DE864782C - Regler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Regler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE864782C
DE864782C DEB9319D DEB0009319D DE864782C DE 864782 C DE864782 C DE 864782C DE B9319 D DEB9319 D DE B9319D DE B0009319 D DEB0009319 D DE B0009319D DE 864782 C DE864782 C DE 864782C
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DE
Germany
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lever
speed
stop
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diesel
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Expired
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DEB9319D
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English (en)
Inventor
Eugen Kaiser
Johannes Weber
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0292Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Regler für Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Leerlauf-und Endregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere für Fahrzeugdieselmotoren, der auch in dem zwischen der Leerlaufdrehzahl und der Höchstdrehzahl liegenden Drehzahlbereich bestrebt ist, das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe bei steigender Drehzahl in Richtung auf »Stop« über einenVerbindungshebel zu verschieben, der auch vom Fahrhebel aus verstellbar ist.
  • Diese Regler werden. vorwiegend bei Einspritzpumpen angewandt, deren Kolben nach Beginn des Druckhubes zunächst eine Kraftstoffzufuhröffnung abschließt, ehe die eigentliche Förderung beginnt. Bei diesen Pumpen steigt bekanntlich die Fördermenge je Arbeitshub mit steigender Drehzahl an, einmal wegen der bei allen Kolbenpumpen mit steigender Kolbengeschwindigkeit in der Regel geringer werdenden Leckölverluste, zum anderen wegen der drosselnden Wirkung beim Abschluß der Kraftstoffzufuhröffnung. Diese Zunahme der Fördermenge ist je nach den baulichen Abmessungen des Kolbens und der Zufuhröffnung sowie dem Kolbenspiel verschieden groß.
  • Kann der Dieselmotor, für den die Einspritzpumpe bestimmt ist, mit steigender Drehzahl diese ansteigende Fördermenge nicht rauchfrei verbrennen, so wird die Fördermenge der Ein-spritzpumpe durch den Regler der rauchfrei verbrennbaren Kraftstoffmenge angepaßt, d. h. der Regler verstellt in Abhängigkeit von der Drehzahl das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe um ein der notwendigen Verringerung entsprechendes Maß in, der Richtung auf »Stop«.
  • Diese als Angleichung bezeichnete Verringerung der Fördermenge erfolgt aber auch bei jeder Teillast- s.tellung des Fördermengenverstellgliedes. Dies ist bei kleiner Belastung von Vorteil, denn hierbei wäre es oftmals ohne de Verringerung überhaupt nicht möglich, den Motor im niederen Drehzahlgebiet zu halten, da die mit der Drehzahl zunehmende Fördermenge .ein Steigen der Motordrehzahl bis zu seiner Höchstdrehzahl bewirken würde. Dies würde z. B. bei Rückwärtsfahrt oder bei Fahrt im ersten Gang jeweils in der Ebene auftreten.
  • Nun gibt es aber auch Dieselmotoren:, die bei Vollast die von der Einspritzpumpe gefördertei mit der Drehzahl ansteigende Kraft'stoffmen@ge rauchfrei verbrennen können und bei denen deshalb eine solche Verminderung der Fördermenge eine unerwünschte Verminderung der Vollastleistung zur Folge hätte. Diese Motoren benötigen jedoch aus den obengenannten Gründen im, Teillastgebiet eine Verringerung der Fördermenge in Abhängigkeit von der Drehzahl. Die Fördermengenkennlinien der Einspritzpumpe für -diese Motoren bei Vollast und bei geringer Teillast sind in Abb. i der Zeichnung dargestellt. Darin bedeutet die Linie a die Fördermengenkenn,linie (Kubikmillimeter je Hub in Abhängigkeit von der Drehzahli, n) bei Vollaststellung des Fördermengenverstellgliedes der Einspritzpumpe, Linie b die Kennlinie, welche die Pumpe bei geringer Teililaststellung des Fördermengenverstellgliedes ohne die angleichende Verminderung der Fördermenge durch den Regler haben würde, und die Linie c die Kennlinie -bei. geringer Teillaststellung, welche der Motor benötigt und wie sie infolge der angleichenden Verminderung durch den Regler erreicht wird. n1 ist die Leerlaufdrehzahl und n2 die Höchstdrehzahl.
  • Die genannten Motoren brauchen also für Volllast eine vom Regler unbeeinflußte Fördermengenkennlinie, hingegen bei geringerer Teillast eine vomReglerverminderte Fördermenge je Arbeitshub.
