DE1947641B2 - Als Pumpe oder Motor ausgebildete Maschine veränderlicher Verdrängung - Google Patents

Als Pumpe oder Motor ausgebildete Maschine veränderlicher Verdrängung

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DE1947641B2
DE1947641B2 DE1947641A DE1947641A DE1947641B2 DE 1947641 B2 DE1947641 B2 DE 1947641B2 DE 1947641 A DE1947641 A DE 1947641A DE 1947641 A DE1947641 A DE 1947641A DE 1947641 B2 DE1947641 B2 DE 1947641B2
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Kenneth Raymond Bredons Hardwick Boydell
John Christopher Eglington Stroud Flint
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Dowty Technical Developments Ltd., Brockhampton, Cheltenham, Gloucester (Grossbritannien)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/10Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto
    • F01B3/103Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block
    • F01B3/106Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block by changing the inclination of the swash plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure

Description

Die Erfindung betrifft eine als Pumpe oder Motor ausgebildete Maschine veränderlicher Verdrängung, mit einem die Verdrängung verändernden Stellglied, das zwischen einer Endstellung minimaler Verdrängung und einer Endstellung maximaler Verdrängung verstellbar ist und durch eine von dem Druck der geförderten Flüssigkeit abhängige Rückstellkraft in Richtung auf eine seiner Endstellungen vorgespannt wird, einer Servoeinrichtung mit Servozylinder und darin gleitbarem Servokolben, der mit dem Stellglied mechanisch verbunden ist, und einer Steuereinheit, die einen auf den Druck der geförderten Flüssigkeit ansprechenden, durch eine Feder vorgespannten Steuerkolben aufweist und einen Steuerdruck erzeugt, der im Servozylinder auf den Servokolben einwirkt, um das Stellglied in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Funktion zu verstellen.
Bei einer bekannten Maschine dieser Bauart (USA.-Patentschrift 3 063 381) ist die Steuereinheit getrennt vom Servozylinder, und zwar senkrecht verlaufend zum Servozylinder angeordnet. Die Steuereinheit weist einen Steuerschieber auf. durch den eine Strömungsverbindung zwischen der Hochlruckseite der Maschine, dem Servoz\ linder und der Niederdruckseite der Maschine gesteuert wird, so daß der Servokolben und somit das Stellglied in Abhängigkeit von dem Druck der geförderten Flüssigkeit geregelt .·.ird.
Auf Grund dieser Ausbildung läßt sich die bekannte Maschine beispielsweise auf konstantes Drehmoment regeln. Soll die Maschine dagegen so ausgelegt werden, daß die Maschine auf konstante Fördermenge, konstanten Förderdruck od. dgl. geregelt wird, so ist ein grundsätzlich anderer Aufbau der steuerungseinrichtung erforderlich. Wenn nun die Steuereinheit nicht nur in Abhängigkeit vom Druck der geförderten Flüssigkeit, sondern auch in Abhängigkeit von der Lage des Servokolbens gesteuert werden soll, um die Ansprechempfindlichkeit der Steuereinheit zu vergrößern, so werden diese Schwierigkeiten durch die Kopplung zwischen Steuereinheit und Senokolben noch vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß die Steuereinheit trotz Kopplung mit dem Servokolben nur durch geringfügige Änderungen Tür verschiedene Regelungsarten ausgelegt werden kann.
Dies wird bei einer Maschine der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Steuereinheit im Servozylinder mit Gleitsitz gelagert ist und daß ein Steuerglied vorgesehen ist. das die Sieuereinheit mit dem Servokolben koppelt und sich parallel zur Zylinderachse von der Steuereinheit zum Servokolben erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Steuereinheit sowie der Kopplung zwischen Steuereinheit und Servokolben läßt sich die Steuereinheit ohne Schwierigkeiten auswechseln. Wichtiger ist jedoch noch, daß auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung nur geringfügige Änderungen erforderlich sind, urn die Maschine für verschiedene Regelungsarten, beispielsweise konstantes Drehmoment, konstanter Förderdruck, konstante Fördermenge, auszulegen. Hat daher ein Hersteller beispielsweise Maschinen mit drei verschiedenen Regelungsarten in seinem Fertigungsprogramm, so ist ein Großteil der Einzelteile sämtlicher drei Maschinenarten identisch, was selbstverständlich eine erhebliche Kostenverringerung bedeutet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung <ind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Steuereinheit der Maschine nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Steuereinheit der Maschine nach Fig.l.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine ist eine Schiefscheibenpumpe mit ihrer Servosteuerung.
