DE3318010A1 - Einspritzeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Einspritzeinrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
R, 18539
15.1I. 1983 Sp/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einspritzeinrichtung
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Durch das deutsche Gebrauchsmuster 81 33 716 ist eine solche Einspritzeinrichtung
mit einer Pumpedüse für eine Brennkraftmaschine bekannt. Die Pumpedüse hat einen Pumpenzylinder,
einen nockengetriebenen Hauptkolben, der in den Pumpenzylinder eintaucht, einen in Verlängerung des Hauptkolbens
angeordneten und einen Pumpenarbeitsraum begrenzenden Hilfskolben, eine zwischen dem Haupt- und dem Hilfskolben
von dem Pumpenzylinder umschlossene Ausgleichskammer, die eine Flüssigkeitssäule mit einstellbarer
Länge aufnimmt, so daß diese ein hydraulisches Gestänge
zwischen dem Hauptkolben und dem Hilfskolben bildet, eine in der Verlängerung des Hilfskolbens angeordnete
Einspritzdüse und ein Einlaßventil für vorabgemessene Brennstoffmengen, die mittels des Hilfskolbens zur Einspritzdüse
gefördert werden. Dem Einlaßventil ist eine Sinspritzmengendosiervorrichtung vorgeordnet. Diese hat
1853S
eine Brennstoffquelle, die flüssigen Brennstoff mit einem
vorbestimmten Druck abgibt, und ein Magnetventil. Das Magnetventil wird bei den Saughüben des Hauptkolbens
jeweils während solch langer Zeitspannen geöffnet, daß die jeweils benötigte Einspritzmenge durch das Einlaßvent'il
unter den zweiteiligen, mit einem Entlastungs kolben versehenen Hilfskolben strömt. Der Hauptkolben
ist über ein koaxial ausgerichtetes Verstellritzel mittels
einer Regelstange verdrehbar und hat an seinem zum Hilfskolben zeigenden Ende eine ansteigende, sogenannte
schräge Steuerkante. Der Pumpenzylinder hat eine Steueröffnung, die der Steuerkante zugeordnet ist.
Je nach der gewählten Drehstellung des Hauptkolbens durchläuft dieser ab dem Beginn seines Pumphubes unterschiedlich
lange Wege, bis die Steuerkante die Steueröffnung passiert hat und dadurch der Hauptkolben die
Steueröffnung verschließt. Vor dem Verschließen strömt
eine Flüssigkeit, beispielsweise Brennstoff, die sich zwischen dem Haupt- und dem Hilfskolben befindet, teilweise
durch die Steueröffnung ab. Danach treibt der Hauptkolben über die verbliebene, wie ein mechanischer
Stößel wirkende Flüssigkeitssäule den Hilfskolben an, so daß dieser eine jeweils vordosierte Brennstoffmenge
durch die Einspritzdüse treibt. Durch wahlweises Verdrehen
des Hauptkolbens wird über dessen Steuerkante der Einspritzbeginn nach früh oder spät verstellt.
Eine durch die US-PS h 092 96h bekannte Einspritzeinrichtung
hat ebenfalls wenigstens einen mittels einer Regelstange über ein Verstellritzel verdrehbaren Hauptkolben
mit schräger Steuerkante zum Einstellen des Einspritzbeginns. Der zugehörige, über eine Flüssigkeitssäule
angetriebene Hilfskolben ist hier einstückig
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ausgebildet. Die einzuspritzenden Brennstoffmengen werden
mittels einer Dosierpumpe abgemessen und über ein Einlaßventil dem unterhalb des Hilfskolbens befindlichen
Pumpenarbeitsraum zugeführt.
