DE4209956A1 - Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Drehzahlregler für KraftstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritz
pumpen von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs
1 aus. Bei einem durch die DE-OS 37 03 628 bekannten Drehzahlregler
dieser Art, wandelt ein Fliehkraftversteller entgegen der Kraft von
Regelfedern eine der Drehzahl der zu versorgenden Brennkraftmaschine
entsprechende Stellkraft in eine Stellbewegung einer den Fliekraft
versteller über einen Regelhebel mit einer Regelstange einer Kraft
stoffeinspritzpumpe verbindenen Reglermuffe um. Dabei ist der Regel
hebel mit der Regelstange über eine Lasche verbunden, die einen An
schlag aufweist, der als Gegenanschlag mit einem die Vollast-Kraft
stoffmenge begrenzenden Anschlag zusammenwirkt, der auf einem ver
stellbaren einarmigen Anschlaghebel angeordnet ist. Dieser Anschlag
hebel ist an seinem dem Anschlag abgewandten Ende drehbar mit einem
axial verstellbaren Bolzen verbunden und weist an seinem Hebelarm
ein Langloch auf, in das ein zweiarmiger Steuerhebel mit dem Ende
seines einen Hebelarms eingreift. Der zweite Hebelarm des gehäuse
fest gelagerten Steuerhebels ist durch die Reglermuffe zwischen zwei
Endstellungen verstellbar, so daß der Steuerhebel und damit der An
schlaghebel in Abhängigkeit von der Drehzahl der zu versorgenden
Brennkraftmaschine in Wirkposition ein- und aus dieser wieder
ausschwenkbar ist.
Das Wirksamwerden des Vollastanschlages wird bei dem bekannten Dreh
zahlregler jedoch nur drehzahlabhängig gesteuert, so daß
Temperatur- und Ladedruckeinflüsse nicht berücksichtigt werden können,
was zu einem erhöhten Schadstoffausstoß infolge zu hoher Kraft
stoffeinspritzmengen führen kann. Dies zeigt sich besonders deutlich
beim erneuten Start einer betriebswarmen Brennkraftmaschine, der die
zum Kaltstart benötigte erhöhte Kraftstoffmenge zugeführt wird, die
dann nicht mehr rußfrei verbrannt werden kann.
Der erfindungsgemäße Drehzahlregler mit den kennzeichnenden Merkma
len des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der
Vollastanschlag des Kraftstoffmengenverstellorgans der Kraftstoff
einspritzpumpe sowohl drehzahl- und ladedruckabhängig, als auch
temperaturabhängig verstellbar ist. Dazu ist gemäß Anspruch 1 ein
Anschlaghebel zweiarmig ausgebildet und durch ein temperaturabhängi
ges und ein drehzahlabhängiges Stellglied beaufschlagt. Das tempera
turabhängige Stellglied wirkt in gleicher Drehrichtung wie das dreh
zahlabhängige Stellglied auf den zweiarmigen Anschlaghebel, wobei
der Anschlaghebel durch beide Stellglieder in seine Wirkstellung in
dem Überdeckungsbereich mit dem Anschlag des Kraftstoffmengenver
stellorgans einschwenkbar bzw. wieder ausschwenkbar ist, während das
mit dem Anschlaghebel verbundene Stellglied gemäß Anspruch 2 in vor
teilhafter Weise die Lage des Anschlaghebels und damit auch des
Vollastanschlages in Verstellrichtung des Mengenverstellorgans kon
tinuierlich in Abhängigkeit vom Ladedruck verändern kann. Dabei er
folgt der temperaturabhängige Regeleingriff vorteilhafterweise nur
im Startfall der betriebswarmen Brennkraftmaschine, so daß dort eine
zu hohe Kraftstoffeinspritzmenge vermieden wird. Während des Be
triebs der Brennkraftmaschine wird der Anschlaghebel gemäß Patentan
spruch 10 von dem drehzahlabhängigen Stellglied in den Verstellbe
reich des Gegenanschlages auf dem Kraftstoffmengenverstellorgan so
weit eingeschwenkt, daß das temperaturabhängige Stellglied nicht
mehr zur Anlage an den Anschlaghebel gelangt. Dadurch entfällt eine
Behinderung durch das temperaturabhängige Stellglied während des
kontinuierlichen Verstellhubes des Anschlaghebels durch das lade
druckabhängige Stellglied.
