DE814811C - Pneumatischer Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Pneumatischer Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE814811C
DE814811C DEB391A DEB0000391A DE814811C DE 814811 C DE814811 C DE 814811C DE B391 A DEB391 A DE B391A DE B0000391 A DEB0000391 A DE B0000391A DE 814811 C DE814811 C DE 814811C
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Alfred Dipl-Ing Schweizer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Pneumatischer Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen Die F,rfindunf bezieht sich auf einen für Einspritzbrennkraftinaschinen, insbesondere Fahrzeugdieselmotoren, geeigneten pneumatischen Drehzahlregler mit einem auf das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe einwirkenden Regelglied, (las als bewegliche Trennwand eine an das Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeschlossene Kammer gegen die Außenluft abschließt und an dem einerseits die sich drehzahlabhängig sowie mit der Stellung eines durch einen Bedienungshebel willkürlich betätigbaren Drosselgliedes im Ansaugrohr ändernde Verstellkraft angreift und andererseits die Rückführkraft, die hervorgebracht wird durch die resultierende Kraft gegeneinanderwirkender Federn, von denen die der Verstellkraft entge.,renwirkenden über den ganzen Regelgliedweg, die anderen mindestens über einen Teil des Regelgliedweges wirksam sind. Bei bekannten Reglern dieser Art sind insgesamt zwei Federn vorgesehen. Die eine davon wirkt der Verstellkraft entgegen und ist über den ganzen Regelgliedweg wirksam; die andere in gleicher Richtung wie die Verstellkraft wirkende Feder ist nur auf einem sehr kleinen Teil des Regelgliedweges wirksam. Dieser Teil des Regelgliedweges beginnt in der Stellung des Regelgliedes, die dieses bei Einstellung der größten Kraftstoffmenge einnimmt, und endet in der Stellung, die das Regelglied bei Einstellung derjenigen etwas geringeren Kraftstoffmenge einnimmt, welche die Maschine bei Höchstdrehzahl rauchfrei verbrennen kann. Die letztgenannte Feder dient also bei den bekannten Reglern dazu, den Verlauf der Vollastförderkennlinie der Einspritzanlage über den ganzen Drehzahlbereich dem Verlauf der sogenannten Verdauungskennlinie der Maschine anzugleichen, d. h. bei allen Drehzahlen jeweils die gerade noch rauchfrei verbrennbare Kraftstoffmenge einzuspritzen, die in der Regel bei niederer Drehzahl größer ist als bei hoher.
  • Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist eine ganz andere als die, welche bei den bekannten Reglern gelöst wurde. Sie besteht darin, einen Regler zu schaffen, der bei Höchstdrehzahlregelung (Endregelung) einen kleinen Ungleichförmigkeitsgrad, bei niederen Drehzahlen und insbesondere bei Leerlaufregelung aber einen wesentlich größeren Ungleichförmigkeitsgrad hat. Diese Aufgabe wurde schon dadurch gelöst, daß außer der über den ganzen RegeIgliedweg der Verstellkraft entgegenwirkenden Feder eine zweite Feder angeordnet wurde, die nur im Leerlaufregelbereich auf das Regelglied wirkt, und zwar im gleichen Sinn wie die erste Feder: Das richtige Einstellen der Leerlaufregelfeder ist jedoch dann sehr schwierig, wenn das Regelglied bei der Begrenzung der Höchstdrehzahl sehr nahe an den Bereich der Leerlauf regelfeder gelangt, so daß bei nicht genauem Einstellen der Leerlaufregelfeder diese bei Endregelung auch zur Wirkung kommt und die Rückführkraft erhöht. Die Folge davon ist, daß die Maschine bei Endregelung eine zu hohe Drehzahl einnehmen kann. Man hat deshalb auch schon vorgesehen, die Vorspannung der Leerlaufregelfeder abhängig von der Stellung des Drosselgliedes im Ansaugrohr zu machen, und zwar derart, daß bei Einstellung des Drosselgliedes in die Vollaststellung die Leerlaufregelfeder vollständig entspannt wird und unwirksam ist. Aber auch bei diesen bekannten Reglerausführungen ist die Einstellung der Leerlauffeder und der Entspannungseinrichtung empfindlich, und es kann bei fehlerhaftem Einstellen ein Überdrehen der Maschine eintreten.
