DE2814146A1 - Steuereinrichtung zur begrenzung der foerdermenge einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Steuereinrichtung zur begrenzung der foerdermenge einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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- DE2814146A1 DE2814146A1 DE19782814146 DE2814146A DE2814146A1 DE 2814146 A1 DE2814146 A1 DE 2814146A1 DE 19782814146 DE19782814146 DE 19782814146 DE 2814146 A DE2814146 A DE 2814146A DE 2814146 A1 DE2814146 A1 DE 2814146A1
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Description
Stand der Technik '
Bei einer bekannten Steuereinrichtung dieser Bauart XDE-AS
1-220 2QO), bei der sofort nach dem Sfrart durch den sieh
dann aufbauenden Förderpumpendruek der Begreηzungsanschlag
In seine die Vollaststellung begrenzende Endlage verschoben wird, kann durch die bei -stehendem Motor νοτι der Süekstell^
feder bewirkte Endlage das Fördermengenverstellglied nur in eine fest eingestellte, konstante Startstellung gelangen-
Diese -Startstellung muß für einen sicheren Kaltstart auf
eine die Vollaststellung überschreitende Mehrmengenstellung
eingestellt werden-, die aber bei warmem Motor nicht benötigt
wird-, den Kraftstoffverbrauch unnötig erhöht und vor allem
einen die Emissionswerte unzulässig erhöhenden Rauchstoß verursacht· -
Es sind au-ch bereits Steuereinrichtungen bekannt XGB-PS 529 671)
deren temperaturabhängig verschiebbare Begrenzungsanschlage
die -für den kalten Motor ausgelegte Startstellung bis auf die Vollaststellung reduzieren. Diese Anschlage haben aber,
wenn sie mechanisch betätigt sind, den Nachteil, daß die Regelstange -der Einspritzpumpe erst dann auf die Vollaststellung
begrenzt wird, wenn der Motor seine volle Betriebstemperatur erreicht hat, und bei starkem Drehzahlabfall (Würgebetrieb)
kann dann auch im Fahrbetrieb die die zulässige Vollastmenge übersteigende Startmehrmenge eingespritzt werden,
was zu übermäßiger und unzulässiger Rauchentwicklung am Motor führt. Eine elektrisch gesteuerte AusführungsVariante dieser
bekannten Steuereinrichtungen ermöglicht im Fahrbetrieb eine elektrisch und temperaturabhängig gesteuerte Verriegelung
auf die Vollastmenge. Der technische Aufwand ist jedoch sehr hoch, bei Störungen In der Stromzufuhr zum zugehörigen Elektromagneten
ist die -Startmehrmenge nicht mehr einsteuerbar und der aus Funktionsgründen mit Spiel geführte Magnetanker
Ist als VoUastanschlag nicht brauchbar.
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9098^/010*
BAD ORIGINAL
It
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28HH6
Begrenzungsanschlag um eine in seiner Ve r schiebe richtung angeordnete
Lagerachse mittels eines z.B^ vom Ladedruck des
Motors abhängig arbeitenden Stellglieds verschwenkbar ist
und dabei die Stellung des Vollastanschlags verändert. Dieser Begrenzungsanschlag ist zur Ermöglichung -einer Startmehrmenge
in seiner Achsrichtung verschiebbar, eine von der Betriebstemperatur
des Motors oder umgebungstemperaturabhängige Reduzierung der vom Begrenzungsanschlag gesteuerten Startstellung
ist jedoch auch hier nicht möglieh.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen -des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß unter Beibehaltung der funktion einer drehzahlabhängigen
Zurücknahme des Begrenzu-ngsanschiags aus der Startstellung
in die Vollaststellung eine temperaturabhängige Reduzierung
der Startmehrmenge für den betriebswarmen Motor steuerbar ist.
Durch die in den Unteransprüehen aufgeführten Merkmale sind
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Steuereinrichtung möglich. Eine
raumsparende Bauweise des Begrenzungsanschlags ergibt sich
durch die in Anspruch 2 angegebenen Merkmale, und eine ungehinderte
Zurücknahme des Fördermengenverstellgliedes aus seiner Startstellung wird durch eine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 3 ausgestattete Steuereinrichtung erreicht. Ohne Beeinträchtigung der drehzahl- und temperaturabhängigen
Begrenzung der Stellung des Fördermengenverstellgliedes kann die Vollaststellung des Fördermengenverstellgliedes
in Abhängigkeit von einer weiteren Betriebsgröße des Motors verstellt werden, wenn die Steuereinrichtung gemäß
den Merkmalen des Anspruchs 6 und Insbesondere gemäß Anspruch
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ausgebildet ist.