Diese bekannten Einspritzeinrichtungen haben den Nachteil,
daß die Verstellbewegungen eines beispielsweise elektrischen Verstellmotors erst auf die Regelstange
und von dieser auf das Verstellritzel und schließlich von diesem über Verdrehmitnehmer auf den Hauptkolben
übertragen werden müssen. Dies erfordert viele Einzelteile, die möglichst spielfrei zusammenwirken sollen
und deshalb besonders teuer in der Herstellung sind. Es stellte sich deshalb die Aufgabe, Einspritzeinrichtungen
der beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß zum Verstellen des Einspritzbeginns weniger technischer
Aufwand bei ausreichender Verstellgenauigkeit möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einspritzeinrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß der Hauptkolben nicht mehr verdreht werden
muß. Deshalb fallen Getriebeelemente, die bisher zur Umsetzung einer Linearbewegung in eine Drehbewegung
und zum Übertragen dieser Drehbewegung auf den Hauptkolben verwendet wurden, weg. Dadurch wird auch die
Herstellung des Hauptkolbens vereinfacht. Außerdem ergibt sich bei einer für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
ausgelegten Einspritzeinrichtung der Vorteil,
daß keine Mittel zum Einstellen der Drehausrichtung der
Hauptkolben relativ zu den Zahnrädern und keine Gestänge zwischen den Zahnstangen erforderlich sind. Dies vereinfacht
die Herstellung und vor allem den Einbau von Einspritzeinrichtungen
in mehrzylindrige Maschinen ganz erheblich und macht langwierige Einstellarbeiten überflüssig.
Die Ausgestaltung der Einspritzeinrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 hat den Vorteil,
daß der Hauptkolben im Bereich der Steuermuffe lediglich eine Querbohrung aufweist und dadurch gut
innerhalb der Steuermuffe verschiebbar ist.
Die Weiterbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3 hat den Vorteil einer besonders raumsparenden
Bauweise. Infolge der hydraulischen Verstellung des Spritzbeginns ist es außerdem möglich, bei
mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen die Pumpedüsen abweichend
von der üblichen Parallelausrichtung in einer Reihe willkürlich so auszurichten, wie dies infolge von
vorgegebenen, z.B. zwecks günstig ablaufender Zündvorgänge gewählten Anordnungen der Ein- und Auslaßventile
der Brennkraftmaschine von Vorteil ist.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs h geben Mittel
an, mit denen in technisch vorteilhafter Weise die Ausgleichskammer gefüllt und teilweise entleert
werden kann. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 haben den Vorteil, daß die in der Ausgleichskammer
befindliche hydraulische Säule unter Druckvorspannung steht und dadurch die Hubbewegung des Hauptkolbens
auch bei erwärmtem Pumpenzylinder fehlerfrei auf den Hilfskolben überträgt. Zusätzlich ist der Vorteil vorhanden,
daß mittels des Zuggestänges der Hilfskolben
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zwangsweise Saughübe ausführt und dadurch das Füllen des Pumpenzylinders mit dosierten Einspritzmengen erleichtert.
Insbesondere wenn mittels eines Magnetven--" tils oder dergleichen dosiert wird, wirkt sich das Zuggestänge
vorteilhaft auf die Dosiergenauigkeit aus. Der Anspruch 6 gibt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
an. Das kennzeichende Merkmal des Anspruchs 7 hat den Vorteil, daß eine Pumpe, die zum Verstellen
der Steuermuffe ohnehin notwendig ist, auch die Aufgabe der Füllung des Ausgleichsraums übernimmt. Die Anordnung
des Einwegventils unmittelbar am Verstellzylinder ergibt Einsparungen bei der Verlegung von Leitungen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einspritz
vorrichtung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das Ausführungsbeispiel der Einspritzvorrichtung 2 hat eine Einspritzmengendosiervorrichtung 3 für flüssigen
Brennstoff und wenigstens eine Pumpedüse k. Die Einspritzmengendosiervorrichtung 3 hat eine unter einem
vorbestimmten Druck stehende Brennstoffquelle 5,
ein an diese angeschlossenes Magnetventil 6 und ein zwischen dies.em und der Pumpedüse h angeordnetes Rückschlagventil
T, das zu einem Pumpenarbeitsraum 8a der Pumpedüse k hin sich öffnet. Die Brennstoffquelle 5
besteht beispielsweise, wie dies in dem DE-Gebrauchsmuster 81 33 716 beschrieben ist, aus einem Brennstoff-
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tank, einer Förderpumpe und einem Druckbegrenzungsventil zum Konstanthalten des Druckes am Ausgang der Förderpumpe.