  • Der Erfindung liegt deshalb auch noch die weitere Aufgabe zugrunde, einen Regler zu schaffen, bei dem auch bei fehlerhaftem Einstellen der Reglerteile ein Überdrehen der Maschine unmöglich ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß diese andere mindestens über einen Teil des Regelgliedweges wirksame Feder (Leerlauffeder), deren Kraft der über den ganzen Regelgliedweg tätigen Feder entgegengerichtet ist, mindestens im Leerlaufregelbereich des Regelgliedes wirksam ist und in Abhängigkeit vom Bewegen des Bedienungshebels spätestens bei Erreichen der Vollastendstellung dieses Hebels aber außer Wirkung gelangt.
  • In der Zeichnung .sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt Fig. i das erste Beispiel und Fig. 2 das dazugehörende Schaubild der Federkennlinien, Fig.3 einen teilweisen Längsschnitt durch das zweite Beispiel.
  • An der nur teilweise dargestellten Einspritzpumpe i ist ein Reglergehäuse 2 angebaut, das durch eine bewegliche als Regelglied 3 dienende Trennwand (Membran) in eine mit der Außenluft in Verbindung stehende Kammer 4 und in eine Kammer 5 getrennt ist. Die Kammer 5 ist durch eine Leitung 6 mit dem Ansaugrohr 7 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbunden. In das Ansaugrohr 7 ist in bekannter Weise ein Drosselglied 8 eingebaut, das auf einer Welle 9 sitzt; auf deren Ende ein Hebel io befestigt ist. Dieser ist durch ein Gestänge i i, das ein Federglied 12 enthält, mit einem Bedienungshebel 13 (Pedal) gekuppelt.
  • Die auf das Regelglied 3 wirkende Rückführkraft wird erzeugt durch die resultierende Kraft zweier Federn, nämlich einer Feder 16, die in der Kammer 5 untergebracht ist, und einer der Feder 16 entgegenwirkenden Feder 17, welche über einen verschiebbaren Anschlag 18 auf das Fördermengenverstellglied i9 der Einspritzpumpe drückt, das mit dem Regelglied 3 verbunden ist.
  • An dem verschiebbaren Anschlag 18 ist eine Stange 2o befestigt, die an einen Hebel 21 angelenkt ist, der bei 22 drehbar gelagert ist. Am Bedienungshebel 13 ist eine Lasche 23 angelenkt, die mit einem Längsschlitz 24 an einem Zapfen 25 angreift, der auf dem Hebel 21 befestigt ist. Der Bedienungshebel 13 ist bei 26 drehbar gelagert, seine Vollastendstellung wird durch einen Anschlag 27 begrenzt. Die Stellung, in welcher das Drosselglied 8 vollständig geöffnet ist (gestrichelt einge-, zeichnet), wird durch einen am Ansaugrohre ? vorgesehenen Anschlag 28 für den Hebel io begrenzt.
  • Bei Einstellen des Bedienungshebels 13 in seine Vollastendstellung bewegt die Lasche 23 den Hebel 21 und damit den verschiebbaren Anschlag 18 in die äußerste linke Stellung, die in Fig. i mit I bezeichnet ist. In dieser Vollstellung fördert die Einspritzpumpe die größte Kraftstoffmenge, sofern die Kraft der Rückführfeder 16 ausreicht, das Regelglied 3 und das Fördermengenverstellglied i9 bis zum Anliegen desselben an den Anschlag 18 entgegen der pneumatischen Verstellkraft zu verschieben. Die Stoppstellung des Fördermengenverstellgliedes, in welcher die Einspritzpumpe keinen Kraftstoff fördert, ist in Fig. i durch die mit 1I bezeichnete Stellung des Anschlages 18 gekennzeichnet.
  • Im Kennlinienschaubild Fig. 2 ist der Weg des Regelgliedes bzw. des Fördermengenverstellgliedes waagerecht, und die Federkräfte der beiden Federn 16 und 17 senkrecht aufgetragen. Die Kennlinie der Feder 16 ist mit 16 bezeichnet und die der Feder 17 mit .17; die aus den beiden Kennlinien resultierende Kennlinie mit R. Ebenso sind in dem Schaubild die Vollstellung mit I und die Stoppstellung mit Il bezeichnet. Man sieht aus dem Schaubild, daß bei Einstellung des Bedienungshebels 13 in die Vollstellung, in welcher die Feder 17 ausgeschaltet ist, also nur die Feder 16 als Rückführfeder auf das Regelglied 3 wirkt, die Rückführkraft entsprechend der Kennlinie 16 sehr schwach ansteigend ist. Dadurch wird bei Regelung der Höchstdrehzahl (Endregelung) ein kleiner Ungleichförmigkeitsgrad des Reglers erzielt. In jeder anderen Stellung des Bedienungshebels, bei der die Wirkung der Feder 17 nicht aufgehoben ist; wird die Rückführkraft durch die resultierende Kennlinie R dargestellt, die einen wesentlich steileren Verlauf als die Kennlinie 16 hat. Daraus ergibt sich in dein Regelbereich, in welchem beide Federn 16 und 17 wirksam sind, ein wesentlich größerer Ungleichförmigkeitsgrad des Reglers.
