DE918129C - Kolbenpumpe zur Foerderung fluechtiger Stoffe, insbesondere zum Einspritzen von fluechtigen Brennstoffen in Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kolbenpumpe zur Foerderung fluechtiger Stoffe, insbesondere zum Einspritzen von fluechtigen Brennstoffen in Brennkraftmaschinen

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DE918129C
DE918129C DES27787A DES0027787A DE918129C DE 918129 C DE918129 C DE 918129C DE S27787 A DES27787 A DE S27787A DE S0027787 A DES0027787 A DE S0027787A DE 918129 C DE918129 C DE 918129C
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    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1329Controlled rotary fuel pump with parallel pistons or with a single piston in the extension of the driving shaft

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Description

  • Kolbenpumpe zur Förderung flüchtiger Stoffe, insbesondere zum Einspritzen von flüchtigen Brennstoffen in Brennkraftmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Kolbenpumpe zur Förderung flüchtiger Stoffe, insbesondere zum Einspritzen von flüchtigen Brennstoffen in Brenn kraftmaschinen, bei welcher der Pumpenkolben Steuerkanten bildende Nuten und der Pumpenzylinder Einlaß- bzw. Entlastungsschlitze aufweist.
  • Die bekannten Pumpen dieser Art, bei denen je ein Pumpenzylinder jedem Zylinder derBrennkraftmaschine zugeordnet ist, haben den Nachteil, daß während des Saughubes ein Unterdruck im Zylinder erzeugt wird. Dieser hat eine teilweise Verdampfung des Brennstoffes im Zylinderraum zur Folge, so daß nach dem Saughub der Pumpenzylinder zu einem Teil mit Dampf gefüllt ist, der eine ungleichmäßige Fördermenge der Pumpe verursacht.
  • Für Kolbenpumpen mit einem Pumpenzylinder für alle Zylinder der Brennkraftmaschine ist es bekannt, den Pumpenkolben in einem Gehäuse rotieren zu lassen, das die zu den Zylindern führenden Brennstoffleitungen trägt und als Verteiler dient. Infolge der Drehung des Kolbens wird bei diesen Pumpen der Zylinderraum bereits zu Beginn des Saughubes mit dem Ansaugraum verbunden; so daß ein Unterdruck im Zylinder nicht auftritt.
  • Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Kolbenpumpe, bei der jedem Zylinder der Brennkraftmaschine mindestens ein Pumpenzylinder zugeordnet und mit einfachen Mitteln, d. h. ohne Rotation des Pumpenkolbens, das Entstehen eines Unterdruckes im Zylinderraum beim Saughub vermieden ist und die zugleich den Vorteil hat, daß die hierfür erforderlichen Mittel auch zur Steuerung der Fördermenge der Pumpe verwendbar sind. Erfindungsgemäß ist die Pumpe, bei der am Pumpenkolben Steuerkanten bildende Nuten und am Pumpenzylinder Einlaß- bzw. Entlastungsschlitze angebracht sind, so ausgebildet, daß der Pumpenkolben mit einem quer zu den Achsen gerichteten Schwinghebel fest verbunden ist, dem ein mit der Pumpenwelle drehfest verbundener Nocken periodisch Schwingbewegungen mitteilt, durch die der Kolben jeweils zu Beginn jedes Saughubes so um seine Achse gedreht wird, daß der Zylinderraum mit dem Ansaugraum verbunden wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist ein Nocken in Richtung der Pumpenwelle länglich ausgebildet und auf dieser gleitbar angeordnet und sein sich über den größten Teil der Länge erstreckender Daumen derart gestaltet, daß sämtliche in axialer Richtung aufeinanderfolgende Scheitelpunkte desselben auf einer Kurve liegen. DieseAusbildung des Nockens gibt die Möglichkeit, den Schwingbeginn des Kolbens, bezogen auf den zurückgelegten Wegteil seines Druckhubes, und damit die Fördermenge zu ändern. Hierzu wird bemerkt, daß es an sich bekannt ist, den Kolben zu verdrehen, sei es, um die Fördermenge zu ändern oder den Einspritzvorgang von anderen Größen abhängig zu machen.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch die Mittelachse der Kolbenpumpe; Fig. 2 ist ein Querschnitt bei A in Fig. i durch eine konstruktive Einzelheit: Fig. 3 ist die Hälfte eines Querschnittes nach der Linie B-B in Fig. i, worin die Einrichtung zur Verdrehung der einzelnen Kolben ersichtlich ist; Fig. 4 ist die Hälfte eines Ouerschnittes nach der Linie C-C in Fig. i, worin in Draufsicht die Steuerkanten bildenden Nuten der Pumpenkolben und die Schlitze der Pumpenzylinder sowie die Brennstoffzuleitung in schematischer Weise dargestellt sind.