Zudem ermöglicht die Verwendung eines zweiarmigen Hebels für das
temperaturabhängige Eindrücken des Anschlaghebels in Wirkstellung
kleine Stellwege bei kleinen Kräften, was wiederum die Verwendung
von kleinbauenden Stellgliedern mit kleinerem Arbeitsvermögen, z. B.
Memory- oder Bi-Metallfedern erlaubt, wobei diese Bauraumverringerung
der Reduzierung des Abmaßes des gesamten Drehzahlreglers oder der
Einbaumöglichkeit weiterer Regelglieder dient.
Ein weiterer Vorteil wird nach Anspruch 5 dadurch erreicht, daß der
Anschlaghebel durch ein Federelement in Anlage an das drehzahlabhän
gige Stellglied gehalten wird, so daß auch bei einer anderen als ei
ner vertikalen Lage des Drehzahlreglers die volle Funktionstüchtig
keit des verstellbaren Vollastanschlages erhalten bleibt. Um größere
Montage- und Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können ist der mit
dem Anschlaghebel zusammenwirkende Gegenanschlag auf dem Kraftstoff
mengenverstellorgan gemäß Anspruch 9 vorteilhafterweise als Ein
stellschraube ausgeführt, die ein Justieren ermöglicht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes
der Erfindung sind der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen
entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es
zeigen die Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Dreh
zahlregler, die Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig.
1 in dem die Verbindung des Anschlaghebels mit der Hubstange des la
dedruckabhängigen Stellgliedes über einen Zweikantbolzen dargestellt
ist, die Fig. 3 den Anschlaghebel und seine Befestigung am lade
druckabhängigen Stellglied entsprechend der Fig. 2 in einer vergrö
ßerten Ansicht von oben, die Fig. 4 eine zweite Ausführungsvariante
analog zur Darstellung der Fig. 2, in der die Hubstange des lade
druckabhängigen Stellgliedes über einen Bajonettverschluß mit dem
Anschlaghebel verbunden ist, die Fig. 5 diese Verbindung in vergrö
ßerter Darstellung, die Fig. 6 die Hubstangen-Anschlaghebelverbin
dung der Fig. 5 in einer Montagestellung von oben und die Fig. 7
das Ende der Hubstange mit den Einsteckbohrungen für das Federele
ment.
Die Beschreibung des in der Fig. 1 dargestellten Drehzahlreglers
beschränkt sich auf die der Erläuterung der Erfindung dienenden Bau
teile.
Der in der Fig. 1 gezeigte Drehzahlregler 1 ist an eine nicht dar
gestellte Kraftstoffeinspritzpumpe angebaut, deren Nockenwelle in
das Gehäuse 3 des Drehzahlreglers 1 ragt und dort mit einem Flieh
kraftversteller 5 verbunden ist, der von dieser mit einer zur Brenn
kraftmaschine proportionalen Drehzahl angetrieben wird. Der Flieh
kraftversteller 5 weist zwei Fliehgewichte 7 auf, die unter der Wir
kung der bei der Rotation entstehenden Fliehkräfte entgegen den
Kräften von Regelfedern 9 über zwei Winkelhebel 11 eine Reglermuffe
13 betätigen. Die Reglermuffe 13 ist drehbar mit dem einen Hebelende
14 eines zweiarmigen Regelhebels 15 verbunden, der an seinem anderen
Hebelende 16 mit einem Kraftstoffmengenverstellorgan verbunden ist.
Das Kraftstoffmengenverstellorgan besteht hier aus der Regelstange
17, die über einen Zwischenhebel 19 mit einer Lasche 21 verbunden
ist, an die das obere Hebelende 16 des Regelhebels 15 angelenkt ist.