Die aus einer Aluminiumgußlegierung hergestellte und insgesamt mit 1 bezeichnete Maschine weist ein Gehäuse 2 und einen Servozylinder 3 auf. Der Auslaßschieber hat einen flachen Steuerspiegel 4 mit
einer nierenlörmigen Auslaßöunung 5, die mi ι einem Aus!aßsammelkanal6 verbunden ist. Zur Halterung weist die Maschine einen Zontrieranschlag'» und einen Befestigungsflansch 8 auf. Das Gehäuse 2 ist an dem dem Auslaßsehieber 1 gegenüberliegenden Ende durch eine Abdeckung 11 aus Preßblech verschlossen, die in einer großen, kreisförmigen Ausnehmung 12 mittels eines Seegerrings 13 befestigt ist. Eine Gummidichtung 14 szewährt einen flüssigkeitsdichten Abschluß.
Im Gehäuse 2 ist ein gußeiserner Zylinderblock 15 um eine Achse A-A drehbar gelagert. Der Zylinderblock 15 weist einen flachen Steuerspiegel 16 auf. der am Steuerspiegel 4 anlu ii. Innerhalb des Zylindcrblocks 15 sind fünf unier gleichem Abstand angeordnete Zylinder 17 angeordnet, deren Achsen alle parallel zu d^r .Achse A-A des Zylinderblocks 15 liegen. Jeder Zylinder 17 hat eine zum Steuerspieeel 16 hin gehende Öffnung 18. Diese Offnungen 18 sind so angeordnet, daß sie während der Drehung des Zylinderblocks 15 mit der AusIaßöffni.igS zusammenwirken. Dem Steuerspiegel 16 gegenüberli^omd besitzt der Zylinderblock 15 eine angeformte Schürze 19 mit einer zylindrischen Lagerfläche 21. Neben der Lagerfläche 21 ist in dem Gehäuse 2 eine innere zylindrische Lagerfläche 22 ausgebildet, die mit der Lagerfläche 21 zusammenwirkt, um den Zylinderblock 15 während der Drehung zu positionieren.
In dem Zylinderblock 15 liegen zwischen jedem aneinandergrenzenden Zylinderpaar fünf Kanäle 24. Jeder Kanal 24 geht von der dem Steuerspiegel 4 gegenüberliegenden Seite des Zylinderblocks 15 zwischen auf dem Zylinderblock 15 ausgebildeten Schaufeln 25 in dem Gehäuse 2 aus. Im Steuerspiegel 4 befindet sich eine Ausnehmung 26, deren innerer Abschnitt mit den Öffnungen 18 zusammenwirkt und in einer bestimmten (nicht gezeigten) Laae einen Einlaf bildet.
Das äußere Ende dieser Ausnehmung 26 geht in den Raum zwischen den Schaufeln 25 über.
Auf der dem Auslaßschieber gegenüberliegenden Seite besitzt das Gehäuse 2 ein Paar angeformter Ansätze, die mit Querbohrungen zur Bildung von zwei im Abstand angeordneten öffnungen versehen sind; zwischen diesen Ansätzen ist eine Schiefscheibe 29 auf einer Achse 31 mittels einer zylindrischen Bohrung 32 befestigt, die sich durch die Schiefscheibe 29 erstreckt. Die Schiefscheibe 29 besitzt eine dem Zylinderblock 15 gegenüberliegende Fläche 33. Die Achse 31 ist der Achse A-A gegenüber verschoben, so daß eine Rückstellkraft geschaffen wird, wie noch weiter unten beschrieben.