  • Im Pumpengehäuse i sind auf einem zur Antriebswelle2 konzentrischenKreise Pumpenzylinderbü chsen 3 parallel zur Pumpenwellenachse angeordnet und auswechselbar eingebaut. Die Zylinderzahl der Pumpe stimmt mit derjenigen des zu betreibenden Motors überein. Die Zylinderbüchsen3 sind mit einer Schulter 4. versehen, die gegen einen entsprechenden Rand ihres Sitzes im Gehäuse i anliegt, und -werden durch einen in das Gehäuse eingeschraubten Anschlußnippel5 fest angedrückt und gesichert. Vom unteren Ende her ist in jedem Zylinder ein Pumpenkolben 6 und im Zylinderkopf ein Rückschlagventil 7 eingesetzt. Das kückschlagventil -wird durch eine in einem Hohlraum des Anschlußnippels 5 untergebrachte Druckfeder 8 gegen den konischen '\,-entilsitz im Zylinderkopf angedrückt. Am oberen Ende des Anschlußnippels ist das zur Einspritzdüse führende Druckrohr 9, von dem nur ein Bruchstück in der Zeichnung dargestellt ist, angeschlossen.
  • Seitlich des Gehäuses i befindet sich die Brennstoffzuleitung io, die mit einem Brennstoffkanal 24 kommuniziert, der in den durch eine Ringnut i i am Pumpenzylinder 3 gebildeten Hohlraum einmündet und über zwei Längsschlitze 12 in der Zylinderwand mit dem Druck- bzw. Saugraum des Pumpenzylinders in Verbindung steht. Der Pumpenkolben 6 weist an seinem oberen Ende zwei Längsnuten 13 auf, die in einer bestimmten Drehstellung des Kolbens 6 in bezug auf seine Längsachse mit den Schlitzen 12 in der Wandung des Pumpenzylinders kommunizieren und deren seitliche Begrenzungsflächen mit der Kolbenmantelfläche Steuerkanten bilden.
  • Gleichachsig zum Gehäuse i ist ein Lagerschild 14, in welchem das eine Ende der Antriebswelle 2 gelagert ist, durch Schrauben 15 mit dem Gehäuse verbunden. Das andere Ende der Welle 2 ist in einem Lager 16 im Gehäuse i gelagert. In unmittelbarer Nähe des Lagerschildes 14 und über ein Rollenlager 17 sich auf demselben abstützend trägt die Welle :2 eine Kurvenscheibe i s, deren Kurvenfläche 18' gegenüber ein Führungsring i9 mittels Schrauben 26 im Gehäuse i befestigt ist. Im Führungsring ist koaxial zu jedem Pumpenkolben 6 ein Stößel 2o längs verschiebbar eingesetzt zur Übertragung der ihm von der Kurvenscheibe 18 mitgeteilten Hubbewegungen auf den Pumpenkolben.
  • Jeder der Pumpenkolben 6 trägt an seinem der Kurvenscheibe 18 benachbarten Ende einen horizontal gerichteten einarmigen Schwinghebel 21, der auf einem Vierkant des Pumpenkolbens festsitzt und diesen zwingt, alle seine Schwingbewegungen zwangläufig mitzumachen. Zur Erzeugung der Schwingbewegungen des Hebelarmes 2i ist auf der Antriebswelle .2 ein Nocken 22 drehfest angeordnet. Zwischen dem Kopfteil des Schwinghebels und dem demselben benachbarten Teil des Gehäuses i, der den Pumpenzylinder 3 umgibt, ist eine Torsionsfeder 23 derart angeordnet, daß sie am Schwinghebel 21 angreift und das freie Ende desselben gegen den Nocken 22 anpreßt. Da die Kurvenscheibe 18 und der Nocken 22 beide zwangläufig mit der Antriebswelle 2 umlaufen, können beide Elemente zu bestimmten Zeiten den Pumpenkolben 6 im gleichen Rhythmus Hub- und Drehbewegungen erteilen.
