DE2446903A1 - Treibstoffeinspritzpumpe - Google Patents
TreibstoffeinspritzpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
- F02D1/10—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/24—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
- F02M59/243—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movement of cylinders relative to their pistons
Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 1. 10. 1974
P/th - A 3031
ALLIS-CHALMEES CORPORATION
1126 South 7Oth Street, West Allis 14, Wisconsin,
U.S.A.
Treibstoffeinspritzpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Treibstoffeinspritzpumpe
mit mehreren Kolben und bezieht sich insbesondere auf eine Einspritzzeitmodulation bei einer Treibstoffeinspritzpumpe
mit mehreren Kolben, welche auf die Last und die Geschwindigkeit
der Maschine anspricht.
Herkömmliche Treibstoffeinspritzpumpen mit mehreren Kolben haben einen direkten Antrieb von der Maschine, einschließlich
einer Verstelleinrichtung, um die Zeitsteuerung der Treibstoffeinspritzpumpe
in bezug auf die Drehung der Maschine zu steuern. Herkömmliche Verstelleinrichtungen dieser Art von Treibstoffeinspritzpumpen
haben gewöhnlich einen großen Raumbedarf und sind verhältnismäßig kompliziert, und zwar wegen des Erfordernisses,
das gesamte Pumpenantriebsmoment über die Verstelleinrichtung zu liefern. Außer dem großen Raumbedarf- und dem komplizierten
Aufbau sind solche bekannten Einrichtungen oft kostspielig und erfordern Platz, der nicht vorhanden ist.
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Bekannte Treibstoffeinspritzpumpen mit mehreren Kolben sind
aus den US-Patentschriften 3 714 936 und 3 714 935 bekannt.
Diese bekannten Pumpen erreichen eine Verstelleinrichtung mit anderen Mitteln als der Antriebseinrichtung, um die zeitliche
und die mengenmäßige Steuerung der Treibstoffeinspritzung
zu steuern. Die zeitliche und mengenmäßige Steuerung dieser Treibstoffeinspritzpumpen arbeitet in Reaktion auf die Geschwindigkeit
der Maschine.
In einigen Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, die zeitliche
Steuerung der Einspritzung als Funktion von anderen Maschinenleistungsparametern zusätzlich zu der Maschinengeschwindigkeit
zu steuern. Beispielsweise hat es sich als wünschenswert erwiesen, die zeitliche Steuerung der Einspritzung
als Funktion eines Druckes in der Maschinenansaugleitung oder als Funktion der Maschinenlast zu steuern. Es ist vorgesehen,
in die Einspritzpumpe eine Einrichtung einzubauen, die eine veränderbare Einspritzzeitsteuerung als Funktion der Maschinengeschwindigkeit
beibehält, jedoch eine Abwandlung der Einspritzzeitsteuerung als Funktion von riaschinenleistungsparametem
ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerverbindung für eine Treibstoffeinspritzpumpe mit mehreren Kolben zu schaffen, bei
welcher die mengenmäßige und die zeitliche Steuerung der Treibstoffeinspritzung als Funktion von Maschinenparametern möglich
ist.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung erreicht werden, -etaÄ die
zeitliche Steuerung als Funktion der Maschinenlast zu modulieren.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Treibstoffeinspritzpmmpe
mit mehreren Kolben geschaffen werden, bei welcher eine
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Verstelleinrichtung zwischen dem Regler und der Steuerstange
vorhanden ist, um die Zeit und die Menge der Treibstoffeinspritzung
mit einer Modulation der Treibstoffeinspritzung in Abhängigkeit von den Maschinenparametern wie der Maschinenlast
und dem Druck im Ansaugrohr der Maschine zu steuern.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Treibstoffeinspritzpumpe
mit mehreren Kolben erreicht, die eine Nockenwelle aufweist, welche eine Vielzahl von Kolben antreibt. Die Kolben
drücken Treibstoff durch die Treibstoffzuführungsventile in eine Vielzahl von Verbrennungskammern. Eine Vielzahl von
Steuerhülsen sind mit einer einzigen Steuerstange verbunden, welche hin und hergehen kann und die Hülsen drehen kann, um
den Beginn und die Beendigung der Treibstoffeinspritzung zu verändern. Ein Regler, der proportional zu der Maschinengeschwindigkeit
angetrieben wird, arbeitet in der Weise, daß er einen Antriebsarm auf einer zentral schwenkbaren Hebeleinrichtung
antreibt. Die zentral schwenkbare Hebeleinrichtung weist auch einen Zeitsteuerarm und einen Mengensteuerarm auf,
wobei geeignete Verbindungen zwischen diesen Armen und der Steuerstange vorgesehen sind, um die zeitliche und die mengenmäßige
Steuerung der erforderlichen Treibstoffzufuhr zu steuern. Weiterhin ist eine Drosselverbindung zwischen dem Mengensteuerarm
und der Steuerstange vorhanden, welche die Menge des Treibstoffs verändert, der in Reaktion auf die Bewegung der Drosselverbindung
eingespritzt wird. Somit moduliert der zentral geschwenkte Hebel die Treibstoffeinspritzung in Reaktion auf
die Maschinengeschwindigkeit und eine manuelle Drosselsteuerung
zur Erfüllung der entsprechenden Momentenerfordernisse in Abhängigkeit von der Maschinenlast.
