DE3217351A1 - Anordnung zur anhebung der leerlaufdrehzahl - Google Patents
Anordnung zur anhebung der leerlaufdrehzahlInfo
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Description
Anordnung zur Anhebuhg der LeerlaufdröMzahl
Die Erfindung bezieht sich auf Bine Anordnung zur Anhebung
der Leerlauf drehzahl einör Brehnkraf tmaöchine, insbesondere
einer Dieselkraftmaäbhine, mit einem Stellglied
zur Beeinflussung der Kraftstoffzufuhr, dessen Uerstellueg
in Leerlaufrichtung.dürbh einen Leerlaufanschlag
bzu). nach einem Startvorgang dürbh einen Startmengenanschlag
begrenzbar ist.
Bei derartigen Anordnungen besieht das Problem, daß nach einem Start der kalten BtennkraftmöSchine eine Erhöhung
der Leerlaufdrehzahl so lange erfolgen muß, bis die Brennkraftmaschine
uarrn gelaufen isi. Diese Erhöhung der Leerlaufdrehzahl
wird bei bekannten Ariordnungen durch eine
plektronische Regelung erreicht.
Eine derartige elektronische Regelung ist aber aufwendig
und sehr teuer.
O L
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Anordnung nach
dem Oberbegriff zu schaffen, die bei einfachem Aufbau bi lüg' herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Verstellung durch mehrere in Leerlaufrichtung hintereinander
angeordnete Startmengenanschläge begrenzbar ist, von denen beginnend mit dem Startvorgang in bestimmten
Zeitabständen nacheinander jeweils der dem Leerlaufanschlag
entfernteste Startmengenanschlag aus dem Verstellweg des Stellglieds herausbewegbar ist. Diese Ausbildung
der Anordnung ermöglicht es, auf einfache Weise eine erhöhte
Leerlaufdrehzahl nach einem Startvorgang zu erhalten, die entsrpechend dem durchschnittlichen Erwärrnungsverlauf
der Brennkraftmaschine stufenweise bis zum IMormalbetrieb
reduziert wird. Dabei kann das Stellglied der Werstellhebel der das Fördervolumen steuernden Regelstange
einer Kraftstoffeinspritzpumpe , ζ .B .einerDieselbrennkraftmaschine
sein.
Sind die Startmengenanschläge Rampen unterschiedlicher radialer Erstreckung eines schrittweise drehbar antreibbaren
Schwenkelements, wobei auch der Leerlauf anschlag
eine Rampe des Schwenkelements sein kann, so sind nur
wenige mechanische Bauteile und nur ein Antrieb dafür erforderlich
.
Ist das Schwenkelement um 360° drehbar, so wird nach einem
Ablauf des Startbetriebs automatisch wieder die-Position
eingenommen, von der aus ein neues Startintervall
direkt wieder beginnen kann.
Ein nur geringer Platzbedarf wird dann benötigt, wenn
das Schwenkelement eine in der Bewegungsebene des Verstellhebels
angeordnete Scheibe ist.
Eine Möglichkeit des Drehantriebs des Schwenkelements
besteht in einem elektrischen Schrittmotor.
Ein wesentlich billigerer Drehantrieb wird durch einen Kurbeltrieb erreicht, da er einen billigeren Linearantrieb
ermöglicht.
Besitzt der Hurbeitrieb zuel irh Winkel zueinander angeordnete
an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbundene Hebel und ist er im Bereich der verbundenen Hebelenden
mit dem Schucnkelement exzentrisch zu dessen Drehachse
verbunden, wobei die freien Hebelenden unabhängig voneinander etwa linear bewegbar antreibbar sind, so kann
auf einfache Heise mit zuei Lineartrieben ein Drehantrieb
des 5chmenkelements in vier Stufen erreicht werden.
Dabei sind vorzugsweise die freien Hebelenden aufeihanderzu
hzw.voneinanderweg bewegbar.
2Q Einfache billige Antriebe werden erreicht, wenn die freien
Hebelenden durch ein elektromagnetisches Stellelemeht bewegbar
sind. Dazu können die elektromagnetischen Stellelemente Klappankerrelais sein, an deren Klappankern jeweils
ein freies Hebelende angelenkt ist.