In jedem Zylinder 17 befindet sich ein Kolben 34 und eine Druckfeder 35, wobei die Druckfeder 35 so wirkt, daß sie den Kolben 34 aus dem Zylinder 17 herausdrückt. An seinem äußeren Ende weist jeder Kolben 34 eine halbkugelförmige Pfanne 36 auf, in der eine Kugel 37 sitzt. Die Kugel 37 ist an ein Gleitstück 38 angeformt, das an der Fläche 33 angreift. Ein Kanal, der durch jeden Kolben 34, Kugel 37 und jedes Gleitstück 38 führt, fördert Druckflüssigkeit von dem Zylinder heran, um die Kugel 37 zu schmieren und einer Ausnehmung 43 in dem Gleitstück Druckflüssigkeit zuzuführen. Diese Ausnehmung 43 ist so angeordnet, daß der in der Ausnehmung 43 wirkende Druck fast vollständig den auf den Kolben wirkenden Druck ausgleicht.
Eine Halteplatte 44 weist fünf öffnungen 45 auf, die jeweils an einem Gleitstück 38 anliegen. Die HaI-teplatte 44 wirkt zentral gegen eine Kugel 46. die in einem Lagerstück 47 liegt, das gleitbar in einer mittleren Bohrung 48 im Zylinderblock 15 angebracht ist. wobei eine Druckfeder 49 zwischen dem Z\- linderblock 15 und dem Lagerstück 47 wirkt und dazu dient, so-vohl den Zylinderblock 15 gouon den Steuerspiegel 4 zu pressen als auch gleichzeitig üie Haltep'iatte 44 gegen die Gleitstücke 38. so daß diese
ίο in Kontakt mit der Schiefscheibe 29 bleiben. Die Kraft, die mitteK der Druckfedern 35 und des Drucks durch die Kolben 34 ausgeübt wird, und die Kraft, die durch die Druckfeder 49 ausgeübt wird, gehen dahin, die Schiefscheibe 29 um die Achse 31 zu drücken, um die Verdrängung auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Mittig durch den Zylinderblock 15 führt eine keilverzahnte öffnung 51 und geht in eine verhältnismäßig große öffnung 52 über, die sich durch den Auslaßschieber 1 erstreckt. Eu,.j Antriebswelle (nicht gezeigt) kann in die öffnung 52 eingesetzt sein und in die Öffnung 51 zum Antrieb des Zylinderblocks 15 eingreifen. Eine Dichtung 53 kann zwischen dem Auslaßschieber und dem Zylinderblock 15 eingefügt
2ö sein. Um ein Durchlecken der Druckflüssigkeit zwischen der Bohrung 48 und der Öffnung 52 zu verhindern, ist die Bohrung 48 mit einem Einsatz 54 verschlossen.
Der Servozylinder 3 besitzt einen gleitbar in ihm befestigten Servokolben 55. dessen eines Ende mittels eines Stiftes 56 mit einem Stellglied 57 verbunden ist. welches wiederum durch einen Stift 58 mit einem Hebel 59 verbunden ist. der sich aus der Schiefscheibe 29 erstreckt. In der Zeichnung ist die Schiefscheibe 29 in einer Lage gezeigt, die ihr Maximum an Neigung darstellt, was wiederum der maximalen hydraulischen Verdrängung h:ro Umdrehung der Maschine entspricht.
Die Steuereinheit 61 liegt in einem Verlängerungsstück des Servozylinders3 auf der Auslaßschieberseite. Dieses Verlängerungsstück besteht aus vier Abschnitten 62, 63. 64 und 65 von kreisförmigem Querschnitt, jedoch nach und ncch sich vergrößerndem Durchmesser. Ein Kopfteil 66 der Steuereinheit 61 ist mittels eines Federrings 67 in dem Abschnitt 65 des Servozylinders3 befestigt. In der Steuereinheit ist eine mittlere Bohrung 68 vorgesehen, die einen Steuerkolben 69 umschließt. Von dem Steuerkolben 69 erstreckt sich das Steuerglied 71 in Form eines Hohl-Stabes zum Servokolber. 55. wobei das Ende des Steuergliedes 71 in einer Bohrung 72 im Servokolben 55 liegt. Das Steuerglied 71 dient dazu, das Innere des Gehäuses 2, das unter Niederdruck gehalten wird, mit dem linken Ende der Bohrung 58 zu verbinden. Das Steuerglied 71 ist in dem Servokolben 55 mittels eines Stiftes 73 befestigt, der sich quer durch den Servokolben 55 und lose durch ein Loch in dem Steuerglied 71 erstreckt und so ein begrenztes Spiel des Steuergliedes 71 in der Bohrung 72 gestattet.
