DE2942493C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/44—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
- F02M59/447—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means specially adapted to limit fuel delivery or to supply excess of fuel temporarily, e.g. for starting of the engine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
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Description
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der
Gattung des Hauptanspruchs aus.
Bei einer durch die DE-OS 22 23 966
bekannten Einspritzpumpe ist eine temperaturabhängige Verstellung
des Leerlaufs oder der Drehzahl vorgesehen, indem ein vom Kühlwasser
der Brennkraftmaschine beheizter Thermostat über einen ummantelten
Seilzug an einem verstellbaren Verstellhebel angreift, der über ein
Gestänge auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe einwirkt. Weiterhin ist
durch die DE-OS 28 02 607 eine Einrichtung bekannt, bei der ein
temperaturabhängig verstellbarer Anschlag vorgesehen ist, der inner
halb eines kraftstoffgefüllten Raumes einer Verteilerkraftstoffein
spritzpumpe angeordnet ist und dort auf einen Starthebel einer zwei
teiligen Reglerhebelanordnung wirkt und dabei unter Umgehung der
Leerlauffeder direkt temperaturabhängig die Starteinspritzmenge ein
stellt. Diese Ausgestaltung wirkt lediglich im Startbereich zur
temperaturabhängigen Anhebung der Kraftstoffeinspritzmenge und ist
zudem in aufwendiger Weise innerhalb der Kraftstoffeinspritzpumpe
untergebracht, wobei lediglich auf die Kraftstofftemperatur in der
Kraftstoffeinspritzpumpe reagiert wird. Soll sie andere Temperaturen
erfassen, so muß in aufwendiger Weise eine Verstelleinrichtung dicht
durch die Wand der Kraftstoffeinspritzpumpe nach innen geführt
werden oder ein von außen gesteuerter Stellantrieb in der Kraft
stoffeinspritzpumpe vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der gattungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe eine feinstufige temperaturabhängige
Anpassung der Leerlaufeinspritzmenge zu erzielen unter gleich
zeitiger Sicherstellung einer bestimmen Leerlaufmenge bei betriebs
warmer Brennkraftmaschine.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kenn
zeichens des Hauptanspruchs gelöst. Damit läßt sich eine kontinuier
liche Verstellung der Leerlaufanhebung bis zurück zu der Leerlauf
menge, die durch den bei betriebswarmer Brennkraftmaschine wirksamen
Leerlaufanschlag bestimmt ist, erzielen. Die erfindungsgemäße Lösung
hat dabei den Vorteil, daß sie sehr kompakt ausgebildet ist und über
einen relativ langen Hebelarm auf die Drehachse des Verstellhebels
wirkt, so daß die durch eine Rückstellfeder auf den Verstellhebel
aufgebrachte Kraft nur geringe Auflagekräfte auf der Nockenbahn der
Stirnnockenscheibe verursacht. Damit läßt sich vorteilhaft die
Stirnnockenscheibe während des Warmlaufes trotz auf ihr anliegendem
Anschlag verstellen. Es ist zwar durch die DE-OS 28 32 052 in
zwischen eine Kraftstoffeinspritzpumpe bekanntgeworden, bei der
gemäß der Gattung des Hauptanspruchs ein Formteil unterschiedlicher
Dicke zur temperaturabhängigen Beeinflussung der Leerlaufstellung
des Verstellhebels vorgesehen ist, doch ist dort dieses Formteil
abgestuft ausgebildet und dem eigentlichen Leerlaufanschlag mit
wesentlich größerer Annäherung an die Achse des Verstellhebels
zugeordnet. Mit dieser Ausgestaltung läßt sich die Leerlaufstellung
des Verstellhebels nur stufenweise verändern. Weiterhin ist das
Formteil zwischen dem eigentlichen Leerlaufanschlag und dem Ver
stellhebel eingespannt, so daß hier auf kleiner Fläche große
Reibungskräfte wirken, die der Verstellung des Formteils entgegen
stehen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich die Mindestmengenein
stellung mit geringem Aufwand und temperaturabhängig steuern. Die
Auswahl des Profils der Nockenbahn kann pro Brennkraftmaschine
unterschiedlich ausgewählt werden und in Baukastenart an in Groß
serie hergestellte Kraftstoffeinspritzpumpen angebaut werden. Der
Aufbau ist äußerst einfach, und es kann eine Grundeinstellung vorge
nommen werden, ohne daß dadurch die Charakteristik des Pumpenreglers
beeinflußt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
angegebenen Lösung gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung vereinfacht dargestellt und im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer
im Schnitt dargestellten Vorrichtung zur Verstellung der Stirnnockenscheibe und
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung zur Verstellung der Stirnnockenscheibe entsprechend dem
Pfeil II, jedoch um 45° verdreht.