Durch ungleiche Rückstellkräfte der beiden Klappanker
kann der eindeutige Verlauf des Stellelements in eine
Schuenkrichtung sichergestellt werden*
Zur Übertragung der Kurbeltriebbewegung auf das Schwenkelement
kann der Kurbeltrieb im Bereich der miteinBhderverbundenen
Hebelenden einen Kulissenzapfen besitzen, der in eine Kulissehführung des Schwenkelements eingreift
.
Der Antrieb des Kurbeltriebs kann van einer Elektronik
steuerbar sein, die einen durch den Startvorgang einschaltbaren
Impulsgeber aufweist, dessen Ausgang mit einer Zähleinheit verbunden ist, über deren ersten Ausgang ein erstes
seine Ansteuerposition eine bestimmte Zeit beibehaltendes
elektromagnetisches Stellelement und über deren zweiten
Ausgang ein zweites seine AnsteuerpDsition eine bestimmte
Zeit beibehaltendes elektromagnetisches Stellelement ansteuerbar sein kann. Dieser Antrieb kann.durch einfache
TG Serienbauelemente und damit billig realisiert werden. Dabei
ist vorzugsweise vom Impulszähler das erste Stellelement unmittelbar nach dem Startvorgang und dazu zeitversötzt
vor Ablauf der Ansteuerzeit des ersten Stellelements das
zweite Stellelement ansteuerbar, dessen Ansteuerzeit übet die Ansteuerzeit des ersten Stellelements hinausreicht.
Ist im Masseanschluß der elektromagnetischen Stellelemente
ein Temperaturschalter angeordnet, der sich oberhalb einer
bestimmten Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine in
2G Öffnungsposition befindet, so wird bei bereits warmer
Brennkraftmaschine direkt die normale Leerlaufdrehzahl
eingestellt. Dies ist z.B. erforderlich, wenn die Brennkraftmaschine
nach längerem Fährbetrieb nur kurz ausgeschaltet
wurde und somit bei einem erneuten Startvorgang noch auf Betriebstemperatur ist. Eine für diesen Betriebszustand
zu hohe Leerlaufdrehzahl wird somit vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es 3D zeigen
Figur 1 eine Dieselbrennkraftmaschine mit
einer erfindungsgemäßen Anordnung
in
Fiqur 2 eine erfindungsgemäße Anordnung der
Ansicht
Figur 3
und 3a ein Arbeitsäblaufdiagramm der Anordnung
nach Figur 2
Figur k eine elektrische Schaltung der Anord-
-nung nach Figur 2
In Figur 1 ist eine Dieselbrennkraftmaschine 1 mit einer
Kraf tstof f ei.nspri tzpumpe 2 dargestellt. Zur Verstellung
des Fördervolumens besitzt die Kraftstoff einspritzpumpe
ID einen schuenbaren Verstellhebel 3. Die.ser Verstellhebel 3
besitzt einen Anschlagnacken U, der an einem in gleicher
Ebene wie der Verstellhebel 3 angeordneten als Scheibe
ausgebildeten Schuenkelement 5 in Anlage bringbar ist.
Dieses Schuenkelement 5 begrenzt den Schuenkujeg des Verstellhebels
3 in Leerlaufrichtung.
Die in Figur 2 dargestellte Anordnung besitzt das gleiche
Schuenkelement 5 luie es in Figur 1 dargestellt ist. Es besteht aus einer um 360° drehbaren Scheibe, die an ihrer
2D radial umlaufenden Peripherie gleichmäßig verteilt vier
Rampen 6, 61, 611, 61!l unterschiedlicher radialer Erstreckung
besitzt. U.z. sind die Rampen 6 - 61'1 im Uhrzeigersinn
von der Rampe 6 mit größter radialer Erstreckung sich - nacheinander verkleinernd bis zur Rampe 6111 mit
kleinster radialer Erstreckung ausgebildet.
Diese Rampe 6'·' bildet gleichzeitig den Leerlaufanschlag
bei Betrieb der Brennkraftmaschine 1 mit normaler Betriebstemperatur
.
3D
3D
Zurr. Antrieb des Schujenkelements 5 dient ein Kurbeltrieb 7,
der durch zuiei Klappankerrelais 8 und B1 betätigbar ist.
- 1O>
Der Kurbeltrieb 7 besteht aus zwei im Winkel zueinander
angeordneten an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 9 und 10. Im Anlenkpunkt der Hebel 9
und 10 ist ein hervorstehender HuIissenzapfen 11 des
Kurbeltriebs 7 befestigt, der in einj diagonale Kulissenführung
12 des Schwenkelements 5 hineinragt.