Durch eine entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 ausgebildete Steuereinrichtung, deren vom Stellglied
betätigbarer Begrenzungsanschlag senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fördermengenverstellgliedes verschiebbar
ist, kann die Startstellung des Fördermengenverstellgliedes durch den in Richtung der Längsachse des Fördermengenverstellgliedes
wirkenden temperaturabhängigen Startanschlag kontinuierlich auf jede gewünschte, unterhalb der- Kaltstartstellung
liegende reduzierte Startstellung zurückgenommen werden, .wobei auch eine unterhalb der Vollaststellung
liegende Startstellung für den Warmstart des Motors steuerbar ist.
Zeichnung
Drei Äusführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen Figur 1 das erste Ausführungsbeispiel einer im Schnitt dargestellten
und an das Gehäuse eines Drehzahlreglers einer Einspritzpumpe angebauten erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, Figur
das zweite Äusführungsbeispiel mit einem teilweise geschnitten dargestellten und mit einem zweiten Stellglied versehenen
Drehzahlregler, Figur 3 eine vereinfachte Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels, Figur 4 einen Schnitt nach der
Linie IV-IV in Figur 3, Figur 5 einen Schnitt entsprechend Figur 4, jedoch mit vom hydraulischen Stellglied betätigtem
und in der Vollaststellung stehenden Begrenzungsanschlag und
Figur 6 ein Regelweg-Drehzahl-Diagramm zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäß· ausgebildeten Steuereinrichtungen.
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Das in Figur 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel zeigt
eine teilweise in das mit 10 bezeichnete Reglergehäuse eines Fliehkraftdrehzahlreglers hineinragende und ansonsten mit
seinem Gehäuse 11 an das Reglergehäuse 10 angeflanschte Steuereinrichtung 12. Das Gehäuse 11 enthält eine Zylinderbohrung
13, in der ein als Stellglied dienender hydraulisch
betätigbarer Stellkolben 14 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 15 verschiebbar geführt ist. Dieser Stellkolben
14 ist Teil eines mit 16 bezeichneten Begrenzungsanschlags
und enthält in einer zentrischen, zum Reglergehäuse 10 hin offenen Sacklochbohrung 17 einen von einer Ausweichfeder 18
in seiner gezeichneten Ruhelage an einem als Anschlag dienenden Sprengring 19 gehaltenen Ausweichkolben 21. In einer
abgestuften zentrischen Bohrung 22 des Ausweichkolbens 21 sind ein Stellstift 23 mit Rückstellfeder 2k, ein Dehnstoffelement
25 mit Haltefeder 26 sowie ein ringförmiger Hubanschlag 27 für den Stellstift 23 und ein die gesamte Baugruppe
innerhalb der Bohrung 22 haltender Sprengring 28 eingesetzt, wobei sich die Haltefeder 26 über eine Scheibe 29 am Sprengring
28 abstützt. Der Stellstift 23 trägt außerdem als in beide Richtungen wirkenden Hubanschlag eine Sicherungsscheibe
3I3 die den Hub des Stellstifts 23 in Richtung zum Dehnstoffelement
25 hin und zu einem gehäusefesten Hubanschlag 32 in
einer die Rückstellfeder 15 aufnehmenden Bohrung 33 des Reglergehäuses 10 hin begrenzt. Mit h. ist der Steuerhub des
Stellstifts 23 bezeichnet, den dieser bei in der gezeichneten
Lage stehenbleibendem Stellkolben 14 aufgrund der Ausdehnung des Dehnstoffelements 25 ausführen kann und der zugleich
auch der maximale, von dem vom Motoröldruck betätigten Stellkolben 14 ausführbare Hub ist. Der als Steuermedium
dienende Motoröldruck wird einem über dem Stellkolben befindlichen Steuerdruckraum 34 am Ende der Zylinderbohrung
13 über eine Anschlußbohrung 35 zugeführt.