  • . Werden nun außerdem solche Motoren. dazu eingerichtet, wechselweise nach dem Diesel- oder dem Dieselgasverfahren zu arbeiten, so ist es erwünscht, daß die bei. Dieselgasbetrieb eingespritzte Zündölmenge auf die zur Zündung notwendige Menge begrenzt wird, damit möglichst wenig flüssiger Kraftstoff verbraucht wird. In der Regel benötigt der Motor aber zur sicheren Zündung des angesaugten Gas-Luft-Cremisches eine etwa gleichbleibende oder mit steigender Drehzahl abfallende Zündölmenge je Arbeitshub (Linie d), also denselben Verlauf der Fördermengenkennlinie wie bei geringer Teillast..
  • Diese beiden sich widersprechenden- Forderungen, nämlich bei Vollast unbeeinflußte Fördermenge und bei Teillast oder Dieselgasbetrieb verminderte Fördermenge, können, von den bisher bekannten Reglern der eingangs beschriebenen Bauart nicht erfüllt werden. Dies ist jedoch möglich, wenn gemäß der Erfindung dieÜbertragunbsteille zwischen Fährhebel und Verbindungshebel eine die Bedienungskräfte übertragende Feder enthalten:, die beim Verstellen des Fahrhebels bis zu einem Volllastanschlag zunächst den Verbindungshebel und dasFördermengenverstellgdied bis zu einemHöchstmengenänschlag mitnimmt, dann vorgespannt wird und: erst bei steigender Drehzahl unter Auslösung der Vorspannting den Verbindungshebel so weiterbewegt, daß die Wirkung .der Reglerbewegung aufgehoben wird und das Fördermengenverstell,gled innerhalb des Drehzahlbereichs zwischen Leerlaufdrehzahl und Höchstdrehzahl in Höchstmengenstellung verbleibt: Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Abb. 2- zeigt das erste Beispiel teils in Ansicht, teils im Schnitt und Abb. 3 das zweite Beispiel, jeweils für einen Dieselmotor; Abb. 4 zeigt das dritte Beispiel für einen Motor, der wechselweise nach dem Diesel- oder dem Dieselgasverfahren betrieben werden kann.
  • Mit einer Nockenwelle i einer nur teilweise gezeichneten Einspritzpumpe :2 ist ein Mitnehmer 3 fest verbunden, auf dem Winkelhebel 4 gelagert sind, welche die Bewegungen der Fliehgewichte 5 auf die Reglermuffe 6 übertragen. Im Mitnehmer 3 ist für jedes Fliehgewicht ein Bolzen 7 befestigt, der ein einstellbares Widerlager 8 für Federn 9 und io trägt. Die Federn 9 drücken unmittelbar auf die Fliehgewichte und die Federn io auf glockenförmige Federteller i i, die sich in der gezeichneten Stellung jeweils an einem Absatz des Bolzens 7 abstützen. Zwischen den Federtellern. i i und Federtellern 12 sind Federn 13 angeordnet, welche die Federteller 12 unter geringer Vorspannung ,gegen den Mitnehmer 3 drücken. An der Muffe 6 greift ein Verbindungshebel 15 an., der auf einem Exzenter 16 :gelagert ist und die Bewegungen der Muffe auf eine Regelstange 17 der Einspritzpumpe überträgt. Auf der Regelstange sitzt ein Gegenanschlag 18, der in Vollaststellung an'einem verstellbaren Höchstmengenanschlag i9 anliegt.
  • Der Exzenter ist auf einem Bolzen 2o befestigt, der im nicht dargestellten Gehäuse des Reglers gelagert ist und auf dem außerhalb des Gehäuses eine Platte 21 befestigt ist,. Zwischen Gehäuse und Platte ist auf dem Bolzen 2o ein als Verstellhebel dienender Hebel 22 drehbar angeordnet, der so abgekröpft ist, daß der äußere Teil des Hebels in gleicher Ebene mit zwei Zung$n 23 und 24 der Platte liegt. Dieser Teil des Hebels trägt einen kreisbogenförmigen Stift 25, der durch eine Bohrung der Zunge 23 geführt ist. Zwischen der Zunge 23 und dem Hebel 22 ist eine Druckfeder 26 angeordnet. An einem Ansatz 27 des Reglergehäuses ist eine einstellbare Anschlagschraube 28 befestigt. Der Hebel 22 ist durch ein Bedienungsgestänge 29 mit dem als Pedal ausgebildeten Fahrhebel 30 verbünden.