Die freien Enden der Hebel 9 und 10 des Kurbeltriebs 7
sind gelenkig mit den einen Enden der Klappanker 13 und
13' der Klappankerrelais 8 und Θ1 verbunden. Die anderen
Enden der als zweiarmige Hebel ausgebildeten Klappanker
13 und 13' sind über eine Zugfeder Ii* miteinander verbunden,
so daß die Klappanker 13 und 13· bei stromlosen Relais
von den Relais weggeklappt sind, wie dies bei dem linken
dargestellten Klappankerrelais ß der Fall ist. Das rechte
Klappankerrelais ß' ist in strombeaufschlagter, den
Klappanker 13' anziehender Stellung dargestellt.
In völlig stromloser Stellung der Klappankerrelais B und
Σ0 B1 befindet sich der Kulissenzapfen 11 im Punkt 15, der
der Normalstellung bei Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine
1 entspricht.
Durch die dargestellte Anordnung der aneinander anliegenden
Klappankerrelais β und B1 sowie dem flach darauf angeordneten
Kurbeltrieb und dem ebenfalls darauf flach angeordneten Schwenkelement 5 ergibt sich eine äußerst gedrungene
Bauweise geringer Baugröße, so daß ein möglicherweise auch nachträglicher Einbau im Kraftfahrzeug
problemlos möglich ist.
Bei Beginn eint's Startvorganges der kalten Brennkraftmaschine
1 bewegt sich der Kulissenzapfen 11 vom Punkt
15 zum Punkt 16, nach bestimmtem Zeitablauf nach Punkt
17, wieder nach bestimmten Zeitablauf nach Punkt 1B und
schließlich wieder zu Punkt 15. Dabei bewegt der in die Hulissenführung 12 ragende Kuliasenzapfen 11 das Schujenkelement
5 in vier 90°-Abschnitten insgesamt um 360°.
5
Die Klappankerrelais 8 und B' werden dazu van der in
Figur k dargestellten Elektronik entsprechend dem in Figur 3 und 3a dargestellten Arbeitsablaufdiagramm angesteuert.
Dabei ist Figur 3 dem Klappankerrelais Ö und Figur 3a dem
Klappankerrelais 8' zugeordnet. Über der Zeit ist in den
Diagrammen die Schaltposition der Relais 8 und 8' aufgetragen.
Ματ einem Startvorgang befinden sich beide Klappanker 13
und 13' in vom Relais 8 bzui. B1 abgeklappter Stellung-Ulird
nun ein Startuorgang begonnen, so werden von einem
Impulsgeber 19 Impulse einer als BinSrzähler ausgebildeten
Zähleinheit 20 zugeleitet. Diese Zähleinheit 20 gibt sofort ein Signal an das Klappankerrelais 8 weiter,
das in seine angezogene Schaltstellung schaltet, uiie zur
Zeit T1 im Diagramm 3 zu sehen ist. DieSe Position uird für eine bestimmte Zeit beibehalten, da die Klappankerrelais
8 und 8' jeweils zeitlich anhaltend sind.
Bei kalter Brennkraftmaschine 1 ist der im Masseanschluß
der Relais 8 und B' befindliche Temperäturschalter 21 geschlossen .
30
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Mit Beginn des Startvorgangs beginnt auch die Zähleinheit
20 aufzuzählen, um bei 2 Impulsen ein Signal an das Klappankerrelais 8' abzugeben/ das dann bei der Zeit
T2 in seine angezogene Schaltstellung Behaltet.
Bei weiterem zeitlichem Ablauf wird bei der Zeit T3
das Ende der Anhaltezeit des Klappankerrelais B erreicht,
so daß der Klappanker 13 wieder in seine Ausgangsstellung abfällt.
5
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Bei der Zeit T^* ist auch die Anhaltezeit des Klappankerrelais
B1 abgelaufen, so daß auch der Klappanker 13'
in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und so die Leerlaufposition bei normaler Betriebstemperatur erreicht
ist.
Sollte die normale Betriebstemperatur vor Ablauf der
beschriebenen Zeitfolge erreicht sein, so öffnet der
abhängig von der Temperatur der Brennkraftmaschine- 1
schaltende Temperaturschalter 21, wodurch die Klappankerrelais 8 und 81 nicht mehr stromdurchflossen sind
und die Klappanker 13 und 13' in ihre Ausgangsposition
abfallen.