Im Gehäuse 2 ist ein Kanal 74 schräg durch das Verlängerungsstück des Servozylinders 3 bis zum Auslaßschieber gebohrt und schneidet dabei den Auslaßsammelkanal 6. Das äußere Ende des Kanals 74 schneidet den Abschnitt 62, und der innere Teil des Kanals 74 kreuzt den Abschnitt 63, und diese Überschneidungen bilden den Hochdruckauslaß 75, der in den Servozylinder 3 geht.
Auf der Steuereinheit 61 sind mit Abstand an- Querschnittsfläche des Steuerglieds 71 liegt, so daß geordnete Stützflächen 76, 77, 78 und 79 ausgebil- der Steucrkolben 69 und das Steuerglied 71 nach det. Jede dieser Stützflächen mit Ausnahme der links (in der Zeichnung) bewegt werden und die Fe-Stützfläche 79 weist eine Dichtung auf. Die Stütz- der 86 zusammendrücken. Durch die Drosselstelle 84 fläche 76 dichtet gegen die Bohrung des Servozylin- 5 fließt ebenfalls von dem Hochdruckauslaß 75 Hochders3, die Fläche 77 gegen den Abschnitt 62, die druckflüssigkeit in den Arbeitsraum 83 und verläßt Stützfläche 78 gegen den Abschnitt 63 ab, und die diesen durch die Steueröffnungen 85, wobei die ausStützfläche 79 sitzt im Abschnitt 65. Der Hochdruck- strömende Menge durch den zwischen den Steueröffauslaß 75 ist so positioniert, daß er zwischen den nungen 85 und der Kante des Servokolbens 55 gebil-Stützflächen 77 und 78 in den Abschnitt 63 eintritt. io deten Vorsprung bestimmt wird. Es sei nun ange-Bei dieser Lage ist die Steuereinheit 61 mit einer nommen, daß die Pumpenlast sich dahingehend än-Querbohrung 81 versehen, die mit einer zwischen dert, daß erhöhter Druck benötigt wird. Der erhöhte den Stützflächen 77 und 78 gelegenen Einschnürung Druck wirkt dann auf die ringförmige Fläche des der Steuereinheit 61 verbunden und am rechten Ende Steuerkolbens 69 und drückt den Steuerkolben 65 der Bohrung 68 an die Steuereinheit 61 angeschlos- 15 und das Steuerglied 71 nach links (in Fig. 1), so daß sen ist. Das Steuerglied 71 erstreckt sich nach rechts die Feder 86 weiter zusammengedrückt wird und sich vom Steuerkolben 69 durch eine enge Bohrung 82 in die Steueröffnung 85 weiter öffnet. Die erweiterten der Steuereinheit 61, so daß von der Querbohrung 81 Steueröffnungen 85 gestatten einen stärkeren Flüssigdurch die Bohrung 82 wenig oder gar nichts durch- keitsdurchfluß aus dem Arbeitsraum 83, was durch leckt. *o die feste Drosselstelle 84 einen Abfall des Drucks im
Der Raum im Servozylinder 3 zwischen der Arbeitsraum 83 bewirkt. Gleichzeitig erzeugt der erSteuereinheit 61 und dem Servokolben 55 bildet höhte Abgabedruck ein größeres Rückstellmoment einen Arbeitsraum 83, und von der Querbohrung 81 auf die Schiefscheibe 29, so daß ihr Winkel verkleikann durch eine feste Drosselstelle 84 Druckflüssig- nert wird. Daher bewegt sich der Servokolben 55 so keit in diesen Arbeitsraum 83 eintreten. Die Druck- 35 weit nach links, daß sich die Steueröffnungen 85 teilflüssigkeit kann aus dem Arbeitsraum 83 durch zwei weise schließen, wodurch der ansteigende Druck in Steueröffnungen 85 in dem Steuerglied 71 austreten, dem Arbeit; -zum 83 eine Kraft auf den Servokolben die so angeordnet sind, daß sie bis zu einem be- 55 ausübt, die das durch die Kolben 34 und die stimmten Maß geschlossen werden können, was von Druckfedern 35 und 49 auf die Schiefscheibe 29 ausder jeweiligen Lage des Steuergliedes 71 bezüglich 30 geübte Rückstellmoment genau aurgleicht. In dieser des Servokolbens 55 abhängt. Die durch die Steuer- Position hat die Pumpe eine verminderte Verdränöffnungen 85 fließende Flüssigkeit tritt in den gung. die an den erhöhten Druck angeglichen isi.