  • Aus dem Kennlinienschaubild ist weiterhin zu entnehmen, daß die Rückführkraft auch bei falscher Einstellung der Feder 17 bzw. des zwischen dem Bedienungshebel 13 und dem verschiebbaren Anschlag 18 angeordneten Gestänges niemals größer werden kann als diejenige der Feder 16 in der Stoppstellung 1I. Diese Rückfiinrkraft wird jedoch durch die auf das Regelglied bei Enddrehzahl wirkende Verstellkraft überwunden, die der im Ansaugrohr 7 bei dieser Drehzahl herrschende Unterdruck erzeugt.
  • Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel erreicht der Hebel io den Anschlag 28, ehe der Bedienungshebel 13 an seinem Vollastendanschlag 27 anliegt. Das Weiterbewegen des Bedienungsnebels 13 bis ztt seinem Vollastendanschlag 27 wird durch das Federglied 12 ermöglicht. Es ist jedoch auch eine Ausführung denkbar, bei der der Bedienungshebel 13 und der Ilebel io gleichzeitig an ihrem jeweiligen :liischlag anliegen. In diesem Fall muß aber dann der ["ätigsscll]itz 24 der Lasche 23 so bemessen sein, (laß leim Anliegen des Bedienungshebels 13 an seinem entsprechend geänderten Vollastendanschlag der verschiebbare Anschlag 18 ebenfalls in die Stellung I gebracht ist. In diesem Falle ist das Federglied 12 nicht notwendig.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist an einer nur angedeutet dargestellten Einsl)ritzlitur111e 31 ein Reglergehäuse 32 befestigt, das durch ein Regelglied 33 in eine mit der Außenluft verbundene Kammer 34 und eine mit dem Ansaugrohr einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbundene Kammer 35 geteilt wird. Das 1Zeglergehätise 32 ist baulich vereinigt mit einem Gehäuse 36, (las durch eine Membran 37 ebenfalls in zwei Kammern geteilt wird, eine Kammer 38, die durch eine Öffnung 39 mit der Außenluft in Verbindung steht, und eine Kammer 40, die durch eine Leitung 4i an (las Auspuffrohr der Brennkraftmaschine angeschlossen ist.
  • Das Fördermengenverstellglied 42 der Einspritzpumpe, das mit dein Regelglied 33 fest verbunden ist, trügt einen Stift 43, der in der Trennwand 44 zwischen den Kammern 35 und 38 geführt ist und an seinem in die Kammer 38 'hineinragenden Ende einen Bund 45 hat. Auf dem Stift ist verschiebbar ein Federteller 46 angeordnet, gegen den eine Feder 47 drückt, die sich an der Zwischenwand 44 abstützt. In der Kammer 35 ist eine Feder 48 angeordnet, die sich ebenfalls an der Zwischenwand 44 abstützt und gegen das Regelglied 33 drückt. An der Membran 37 ist ein topfförmiger verschiebbarer Anschlag 49 befestigt, der bei seinen Bewegungen in einer Führung 5o des Gehäuses 36 gleitet.
  • Die Wirkungsweise der Federn 48 und 47 entspricht derjenigen der Federn 16 und 17 des ersten Ausführungsbeispiels. Das Ausschalten der Feder 47 bei Leerlauf und in einem gewissen niederen Drehzahlbereich (Teillastbereich) erfolgt durch die drehzahl- und lastabhängige Wirkung des Auspuffdrucks. Dieser wirkt auf die Membran 37 und bewegt diese nach links, wobei der Anschlag 49 sich auf dem Federteller 46 abstützt und bei ausreichender Verstellkraft der Membran 37 die Feder 47 zusammendrückt, so daß deren Wirkung auf das Regelglied 33 ausgeschaltet wird. Die Größe der Membran 37 ist so zu bemessen, daß diese Ausschaltwirkung bei Erreichen der Vollasthöchstdrehzanl vorhanden ist.