Die Zeitsteuerverbindung weist einen Schwenkhebel mit veränderbarem
Schwenkpunkt auf, der auf einem Exzenterstift angebracht
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ist, welcher einen integralen Bestandteil der Welle bildet, welche den Stift trägt, und exzentrisch dazu angeordnet ist.
Die Welle weist Vorkehrungen auf, um den Stift zu drehen, damit der Schwenkpunkt des Hebels verändert wird. Der Zeitsteuerarm
treibt über eine Antriebsverbindung den Schwenkhebel mit veränderbarem Schwenkpunkt an. Ein Bügel auf der
Antriebsverbindung wirkt über einen Eingriffsstift auf den Schwenkhebel mit veränderbarem Schwenkpunkt ein, und das gegenüberliegende
Ende des Schwenkhebels mit veränderbarem Schwenkpunkt ist mit der Zeitsteuerverbindung verbunden. Der Schwenkhebel
mit veränderbarem Schwenkpunkt ist in der Nähe der Mitte seiner Länge auf dem Exzenterstift schwenkbar angebracht, der
auf dem Gehäuse befestigt ist, und ist mit einem äußeren Hebel verbunden, um den Schwenkpunkt des Schwenkhebels zu verändern.
Dies ermöglicht eine veränderbare Modulation der Zeitsteuerung der Treibstoffeinspritzung.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, bei welcher ein Teil des Pumpengehäuses
weggebrochen ist, um die Verbindung zur Phasenverstellung zu veranschaulichen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Pumpe, wobei ein Teil des Pumpengehäuses weggebrochen ist, um die Verbindung
zur Phasenverstellung zu veranschaulichen,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in der
Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in der Fig. 2,
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Fig. 5 eine Ansicht des Zylinders beziehungsweise der Zylinderbuchse
und des Kolbens zusammen mit der Steuerhülse,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in der Fig. 5,
Fig. 7 einen Teilschnitt einer Abwandlung der Verbindung zur
Phasenverstellung und
Fig. 8 einen Querschnitt rechtwinklig zu der Darstellung gemäß Fig. 7, welcher die Abwandlung gemäß Fig. 7
zeigt.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist die bevorzugte Ausführungsform
der" Erfindung dargestellt, wobei eine Verbindungseinrichtung
zur Phasenverstellung bei einer Treibstoffeinspritzpumpe mit
mehreren Kolben gezeigt ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht in teilweise weggebrochener
Darstellung. Eine Zeitsteuer-Modulatorwelle 3» welche mit dem Exzenterstift 37 einen integralen Bestandteil bildet, ist
schwenkbar in der Abdeckung 2 gelagert. Die Welle 3 trägt den Hebel 4, um die Welle 3 zu drehen und um die Stellung des
Schwenkpunktes für den veränderbaren Schwenkhebel 5 zu steuern. Das Pumpengehäuse 1 trägt eine Vielzahl von Treibstoffpumpanordnungen,
welche Treibstoff durch die Anschlüsse 6 im oberen Teil des Pumpengehäuses austreten lassen. Eine Abdeckplatte
7 ist durch eine Vielzahl von Bolzen 8 angebracht, welche den in der Fig. 4- dargestellten Kalibrierungsmechanismus
abdeckt.