Das Dosieren von Einspritzmengen erfolgt in der Weise, daß das Magnetventil 6 während der Saugtakte
der Pumpedüse h während längerer oder kürzerer Zeitspannen geöffnet -wird.
Die Pumpedüse k hat einen Pumpenzylinder 8, einen in
diesen eintauchenden Hauptkolben 9, einen innerhalb des Pumpenzylinders 8 in der Verlängerung des Hauptkolbens
9 verschiebbaren und den Pumpenarbeitsraum 8a begrenzenden Hilfskolben 10, eine im Anschluß an den Pumpenzylinder
8 unterhalb des Pumpenarbeitsraumes 8a angeordnete Ventilplatte 11, ein unterhalb der Ventilplatte 11 befindliches
Zwischenstück 12 und eine an dieses sich anschließende Einspritzdüse 13 sowie eine Spritzbeginn—
verstellvorrichtung 1k als Steuermittel zur Verschiebung
des Einspritzbeginns.
Die Einspritzdüse 13 hat einen hohlen Düsenkörper 15
mit Düsenlöchern 16, einen Ventilsitz. 17, eine dem Ventilsitz 17 zugeordnete Düsennadel 18 mit einem im Durchmesser
größeren Belastungskolben 19, der im Düsenkörper 15 verschiebbar geführt ist. Im Bereich des Überganges
zwischen dem Belastungskolben 19 und der Düsennadel 18 hat der Düsenkörper 15 einen Druckraum 20. Von dem
Druckraum 20 ausgehend ist der Düsenkörper 15 zum Zwischenstück
12 hin von einem Druckkanal 21 durchzogen. In der Verlängerung dieses Druckkanals 21 ist das Zwischenstück
12 ebenfalls mit einem Kanal 22 versehen. Zum Kanal 22 fluchtet ein die Ventilplatte 11 durchdringender
zusätzlicher Kanal 23, der über einen abge-
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winkelten Kanal 2k unterhalb des Kolbens 10 mit dem Pumpenarbei.t sraum 8a kommuniziert. An den Belastungskolben 19 ist ein Zentrierzapfen 25 angeformt, der
in einen Federraum 26 ragt, welcher sich zwischen dem Düsenkörper 15 und der Ventilplatte 11 innerhalb des
Zwischenstücks 12 befindet. An der Ventilplatte 11 stützt sich mit ihrem einen Ende eine unter Vorspannung
stehende Ventilschließfeder 27 ab, die mit ihrem anderen Ende den Zentrierzapfen 2.5 umfaßt.
Die Ventilplatte 11 enthält eine Ventilöffnung 28a mit
einer kegeligen Ventilsitzfläche 28, die sich zum Pumpenarbeit
sraum 8a-hin erweitert. Auf dieser Ventilsitz fläche 28 ruht ein Ventilkegel 29 eines teilweise in
den Federraum 26 ragenden Ventilgliedes 30, das einen Federteller 31 trägt. Zwischen diesem Federteller 31
und der Ventilplatte 11 ist eine Schließfeder 32 eingebaut.
Die Ventilplatte 11 mit dem Ventilkegel 29» das Ventilglied 30 und die Schließfeder bilden ein Ein
laßventil 33.
Vom Rückschlagventil 7 ausgehend führt ein Kanal 3k in
den Pumpenarbeitsraum 8a. Von dem Kanal 3k zweigt ein
Kanal 35 ab, an den sich ein zusätzlicher Kanal 36, der die Ventilplatte 11 durchzieht und in den Federraum
26 mündet, anschließt. Mittels der Einspritzmengendosiervorrichtung
3 dosierte Brennstoffmengen
werden über die Kanäle 3k, 355 36, den Federraum 26
und das Einlaßventil 33 zum Pumpenarbeitsraum 8a geleitet. Diese dosierten Brennstoffmengen verlassen
später über die Kanäle 2k, 23, 22 und 21 und den, Druckraum 20 schließlich die Düsenlöcher 16 und ge-
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langen dadurch in einen nicht dargestellten Brennraum
einer Brennkraftmaschine.