Niederdruckraum in dem Gehäuse 2 ein. In dem Ar- Die dargestellte Feder 86 ist eine übliche Druckfebeitsraum 83 ist eine lange Feder 86 um das Steuer- der mit konstanter Federkennung und bewirkt, daß glied 71 herum angeordnet, wobei diese Feder 86 an 35 das Produkt aus dem erzeugten Druck und der Pumdem einen Ende auf die Steuereinheit 61 wirkt und penverdrängung annähernd konstant gehalten wird, am anderen Ende auf eine am Steuerglied 71 bcfc- Dies bedeutet wiederum, daß das für die Pumpe bestigte Endkappe 87. nötigte Antriebsdrehmoment ebenfalls annähernd
Sowohl die Steuereinheit 61 als auch der Servokol- konstant bleibt. Für den Fall, daß das Antriebsdrehben 55 sind der Länge der Feder 86 entsprechend 40 moment genauer konstant sein soll, kann die Feder ausgenommen. 86 so beschaffen sein, daß sie eine uneinheitliche Fe-
Das Gehäuse 2 weist eine mit einem Schraubenge- derkennung hat, die sicherstellt, daß das Produkt aus
winde versehene Einlaßöffnung 88 auf, die koaxial Druck und Verdrängung im wesentlichen konstant
zum Servozylinder 3 angeordnet ist, und durch die bleibt. Das kann bei der Feder dadurch erreicht wer-
Flüssigkeit in das Gehäuse 2 eintreten kann. Diese 45 den, daß sie an verschiedenen Stellen sich verän-
Flüssigkeit steht unter Niederdruck und hält so das dernde Windungsabstände hat, und zwar derart, daß
Innere des Gehäuses unter Niederdruck. mit fortschreitender Verkürzung der gesamten Länge
Für den Betrieb ist die dargestellte Pumpe an der Feder mehr und mehr Windungen sich aneinaneinen Flüssigkeitskreislauf angeschlossen, wobei die derlegen. wodurch die Federkennung mit fortsc' reiunter Niederdruck stehende Flüssigkeit in die Einlaß- 50 tender Verkürzung der Federlänge ansteigt. Das äuöffnung 88 eintritt und die unter Hochdruck ste- ßere Ende des Kanals 74 erfüllt während des Betriehende Flüssigkeit von dem Auslaßsammelkanal 6 an bes keine nützliche Funktion und kann durch einen eine angemessene Last gefördert wird. In die Pumpe einfachen Einsatz 89 verschlossen sein,
ist eine Antriebswelle eingesetzt, die in die keilver- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 werden zahnte Öffnung 51 eingreift und den Zylinderblock 55 für die gleichen Teile wie in F i g. 1 dieselben Berotiert. Durch die Einlaßöffnung 88 wird Flüssigkeit zugszeichen verwendet. Insbesondere sind der Servoin das Gehäuse 2 gefördert, wobei diese Flüssigkeit zylinder, seine Abschnitte 62, 63, 64 und 65, der Kaüber die Schiefscheibe 29 fließt und durch Kanäle 24 nal 74 und der Hochdruckauslaß 75 dieselben wie in eintritt, von wo sie über die Ausnehmung 26 in die F i