DE3217351C2 - - Google Patents
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- DE3217351C2 DE3217351C2 DE3217351A DE3217351A DE3217351C2 DE 3217351 C2 DE3217351 C2 DE 3217351C2 DE 3217351 A DE3217351 A DE 3217351A DE 3217351 A DE3217351 A DE 3217351A DE 3217351 C2 DE3217351 C2 DE 3217351C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/025—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by means dependent on engine working temperature
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anhebung der
Leerlaufdrehzahl einer Dieselbrennkraftmaschine, mit einem Stell
glied zur Beeinflussung der Kraftstoffzufuhr, dessen Verstell
weg in Leerlaufrichtung durch einen Leerlaufanschlag bzw. nach
einem Startvorgang durch einen Startmengenanschlag begrenzbar ist.
Bei derartigen Anordnungen besteht das Problem, daß nach einem
Start der kalten Brennkraftmaschine eine Erhöhung der Leerlaufdreh
zahl so lange erfolgen muß, bis die Brennkraftmaschine warm ge
laufen ist. Diese Erhöhung der Leerlaufdrehzahl wird bei bekannten
Anordnungen durch eine elektronische Regelung erreicht.
Eine Anordnung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
ist aus der DE-OS 30 14 058 bekannt. Dort wird zur Anhebung der
Leerlaufdrehzahl bei kalter und/oder belasteter Brennkraftmaschine
die Vorspannung der sogenannten Leerlauffeder durch Verstellen ihres
Anschlags erhöht, indem Drehzahlimpulse über eine Schalteinrichtung
einer logischen Einheit zugeführt werden, die ausgangsseitig mit
dem die Vorspannung der Leerlauffeder verändernden Stellglied
verbunden.
Eine derartige elektronische Regelung ist aber aufwendig und
sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ausschließlich
eine mechanische Regelung ansprechende Anordnung zur Anhebung der
Leerlaufdrehzahl zu schaffen, die sich durch einen einfachen
Aufbau auszeichnet und preisgünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Verstellung durch mehrere in Leerlaufrichtung hinter
einander angeordnete Startmengenanschläge begrenzbar ist,
von denen beginnend mit dem Startvorgang in bestimmten
Zeitabständen nacheinander jeweils der dem Leerlaufan
schlag entfernteste Startmengenanschlag aus dem Verstell
weg des Stellglieds herausbewegbar ist.
Diese Ausbildung
der Anordnung ermöglicht es, auf einfache Weise eine er
höhte Leerlaufdrehzahl nach einem Startvorgang zu erhal
ten, die entsprechend dem durchschnittlichen Erwärmungs
verlauf der Brennkraftmaschine stufenweise bis zum Nor
malbetrieb reduziert wird. Dabei kann das Stellglied der
Verstellhebel der das Fördervolumen steuernden Regel
stange einer Kraftstoffeinspritzpumpe, z. B. einer Diesel
brennkraftmaschine sein.
Sind die Startmengenanschläge Rampen unterschiedlicher
radialer Erstreckung eines schrittweise drehbar antreib
baren Schwenkelements, wobei auch der Leerlaufanschlag
eine Rampe des Schwenkelements sein kann, so sind nur
wenige mechanische Bauteile und nur ein Antrieb dafür er
forderlich.
Ist das Schwenkelement um 360° drehbar, so wird nach ei
nem Ablauf des Startbetriebs automatisch wieder die Po
sition eingenommen, von der aus ein neues Startintervall
direkt wieder beginnen kann.
Ein nur geringer Platzbedarf wird dann benötigt, wenn
das Schwenkelement eine in der Bewegungsebene des Ver
stellhebels angeordnete Scheibe ist.
Eine Möglichkeit des Drehantriebs des Schwenkelements
besteht in einem elektrischen Schrittmotor.
Ein wesentlich billigerer Drehantrieb wird durch einen
Kurbelbetrieb erreicht, da er einen billigeren Linearan
trieb ermöglicht.
Besitzt der Kurbeltrieb zwei im Winkel zueinander ange
ordnete an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbun
dene Hebel und ist er im Bereich der verbundenen Hebel
enden mit dem Schwenkelement exzentrisch zu dessen Dreh
achse verbunden, wobei die freien Hebelenden unabhängig
voneinander etwa linear bewegbar antreibbar sind, so kann
auf einfache Weise mit zwei Lineartrieben ein Drehantrieb
des Schwenkelements in vier Stufen erreicht werden.
Dabei sind vorzugsweise die freien Hebelenden aufeinan
der zu bzw. voneinander weg bewegbar.
Einfache billige Antriebe werden erreicht, wenn die freien
Hebelenden durch ein elektromagnetisches Stellelement be
wegbar sind. Dazu können die elektromagnetischen Stellele
mente Klappankerrelais sein, an deren Klappankern jeweils
ein freies Hebelende angelenkt ist.