  • Es ist in Abwandlung dieses Beispiels möglich, auf die Membran 37 außer dem Auspuffdruck auch noch den Saugrohrdruck wirken zu lassen, indem man die Öffnung 39 schließt und in der Trennwand 44 eine Öffnung anbringt.
  • Auch ein anderes 'drehzahlabhängig bewegtes Organ der Maschine kamt dazu dienen, den verschiebbaren Anschlag 18 (Fig. i) bzw. 49 (Fig. 2), beim Erreichen der Vollasthöchstdrehzahl so zu verschieben, daß die Wirkung der Feder 17 bzw. 47 (Fig. 2) auf das Regelglied 3 bzw. 33 ausgeschaltet wird (Fig. i).
  • Der Anschlag 18 bzw. 49 kann auch durch einen Elektromagnet betätigt werden, dessen Stromkreis geschlossen wird, wenn .das Drosselglied 8 in Volllaststellung steht, z. B. dadurch, daß der Anschlag 28 als Kontakt ausgebildet wird., Selbstredend können die Federkräfte der einzelnen Stufen auch jeweils durch mehrere Federn aufgebracht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugdieselmotoren, geeigneter pneumatischer Drehzahlregler mit einem auf das F<irdermengenverstellglied der Einspritzpumpe einwirkenden Regelglied, das als bewegliche Trennwand eine an das Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeschlossene Kammer gegen die Außenluft abschließt und an dem einerseits die sich drehzahlabhängig sowie mit der Stellung eines durch einen Bedienungshebel willkürlich betätigbaren Drosselgliedes im Ansaugrohr ändernde Verstellkraft angreift und andererseits die Rückführkraft, die hervorgebracht wird durch die resultierende Kraft gegeneinanderwirkender Federn, von denen die der Verstellkraft entgegenwirkenden über den ganzen Regelgliedweg, die anderen mindestens über einen Teil des Regelgliedweges wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese anderen Federn oder Feder (Teillastfeder) mindestens im Leerlaufregelbereich des Regelgliedes wirksam ist und in Abhängigkeit vom Bewegen des Bedienungshebels spätestens bei Erreichen der Vollastendstellung dieses Hebels aber außer Wirkung gelangt.
  2. 2. Drehzahlregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillastfedern oder -feder in derjenigen Stellung des Regelgliedes, die dieses bei Stoppstellung des Fördermengenverstellgliedes einnimmt, vollständig entspannt ist.
  3. 3. Drehzahlregler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel mechanisch gekuppelt ist mit einem verschiebbaren Anschlag, der in Vollastendstellung des Bedienungshebels die Teillastfedern oder Jeder außer Wirkung bringt.
  4. 4. Drehzahlregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel in seiner Vollastendstellung einen Stromkreis für einen Elektromagnet schließt, der einen verschiebbaren Anschlag betätigt, der die Teillastfedern oder -feder außer Wirkung bringt.
  5. 5. Drehzahlregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehzahlabhängig bewegtes Glied bei Vollastendstellung des Bedienungshebels einen verschiebbaren Anschlag betätigt, der idie Teillastfedern oder -feder zumindest bei Erreichen der Vollasthöchstdrehzahl außer Wirkung bringt.
  6. 6. Drehzahlregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als drehzahlabhängiges Glied ein abhängig vom Druck im Auspuffrohr der Maschine betätigtes Organ (Membran) dient.
  7. 7. Drehzahlregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als drehzahlabhängiges Glied ein abhängig vom Druck im Auspuffrohr und vom Druck im Ansaugrohr der Maschine betätigtes Organ dient.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927426C (de) * 1952-06-28 1955-05-09 Westinghouse Bremsen Ges M B H Pneumatische Fernsteuerung fuer Dieselmaschinen
DE1164154B (de) * 1959-10-22 1964-02-27 Daimler Benz Ag Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine fuer Kraftfahrzeuge mit einem auf den Druck in der Ansaugleitung ansprechenden Regler
DE1195087B (de) * 1959-12-16 1965-06-16 Daimler Benz Ag Drehzahlregelvorrichtung fuer Fahrzeug-Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1255388B (de) * 1965-08-28 1967-11-30 Bosch Gmbh Robert Pneumatischer Drehzahlregler fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugdieselmotoren
US4154204A (en) * 1976-08-09 1979-05-15 Cav Rotodiesel Fuel injection pump responsive to an engine's intake air pressure

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