g. 1 beschrieben. Die Steuereinheit 91 sitzt in dem Zylinder 17 fließt. In den Zylindern 17 wird die 60 Verlängerungsstück des Servozylinders 3 und weist Flüssigkeit dann durch die Kolben 34 komprimiert fünf Stützflächen auf, von denen die Stützflächen 76, und als unter Hochdruck stehende Flüssigkeit zu der 77 und 78 genauso angeordnet sind wie in Fig. 1. Auslaßöffnung 5 gefördert, um durch den Auslaß- Eine weitere Stützfläche 92 greift in den Abschnitt sammelkanal 6 abzufließen. Die Hochdruckfiüssig- 64 ein, und eine abnehmbare Endkappe 93 bildet die keit strömt auch durch den Kanal 74 zum Hoch- 65 fünfte Stützfläche, die in den Abschnitt 65 eingreift, druckauslaß 75 des Servozylinders 3, wobei diese Alle Stützflächen außer der Endkappe 93 sind gegen Druckflüssigkeit auf die Ringfläche des Steuerkol- ihre jeweiligen Abschnitte abgedichtet. Wie weiter bens 69 wirkt die über und an der der kreisförmigen oben beschrieben, mündet der Hochdruckauslaß 75
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in den Abschnitt 63. In der Steuereinheit 91 ist eine um den Druck im Arbeitsraum 106 zu halten, so daß Bohrung 94 vorgesehen, in der ein Steuerkolben 95 die Rückstellkraft auf die Schiefscheibe 29 ausgegligleitet, der auf einem Steuerglied 96 angeordnet ist, chen wird. Auf diese Weise wird die Abgabemenge das sich durch eine genau passende Bohrung 97 im an Flüssigkeit von der Pumpe im wesentlichen konrechten Ende der Steuereinheit 91 und in eine genau 5 stant gehalten.
passende Bohrung 98 in der Endkappe 93 fortsetzt. In Fig.3 beziehen sich ebenfalls die gleichen Be-
Die Einschnürung der Steuereinheit 91 zwischen den zugszeichen auf gleiche Teile wie in Fig. 1. Das
Stützflächen 77 und 78 ist durch einen Kanal 99 mit Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 in fast identisch mit
dem rechten Ende der Bohrung 94 verbunden. Das dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wobei der
linke Ende der Bohrung 94 ist durch einen Kanal io einzige Unterschied darin besteht, daß hier die lange
101 mit der Einschnürung zwischen den Stützflächen Feder 86 aus F i g. 1 nicht verwendet wird, sondern
78 und 92 verbunden und bildet so eine Verbindung durch eine kürzere Feder 111 ersetzt ist, die zwi-
zu dem Auslaß 102, die wiederum in einen mit einem sehen der Endkappe 87 des Steuergliedes 71 und
Schraubengewinde versehenen Verbindungsteil im einem Anschlag 112 in dem Servokolben 55 wirkt
Gehäuse mündet. Der Strom aus dem Auslaßsam- is und im wesentlichen ganz in dem Hohlraum des Ser-
melkanal 6 zur Pumpenlast strömt durch eine ein- vokolbens 55 aufgenommen ist.