An einer Kraftstoffeinspritzpumpe 1 ist auf einer Welle
2 ein Verstellhebel 3 angeordnet, dessen Drehlage die
Kraftstoffeinspritzmenge bestimmt, welche
willkürlich änderbar
ist. Durch die Welle 2 kann ein elektrischer Regler ge
steuert werden, oder es kann, wie bei einem mechanischen
Regler, z. B. die Regelfeder in ihrer Vorspannung geän
dert werden. Die Drehlage des Verstellhebels 3 wird
durch mechanisch einstellbare Anschläge begrenzt, von denen grundsätzlich ein Leerlauf
anschlag 4 die Mindestmenge und ein Anschlag 5 die Maxi
malmenge begrenzen. Eine Rückholfeder 6 zieht den Verstellhebel
in eine Stellung für geringste Fördermenge, wie sie nor
malerweise beim Leerlauf gewünscht wird.
Die Ausbildung ist weiterhin derart, daß die Mindestmenge
durch einen zusätzlichen Anschlag bestimmt wird, der willkürlich in
Abhängigkeit von Kenngrößen oder Umgebungsgrößen
der Brennkraftmaschine änderbar ist. Hierfür ist an dem Verstellhebel 3 eine
Winkellasche 7 durch Befestigungselemente 8 befestigt,
in welcher eine durch eine Mutter 9 konterbare Schraube als An
schlagstelle 10 läuft. Diese Schraube wirkt mit
einer Anschlagsvorrichtung 11 zusammen, welche
als Anschlag für die Schraube 10 eine stirnseitig dieser
entgegengerichtete Profilfläche in Form einer Nockenbahn 12 aufweist. Diese Nockenbahn
12 ist in einer senkrecht zur Schwenkebene des
Hebels 3 (Hebelwegebene) verlaufenden Ebene verdrehbar. In der Fig. 1
ist diese Nockenbahn 12 zur besseren Anschaulichkeit
um 45° verdreht gezeichnet. In der tatsächlichen Lage
würde die Schraube 10 auf der Nockenbahn 12 aufliegen. Die
Nockenbahn 12 ist durch ein tellerartiges Formteil 13
gebildet, welches also eine Stirnnockenscheibe darstellt, die sich über eine Kunststoffscheibe 14 an
der Stirnseite einer Büchse 15 abstützt, die wiederum
durch einen Haltewinkel 16 an der Kraftstoffeinspritzpumpe 1 be
festigt ist. Das Formteil 13 ist durch eine Schraube 17 an
einer Welle 18 befestigt, die in der Stirnwand der Büchse
15 gelagert ist und einen Verdrehhebel 19 aufweist. Die
ser Verdrehhebel 19 ist über einen Stift 20 einerseits
mit einer Bimetallspirale 21 und andererseits mit einer
Spiralfeder 22 gekoppelt. Die Spiralfeder 22 ist bei 23
mit ihrem innenliegenden Ende mit der Büchse 15 fest ver
bunden. Das innere Ende der Bimetallspirale ist eben
falls fest mit der Büchse 15 verbunden, indem dieses
innere Ende über eine Schraube 24 an einem Deckel 25
der Büchse 15 befestigt, welcher über Schrauben 26
an die Büchse 15 geschraubt ist. In diesem Deckel 25
ist ein Heizelement 27 angeordnet, welches stirnseitig
die Bimetallspiralfeder 21 aufheizen kann und einen elek
trischen Anschluß 28 aufweist.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Anschlagvorrichtung 11
von der Stirnseite her gemäß dem Pfeil II. Die in der
Büchse 15 angeordneten Spiralen sind als von außen nicht
sichtbare Teile nur gestrichelt angedeutet, um die
Funktion besser erläutern zu können. An den mit dem Verdreh
hebel 19 fest verbundenen Stift 20 greifen die Spiralfedern
21 und 22 gegensätzlich an, wobei die Spiralfeder 22 im
Sinne einer Rechtsschraube angreift, hingegen die Bime
tallspiralfeder 21 im Sinne einer Linksschraube, jeweils von
der in Fig. 2 dargestellten Seite her betrachtet. In
Fig. 2 sind zwei Stellungen des Stiftes 20 dargestellt.