Der Hilfskolben 10 befindet sich innerhalb desjenigen Teils des Zylinders 8, der den Pumpenarbeitsraum 8a bildet
und an das Einlaßventil 33 angrenzt. Der Hilfskolben 10 hat von seiner Unterseite Uo ausgehend eine
Längsbohrung U1. An diese schließt sich eine den Hilfskolben 10 durchquerende Querbohrung U2 an. In
Höhe dieser Querbohrung U2 hat der Hilfskolben 10 an seinem Umfang eine Steuernut U3, die mit der Querbohrung
U2 kommuniziert. Zum Hauptkolben 9 hin ist an den Hilfskolben 10 ein Haken UU angeformt.
An seinem in den Pumpenzylinder 8 eintauchenden Bereich hat der Hauptkolben 9 ebenfalls einen Haken U5}
der unter den Haken kk greift, Beide Haken hh, U 5 bilden
ein Zuggestänge, das einen- Leerhub ausführt, bis die Haken UU, U5 aneinander anliegen. Oberhalb des
Hakens UU hat der Hauptkolben 9 eine Längsbohrung U6, die im wesentlichen halb so lang wie der Hauptkolben
9 ist. Die Längsbohrung U6 mündet in eine Querbohrung U7, die am Umfang des Hauptkolbens 9 zwei Steueröffnungen
U8 bildet. Diese Steueröffnungen U8 gehören zur
EinspritzbeginnverStellvorrichtung 1U. Diese Einspritzbeginnver
st ellvorrichtung 1U hat außerdem eine koaxial zum Hauptkolben 9 ausgerichtete Steuermuffe U9, die
relativ zu dem Hauptkolben 9 verschiebbar ist, .einen die Steuermuffe U9 umgebenden Verstellzylinder 50, der
koaxial zum Pumpenzylinder 8 ausgerichtet ist und an diesen sich anschließt, eine auf die St.euermuffe U9
drückende Rückstellfeder 51 und einen hydraulischen
Versteller 52. Die Steuermuffe U9 ist innerhalb des Ver-
Stellzylinders 50 verschiebbar geführt und mittels zweier
Dichtungsringe 53 zu diesem hin abgedichtet. Die Dichtungsringe 53 befinden sich in Nuten 5^5 die am
Umfang der Steuermuffe k-9 jeweils im Bereich von deren
Enden angeordnet sind. Zwischen diesen Hüten 5^ hat die
Steuermuffe Uo am Umfang eine zusätzliche Nut 55, von
der Querbohrungen 56 ausgehen, die in eine innerhalb
der Steuermuffe k-9 eingearbeitete Ringnut 57 münden.
In den an den Pumpenzylinder 8 angrenzenden Teil des Verstellzylinders 50 mündet eine Öffnung 57, die über
Leitungen 58, 59, 6Ό mit dem hydraulischen Versteller
52 verbunden ist. Die Rückstellfeder 51 drückt gegen
die Seite der Steuermuffe ^9j die am weitesten von der
Öffnung 57 entfernt ist. Dabei stützt sich die Stellfeder 51 an einem Federteller 61 ab.
Der Hauptkolben 9 wird mittels eines von der Brennkraftmaschine
angetriebenen Nockens 62 über einen Tassenstößel 63 in Richtung des Hilfskolbens 10 und
mittels einer Feder 6h über einen zusätzlichen Federteller 65j der nach Art einer Gabel geschlitzt ist
und an dem Hauptkolben 9 angreift, in Richtung des Nockens 62 bewegt. Dabei stützt sich die der Rückstellfeder
51 gegenüberliegende Feder 6h auf dem Federteller 61 ab. An die Leitung 58 ist ein in
Richtung des Verstellzylinders 50 öffnendes Einwegventil 66 angeschlossen. Dieses ist über eine Leitung
67 mit einer Öffnung 68, die gegenüberliegend zur Nut 55 in den Verstellzylinder 50 mündet, verbunden.