Die Treibstoffeinspritzpumpe mit mehreren Kolben wird durch eine Maschine 9 angetrieben, welche die Nockenwelle 10 derart
antreibt, daß eine Vielzahl von Nocken betätigt werden, welche in selektiver Weise Kolben betätigen, um Fluid in die Pumpenkammern
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nineinzudrücken, damit es in die Maschine eingespritzt wird.
Die. Maschine treibt auch einen Regler 11 an, der als mechanischer Regler wie ein herkömmlicher Fliehkraftregler ausgebildet ist, der die Hülse 12 in Reaktion auf die Geschwindigkeit der Maschine verschiebt. Die Hülse 12 weist eine ringförmige
Rille 13 auf, welche den Stift 14 auf dem Antriebshebel 15
aufnimmt. Der Regler gemäß Fig. 7 wird in den Antriebseinrichtungen gemäß Fig. 1 und 2 verwendet.
Die. Maschine treibt auch einen Regler 11 an, der als mechanischer Regler wie ein herkömmlicher Fliehkraftregler ausgebildet ist, der die Hülse 12 in Reaktion auf die Geschwindigkeit der Maschine verschiebt. Die Hülse 12 weist eine ringförmige
Rille 13 auf, welche den Stift 14 auf dem Antriebshebel 15
aufnimmt. Der Regler gemäß Fig. 7 wird in den Antriebseinrichtungen gemäß Fig. 1 und 2 verwendet.
Wenn der Regler in Betrieb ist, geht die Hülse 12 auf der Welle 15 hin und her, um den Antriebshebel 15 um den Bolzen 16 zu
schwenken. Der Antriebshebel 15 hat somit einen Mengensteuerarm 17 und einen Zeitsteuerarm 18. Der Mengensteuerarm 17
trägt einen Stift 118, welcher in einem Schlitz 19 der Momentenverbindung 20 aufgenommen ist. Die Momentenverbindung 20
ist schwenkbar angebracht, um den Stab 43 durch den Stift 24
zu steuern. Eine Drosselverbindung 21 ist ebenfalls schwenkbar an dem Stift 24 angebracht. Die Momentenverbindung 20 und die Drosselverbindung 21 werden durch die Feder 22 in eine parallele Lage vorgespannt. Die Drosselverbindung 21 ist mit dem
Drosselarm 23 auf der Drosselwelle 25 verbunden. Die Drosselwelle 25 ist mit einer Drosselverbindung verbunden. Der Drosselhebel 26 ist mit der Drosselwelle 125 verbunden und bildet einen Teil der Drosselverbindung, welche während des Betriebes der Maschine manuell betätigt wird.
schwenken. Der Antriebshebel 15 hat somit einen Mengensteuerarm 17 und einen Zeitsteuerarm 18. Der Mengensteuerarm 17
trägt einen Stift 118, welcher in einem Schlitz 19 der Momentenverbindung 20 aufgenommen ist. Die Momentenverbindung 20
ist schwenkbar angebracht, um den Stab 43 durch den Stift 24
zu steuern. Eine Drosselverbindung 21 ist ebenfalls schwenkbar an dem Stift 24 angebracht. Die Momentenverbindung 20 und die Drosselverbindung 21 werden durch die Feder 22 in eine parallele Lage vorgespannt. Die Drosselverbindung 21 ist mit dem
Drosselarm 23 auf der Drosselwelle 25 verbunden. Die Drosselwelle 25 ist mit einer Drosselverbindung verbunden. Der Drosselhebel 26 ist mit der Drosselwelle 125 verbunden und bildet einen Teil der Drosselverbindung, welche während des Betriebes der Maschine manuell betätigt wird.
Die Antriebsverbindung 27 weist einen Arm 28 auf, der einen
Bügel 29 bildet, welcher den Stift 30 aufnimmt. Das obere
Ende der Antriebsverbindung 27 weist eine Momentenschraube
31 auf, welche über einen Gewindeteil 32 in einer Gewindeöffnung des Endstückes der Verbindung 28 einstellbar ist.