Die Lasche 21 ist dabei drehbar mit dem Zwischenhebel 19 verbunden,
der zudem eine sich am Gehäuse 3 abstützende, über einen Bolzen 23
geführte Rückstellfeder 25 aufweist. Der Regelhebel 15 ist außer
durch die Reglermuffe 13 mittels eines zweiarmigen gehäusefest auf
einem Stift 28 gelagerten Verstellhebels 27 über einen in einem
Langloch 29 im Regelhebel 15 geführten Zapfen 31 schwenkbar, der zu
gleich die Achse des zweiarmigen Regelhebels 15 bildet.
Zur Begrenzung des Regelstangenweges in Richtung höherer Kraft
stoffördermenge ist wie in Fig. 2 gezeigt, ein Anschlaghebel 33 im
Drehzahlregler 1 angeordnet, der drehbeweglich mit einer einen
Längsschlitz 36 aufweisenden Hubstange 35 eines am Gehäuse 3 be
festigten ladedruckabhängig gesteuerten Stellgliedes 37 bekannten
Aufbaus verbunden ist und der an seinem Ende einen Anschlag 39 in
Form eines abgewinkelten Profils aufweist, der mit einem auf der
Lasche 21 angeordneten Gegenanschlag 41 in Form einer Einstell
schraube zusammenwirkt.
Der Anschlaghebel 33 besteht im ersten Ausführungsbeispiel aus zwei
Hebelarmen, die durch einen einen Drehpunkt 69 bildenden Bolzen 43,
der zwei gegenüberliegende Abflachungen 44 aufweist, dreh- und lage
fest miteinander verbunden sind, wobei dieser Bolzen 43 über seine
verbleibende kreisförmige Umfangsfläche mit seinen aus den Hebelar
men des Anschlaghebels 33 herausragenden Enden in einer senkrecht
zur Ebene des Längsschlitzes 36 in der eine Gabel bildenden Wand der
Hubstange 35 angeordneten Bohrung 46 geführt ist und somit die dreh
bare Verbindung zur Hubstange 35 des ladedruckabhängigen Stellglie
des 37 herstellt.
Der eine, dem ladedruckabhängig gesteuerten Stellglied 37 zugewandte
Hebelarm 45 des Anschlaghebels 33 ist, wie in der Fig. 3 gezeigt,
innerhalb des Längsschlitzes 36 der an dieser Stelle gabelförmigen
Hubstange 35 geführt.
Auf den zweiten, der Hubstange 35 abgewandten Hebelarm 47 des An
schlaghebels 33 wirkt das Ende eines Armes eines zweiarmigen Steuer
hebels 49, der ebenfalls um den in der Fig. 1 dargestellten gehäu
sefesten Stift 28 drehbar gelagert ist und in dessen Schwenkweg des
anderen, dem Anschlaghebel 33 abgewandten Hebelende ein gehäusefe
ster Anschlag 70 angeordnet ist und dessen anderer, dem Anschlaghebel 33
abgewandter Hebelarm an einen weiteren, einstellbaren gehäu
sefesten Anschlag 71 bringbar ist, der eine Feder 72 aufweist, die
den Hebelarm zur Anlage an die Reglermuffe 13 bringt. Der Steuerhe
bel 49 wird somit drehzahlabhängig geschwenkt, wobei der Anschlaghe
bel 33 über ein Federelement 51 in Form einer Drehfeder die sich an
dererseits an der Hubstange 35 abstützt, in Anlage an den Steuerhe
bel 49 gehalten wird, der wiederum durch die Feder 72 in Anlage an
seinem einen Anschlag 70 bringbar ist, wenn die Reglermuffe 13 bei
steigender Drehzahl vom Steuerhebel 49 abgehoben hat. Auf der dem
Steuerhebel 49 gegenüberliegenden Seite des Anschlaghebels 33 greift
ein temperaturabhängiges Regelglied 53 an den den in der Hubstange
35 geführten Hebelarm 45 an, wobei sowohl dieses, als auch der
Steuerhebel 49 in gleicher Drehrichtung auf den Anschlaghebel 33
wirken und diesen in den Verstellweg des Gegenanschlages 41 auf der
Lasche 21 schwenken, so daß er in Überdeckung mit dem Gegenanschlag
als Anschlag wirksam wird.