Claims (17)
- VDO Adolf Schlhdling AG - 1 - GBOQCl Frarikrurt/Mainu4^Sa παuu0ιοί?2iif.prllPa t e η t a η s'pjfü ehe-Anardhung zur Anhebung dir Leerlaürdrghfcahl einer
Örennkraftmaschine, insbesondere eine1? bieaelbrennkraftmaschine, mit einem Stellglied 2Ur Öfeeinflusäuhg" de.r Kraftstoff zufuhr» dessen \ieretelliuieg in
Leerlaufrichtung durch ei.Hfeh- Leeflaufanfedhlag bzu. hach einem Startvorgang du^fch. eine 1 Ötartmengenanschlag begrenzbar ist» djdiirch; gek innjzelbjihet, daß der \Jerstelluieg durch mehrere in LtserlaÜFt'ichtung
hintereinander angeordnete StartinengenähBöhläge begrenzbar 1st, vbn denen begirinehM mit d&m Startvorgang in bestimniten ZettabatMrtden nacheinander jeuells der dem Leerlaufansöhlag eht^erntteste Startinengenanschlag aus dem Uerstellyiag des Stellglieds herausbeuegbar ist. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u rc h g e k e tiri ζ e i c h η ε t, daß das Stellglied der VeffitellKebel ti) ^ der das Fürdervolumen steuernden Regielstange eine? Kraftstoff einspritz^umpe (2) ist.
- 3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Startmengenanschläge Rampen(6, 61, 611, 61'1) unterschiedlicher radialer Erstreckung eines schrittweise drehbar antreibbaren Schujenkelements (5) sind.
- k. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufanschlag eine Rampe (6111) des Schwenkelements (5) ist.
. - 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuenkelement (5) um 360° drehbar ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuienkelement (5) eine in der Beuiegungsebene des V/erstellhebels (3) angeordnete Scheibe ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des Schuenkelements ein elektrischer Schrittmotor ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des Schuenkelements (5) ein Kurbeltrieb (7) ist.
- 9. Anordnung nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß der' Kurbeltrieb (7) zwei im Winkel zueinander angeordnete, an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbundene Hebel (9, 10) besitzt und im Bereich der verbundenen Hebelenden mit dem Schuenkelement (5) exzentrisch zu dessen Drehachse verbunden ist, uobei die freien Hebelenden unabhängig voneinander etwa linear bewegbar antreibbar sind.·.· '»'·■■· "" 321735
- 10. Anordnung nach Anspruch 9F dadjirch gekennzeichnet, daß die freien Hebelenden aufeinsnderzu bzw. voneinanderweg bewegbar sind.
- 11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Hebelenden durch ein elektromagnetisches Stellelement bewegbar Sind.
- 12. Anordnung nach Anspruch 11, daüurch gekennzeichnet, 1D daß der Klappanker (13, 13') jeweils eines Klappankerrelais (Θ, B1) an einem fielen Hebelende angelenkt ist.
- 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft der beiden Klappanker (13, 13') ungleich ist.
- 1*». Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (7) im Beriich der miteinanderverbundenen Hebelenden einen Kulissenzapfen (11) besitzt, der in eine KulissenfÜhrung (12) des Schiuenkelements (5) eingreift,
- 15. Anordnung nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kurbeltrisbs (7) von einer Elektronik steuerbar ist, die einen durch den Startvorgang einschaltbaren Impulsgeber (19) aufweist, dessen Ausgang mit einer Zähleinheit (2D) verbunden ist, über deren ersten Ausgang ein erstes seine Ansteuerpositian eine bestimmte Zeit beibehaltendes elektromagnetisches Stellelement und über deren zweiten Ausgang ein zweites seiner Ansteuerposition eine bestimmte Zeit beibehaltendes elektromagnetisches Stellelement ansteuerbar ist.ι /jo I
- 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß vom Impulszähler (19) das erste Stellelement unmittelbar nach dem Startvorgang und dazu zeitversetzt vor Ablauf der Ansteuerzeit des ersten Stellelements das zweite Stellelement ansteuerbar ist, dessen Ansteuerzeit über die Ansteuerzeit des ersten Stellelements hinausreicht.
- 17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Masseanschluß der elektromagnetischen Stellelemente ein Temperaturschalter (21) angeordnet ist, der sich oberhalb einer bestimmten Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine (1) in Öffnungsposition befindet.
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