Der Schwenkpunkt 33 der Momentenschraube 31 bildet einen
Schwenkpunkt für die Momentenverbindung 20, wenn die Verbindung
Bügel 29 bildet, welcher den Stift 30 aufnimmt. Das obere
Ende der Antriebsverbindung 27 weist eine Momentenschraube
31 auf, welche über einen Gewindeteil 32 in einer Gewindeöffnung des Endstückes der Verbindung 28 einstellbar ist.
Der Schwenkpunkt 33 der Momentenschraube 31 bildet einen
Schwenkpunkt für die Momentenverbindung 20, wenn die Verbindung
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in Betrieb ist.
Die Schraube 35 ist einstellbar in das Pumpengehäuse eingeschraubt
und bildet einen veränderbaren Schwenkpunkt, auf welchem die Antriebsverbindung 27 ruht, wenn sie in Betrieb
Der veränderbare Schwenkarm 5 ist schwenkbar auf einem Stift
37 gehalten, der einen integralen Bestandteil der Welle 3
darstellt, die in der Abdeckung 2 des Reglers angeordnet ist. Die Welle 3 ist mit dem Hebel 4 verbunden, um den Schwenkpunkt
des Hebels 5 zu verändern. Die Zeitsteuerverbindung 38 ist
schwenkbar durch den Stift 39 niit dem veränderbaren Schwenkhebel
5 verbunden. Das obere Ende der Zeitsteuerverbindung 38
trägt einen Stift 138, der einen sphärischen Kopf 40 aufweist,
der von einer Zeitsteuerverbindung 38 aufgenommen wird. Der
Stift 138 hat ein Gewindestück 42, welches mit dem Steuerstab
43 im Gewindeeingriff steht.
Es ist ersichtlich, daß der veränderbare Schwenkhebel 5 schwenkbar
auf der Heglerabdeckung oberhalb der Drosselwelle 25 gehalten
ist, was eine kurze Länge der Zeitsteuerverbindung 38
erfordert, die einen verzögerten Einspritzbeginn bei weit geöffneter Drossel in bezug auf keine Last verursacht, und
zwar aufgrund des Bogens des kürzeren Radius, welchen die Zeitsteuerverbindung im Vergleich zu der Ausführungsform mit
einer längeren Zeitsteuerverbindung zurücklegt, wie sie nachfolgend
beschrieben wird.
Eine Nockenwelle 10 trägt eine Vielzahl von Nocken, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Der Nocken 44 treibt die
Polgeeinrichtung 45 an. Die Folgeeinrichtung 45 weist die Rolle 46 auf, welche gemäß der Darstellung auf dem Grundkreis
des Nockens 44 gemäß Fig. 4 läuft. Die Nockenfolgeeinrichtung
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treibt den Kolben 47 an. Der Kolben 47 geht innerhalb der
Steuerhülse 48 hin und her und geht innerhalb des Zylinders bzw. der Buchse 49 hin und her. Die Buchse bzw. der Zylinder
49 und der Kolben 47 bilden die Hochdruck-Pumpenkammer 50.
Aus dem oberen Ende der Pumpenkammer tritt Treibstoff durch das Treibstoffzuführungsventil 51 im Anschluß 6 aus. Die
Steuerhülse 48 ist von der Haltehülse 53 getragen. Die Haltehülse 53 ist mit dem Stift 5^ verbunden, der einen Kopf 55 aufweist,
welcher innerhalb der zylindrischen Öffnung 56 des Steuerstabes 43 aufgenommen ist. Die Bewegung der Steuerhülse
48 wird durch den Steuerstab 43 und die Steuerverbindungen in
Reaktion auf die Geschwindigkeit des Reglers 11 gesteuert.