  • Die Fliehgewichte haben in der in Abb. 2 gezeichneten Stellung den gesamten =Leerlaufregelweg A zurückgelegt, und der Fahrhebel 30 ist in Vollaststellun:g gebracht, wobei der Hebel 22 an der Anschlagschraube 28 anliegt. Beim Niederdrücken des Fahrhebels wurde zunächst die Regelstange 17 bis zum Anliegen am Höchstmengenanschlag ig verschoben, und dann die Feder 26 gespannt. Steigt nun die Drehzahl an, so. bewegen sich die Fliehgewichte weiter nach außen und drücken dabei die Federn 13 zusammen, bis nach Zurücklegen des Weges B die Federteller 12 an den glockenförmigen Federtellern i i anliegen. Dabei legt die Muffe 6 den Weg C zurück und würde bei stehenbleibendem Exzenter 16 die Regelstange in Richtung »Stop« verschieben. Die vorgespannte Feder 26 bewirkt jedoch, daß gleichzeitig mit dem Verschieben der Muffe die Platte 21 undt damit der Exzenter gedreht wird, so daß die Regelstange in Höchstmengenstellung bleibt, eine Angleichung bei Vollast also nicht stattfindet. Sobald die Muffe den Weg C zurückgelegt hat, liegt die Zunge 24 in. der strichpunktiert gezeichneten Stellung an dem Hebel 22 an. Bei weiterer Steigerung der Drehzahl drücken die Fliehgewichte die Federn io zusammen, und die Muffe bewegt sich noch mehr nach links. Da der Exzenter nun nicht mehr durch die Feder 26 «-eiterbewegt wird, wird die Regelstange in Richtung »Stop« verschoben und dadurch in bekannter Weise die Drehzahl des Motors begrenzt (Endregelung).
  • In allen Teillaststellungen des Fahrhebels 30 liegt die Zunge 24 am Hebel. 22 an. Der Exzenter bleibt also hierbei stehen, und die angleichende Verminderung der Fördermenge durch den Regler tritt ein, wodurch die Fördermengenzunahme bei steigender Drehzahl und die damit verknüpfte unerwünschte weitereDrehzahlsteigerung bei geringer Teillast bzw. bei Rückwärtsfahrt vermieden wird.
  • Das zweite Beispiel (Abb. 3) unterscheidet sich vom ersten nur durch eine andere Anordnung der zwischen dem Fahrhebel 30 und dem Verbindungshebel 15 angeordneten. Glieder. An Stelle der- Platte 21 ist auf dem Bolzen 2o ein hier als Verstellhebel dienender Hebel 31 befestigt. Zwischen diesem Hebel und dem mit dem Fahrhebel 30 verbundenen Bedienungsgestänge 29 ist ein Federglied 32 eingebaut, das die die Bedienungskräfte übertragende Feder enthält. Für den Fa:hrhebei ist hier ein einstellbarer Vollastanschlag 33 vorgesehen, da der Anschlag 28 hier nicht die Vollaststellung des Fahrhebels begrenzt, sondern den Anschlag des Hebels 31.
  • Die Wirkungsweise ist dieselbe wie die des ersten Beispiels. Ist der Fahrhebel bis zum Anschlag 33 durchgetreten, also in der gezeichneten Vollaststellung, so ist die Feder des Federgliedes 32 gespannt. Legt nun die Muffe 6 den Weg C zurück, so bewegt sich der Hebel 31 bis zur Anschlagschraube 28 in die gestrichelt gezeichnete Stellung, ohne daß dabei die Regelstange sich in Richtung »Stop« verschiebt.
  • Das dritte Beispiel (Abb. q.) unterscheidet sich vom zweiten im wesentlichen dadurch, daß zusätzlich die für den Dieselgasbetrieb notwendigen., bekannten Teile eingebaut sind. Der Hebel 31 trägt hier noch eine Nase 35, welche bei Dieselgasbetrieb an einem rückziehbaren Anschlag 36 anfliegt und dadurch die willkürliche Einstellung der Zündölmenge begrenzt. Der Anschlag ist in einem Auge 37 am Reglergehäuse gelagert und wird beim Umstellen von Dieselgasbetrieb auf Dieselbetrieb mittels eines Seilzuges 38 entgegen einer Federkraft zurückgezogen.