  • Durch die Drehbewegungen des Pumpenkolbens kann erreicht werden, daß in der einen Drehrichtung die Kolbennuten 13 mit den Schlitzen 12 in der Zylinderwandung kommunizieren, in welchem Zustand der Druckraum des Zylinders 3 mit dem Brennstoffkanal 24 in freier, uneingeengter Verbindung steht; in der entgegengesetzten Drehrichtung dagegen verschließt die zylindrische Mantelfläche des Pumpenkolbens die Schlitze 12 und unterbricht so die Verbindung zwischen dem Druckraum im Zylinder und dem Brennstoffkanal 24. Diese beiden Zustände sind in Fig.4 ersichtlich, wo der Pumpenkolben in Stellung6' den ersteren und in 6" den letzteren Zustand darstellt. In der gleichen Figur sind auch die Verbindungskanäle 25 dargestellt, die die Ringnuten ii der einzelnen Pumpenzylinder 3 unter sich und mit dem Brennstoffkanal 24 verbinden.
  • Der Kolben 6 nimmt die Stellung 6' (Fig. 4) im Moment der Entlastung ein und verharrt auch nach der Entlastung in dieser Stellung bis zum Ende des darauffolgenden Saughubes, in welchem -Moment er in die Stellung 6" gedreht wird und dabei die Verbindung mit dem Brennstoffkanal 24 unterbricht, bevor der Druckhub beginnt. Diese Drehstellung behält er während des Druckhubes bei, entweder bis unmittelbar vor Beginn des anschließenden Saughubes oder bis in einem gewollten Moment die Entlastung herbeigeführt wird. In beiden Fällen wird der Kolben in die Stellung 6' zurückgedreht. Der Beginn der Drehbewegung des Kolbens gegen die Stellung 6' ist entsprechend der gewollten Variierung der Zylinderfüllung bzw. der Motorbelastung variabel, zu welchem Zwecke der die Schwinghebel 21 steuernde Nocken 22 länglich ausgebildet und auf der Pumpenwelle 2 gleitbar angeordnet ist. Der sich über den größten Teil der Länge des Nockens erstreckende Daumen 22' ist derart gestaltet, daß sämtliche in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Scheitelpunkte desselben auf einer Kurve liegen. Durch die beschriebene Einrichtung wird erreicht, daß, obgleich bei einer angenommenen konstanten Drehzahl der Pumpenwelle die Kolbenhübe in gleichen Intervallen erfolgen, die Intervalle zwischen Kolbenhub und Schwingbewegung des Kolbens in weiten Grenzen variabel ,sind.
  • Zur Bewerkstelligung der axialen Verstellung des Nockens 22 auf der Welle 2 ist diese letztere mit einer zentralen Bohrung versehen, in welche ein zylindrisches Verstellorgan 27 teleskopartig eingreift. In einer Querbohrung durch den Rand des Nockens 22, die Antriel)swelle 2 und das Verstellorgan 27 befindet sich ein Mitnehmerstift 28, der die drei genannten Elemente miteinander kuppelt. Die betreffende Partie der Pumpenwelle ist zudem mit einem durchgehenden Längsschlitz 29 versehen, in welchem der Mitnehmerstift 28 unter Mitnahme des Nockens22 kulissieren kann, wenn das Verstellorgan 27 in der genannten Wellenbohrung längs verschoben wird. Das aus der @Vellenbohrung herausragende Ende des Verstellorgans 27 trägt ein Wälzlager 3o, das zum Halten und Betätigen des Verstellorgans dient. Zu diesem Zwecke ist das Wälzlager 30 zwischen zwei ineinandergeschachtelten und in dieser Lage gesicherten zylindrischen Teilen 31 und 32 eingespannt, die in einer Bohrung 33 des Gehäuses i gemeinsam gleitbar geführt sind. Der innere zylindrische Teil 32 ist mit einer nach außen geführten Betätigungsstange 3.4 verbunden, an welche eine axial wirkende Verstelleinrichtung irgendwelcher bekannten Art, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, angreifen kann. Die Betätigungsstange 3.2 bildet gemeinsam mit den zugehörigen Teilen 32, 31 und 3o ein nicht umlaufendes Verstellglied, vermittels welchem über das mit demselben gekuppelte Verstellorgan 27 der Nocken 22 innerhalb des vorgesehenen Verstellhereichs beliebig verstellt werden kann.