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Um zu gewährleisten, daß der vom Dehnstoffelement 25 bewirkte
Steuerhub des Stellstifts 23 gleich dem Hüb des Stellkolbens
.Ikist, ist in den einen Xopf 23a des Stellstifts 23 aufnehmenden
Teil der Bohrung 22 der ringförmige Hubanschlag 2J einge-
Der den Steüerhub h. ausführende Stellstift 23 ragt mit sei^
•neni- mit 23b bezeichneten Ende in das Innere des .Hegiergehäu-^- .
ses lö hinein und dient zugleich als Vollastanschlag -und temperaturabhängiger !.Startanschlag- für. das. als Regelstange -ausgebildete
Fördermengenverstellgiied 36 einer nur andeutüngs-
-weise dargestellten, mit 37 bezeichneten Kraftstoffeinsprltzpumpe.»
©le in bekannter und deshalb nicht naher beschriebener -Heise über eine Lasche 38 des Drehzahlreglers längsver- .
schiebbare Segelstange 36 ist mit einem Gegenanschlag 39 versehen,
dessen eine Stufe 33a zur Begrenzung der VoIlaststeilung
der Regeistange 36 am Stellstift 23 zur Anlage gelangt und
-dessen andere Stufe 39b, wie gezeichnet, die Startstellung der Regelstange 36 -bestimmt. Die zweite Stufe 39b kann auch
entfallen, wenn, wie bekannt, als Startstellung die maximal
mögliche Endlage der Regelstange 36, gewählt ist, in der eine
Startnut am !Pumpenkolben die benötigte Startmenge steuert.
Das "in Figur 2 darges-bellte Äusführungsbeispiel enthält die
gleiche Steuereinrichtung 12 wie das erste Aiisführungsbeispiel,
jedoeh wird der Steuerhub h. des temperaturabhängig
betätigbaren Stellstifts 23 unter Zwischenschaltung eines hakenförmig ausgebildeten Anschlaghebels ^l auf die Regelstange
36 der Einspritzpumpe 37 "übertragen- An -dem mit 4 la
bezeichneten Ende des einen annähernd waagrechten Schenkels 4lb des Anschlaghebels 41 greift ein als zweites Stellglied
dienender -ladedruekabhangiger Vollastanschlag 212 an, welcher
den Ansehlaghebel 4l parallel zur "Verschieberichtung der
Regelstange 36 verstellt, während der Stellstift 23 des als erstes Stellglied dienenden Begrenzungsanschlags 16 der Steuereinrichtung
12 im Sinne einer Schwenkbewegung des Anschlaghebels ^l auf letzteren einwirkt,, wodurch das den- Start-
und Voliastanschlag bildende mit 4lc bezeichnete Ende des
anderen, etwa senkrecht angeordneten Schenkels 4ld des Anschlaghebels 4l in den lieg des von der Segelstange 36
befestigten Gegenanschlags 59 bewegt wird, und zwar bei temperaturabhängig
verschobenem Stellstift 23 in den Weg der mit
39a bezeichneten Stufe dieses ßegenanschlags 3$k- Bei in der
gezeichneten Stellung stehendem Stellstift 23-j die letzterer
bei vom Druck des Steuermediums nicht betätigtem und deshalb
in der gezeichneten Ruhelage stehendem -Stellkolben 14 und auch bei vom Dehnsstoffelement 25 nicht betätigtem -Stellstift 23
einnimmt-, arbeitet das Ende 4ic des Schenkels 4Id mit <ier zweiten
Stufe 39b des Gegenanschlags 39 zusammen. Wie bereits zu Figur
gesagt, kann diese .zweite Stufe 33b entfallen bzw.. so weit
zurückgesetzt sein, daß die Regelstange 36 beim Kaltstart des
Motors in ihre maximal mögliehej nach links verschobene Endlage
gehen kann (siehe Pfeil 43). Durch den Abstand zwischen
den Stufen 39^· und 39b kann eine genau vorgegebene Startmehrmenge,
bzw^ der entsprechende Regelstangenweg vorgegeben werden.
Der nur andeutungsweise dargestellte Fliehkraftdrehzahlregler 44 kann yon beliebiger bekannter .Bauart sein, jedoch muß im
zugehörigen Reglergestange 45 ein Schleppglied {nicht dargestellt)
vorhanden sein, das bei Steuerbewegung-en des zweiten Stellglieds ^2 und auch bei in <ler ¥ol last stellung blockierter
Regelstange 36 Relativbewegungen zwischen dieser Regelstange
36 und dem Reglergestänge 45 zuläßt. Zu diesem Zweck kann in bekannter Weise die Lasche 38 federnd ausgebildet sein.