  • DerAnschlag36 ist inAbb.4 zurückgezogen, und die Teile befinden sich in Stellung für Dieselbetrieb. Der Federweg des Federgliedes 32 ist hier so groß bemessen, daß der Fährhebel 3o auch,-bei Dieselgasbetrieb, wenn also die Nase 35 am rückziehbaren Anschlag 36 anlieg t (gestrichelt gezeichnete Stellung) bis zu seinem Vollastanschlag 33 durchgetreten werden kann. Bei Dieselgasbetrieb ist der Hebel 31 durch den rückziehbaren Anschlag festgehalten und befindet sich in der gestrichelt gezeichneten. Stellung. Der Exzenter bleibt also stehen, und die angleichende Verminderung der Zündölmenge durch den Regler tritt ein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leerlauf- und Endregler für Einspritzbrenn'kraftmaschinen, insbesondere für Fahrzeugdieselmot.oren, der auch in dem zwischen der Leerlaufdrehzahl und der Höchstdrehzahl liegenden Drehzahlbereich bestrebt ist, das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe bei steigender Drehzahl in Richtung auf »Stop« über einen Verbindungshebel zu verschieben, der auch vom. Fahrhebel aus verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsteile zwischen Fahrhebel (30) und Verbindungshebel (15) eine die Bedienungskräfte übertragende Feder (26) enthalten, die beim Verstellen. des Fahrhebels bis zu einem Vollastanschlag (28) zunächst den Verbindungshebel (15) und das Förderm-engenverstellglied (17) bis zu einem Höchstmengenanschlag (1g) mitnimmt, dann vorgespannt wird und erst bei steigender Drehzahl unter Auslösung der Vorspannung den Verbindungshebel (15) so weiterbewegt, daß die Wirkung der Reglerbewegu,ng aufgehoben wird und das Fördermengenverstellglied (17) innerhalb des Drehzahlbereichs zwischen Leerlaufdrehzahl und Höchstdrehzahl in Höchstmengenstellung verbleibt.
  2. 2. Leerlauf- und Endregler nach Anspruch i mit einem zwischenFahrhebel undVerbindungshebel angeordneten Verstell'hebel, dadurch. gekennzeichnet, daß die die Bedienungskräfte übertragende Feder (26) zwischen dem Verste@l'1-hebel (22) und dem Verbindungshebel (15) angeordnet ist und ihre Endspannung durch einen .als Vollastanschlag dienenden Anschlag (28) für den Verstellhebel (22) begrenzt wird.
  3. 3. Leerlauf- und Endregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (22) drehbar auf einem Bolzen (2o) gelagert ist, durch dessen Drehbewegung der Verbi.ndungs-'hebel (15) bewegt wird und auf dem eine Glied (21) befestigt ist, an welchem das eine Ende der die Bedienungskräfte übertragenden Feder (26) angreift; während ihr anderes Ende am Verstell'he bel. (22) angreift. q..
  4. Leerlauf- und Endregler nach Anspruch i mit einem zwischenFahrhebel undVerbindungshebel :angeordneten Verstell'hebel, dadurch gekennzeichnet; daß: die die Bedienungskräfte übertragende Feder (32) zwischen dem Fahr-Nebel (30) und dem Versteldhebel (3i) angeorä-.net ist und ihre Endspannung durch einen als Volilastanschl,ag dienenden Anschlag (33) für den, Fahrhebel (3o) begrenzt wird.
  5. 5. Leerlauf- und Endregler nach Anspruch q. für einen wechselweise nach dem Diesel- oder dem Dieselgasverfahren arbeitenden Motor, wobei der Weg des Verstellhebels bei Dieselgasbetrieb kleiner ist als bei Dieselbetrieb, während der Fährhebel in beiden: Fällen denselben Weg macht, dadürchgekennzeichnet, daß die zwischen Fahrhebel (3ö) und Verstellhebel (3i) angeordnete Feder (32) so bemessen: ist, daß sie bei Dieselgasbetrieb auch den Wegunterschied zwischen dem Verstellhebel (3i) und dem Fahr-Nebel (3o) aufnimmt.
DEB9319D 1942-05-21 1942-05-21 Regler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE864782C (de)

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DE (1) DE864782C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010321B (de) * 1954-02-09 1957-06-13 Bosch Gmbh Robert Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
FR2345593A2 (fr) * 1973-07-17 1977-10-21 Bosch Gmbh Robert Regulateur pour pompe a injection de carburant de moteur a combustion interne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010321B (de) * 1954-02-09 1957-06-13 Bosch Gmbh Robert Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
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