  • Beim Zusammenbau der Pumpe ist ein genaues Abstimmen der Schlitze 12 auf die Nuten 13 in ider offenen Drehstellung des Kolbens, wie bei 6' (Fig.,.), unerläßlich. Zu diesem Zwecke sind in bekannter Weise die im Gehäuse i eingesetzten Pumpenzylinderbüchsen 3 um ihre Längsachse dreheinstellbar gestaltet. Durch Lösen des Anschlußnippels 5 wird die Zylinderbüchse frei und kann beliebig verdreht werden. Beim Festschrauben des Anschlußnippels wird sie wieder fest eingespannt und gesichert. Zur Erleichterung des genauen Ausrichtens der Zylinderbüchse nach den Nuten 13 des Pumpenkolbens kann am Umfang derselben eine Verzahnung 3' eingearbeitet sein, in welche das Gewinde einer Mikrometerschraube 35 eingreift, die in einer quer zur Zylinderachse gerichteten zylindrischen Bohrung im Gehäuse eingelegt ist. Die Mikrometerschraube ist durch einen in einer in der zylindrischen Bohrung eingearbeiteten Ringnut eingelassenen Federring 36 gesichert, so daß sie beim Drehen in beiden Drehrichtungen den erforderlichen axialen Widerhalt findet. Die Öffnung der zylindrischen Bohrung ist vorteilhaft mit einem Gewinde versehen zur Aufnahme einer koaxial zur Mikrometerschraube35 im Gehäuse eingeschraubten Kopfschraube 37, die die Mikrometerschraube zugleich blockiert und gegen außen abschließt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mindestens einen Pumpenzylinder für jeden Zylinder der Bre.nnkraftmaschine aufweisende Kolbenpumpe zur Förderung flüchtiger Stoffe, insbesondere zum Einspritzen von flüchtigen Brennstoffen in Brennkraftmaschinen, bei welcher am Pumpenkolben Steuerkanten bildende Nuten und am Pumpenzylinder Einlaß-bzw. Entlastungsschlitze angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben mit einem quer zu den Achsen gerichteten Schwinghebel fest verbunden ist, dem ein mit der Pumpenwelle drehfest verbundener Nocken periodisch Schwingbewegungen mitteilt, durch die der Kolben jeweils zu Beginn jedes Saughubes so um seine Achse gedreht wird, daß der Zylinderraum mit dem Ansaugraum verbunden wird.
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Variierung der Fördermenge des Kolbens sein Schwingbeginn, bezogen auf den zurückgelegten Wegteil seines Druckhubes, variabel und der Nocken zu diesem Zwecke länglich ausgebildet und auf der Pumpenwelle gleitbar angeordnet ist, wobei sein sich über den größten Teil der Länge erstreckender Daumen (22') derart gestaltet ist, daß sämtliche in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Scheitelpunkte desselben auf einer Kurve liegen.
  3. 3. Kolbenpumpe nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ein Verstellorgan, dessen eines Ende in eine Axialbohrung der Pumpenwelle teleskopartig eingreift und über einen mit der Pumpenwelle verbundenen, in axialer Richtung nachgiebigen Mitnehmer mit dem auf der Welle gleitbar gelagerten Nocken gekuppelt und dessen anderes Ende von einem im Pumpengehäuse gleitbar geführten, nicht umlaufenden Verstellglied drehbar gehalten ist.
  4. 4. Kolbenpumpe nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied aus zwei inandergeschachtelten und in dieser Lage gegenseitig gesicherten, gemeinsam im Pumpengehäuse gleitbar geführten zylindrischen Teilen besteht, zwischen denen ein mit dem einen Ende des Verstellorgans verbundenes Wälzlager eingespannt und mit dem einen zylindrischen Teil eine Betätigungsstange verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 56o 073; französische Patentschrift Nr. 734 964; USA.-Patentschriften Nr. 2 4a9 8o6, 2 544 56I.
DES27787A 1951-04-10 1952-03-23 Kolbenpumpe zur Foerderung fluechtiger Stoffe, insbesondere zum Einspritzen von fluechtigen Brennstoffen in Brennkraftmaschinen Expired DE918129C (de)

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