Eine zweite Öffnung 69, die ebenfalls in den Verstellzylinder 50 mündet, ist über eine Leitung 70
mit einem" zusätzlichen Einwegventil 71 verbunden, von dem aus eine Leitung 72 zu einem Tank 73 führt. Das
Einwegventil 71 öffnet sich, wenn zwischen der Nut und dem Tank 73. ein Druck von beispielsweise 6 bar
erreicht ist.
- γ- 0%
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Der hydraulische Versteller 52 erzeugt einen hydraulischen
Druck mit variabler Größe, der über die Leitungen 58, 59j 60, in den Verstellzylinder 50 gelangt,
die Steuermuffe kg beaufschlagt und abhängig von seiner
Größe die Rückstellfeder 51 mehr oder weniger zusammendrückt.
Entsprechend der Größe dieses Verstelldruckes wird also die Steuermuffe kg eine unterschiedliche
Lage bzw. Höhenausrichtung relativ zu dem Pumpenzylinder 8 einnehmen. Dementsprechend werden bei
einer Abwärtsbewegung des Hauptkolbens 9, die mittels
des Nockens 62 durchgeführt wird, die Steueröffnungen
1*8 früher oder später die Ringnut 57 in Abwärtsrichtung
passieren und dann von der Steuermuffe kg verschlossen.
Solange die Steueröffnungen kQ sich in Ausrichtung zu
der Ringnut 57 befinden, so wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, drückt der hydraulische Versteller
auch Flüssigkeit über die Leitung 58, das Einwegventil 56, die Leitung 67, die Öffnung 68, die Hut 55 und die
Querbohrungen 56 zu den Steueröffnungen U8 und über
die Querbohrung kj und die Längsbohrung k6 in eine Ausgleichskammer
7^· j innerhalb der sich die Haken kk und
1*5 befinden und die zwischen den Kolben 9, 10 von dem
Pumpenzylinder 8 umgrenzt wird. Der in der Ausgleichs- · kammer 7^ herrschende hydraulische Druck lastet auf
dem Hilfskolben 10 und bewirkt, daß eine Brennstoffmenge, die sich unterhalb des Hilfskolbens 10 in dem
Pumpenzylinder 8 befindet, unter Druck gerät. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Hauptkolbens 9 steigt
schließlich innerhalb der Ausgleichskammer 7^ der Druck soweit an, daß dieser Druck über die Längsbohrung
U6 und die Querbohrung kj und schließlich
durch die Steuermuffe kg hindurch sowie durch die Leitung 70 das Einwegventil 71 öffnet und den Abfluß
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von Flüssigkeit in den Tank 73 bewirkt. Bei weiterem Absenken des Hauptkolbens 9 mittels des Nockens 62
passieren, wie schon erwähnt, die Steueröffnungen k8
schließlich die Ringnut 57 und werden dadurch von der Steuermuffe k$ verschlosssen. Dies hat zur Folge, daß
nunmehr keine Flüssigkeit mehr aus der Ausgleichskammer 7^· entweichen kann. Die noch eingeschlossene Flüssigkeit
bildet dadurch zwischen dem Hauptkolben 9 und dem Hilfskolben 10 ein hydraulisches Druckgestänge,
dessen Länge, wie aus der Beschreibung schon erkennbar war, von der Höhenausrichtung der Steuermuffe k$ abhängig
ist und Druckkräfte auf den Hilfskolben 10 überträgt. Dadurch entsteht unter dem Hilfskolben 10 ein
kräftig ansteigender Druck, der schließlich über die Kanäle 2k, 22, 21 und den Druckraum 20 auf den Belastungskolben
19 wirkt und ein Abheben der Düsennadel 18 von ihrem Ventilsitz 17 bewirkt. Dadurch strömt entlang
der Düsennadel 18 Brennstoff zu den Düsenlöchern 16 und gelangt durch diese hindurch in Form feiner Strahlen
in den Brennraum der zugeordneten Brennkraftmaschine. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Kolben 9,
gelangt schließlich die Steuernut k3 des Hilfskolbens 10 in Überdeckung mit dem Kanal 3^. Dadurch entspannt
sich der unterhalb des Hilfskolbens 10 aufgebaute Druck des Brennstoffs durch die Längsbohrung Ui, die Querbohrung
k2, die Steuernut U 3 und die Kanäle 3^, 35 und
hindurch in den Federraum 26 hinein, in den der Belastungskolben 19 hineinragt. Der dadurch im Federraum
26 ansteigende Druck belastet zusätzlich zur Ventilschließfeder 2k den Belastungskolben 19 in Richtung
des Ventilsitzes 17, so daß die Einspritzdüse 13 schlagartig verschlossen wird und Nachspritzer vermieden
werden.