Es wird mit der Einspritzung begonnen, wenn der untere Rand der Meßschraube bzw. Meßwendel 57 auf dem Kolben 47 mit dem
unteren Rand der Steuerhülse 48 zur Deckung gekommen ist. Wenn es erwünscht ist, den Beginn der Einspritzung nach vorne zu
verschieben, wenn die Maschinengeschwindigkeit zunimmt, so geschieht dies dadurch, daß die Steuerhülse gesenkt wird. Eine
Verzögerung der Treibstoffeinspritzung oder eine zeitliche Steuerung der Treibstoffeinspritzung geschieht dadurch, daß
die Steuerhülse 48 in bezug auf den Kolben 47 angehoben wird. Die frühere oder spätere Einstellung dieser Zeitsteuerung ist
eine Funktion der Maschinengeschwindigkeit, und sie kann durch die Maschinenlast verändert werden, wie aus der nachfolgenden
Beschreibung hervorgeht. Die Maschinengeschwindigkeit beeinflußt die Reaktion des Reglers und steuert über die Steuerungsverbindung den Steuerstab bzw. die Steuerstange, welche die
Steuerhülse in bezug auf den Kolben in axialer Richtung verschiebt.
Die Mengensteuerung des Treibstoffs spricht auf die Geschwindigkeit
der Maschine und auch auf die Drosselsteuerung und die
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Maschinenlast an. Diese Funktionen werden in die Steuerverbindung eingegeben, welche dann auf die Steuerstange übertragen
werden, um die Steuerstange in einer Weise hin und her zu bewegen, daß die Steuerhülse im Uhrzeigersinn oder gegen den
Uhrzeigersinn in bezug auf den Kolben gedreht wird» Die Beendigung der Treibstoffeinspritzung geschieht dann, wenn
der wendeiförmige Schlitz 57 mit der Überlauföffnung 58 früher
oder später zur Deckung kommt, was von der Geschwindigkeit der Maschine und von der Einstellung der Drosselsteuerung und der
Modulationssteuerung abhängt.
Die Kalibriereinrichtung für die Treibstoffeinspritzpumpe
weist eine Kalibriereinheit 59 gemäß Fig. ^ auf. Durch eine Drehung der Kalibrierschraube 60 wird der Exzenterstift 61 in
der Gabel 62 derart gedreht, 'daß der Kolben 67 so gedreht wird, daß die Treibstoffeinspritzung früher oder später eingestellt
wird. Eine genauere Beschreibung der Arbeitsweise der Treibstoffeinspritzpumpe und der Kalibriereinheit gehen aus
den ÜS-Patentschriften 3 714 936, 3 714 935 und 3 667 437 hervor.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform gemäß
der Erfindung dargestellt. Der Regler 11 wird durch die Maschine 9 angetrieben, und die Reglerhülse 12 geht auf der Welle 115
hin und her. Es sei jedoch bemerkt, daß der Schwenkhebel 70 mit dem veränderbaren Schwenkpunkt schwenkbar auf dem Exzenterstift
71 der Welle 72 angebracht ist,.Die Zeitsteuerverbindung
73 schwingt durch einen Bogen mit größerem Radius als bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Der veränderbare
Schwenkhebel 70 ist über einen Stift 74 mit dem Bügel 75
auf der Antriebsverbindung 76 verbunden. Die Antriebsverbindung 76 ist gegen die Schraube 35 durch die Feder 77 vorgespannt,
welche auf dem Antriebsarm 18 angebracht ist. Die Momentenverbindung 20 und die Drosselverbindung 21 sind ähnlich
wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform.
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Die Arbeitsweise der Verbindung und der Treibstoffeinspritzpumpe werden nachfolgend beschrieben.
Wenn die Maschine 9 im Betrieb ist, wird der Regler 11 auch
mit einer Geschwindigkeitsrate angetrieben, welche proportional zu derjenigen der Maschine ist. Die Geschwindigkeitsrate des
Reglers steuert die Bewegung der Reglerhülse 12, wodurch die Hülse 12 auf der Welle 115 hin und her bewegt wird. Der in
einer Ausnehmung 13 angebrachte Stift 14 schwenkt den Antriebshebel 15 auf seine Schwenkachse. Dadurch werden wiederum der
Mengensteuerarm 17 und der Zeitsteuerarm 18 bewegt. Der Mengensteuerarm 17 schwenkt, die Momentenverbindung 20 um die Achse
des Stiftes 118. Das gegenüberliegende Ende der Momentenverbindung 20 ist mit dem Stift 24 verbunden, wodurch die Steuerstange
43 dazu gebracht wird, auf ihrer Achse hin und her zu
gehen, was zum Teil von der Geschwindigkeit der Maschine abhängt.