fache Drosselcinrichtung 103, die ein äußeres Bauteil Wenn die Pumpe beim Betrieb hydraulisch und
der Pumpe bildet, und unterhalb der Drosseleinrich- mechanisch angeschlossen ist, fördert sie Druckflüs-
tung 103 führt ein Rohr 104 in den Auslaß 102 sigkeit zum Auslaßsammelkanal 6 und zum Hoch-
durch einen mit einem Schraubengewinde versehenen 20 druckauslaß 75, und weiter zum rechten Ende der
Verbindungsteil. Eine feste Drosselstelle 105 in der Bohrung 68, um so auf die Ringfläche des Steuerkol-
Steuereinheit 91 erstreckt sich vom rechten Ende der bens 69 zu wirken. Die den Steuerkolben 69 beauf-
Bohrung 94 und liefert unter Hochdruck stehende schlagende Kraft verursacht eine gewisse Kompres-
Flüssigkeit in den Arbeitsraum 106 des Servozylin- sion der Feder 111, wodurch ein bestimmter Durch-
ders 3 zwischen der Steuereinheit 91 und dem Servo- 25 laßquerschnitt der Steueröffnungen 85 gegeben ist
kolben 55. und somit der Arbeitsdruck im Arbeitsraum 83, und
Das Steuerglied 96 erstreckt sich von der Steuer- der Servokolben 55 verschiebt sich, um die Verdräne'nheit 91 durch den Arbeitsraum 106 in eine eng gung zu vergrößern oder zu vermindern, je nachdem, passende Bohrung 72 im Servokolben 55, wobei zwei ob der Druck im Arbeitsraum 83 größer oder kleiner Steueröffnungen 85 den Strnmungsmittelfluß aus 30 als ein bestimmter Wert ist. Die Einstellung des Serdem Arbeitsraum 106 durch das Steuerglied 96 in vokolbens 55 verändert die Verdrängung, die wiedas Gehäuse 2 steuern. Ein Stift 73 in dem Servokol- derum den Druck auf einen bestimmten benötigten ben 55 gibt dem Steuerglied 96 toten Gang. Eine Fe- Wert hin verändert, und bei diesem Wert übt der der 107 ist um das Steuerglied 96 herum und zwi- Druck im Arbeitsraum 83 (der niedriger als der besehen einer Endkappe 108 auf dem Steuerglied 96 35 stimmte Wert sein muß) eine Kraft auf den Servokol- und einem Anschlag 109 im Servokolben 55 an- ben 55 aus, wodurch die Kraft, die von dem Rückgeordnet. Die Feder 107 ist ganz in einem Hohlraum Stellmoment auf die Schiefscheibe 29 ausgeübt wird, des Servokolbens 55 aufgenommen. genau ausgeglichen wird. Auf diese Weise sichert das
Während des Betriebs, wenn die Pumpe sowohl Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 eine im wesentlihydraulisch als auch mechanisch angeschlossen is;, 40 chen konstante Druckabgabe der Pumpe, ungeachtet strömt die von dem Auslaßsammelkanal 6 korn- der Flüssigkeitsmenge oder der Drehzahl der Pumpe, mende Flüssigkeit durch die feste Drosseleinrichtung In den drei beschriebenen Ausführungsbeispielen 103, und die beiden Enden der Bohrung 94 nehmen wird die Rückstellkraft auf die Schiefscheibe 29 dadie beiden Drücke, die an jeder Seite der Drosselein- durch erhalten, daß lediglich die Achse 31 zur Achse richtung 103 auftreten, so daß der Steuerkolben 95 45 A-A des Zylinderblocks 15 der Zapfenwelle verschomit einer Kraft beaufschlagt wird, die von dem ben ist. Es liegt jedoch im Rahmen der vorliegenden Druckabfall bei der Drosseleinrichtung 103 abhängt. Erfindung, andere Mittel zur Erzeugung der Rück-Diese Kraft veranlaßt die Feder 107, das Steuerglied Stellkraft auf die Schiefscheibe 29 vorzusehen, z. B. 96 in dem Servokolben 55 so zu bewegen, daß der könnte eine einfache Kolben-Zylinderanordnung, die Öffnungsquerschnitt der Steueröffnungen 85 verän- 50 mit Druckflüssigkeit versorgt wird, konstant auf die den wird. Die von dem Hochdruckauslaß 75 abgege- Schiefscheibe entgegen der von dem Servokolben 55 bene Druckflüssigkeit tritt in den Arbeitsraum 106 erzeugten Kraft wirken.