Das temperaturabhängige Regelglied 53 besteht, wie in der Fig. 2
dargestellt, aus einem durch den Längsschlitz 36 hindurchgreifenden,
in der Hubstange 35 auf den Hebelarm 45 des Anschlaghebels 33 wir
kenden, mit Spiel im Gehäuse 3 geführten Bolzen 55, der einen Bund
57 aufweist, an dem auf der der Hubstange 35 abgewandten Seite eine
Feder 59 zur Anlage kommt, die sich andererseits an einer die Öff
nung im Gehäuse 3 verschließenden topfförmigen Verschlußschraube 61
abstützt. Diese als Stellglied dienende Feder 59, die temperaturab
hängig gesteuert ist und sich bei Wärmezufuhr ausdehnt, kann eine
Bi-Metallfeder oder eine Feder mit "Shape-Memory-Effekt" sein, die
der Temperatur des Kühlmittels des Kühlkreislaufes der Brennkraftma
schine ausgesetzt werden kann.
Für eine genaue Einstellung der Lage des Bolzens 55, der zwischen
zwei Anschlägen bewegbar ist und damit des Regelweges des tempera
turabhängig gesteuerten Regelgliedes 53 sind Einstellscheiben 63
zwischen dem Gehäuse 3 und der Stirnseite der topfförmigen Ver
schlußschraube 61 angeordnet, die zugleich als einer der Anschläge
des Bolzens 55 dienen, der an diesen mit seinem Bund zur Anlage
kommt. Ein in einem Absatz 65 am Umfang der Verschlußschraube 61 ge
führter Dichtring 67 gewährleistet dabei die sichere Abdichtung des
Drehzahlreglers 1 nach außen.
Die Lage des Bundbolzens 55 ist so eingestellt, daß er bei maximaler
Ausdehnung der temperaturabhängigen Feder 59, bzw. Anlage an seinem
Anschlag nur solange auf den Hebelarm 45 des Anschlaghebels 33 wir
ken kann, bis eine mittlere bzw. hohe Drehzahl erreicht ist und der
Steuerhebel 49 den Anschlaghebel 33 weiter in den Wirkbereich mit
dem Gegenanschlag und damit aus dem Stellbereich des temperaturab
hängigen Regelgliedes 53 schwenkt.
Das in der Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich zu dem in der Fig. 2 gezeigten lediglich in der Art
der Verbindung des Anschlaghebels 33 mit der Hubstange 35 des lade
druckabhängigen Stellgliedes 37 und des Aufbaus des temperaturabhän
gigen Regelgliedes 53.