Bei weiterer Drehung des Nockens 62 gelangt der Hauptkolben 9 schließlich in eine unterste Stellung und wird
danach mittels der Feder 6k angehoben. Dabei zieht der Hauptkolben 9 mittels seines Hakens U5 nach Durchlaufen
einer Leerhubstrecke von individueller Länge schließlich über den Haken i+U den Hilfskolben 10 nach oben. Während
des Hochziehens des Hilfskolbens 10 oder besser noch später, wenn der Hilfskolben 10 seine höchstmögliche
Stellung erreicht hat9 wird mittels der Einspritzmengendosiervorrichtung
3 eine Einspritzmenge abgemessen und über die Kanäle 3^, 35, den Hohlraum 26 und das Einlaßventil
33 unterhalb des Hilfskolbens 10 in den Pumpenarbeitsraum 8a geleitet. Während dieser Saughubbewegung
des Hauptkolbens 9 vergrößert sich das Volumen der Ausgleichskammer 7^· solange, bis die Haken kh, k$ aneinander
anliegen. Infolge der dadurch eintretenden Saugwirkung des Hilfskolbens 10 wird der Zustrom der abzumessenden
Brennstoffmenge in den Pumpenzylinder 8 unterstützt. Wenn so verfahren wird, daß die Einspritzmengendosiervorrichtung
die Einspritzmenge erst abgibt, wenn sieh der Hilfskolben 10 hebt, ist die Dosiergenauigkeit
am höchsten, weil dann die Druckdifferenz zwischen dem Druck im vom Hilfskolben 10 begrenzten
Pumpenarbeitsraum 8a und dem Druck der Brennstoffquelle
5 einen vom Dampfdruck des Brennstoffs abhängigen Wert hat. Dieser Wert schwankt dann nur noch infolge
von Temperatureinflüssen. Vor allem bei geeigneter Kühlung der Brennkraftmaschine und der Pumpedüse h,
aber auch ohne Kühlung sind jedoch die temperaturabhängigen, die Dosiergenauigkeit beeinflussenden Druckabweichungen
vernachlässigbar klein.
Wenn anstelle der aus der Brennstoffquelle 5 und dem
Magnetventil 6 oder einem anderen, die Aufgabe dieses
- fr .
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Ventils übernehmenden beispielsweise piezoelektrischen
Ventil bestehenden Einspritzmengendosiervorrichtung 3 eine an sich bekannte Dosierpumpe, die Hubkolben
oder dergleichen aufweist, verwendet wird, kann, wenn diese Kolben einen ausreichend starken Druck ausüben,
auf das von den Haken hh, U5 gebildete und einen Leerhub
zulassende Zuggestänge verzichtet werden.
Des weiteren ist es möglich, das Einwegventil 66 nicht an den hydraulischen Versteller 52, sondern an eine
nicht dargestellte Vorförderpumpe,die der Brennstoffzelle
5 oder dem hydraulischen Versteller vorgeordnet ist, anzuschließen. Dadurch werden Verstelldruckschwankungen
unterhalb der Steuermuffe U9 vermieden, was insbesondere
bei für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen ausgelegten Einspritzeinrichtungen von Vorteil ist.