Die Winkeldifferenz zwischen diesen Stellungen ergibt einen entsprechenden Anschlags
höhenunterschied, was bezüglich des Verstellhebels 3 der
Einspritzpumpe einen entsprechenden Winkelunterschied be
deutet. Je nach angestrebtem Anschlagswert wird die Bime
tallspiralfeder 21 mehr oder weniger stark aufgeheizt, so daß der
Stift 20 jede beliebige Stellung zwischen den dargestell
ten Stellungen einnehmen kann, insbesondere entsprechend einer niedrigen Um
gebungstemperatur beim Start. Als wei
tere Möglichkeit der Beeinflussung kann das Formteil 13 mit
unterschiedlichen Steigungen der Nockenbahn 12 ausge
führt werden.
Je nach Erfordernis kann damit die Leerlaufdreh
zahl erhöht oder verringert werden, je nachdem mit wel
cher Steigungsrichtung die Nockenbahn 12 ausgeführt ist.
Claims (6)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, mit einem will
kürlich betätigbaren, um eine ortsfeste Achse entgegen der Kraft
einer Rückstellfeder von einem mechanisch einstellbaren Leerlauf
anschlag abhebbaren Verstellhebel für die Einstellung der Kraft
stoffeinspritzmenge und mit einem quer zur Hebelwegebene des Ver
stellhebels angeordneten Formteil unterschiedlicher Dicke zur tem
peraturabhängigen Beeinflussung der Leerlaufstellung des Verstell
hebels zum Beispiel über ein Heizelement, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (13) als zusätzlicher Leerlaufanschlag mit einer
von der Anschlagstelle des Verstellhebels (3) am mechanisch ein
stellbaren Leerlaufanschlag (4) abweichenden zweiten Anschlagstelle
(10) für den Verstellhebel (3) zusammenarbeitet und eine durch eine
Bimetallspiralfeder (21) um eine ortsfeste Achse drehbare und sich mit
ihrer einen ebenen Stirnseite ortsfest abstützende Stirnnocken
scheibe ist, die auf ihrer dem Verstellhebel (3) zugewandten
anderen Stirnseite eine kontinuierlich ansteigende Nockenbahn (12)
aufweist, die bei der Drehung der Stirnnockenscheibe den Ver
stellhebel (3) betätigt, bis dieser mit zunehmender Temperatur ab
einem vorgegebenen Temperaturwert unter Lösung von der Nockenbahn (12)
am mechanisch einstellbaren Leerlaufanschlag anliegt.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Kräfteausgleich bzw. zur Rückstellung an der Nockenbahn (12)
eine Spiralfeder (22) angreift.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bimetallspiralfeder (21) in ihrem Kern fest in
einer sie aufnehmenden, am Einspritzpumpengehäuse befestigten
Büchse (15) angeordnet ist und ihr freies Ende an einem Verdrehhebel
(19) einer Welle (18) zur Drehung der Nockenbahn (12) angreift.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (18) in der Stirnwand der Büchse (15) gelagert
ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Kräfteausgleich bzw. der Rückstellung dienende
Spiralfeder (22) ebenfalls in der Büchse (15) angeordnet ist und mit
ihrem freien Ende am Verdrehhebel (19) angreift.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Gleitflächen der
Stirnnockenscheibe eine reibungsmindernde Kunststoffscheibe (14)
vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
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1979
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1980
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- 1980-10-15 GB GB8033175A patent/GB2061382B/en not_active Expired
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