Der zweiarmige Anschlaghebel 33, der in der Fig. 5 vergrößert ge
zeigt ist, ist hier über einen Bajonettverschluß mit der Hubstange
35 verbunden. Dazu ist der an die Hubstange 35 grenzende Hebelarm
45, der um einen Bolzen 81 drehbar gelagert und starr mit dem zwei
ten Hebelarm 47 verbunden ist, über ein U-profilförmiges Zwischen
stück 83 in zwei Teile geteilt, von denen das eine erste Teil 85 die
direkte, an den Bolzen 81 grenzende Verlängerung des Hebelarms 47
ist, während das zweite Teil 87, über das rechtwinklig am ersten
Teil 85 angebrachte, mit seiner geschlossenen Seite nach unten ra
gende U-Zwischenstück 83 in einer parallelen Lage, versetzt zum er
sten Teil 85 gehalten wird. Zur Montage, zu dessen Erläuterung die
Fig. 6 dient, wird der Bolzen 81 des Anschlaghebels 33, auf den
bereits das Federelement 51 aufgeschoben ist, in die Bohrung 46 der
Hubstange 35 eingeführt. Der Anschlaghebel 33 ist dabei senkrecht
nach oben gekippt, so daß er soweit an die Hubstange 35 geschoben
werden kann bis sein zweiter Teil 87 sich in Höhe des Längsschlitzes 36
befindet. In dieser Lage wird der Anschlaghebel 33 in eine etwa
parallele Lage zur Hubstange 35 zurückgekippt, so daß der Anschlag
hebel 33 über sein zweites Teil 87 im Längsschlitz 36 der Hubstange
35 geführt und gegen ein Herausrutschen gesichert ist. Das Verspan
nen des Anschlaghebels 33 gegen die Hubstange 35 und somit die
sichere Anlage am temperaturabhängigen Regelglied 53 bzw. dem
Steuerhebel 49 erfolgt hier analog zu den Fig. 1 und 2 über das
Federelement 51, dessen Vorspannkraft über eine in der Fig. 7 ge
zeigte Veränderung der Lage der Anlenkbohrungen 89 einstellbar ist.
Dazu sind hier z. B. drei Bohrungen 89 in der Hubstange 35 vorgese
hen, die sich auf einem Radius befinden und um jeweils 35° zueinan
der versetzt sind.
Das in der Fig. 4 gezeigte temperaturabhängige Regelglied 53 unter
scheidet sich zu dem in der Fig. 2 beschriebenen lediglich darin,
daß an Stelle der temperaturabhängigen Feder 59 ein Dehnstoffregler
91 verwendet wird. Dies hat dabei den Vorteil, daß dieser als
Komplettbaugruppe, über seine Einschraubtiefe über ein auf seinem
Umfang angeordnetes Gewinde 93 und einer Kontermutter 95 stufenlos
einstellbar ist. Der Dehnstoffregler 91 bewegt dabei den Bundbolzen
55 zwischen zwei Anschlägen 97 gegen eine zusätzliche Rückstellfeder
99.
Die in der Fig. 1 dargestellte Lage des Fliehkraftverstellers 5 und
des Steuerhebels 49 entspricht einer hohen Drehzahl.
Der erfindungsgemäße Drehzahlregler arbeitet folgendermaßen. Beim
Startvorgang und beim Anlaufen der kalten Brennkraftmaschine ist der
Anschlaghebel 33, der durch das Federelement 51 in Anlage an den
Steuerhebel 49 gehalten wird aus dem Verstellbereich des Gegenan
schlages 41 auf der Lasche 21 geschwenkt, da sich die mit dem
Steuerhebel 49 verbundene Reglermuffe 13 in ihrer Ausgangslage,
befindet. Der Vollastanschlag ist für diesen Betriebspunkt pumpenin
tern festgelegt, so daß die Startmenge unabhängig von der Lage des
Anschlaghebels 33 einstellbar ist. Nach Anlaufen der Brennkraftma
schine wird die Reglermuffe 13 durch die Auswärtsbewegung der
Fliehgewichte 7 des Fliehkraftverstellers 5 verschoben und in Folge des
sen schwenkt der Steuerhebel 49 den mit ihm verbundenen Anschlaghe
bel 33 in den Verstellweg des Gegenanschlages 41 auf der Lasche 21
und der Anschlag 39 übernimmt die Vollastbegrenzung.
Das temperaturabhängige Regelglied 53 verstellt sich mit Erreichen
der Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine ebenfalls und hält den
Anschlaghebel 33 bei sehr niedrigen Drehzahlen oder bei Stillstand
der Brennkraftmaschine entgegen der Rückstellkraft des Federelements
51 in seiner den Verstellweg der Lasche 21 begrenzenden Lage. Bei
mittleren und höheren Drehzahlen kommt der Steuerhebel 49 in Anlage
an den Anschlaghebel 33 und schwenkt diesen weiter in den Über
deckungsbereich in Verstellrichtung des Gegenanschlages hinein, so
daß er vom Bolzens 55 abgehoben wird und der durch das ladedruckab
hängige Stellglied 37 verschiebbare Anschlaghebel 33 nicht von einer
aus dem Kontakt mit dem Bolzen 55 resultierenden Reibung in seiner
Bewegung behindert wird.