Claims (6)
- R. 1853915.1K 1983 Sp/PiROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1AnsprücheJ Einspritzeinrichtung , die von einer Emspritzmengendosiervorrichtung (3) mit Brennstoff versorgt wird, mit wenigstens einer Pumpedüse (h) zum Pumpen und Einspritzen von dosierten Brennstoffmengen in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, wobei die Pumpedüse (k) einen Pumpenzylinder (8), je einen in diesen eintauchenden Hauptkolben (9) und einen Hilfskolben (10) sowie eine zwischen dem Hilfskolben (10) und dem Hauptkolben (9) befindliche Ausgleichskammer (7^·) zur Aufnahme einer druckübertragenden Flüssigkeitssäule mit einstellbarer Länge, eine Einspritzdüse (18) und ein Steuermittel , wie Steuerkante (57a) und Steueröffnung (U8), zum Einstellen der Länge der Flüssigkeitssäule zwecks Verschiebung des Einspritzbeginns hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel eine in einem Verstellzylinder (50) geführte Steuermuffe (^9) enthält, welche den Hauptkolben (9) umgibt und in dessen Hubrichtungen mittels eines den Verstellzylinder · (50 ) beaufschlagenden hydraulischen Druckmittels direkt verstellbar ist, und daß die Steuerkante (57a) in einer normal zur Längsachse des Hauptkolbens (9) ausgerichteten Ebene liegt.
- 2. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (57a) gebildet'ist von ei-*. ν V k * W · * 118 5 3 9ner Begrenzungskante einer Ringnut (57), die von einer die Steuermuffe (U9) durchsetzenden und den Hauptkolben (9) umfassenden Bohrung ausgeht, und daß der Ringnut (57) die wenigstens eine, an dem Hauptkolben (9) befindliche Steueröffnung (k8) zugeordnet ist, die über eine im Hauptkolben (9) befindliche Querbohrung (hj) und eine Längsbohrung (k6) mit dem Ausgleichsraum (7*0 kommuniziert.
- 3. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellzylinder (50) koaxial zum Pumpenzylinder (8) ausgerichtet ist und sich an diesen anschließt, und daß die Steuermuffe (k9) als ein innerhalb des Verstellzylinders (50) gegen eine Rückstellfeder (51) hydraulisch verschiebbarer Kolben ausgebildet ist.
- k. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermuffe (*+9) an ihrem Umfang im Bereich ihrer Enden zwei Nuten (5*0 und in diese eingelegte Dichtungsringe (53) hat, daß zwischen diesen Nuten (5*0 eine zusätzliche Nut (55) angeordnet ist, und daß zwischen dieser zusätzlichen Nut (55) und der innenliegenden Ringnut (57) wenigstens eine Querbohrung (56) angeordnet ist, und daß der Verstellzylinder (50) der Nut (55) gegenüberliegend wenigstens eine Öffnung (68, 69) hat, durch die 1 ir:durch das hydraulische Druckmittel dem Ausgleichsraum (7*0 zugeführt und von diesem weggeleitet werden kann.
- 5. Einspritzeinrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß an die Öffnung (69) des Verstellzylinders (50) ein sich unter Druck öffnendes Einwegventil (71) an-M * β*geschlossen ist, das sich in Richtung eines Tanks (73) öffnet, und daß der Hauptkolben (9) und der Hilfskolben (10) über ein Zuggestänge (Ui+,. k-5) , 'das einen Leerhut ausführt und danach den Hilfskolben (10).hinter dem Hauptkolben (9) herzieht, miteinander verbunden sind.
- 6. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuggestänge aus zwei Haken {hk, 1+5) besteht, von denen der eine an den Hauptkolben (9) und der andere an den Hilfskolben (10) angeformt ist.T:. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (68), die der Steuermuffe (^9) gegenüberliegt, über ein sich zur Steuermuffe (1+9) hin öffnendes Einwegventil (66) an eine Leitung (58) angeschlossen ist, über die von einem hydraulischen Versteller (52) aus der Verstellzylinder (50) mit dem unter Verstelldruck stehenden Druckmittel beaufschlagt wird. .
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318010 DE3318010A1 (de) | 1983-05-18 | 1983-05-18 | Einspritzeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
GB08412607A GB2140099B (en) | 1983-05-18 | 1984-05-17 | Injection system for an internal combustion engine |
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