Das in den Figuren 3 bis 5 vereinfacht dargestellte dritte
Ausführungsbeispiel enthält wie das zweite Ausführungsbeispiel nach Figur 2 auch einen als zweites Stellglied dienenden
ladedrudkabhängigen Follastanschlag 423 3 der über einen
Winkelhebel 51 mit der ersten Stufe 39a des Gegenanschlags
39 der Regelstange 36 zusammenwirkte -Der Winkelhebel 51 ist
mit seinem Schwenklager 52 auf -dem hler mit 53 bezeichneten Begrenzungsanschlag gelagert, welcher von dem als erstes
Stellglied dienenden Stellkolben l4~*rentgegen der Kraft der
Rückstellfeder- 15' senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kegelstange
36 verschiebbar ist/ Der Stellkolben 14* überträgt
seine Stellkraft über die Ausweichfeder 18' auf den Begrenzungsanschlag
53 j der auf einer am Reglergehäuse 10* befestigten Achse 54 verschiebbar gelagert ist.
Die Ausweichfeder l8' dient dazu, ein Festklemmen der Regelstange 36 durch den Begrenzungsanschlag zu verhindern,,, wenn
letzterer durch den Stellkolben 14* aus der in Figur 4 dargestellten
Ruhe- bzw.'vom Druck des Steuermediums unbeaufschlagten
Startstellung in die in Figur 5 gezeigte unter dem Druck des Steuermediums verschobene Vollaststellung verschoben
ist. Die Ausweichfeder l8' ist zu diesem Zweck so weich, ausgelegt, daß bei in Startstellung stehender Regelstange 36
sich der Winkelhebel 51 seitlich gegen die Regelstange 36
legen kann, bis diese durch den Drehzahlregler aus der Startstellung
bis in oder unter die Vollaststellung zurückgezogen ist, und der Anschlaghebel 51 in die in Figur 5 gezeichnete
Lage gelangen kann. In dieser in Figur 5 dargestellten Lage
des Anschlaghebels 51 wirkt das mit 51a. bezeichnete Ende des einen Schenkels 51b als Vollastanschlag für die Stufe 39a des
Gegenanschlags 39, und diese Vollaststellung ist durch das zweite Stellglied 42' und die durch dieses bewirkte Schwenkbewegung
des Winkelhebels 5I ladedruckabhängig korrigierbar.
Senkrecht zu der in Verschxeberichtung des Begrenzungsanschlags 53 verlaufenden Längsachse dieses Anschlags und
parallel zur Längsachse der Regelstange 36 ist in den Begrenzungsanschlag
533 ein in der Bewegungsrichtung der Regelstange 36 einstellbar befestigter, temperaturabhängig seine Länge
ändernder Startanschlag 55 eingeschraubt, dessen Stellstift 56 in ähnlicher Weise wie der Stellstift 23 der zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispxele von einem im Startanschlag 55 angeordneten Dehnstoffelement temperaturabhängig verschiebbar
ist. Die mögliche Längenänderung des Stellstifts 56 ist
in Figur 3 mit h„ bezeichnet, und der in Figur 3 aus-
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R· 45 8 3
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gezogen dargestellte Gegenanschlag 39 und dessen die Startstellung
begrenzende zweite Stufe 39t> stehen in einer für den betriebswarmen Motor erforderlichen reduzierten Startstellung,
welche im vorliegenden Fall unterhalb der durch den Anschlag 51a bestimmten Vollaststellung liegt; wohingegen
nach dem Steuerhub hp eine strichpunktiert angedeutete
zweite, über die Vollaststellung hinausgehende Startstellung für den kalten Motor steuerbar ist. Im Gegensatz zu der in
den Figuren 1 'und 2 lediglich steuerbaren Schwarz-Weiß-Schaltung ist hier also eine kontinuierliche Startmehrmengenverringerung
sogar bis unter die Vollaststellung erreichbar.