Beim Abstellen der Brennkraftmaschine und dem damit verbundenen
Rückschwenken des Steuerhebels 49 hält der Bundbolzen 55 des tempe
raturabhängigen Regelgliedes 53 den Anschlaghebel solange im Ver
stellweg des Gegenanschlages 41 auf der Lasche 21 bis die Temperatur
der Brennkraftmaschine unter die Betriebstemperatur gesunken ist und
das Federelement 51 über den Anschlaghebel 33 die Feder 59 des tem
peraturabhängigen Regelgliedes 53 in ihre Ausgangslage zurück
schiebt. Bei einem erneuten Start der warmen Brennkraftmaschine,
d. h. vor dem Zurückstellen der Feder 59, wird somit sofort der lade
druckabhängige Vollastanschlag wirksam, was verhindert, daß beim
Warmstart die dem Kaltstart entsprechende zu hohe Kraftstofförder
menge zur Einspritzung kommt.
Im Bereich mittlerer und hoher Drehzahlen arbeitet der erfindungsge
mäße Drehzahlregler wie bekannt, d. h. mit steigender Drehzahl wird
die Regelstange 17 durch die Auswärtsbewegung der Fliehgewichte 7
des Fliehkraftverstellers 5 über die Regelmuffe 13 und den Regelhebel 15
in Richtung geringerer Kraftstoffördermenge verschoben bis
die Drehzahl abfällt und die Einwärtsbewegung der Fliehgewichte 7
ein erneutes Verstellen des Regelwerkes in Richtung höherer Kraft
stoffördermenge bewirkt, wobei sich durch die Kraft der Regelfedern
9 ein Gleichgewichtszustand einstellt. Zur willkürlichen Veränderung
der Lage der Regelstange 17 dient der auf den Regelhebel 15 wirkende
Verstellhebel 27.
Zur Begrenzung der Vollast-Kraftstoffördermenge ist der den Anschlag
39 aufnehmende Anschlaghebel 33 in den Verstellweg des auf der La
sche 21 angeordneten Gegenanschlags 41 geschwenkt. Zudem wird der
Anschlaghebel 33 von dem ladedruckabhängigen Stellglied 37 mit stei
gender Drehzahl und damit steigendem Ladedruck in Richtung höherer
Kraftstoffmenge verschoben.
Durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Drehzahlreglers 1 er
folgt der temperaturabhängige Eingriff zur Einstellung des Vollast
anschlages nur im Warmstartfall der Brennkraftmaschine und bei
niedriger Drehzahl, während im übrigen Betriebsbereich die Verstel
lung des Vollastanschlages drehzahl- und ladedruckabhängig vorgenommen
wird.