Der Drosselhebel 126 ist ein manuell steuerbarer Hebel, welcher
den Drosselarm 23 dreht, welcher an der Drosselverbindung 21
angebracht ist, welche auch zum Teil die Größe der hin- und hergehenden Bewegung der Steuerstange 43 steuert. Die Peder
22 spannt die Momentenverbindung 20 und die Drosselverbindung 21 gegen eine parallele Stellung vor, welche ihrerseits dazu
tendiert, die zwei Hebel für eine gemeinsame Steuerung des Betriebes der Steuerstange zu betätigen.
Wenn die Geschwindigkeit der Maschine zunimmt, nimmt die Geschwindigkeit
des-Reglers ebenfalls zu, wodurch die Reglerhülse dazu gebracht wird, sich nach rechts zu bewegen. Der Antriebshebel 15 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, wodurch der
Zeitsteuerarm 18 dazu gebracht wird, sich nach unten zu bewegen und der veränderbare Schwenkarm 5 dazu gebracht wird, sich auf
der rechten Seite des Hebele gemäß Fig. 2 nach oben zu bewegen. Dadurch wiederum wird die Steuerstange 43 auf ihrer Achse
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gedreht und bringt den Steuerstab dazu, die Steuerhülse 48
auf dem Kolben 47 nach, unten zu bewegen und die Treibstoffeinspritzung
vorzurücken. Eine umgekehrte Wirkung wird dann erreicht, wenn die Geschwindigkeit abnimmt und die Zeitsteuerung
entsprechend verzögert wird.
Wenn die Zeitsteuermodulatorwelle 3 durch den Hebel 26 gedreht wird, wird der Exzenterstift 37 angehoben, wodurch wiederum
die Zeitsteuerverbindung 38 angehoben wird. Die Zeitsteuerverbindung
38überträgt eine Aufwärtsdrehbewegung auf die Steuerstange, um die Steuerstange entsprechend zu steuern,
die ihrerseits die Steuerhülse absenkt, wodurch die Einspritzungszeitsteuerung vorgerückt wird. Die Modulation der Treibstoffeinspritzungszeitsteuerung
durch die rotierende Welle 3 auf ihrer Achse, um den Stift 37 zu bewegen, ermöglicht entweder
ein Vorrücken oder ein Verzögern der Zeitsteuerung der Treibstoff einspritzung.
In ähnlicher Weise liefert die Ausführungsform gemäß Fig. 7
und 8 auch eine Zeitsteuerung. Wenn die Welle 72 gedreht wird,
bewegt sich der Exzenterstift 71» welcher den Schwenkpunkt
des Hebels 70 bildet, aufwärts und abwärts, um die Treibstoffeinspritzung
früher oder später einzustellen. Bei der Anordnung gemäß S"ig. 7 und 8 ist die Verbindung 73 beträchtlich langer
als die Größe der Bewegung der Steuerstange von der Stellung "kein Treibstoff" bis zu der Stellung "weit geöffnet". Wenn
bei dieser Anordnung die Steuerstange bewegt wird, wird das obere Ende der Verbindung 73 über einen flachen Bogen geführt,
so daß sein Einfluß auf die zeitliche Steuerung der Einspritzung vernachlässigbar ist.
Wie es in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellt ist, liegt die
Länge der Verbindung 38 in derselben Größenordnung wie die
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Steuerstangenbewegung zwischen der Stellung "kein Treibstoff" und der Stellung "weit geöffnet". Nun wird jedoch bei der
kürzeren Verbindung 38, die von-der relativen Stellung des Stiftes 39 und dem oberen Ende der Verbindung 38 abhängt,
die SteuerStangenbewegung das obere Ende der Verbindung 38
dazu bringen, einen Bogen von größerer Krümmung festzulegen. Der horizontale Abstand zwischen der unteren und der oberen
Schwenkverbindung der Verbindung 38 legt fest, welche Art
der Zeitveränderung durch die Bewegung der Steuerstange von
der Stellung "kein Treibstoff bis zu der Stellung "volle Last" eingeführt wird. Bei dem Erfordernis eines verzögerten
Einspritzungsbeginns beider Stellung "weit geöffnet" im Vergleich zu dem frühen Einspritzungsbeginn bei der-Stellung
"keine Last", und zwar bei einer vorgegebenen Maschinengeschwindigkeit, wird somit bei einer vorgegebenen Stellung
der unteren Schwenkverbindung der Zeitsteuerverbindung 38
bei der geöffneten Drossel und bei in weit geöffnete Stellung bewegter Steuerstange die obere Schwenkverbindung der Zeitsteuerverbindung
38 nach unten gezogen, wodurch die Steuerstange gedreht wird, was sie dazu bringt, die Steuerhülsen anzuheben
und den Beginn der Einspritzung zu verzögern.