Der als Winkelhebel ausgebildete Anschlaghebel 51 kann entweder,
wie bereits beschrieben, um das Schwenklager 52 schwenkbar
sein, wozu der Begrenzungsanschlag 53 dann wie gezeichnet, auf der Achse 5^ gegen Verdrehen gesichert geführt sein muß,
oder der Anschlaghebel 51 ist im Lagerpunkt 52 an dem Begrenzungsanschlag 53 befestigt und der gesamte Anschlag 53 ist
mittels des zweiten Stellglieds 42' ladedruckabhängig zur
Änderung der Stellung des als Vollastanschlag dienenden Endes 52a verschwenkbar. Da der Ladedruck sich erst nach dem Startvorgang
aufbaut, hat diese Schwenkbewegung keinen Einfluß auf die Steuerbewegung des Stellstifts 56 des Startanschlags
56, und in der Vollaststellung des Begrenzungsanschlags 53 (siehe Figur 5) befindet sich der Startanschlag 55 seitlich
versetzt zum Gegenanschlag 39 und beeinflußt die Steuerung der Vollaststellung der Regelstange 36 nicht.
Das Regelweg-Drehzahl-Diagramm in Figur 6 dient der Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Steuereinrichtungen, wobei
über der Drehzahl η der Regelweg R der Regelstange 36 der
Einspritzpumpe 37 aufgetragen ist. Die dick ausgezogene Kurve a zeigt den drehzahlabhängigen Regelwegverlauf eines mit
den Steuereinrichtungen 12 bzw. 12f versehenen Drehzahlreglers
nach den Figuren 2 bzw. 3 bis 5 für einen im kalten Zustand startenden Motor zwischen den Regelwegpunkten A bis G,
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Al 2314"
während die dünn strichpunktierte Teilkurve b zwischen den
Punkten D, H und J den abweichenden Vollastverlauf für einen
entsprechend Figur 1 ohne Ladedruckanschlag ausgestatteten Drehzahlregler zeigt. Der dick strichpunktierte Kurventeil e
zwischen den Punkten K und G stellt die Startkurve für den Warmstart eines mit der Steuereinrichtung 12 nach den Figuren
1 und 2 ausgestatteten Drehzahlreglers dar, und ein Startvorgang entsprechend den dick gestrichelten Kurventeilen d
und e zwischen -den Punkten L und M bzw. N und G ist bei teilweise
betriebswarmem oder vollständig warmem Motor durch die Steuereinrichtung 12' des dritten Ausführungsbeispieles
nach den Figuren 3 bis 5 steuerbar.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele anhand des Diagramms in Figur 6 und der
entsprechenden den Ausführungsbeispielen zugeordneten Figuren 1, 2 oder 3 bis 5 beschrieben:
Bei dem in Figur 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel erfolgt bei kaltem Motor der Start bei einer durch den Punkt
A festgelegten größtmöglichen Regelstangenlage. Diese Startmehrmenge behält die Einspritzpumpe bis zum Punkt B bei,
und sie wird bei weiter steigender Drehzahl, von einer Startoder
Leerlauffeder gesteuert, auf den Punkt C zurückgenommen.
Diese für den Saugmotorbetrieb die Vollastmenge begrenzende Regelstangenlage wird zwischen den Punkten C-D-U beibehalten
bis zur Vollastdrehzahl n„. Zwischen H und J findet die hier nicht näher interessierende Abregelung statt. Bis
zum Erreichen der Drehzahl n. hat sich der in den Steuerdruckraum
34 der Steuereinrichtung 12 eingeleitete Motoröldruck so weit erhöht, daß er den Stellkolben 14 und damit
den gesamten Begrenzungsanschlag 16 entgegen der Rückstellfeder 15 verschoben hat, so daß der Stellstift 23 nach Zurücklegen
seines Steuerhubes h mit der die Vollaststellung der Regelstange 36 begrenzenden Stufe 39a des Gegenanschlags
39 zusammenwirkt. Durch die beschriebene Betriebsstellung des Begrenzungsanschlags 15 können auch die durch den Kurventeil
C-D-H begrenzten Vollaststellungen der
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ΖΒ141
Regelstange 3d bei weit unter die Drehzahl n. abfallender
Drehzahl im Betrieb des Motors nicht mehr überschritten werden und die Regelstange 36 wird auch bei unter die dem
Punkt C entsprechende Drehzahl abfallendem Motor durch die Kurve c bis zum Stillstand im Punkt K auf die Vollaststellung
begrenzt.
