, 45) voneinander abweichenden Federungsvermögens vorgesehen sind, von denen wenigstens eine bezüglich ihrer Federkraft einstellbar ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (9) eine der gewünschten Drehmomenteinstellung entsprechende maximale Voreinstellung erhält und daß der sich bei Erreichung der normalen Drehzahlgrenzen weiter steigernde Brennstoffdruck vor dem Verteiler nutzbar gemacht wird, um diesen in die der Normaldrehzahl entsprechende Regelstellung überzuführen. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler eine Voreinstellung aufweist, die dem Grad der gewünschten übernormalen Brennstofförderung entspricht, und gleichzeitig als Steuerorgan ausgebildet ist, welches den Abfluß des Brennstoffes aus dem vor dem Verteiler vorgesehenen Druckraum (35) reguliert. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftstoffabfluß des Druckraums (35) ein Ventil (72) eingesetzt ist und der Verteiler ein mit diesem Ventil zusammenarbeitendes Glied (70) trägt, welches den Durchflußquerschnitt für das Abflußventil in Abhängigkeit von den Verteilerstellungen freigibt oder sperrt. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 1q:, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem in der Verteilerbuchse (8, 71) längs verschiebbaren, federbelasteten Rohrstock (72) mit kalibriertem Durchflußquerschnitt besteht, welches an seinem in die Verteilerbuchse hineinreichenden Ende als Ventilsitz ausgebildet ist, der mit einem am Verteiler sitzenden kopfartigen, ebenfalls durchbohrten Gegenstück (70) zusammenarbeitet. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung des in der Verteilerbuchse verschiebbaren Ventilstükkes (72) durch einstellbare Anschläge, wie Muttern (76) od. dgl., begrenzt ist. 17- Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 16, jedoch mit dem Unterschied, daß die gemäß Anspruch 15 bis 17 am Verteiler (9) und in dessen Buchse (8) sitzenden Ventilteile in einem einzigen, im Kopf (8i) der Verteilerbuchse eingesetzten Ventilstück (82) vereint sind. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstück (82) aus einem zylindrischen Hohlkörper besteht, der im Kopf (8i) der Verteilerbuchse verschiebbar geführt und an seinem äußeren Ende mit einem kegeligen Ansatz (8q.) und einer kaiibrierten Durchflußöffnung (87) versehen ist, während ein an der Verteilerbuchse sitzendes Führungsstück (8z) für das Ventil mit einem Kegelsitz (85) ausgestattet ist, gegen welchen das Ventilstück durch eine einstellbare Feder (9r) derart gedrückt wird, daß der Kraftstoff aus der Verteilerbuchse bei niedrigem Kraftstoffdruck nur durch die kalibrierte Ventilöffnung (87) ausfließen kann, aber bei erhöhtem Kraftstoffdruck durch das Abheben des Ventils von seinem Sitz eine weitere Durchflußöffnung (89) in der Seitenwand des Ventilkörpers freigelegt wird.
DEP12740D 1948-02-24 1948-10-02 Steuervorrichtung fuer Brennstoff-Einspritzpumpen mit rotierendem Verteiler Expired DE918127C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013595B (de) * 1955-03-16 1957-08-14 Wallram Hartmetall Schlagwerk fuer Bohrmaschinen, Bohrhaemmer, Abbauhaemmer u. dgl.
DE1058789B (de) * 1955-01-26 1959-06-04 Texaco Development Corp Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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