Claims (12)
1. Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftma
schinen mit einer entgegen einer Rückstellkraft von einer drehzahl
abhängigen Kraft eines Drehzahlgebers (1) der Kraftstoffeinspritz
pumpe verstellbaren Reglermuffe (13) durch die ein mit einem Kraft
stoffmengensteuerglied verbundener Regelhebel (15) betätigbar ist
und mit einem Anschlag (39), der zur Begrenzung der Kraft
stoff-Vollastfördermenge auf einem, in Bewegungsrichtung des Kraft
stoffmengensteuergliedes verstellbaren Anschlaghebel (33) angeordnet
ist, an den ein durch ein mit dem Regelhebel (15) in Bewegungsrich
tung des Kraftstoffmengenverstellgliedes gekoppelter Gegenanschlag
(41) zur Anlage bringbar ist, mit einem an dem Anschlaghebel (33)
angreifenden, um eine ortsfeste Achse zwischen zwei Anschlägen (70,
71) durch die Reglermuffe (13) gegen eine Rückstellkraft schwenkba
ren Steuerhebel (49), der in der bei Stillstand oder unterhalb der
Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine eingenommenen Verschiebe
stellung der Reglermuffe (13) den Anschlag (39) aus seiner Wirkstel
lung in dem Überdeckungsbereich des Gegenanschlages (41) ausschwenkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (33) ein um eine orts
feste Achse (69) schwenkbarer Hebel mit zwei Hebelarmen (45, 47)
ist, wobei in gleicher Drehrichtung, an einem ersten der Hebelarme
(47) der Steuerhebel (49) und an einem zweiten der Hebelarme (45)
ein temperaturabhängig gesteuertes Regelglied (53) angreifen.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
den verstellbaren Anschlag (39) aufnehmende Anschlaghebel (33) in
Abhängigkeit vom Ladedruck der Brennkraftmaschine in Bewegungsrich
tung des Gegenanschlages zur Veränderung der Kraftstoff-Vollastfor
dermenge verstellbar ist.
(Fig. 1)
3. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Hebelarme (45, 47) des Anschlaghebels (33) über einen Bolzen
(43) mit zwei gegenüberliegenden Abflachungen dreh- und lagefest
verbunden sind. (Fig. 2)
4. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlaghebel (33) über den Bolzen (43) drehbar in einer rechtwink
lig zum Längsschlitz (36) in der Wand der Hubstange (35) angeordne
ten Bohrung (46) geführt und so mit einem ladedruckabhängigen Stell
glied (37) verbunden ist. (Fig. 2, 3)
5. Drehzahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlaghebel (33) über ein Federelement (51) in Anlage am Steuerhe
bel (49) gehalten wird.
(Fig. 2, 3)
6. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
um einen hubstangenfesten Drehpunkt (69) verdrehbare Anschlaghebel
(33) einstückig und über einen bajonettähnlichen Verschluß, der
durch das Zwischenschalten eines U-Zwischenstückes (83) am Hebelarm
(45) gebildet wird, mit der Hubstange (35) verbunden ist.
(Fig. 4-6)
7. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
auf den ersten Hebelarm (45) des Anschlaghebels (33) wirkende tempe
raturabhängige Regelglied (53) einen zwischen zwei Anschlägen ver
stellbaren Bolzen (55) aufweist, der durch ein temperaturabhängiges
Stellglied (53), vorzugsweise einer Druckfeder (59) mit
"Memory-Effekt" oder einem Dehnstoffregler (91) zwischen diesen An
schlägen verstellbar ist. (Fig. 2, 4)
8. Drehzahlregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Anschläge des Bolzens (55) eine von außen in das Einspritzpum
pengehäuse einschraubbare Verschlußschraube (61) ist, deren Ein
schraubtiefe durch Einstellscheiben (63) einstellbar ist. (Fig. 2)
9. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (41) als eine Einstellschraube ausgebildet ist, die quer
zur Verstellrichtung des Mengenverstellorgans in eine das Mengenver
stellorgan mit dem Regelhebel (15) koppelnde Lasche (21) einge
schraubt ist. (Fig. 2)
10. Drehzahlregler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch das temperaturabhängige Regelglied
(53) durchführbare Stellweg des Anschlaghebels (33) kleiner ist als
der durch den Steuerhebel (49) durchführbare Stellweg. (Fig. 2)
11. Drehzahlregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußschraube (61) den Bolzen (55) und das Stellglied topfförmig
umfaßt und die Einstellscheiben (63) zugleich einen veränderlichen
Anschlag für einen Bund am Bolzen (55) bilden. (Fig. 2)
12. Drehzahlregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dehnstoffregler (91) den Bundbolzen (55) zwischen zwei Anschlägen
(97) bewegt, die über die Einschraubtiefe des gesamten temperatur
abhängigen Regelgliedes (53) in das Gehäuse (3) über ein Gewinde
(93) einstellbar sind.
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