Bei betriebswarmem Motor hat das Dehnstoffelement 25 d-en
Stellstift 23 um den gleichen Steuerhub h1 bewegt, wie er ·
vom Motoröldruck gesteuert werden kann, so daß beim Warmstart des Motors entsprechend dem Kurventeil c zwischen
den Punkten K und C die Startmenge auf die Vollastmenge begrenzt bleibt*
Die zuvor beschriebene Begrenzung der Startmenge für den kalten oder warmen Motor gilt auch für das zweite Ausführungsbeispiel nach Figur 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft
lediglich die Vollastkennlinie zwischen den Drehzahlen n* und
n-y nach der dick ausgezogenen Kurve a zwischen den Punkten D
- E - F. Die Abregelung findet- zwischen F und G statt. Der zwischen den Drehzahlen n. und n? zwischen den Punkten D und
E verlaufende, vom ladedruckabhängigen Anschlag 42 gesteuerte
Fördermengenanstieg bzw. die entsprechende Anhebung der Regelstangenlage R erfolgt bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
der Steuereinrichtung 12 unabhängig von deren temperatur- und steuerdruck_-abhängig gesteuerten Korrektur
der Startmenge.'
Bei dem in den Figuren 3 bis 5 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel
ist die Vollaststellung der Regelstange 36 wie
beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ladedruckabhängig zwischen den Drehzahlen n^ und ru. bzw. zwischen den
Punkten D und E steuerbar. Wie aus Figur 3 und 4 zu entnehmen, kann die Stellung der Regelstange 36 zur Steuerung der Startmenge
jedoch zwischen der maximalen, vom Kurventeil A-B gekennzeichneten Regelstangenlage bis herunter auf die dick gestrichelte
Kurve e zwischen den Punkten N und 0 zurückgenommen werden. Eine solche Stellung ist in Figur 3 angege-
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R.' £ 5 -ι 3
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ben, während strichpunktiert eingezeiehnet-die dem Kurventeil A-B entsprechende Startstellung· für den kalten Motor
angedeutet ist. Der durch den Kurventeil e in Figur 6 angedeutete Startmengenverlauf für den warmen Motor, in der der
Begrenzungsanschlag 53 in der in Figur 4 dargestellten Lage
steht, wird bis zu der dem Punkt 0 entsprechenden Drehzahl
beibehalten, oberhalb dieser Drehzahl ist jedoch der Stellkolben 14' in seine in Figur 5 dargestellte Lage vom Motoröldruck verschoben und hat den Begrenzungsanschlag 53 in
seine Endlage gedrückt, in der der Startanschlag 55
außer Eingriff mit der Regelstange 36 steht. In der in Figur 5 dargestellten Betriebslage des Begrenzungsanschlags
53 bestimmt nur der Vollastanschlag 51a zusammen mit der
Stufe 39a des Gegenanschlags 39 die größtmögliche Regelstangenlage entsprechend einem Kurvenverlauf zwischen den
Punkten K-C-D- E-F in Figur 6. .
beibehalten, oberhalb dieser Drehzahl ist jedoch der Stellkolben 14' in seine in Figur 5 dargestellte Lage vom Motoröldruck verschoben und hat den Begrenzungsanschlag 53 in
seine Endlage gedrückt, in der der Startanschlag 55
außer Eingriff mit der Regelstange 36 steht. In der in Figur 5 dargestellten Betriebslage des Begrenzungsanschlags
53 bestimmt nur der Vollastanschlag 51a zusammen mit der
Stufe 39a des Gegenanschlags 39 die größtmögliche Regelstangenlage entsprechend einem Kurvenverlauf zwischen den
Punkten K-C-D- E-F in Figur 6. .
/ f.