- Patentansprüche -
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Claims (6)
- PatentansprücheM.) Treibstoffeinspritzpumpe mit mehreren Kolben, bei welcher eine Steuerhülse um jeden der Kolben derart angebracht ist, daß sie durch eine Steuerstange hin- und herbewegbar und drehbar ist, um den Durchgang von Treibstoff von einer TreibstoffVersorgungskammer durch jeden der Kolben in eine Treibstoffeinspritz-Pumpenkammer zu steuern, wobei die Steuerstange mit dem Steuerelement einer auf die Maschinengeschwindigkeit ansprechenden Einrichtung über eine Hauptverbindung verbunden ist, welche einen Einspritzzeitsteuerung smodulat or aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverbindung folgende Teile aufweist: einen Antriebshebel (15), der einen Antriebsarm (14), einen Zeitsteuerarm (18) und einen Mengensteuerarm (17) aufweist, wobei der Arm mit dem Steuerelement (12) der auf die Geschwindigkeit ansprechenden Einrichtung verbunden ist, weiterhin eine Mengensteuerverbindung (118, 19, 20), die zwischen dem Mengensteuerarm (17) und der Steuerstange (43) angeordnet ist, weiterhin eine Drosselsteuerung (26, 125, 23, 25), welche schwenkbar mit der Mengensteuerung verbunden ist, um die Bewegung der Steuerstange (43) in Reaktion auf die Bewegung der Drosselsteuerung zu verändern, und weiterhin eine Zeitsteuerverbindung (27, 28, 29, 30, 5, 38), welche zwischen dem Zeitsteuerarm und der Steuerstange angeordnet ist, um die Steuerstange zu drehen und die Steuerhülsen hin und her zu bewegen, wobei die Zeitsteuerverbindung einen Zeitsteuermodulatorhebel (5) aufweist, der um einen ersten veränderbaren Schwenkpunkt (37) schwenkbar ist, um die Treibstoffeinspritzungszeitsteuerung zu verändern.50 98 16/02712U6903
- 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste veränderbare Schwenkpunkt für den Zeitsteuerungsmodulationshebel (5) einen exzentrisch angebrachten Stift (37) aufweist, der manuell bewegbar ist.
- 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengensteuerungsverbindung (118, 19, 20) einen Hebel (20) aufweist, der um einen zweiten veränderbaren Schwenkpunkt (33) schwenkbar ist.
- 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerverbindung eine Antriebsverbindung (27» 28) und eine Zeitsteuerverbindung (38) aufweist, wobei der Zeitsteuerungsmodulationshebel (5) schwenkbar zwischen der Antriebsverbindung und der Zeitsteuerverbindung angebracht ist.
- 5. Pumpe nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerungsverbindungs-Antriebsverbindung (27, 28) um einen dritten veränderbaren Schwenkpunkt (36) schwenkbar angebracht ist.
- 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1, 2, 3? 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (15) T-förmig ausgebildet ist und drei Arme aufweist, und daß der ΐ-förmige Hebel an. der Verbindung der drei Arme schwenkbar angebracht ist.7· Pumpe nach einem der Ansprüche 4-, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet·! daß die Zeitsteuerungsverbindungs-Antriebsverbindung (27, 28) einen darauf angebrachten Bügel (29) aufweist und daß der Hebel (5) mit veränderbarem Schwenkpunkt schwenkbar an einem seiner Enden mit dem Bügel verbunden ist und an dem anderen seiner Enden mit einer Zeitsteuerungsverbindung (38), welche schwenkbar auf dem Steuerarm angebracht ist.509816/0271
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