durch eine feste Drosselstelle 105 ein und strömt Alle drei beschriebenen Ausführungsbeispiele bedurch die Steueröffnungen 85 aus, wobei der Druck ziehen sich auf Pumpen, jedoch kann die Erfindung im Arbeitsraum 106 dann von dem Durchlaßquer- 55 gleichermaßen auf Druckflüssigkeitsmotoren angeschnitt der Steueröffnungen 85 abhängt. Eine von wandt werden. Bei einem Motor ist der Arbeitsdruck der Pumpe gelieferte übermäßige Flüssigkeitsmenge der Druck der an den Motor abgegebenen Druckverursacht einen erhöhten Druckabfall bei der Dros- flüssigkeit, und das ist der Druck, der an den Auslaß seleinrichtung 103, wodurch das Steuerglied 96 ge- im Servozylinder 3 in direkter Verbindung zur gen die Feder 107 bewegt wird, so daß der Durch- 60 Steuereinheit abgegeben wird. Wenn das Ausfühlaßquerschnitt der Steueröffnungen 85 weit gehalten rungsbeispiel nach F i g. 1 ein Motor wäre, würde die und dadurch der Druck im Arbeitsraum 106 vermin- Steuerung ein im wesentliches konstantes Antriebsdert wird, so daß die auf die Schiefscheibe 29 wir- drehmoment ungeachtet der Drehzahl des Motors kende Rückstellkraft den Servokolben 55 in eine bewirken. Ein Motor nach Ausführungsbeispiel 2 kleinere Verdrängungslage verschiebt, so lange bis 65 hätte eine Steuerung zur Sicherung des konstanten der richtige Druckabfall bei der Drosseleinrichtung Flüssigkeitsdurchflusses zum Motor, ungeachtet der 103 sich einstellt, sobald die Steueröffnungen 85 auf Drehzahl oder des Arbeitsdrehmomentes des Motors, den richtigen Durchlaßquerschnitt eingestellt sind, Ein Motor nach F i g. 3 hätte eine Steuerung zur Si-
cherung eines konstanten an den Motor gegebenen Druckes, ungeachtet der Drehzahl und des Arbeitsdrehmomentes des Motors.
Die beschriebene Pumpe ist von einfacher Bauart und kann ohne weiteres mit einer der beschriebenen Steuereinheiten (61, 96) ausgestattet werden, um eine
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automatisch Steuerungsfunktion zu erhalten, ohne daß Abänderungen im Aufbau der Pumpe oder eine Erweiterung in ihren Ausmaßen nötig wären.
Die vorliegende Erfindung kann im weiteren Sinne auf jede Art von Pumpe bzw. Motor mit variabler Verdrängung angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Als Pumpe oder Motor ausgebildete Maschine veränderlicher Verdrängung, mit einem die Verdrängung verändernden Stellglied, das zwischen einer Endstellung minimaler Verdrängung und einer Endnellung maximaler Verdrängung verstellbar ist und durch eine \un üi-m Druck der Beförderten Flüssigkeit abhandle Rückstellkraft in Richtung auf eine seiner Endstellungen vorgespannt wird, einer Servoeinrichtung mit Servozylinder und darin gleitbarem Servokolben. der mit dem Stellglied mechanisch verbunden ist. und einer Steuereinheit, die einen auf den Druck der geförderten Flüssigkeit ansprechenden.durch eine Feder vorgespannten Steueikolben aufweist und einen Steuerdruck erzeugt, der im Serv< zylinder auf den Servokolben einwirkt, um das Stellglied in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Funktion zu verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (61. 91) im Servozylinder (3) mit GleitsiU gelagert ist und daß ein Steuerglied (71: 96) vorgesehen Ut. das die Steuereinheit (61. 91) mit dem Senokolben (55) koppelt und sich parallel zur Zylinderachse von der Steuereinheit (61: 91) zum Servokolben (55) erstreckt.
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, -aß die Steuereinheit (61: 91) als etwa zylindrischer Körper ausgebildet ist. der an seinem Umfang mit mehreren Dichtringen versehen und im Servozylinder (3) m; tels eines Federringes (67) lagefixiert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (71: 96) eine vom Servokolben (55) veränderlich abdeckbare Steueröffnung (85) aufweist, die eine veränderliche Drossel zwischen dem Servozylinder (3) und einem Niederdruckraum bildet.
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