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Claims (8)
- R. * 5 "■■ 3
21.2.1978 Ks/KöROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprüche[Ij Steuereinrichtung zur Begrenzung der Fördermenge einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - insbesondere für Dieselmotoren - mit einem entgegen der Kraft einer Rückstellfeder und über ein vom drehzahlabhängigen Druck eines Steuermediums betätigbares Stellglied verschiebbaren Begrenzungsansehlag, der in seiner einen nur von der Rückstellfeder bewirkten Endlage eine die Startstellung und in seiner anderen, vom Druck des Steuermediums gesteuerten Endlage eine die Vollaststellung des Fördermengenverstellgliedes der Einspritzpumpe bestimmende Lage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Stellglied (14, 14') verschiebbare Begrenzungsanschlag (l6, 53) mit einem temperaturabhängig seine wirksame Länge ändernden Startanschlag (23 und 25, 55) versehen ist, durch welchen unabhängig von der Einstellung eines bei laufendem Motor die Vollaststellung des Fördermengenverstellglieds (36) begrenzenden und bei stehendem oder startendem· Motor dessen Startstellung freigebenden Vollastanschlags (23, 51a) die Stellung des Fördermengenverstellgliedes (36) beim Start des betriebswarmen Motors auf eine bis auf oder vorzugsweise bis unter die Vollaststellung verringerte Startstellung begrerrzbar ist.903841/019328HH6 - 2. SteuereinrichtungΛ deren mit einem hydraulisch betätigbaren und als Stellglied dienenden Stellkolben verbundener Begrenzungsanschlag senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fördermengenverstellgliedes verschiebbar ist, nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß als temperaturabhängiger Startanschlag ein zugleich als Vollastanschlag dienender Stellstift (23) eines Dehnstoffelements (25) innerhalb des Stellkolbens (14) und gleichachsig zu diesem angeordnet ist (Figuren 1 und 2).
- 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnstoffelement (25) innerhalb eines von einer Ausweichfeder (18) in seiner Ruhelage gehaltenen und koaxial im Stellkolben (14) geführten Ausweichkolbens (21) befestigt ist.
- 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Steuerhub (h.) des Stellstifts (23) von einem gehäusefesten Hubanschlag (32) begrenzt ist.
- 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine über den Steuerhub (h.) hinausgehende Ausdehnung des Dehnstoffelements (25) erlaubende Haltefeder (26) bestrebt ist, das Dehnstoffelement (25) in seiner Einbaulage zu halten.
- 6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der drehzahl- und temperaturab-— ~~Z. —909841/0193- 3 - R. *5 °- J28H1A6hängig betätigbare Stellstift, (21) unter Zwischenschaltung .eines gegebenenfalls in Abhängigkeit von einer weiteren Betriebsgröße des Motors verstellbaren Anschlaghebels (4l) auf das Fördermengenverstellglied (36) einwirkt (Figur 2).
- 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (41) hakenförmig ausgebildet und am Ende (4la) seines einen mindestens annähernd parallel zum Fördermengenverstellglied (36) angeordneten Schenkels (4lb) mit einem zweiten Stellglied (42) gelenkig verbunden ist, wobei auf diesen einen Schenkel (4lb) das erste Stellglied(14) im Sinne einer Schwenkbewegung einwirkt, durch die das Ende (4lc) des anderen Schenkels (4ld) in den Weg eines am Fördermengenverstellglied (36) befestigten Gegenanschlags (39a) bewegbar ist und so die Vollaststellung des Fördermengenverstellglieds (36) begrenzt, wenn der Stellstift (23) des ersten Stellglieds (14) druck- und/oder temperaturabhängig verschoben ist.
- 8. Steuereinrichtung, deren vom Stellglied betätigbarer Begrenzungsanschlag senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fördermengenverstellgliedes verschiebbar und vorzugsweise um eine in seiner Verstellrichtung angeordnete Lagerachse mittels eines zweiten, in Abhängigkeit von einer weiteren Betriebsgröße des Motors arbeitenden Stellglieds zur Änderung der Vollaststellung des Vollastanschlags verschwenkbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Startanschlag (55) innerhalb des BegrenzungsanschlagsSO9841/Q193 ~ h "28UH6(53) und senkrecht zu dessen Längsachse in Bewegungsrichtung des Fördermengenverstellgliedes (36) einstellbar befestigt ist und mit einem zweiten Gegenanschlag (39b) am'Fördermengenvers tellglied (36) bei in Startstellung (Figuren 3 und H) stehendem Begrensungsanschlag (53) zusammenwirkt, und daß in der Verschieberichtung des Begrenzungsanschlags (53), seitlich zum Startansehlag (55) versetzt, ein Vollastanschlag (51a) befestigt ist, der in der die Vollaststellung des Fördermengenverstellglieds (36) bestimmenden Endlage (Figur 5) des Begrenzungsanschlags (53) mit dem ersten Gegenanschlag (39a) am Fördermengenverstellglied (36) zusammenwirkt. .,
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