Durch ungleiche Rückstellkräfte der beiden Klappanker
kann der eindeutige Verlauf des Stellhebels in eine
Schwenkrichtung sichergestellt werden.
Zur Übertragung der Kurbeltriebbewegung auf das Schwenk
element kann der Kurbeltrieb im Bereich der miteinander
verbundenen Hebelenden einen Kulissenzapfen besitzen,
der in eine Kulissenführung des Schwenkelements ein
greift.
Der Antrieb des Kurbeltriebs kann von einer Elektronik
steuerbar sein, die einen durch den Startvorgang einschalt
baren Impulsgeber aufweist, dessen Ausgang mit einer Zähl
einheit verbunden ist, über deren ersten Ausgang ein erstes
seine Ansteuerposition eine bestimmte Zeit beibehaltendes
elektromagnetisches Stellelement und über deren zweiten
Ausgang ein zweites seine Ansteuerposition eine bestimm
te Zeit beibehaltendes elektromagnetisches Stellelement
ansteuerbar sein kann. Dieser Antrieb kann durch einfache
Serienbauelemente und damit billig realisiert werden. Da
bei ist vorzugsweise vom Impulszähler das erste Stellele
ment unmittelbar nach dem Startvorgang und dazu zeitversetzt
vor Ablauf der Ansteuerzeit des ersten Stellelements das
zweite Stellelement ansteuerbar, dessen Ansteuerzeit über
die Ansteuerzeit des ersten Stellelements hinausreicht.
Ist im Masseanschluß der elektromagnetischen Stellelemente
ein Temperaturschalter angeordnet, der sich oberhalb einer
bestimmten Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine in
Öffnungsposition befindet, so wird bei bereits warmer
Brennkraftmaschine direkt die normale Leerlaufdrehzahl
eingestellt. Dies ist z. B. erforderlich, wenn die Brenn
kraftmaschine nach längerem Fahrbetrieb nur kurz ausge
schaltet wurde und somit bei einem erneuten Startvorgang
noch auf Betriebstemperatur ist. Eine für diesen Betriebs
zustand zu hohe Leerlaufdrehzahl wird somit vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Dieselbrennkraftmaschine mit
einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung in der
Ansicht,
Fig. 3 und Fig. 3a ein Arbeitsablaufdiagramm der Anord
nung nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine elektrische Schaltung der Anord
nung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Dieselkraftmaschine 1 mit einer
Kraftstoffeinspritzpumpe 2 dargestellt. Zur Verstellung
des Fördervolumens besitzt die Kraftstoffeinspritzpumpe 2
einen schwenkbaren Verstellhebel 3. Dieser Verstellhebel 3
besitzt einen Anschlagnocken 4, der an einem in gleicher
Ebene wie der Verstellhebel 3 angeordneten als Scheibe
ausgebildeten Schwenkelement 5 in Anlage bringbar ist.
Dieses Schwenkelement 5 begrenzt den Schwenkweg des Ver
stellhebels 3 in Leerlaufrichtung.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung besitzt das gleiche
Schwenkelement 5 wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Es be
steht aus einer um 360° drehbaren Scheibe, die an ihrer
radial umlaufenden Peripherie gleichmäßig verteilt vier
Rampen 6, 6′, 6′′, 6′′′ unterschiedlicher radialer Er
streckung besitzt. Dabei sind die Rampen 6-6′′′ im Uhr
zeigersinn von der Rampe 6 mit größter radialer Erstreckung
nacheinander verkleinernd bis zur Rampe 6′′′ mit
kleinster radialer Erstreckung ausgebildet.
Diese Rampe 6′′′ bildet gleichzeitig den Leerlaufanschlag
bei Betrieb der Brennkraftmaschine 1 mit normaler Betriebs
temperatur.
Zum Antrieb des Schwenkelements 5 dient ein Kurbeltrieb 7,
der durch zwei Klappankerrelais 8 und 8′ betätigbar ist.
Der Kurbeltrieb 7 besteht aus zwei im Winkel zueinander
angeordneten an ihrem einen Ende gelenkig miteinander
verbundenen Hebeln 9 und 10. Im Anlenkpunkt der Hebel 9
und 10 ist ein hervorstehender Kulissenzapfen 11 des
Kurbeltriebs 7 befestigt, der in eine diagonale Kulissen
führung 12 des Schwenkelements 5 hineinragt.
Die freien Enden der Hebel 9 und 10 des Kurbeltriebes 7
sind gelenkig mit den einen Enden der Klappanker 13 und
13′ der Klappankerrelais 8 und 8′ verbunden. Die anderen
Enden der als zweiarmige Hebel ausgebildeten Klappanker
13 und 13′ sind über eine Zugfeder 14 miteinander verbun
den, so daß die Klappanker 13 und 13′ bei stromlosen Relais
von den Relais weggeklappt sind, wie dies bei dem linken
dargestellten Klappankerrelais 8 der Fall ist. Das rech
te Klappankerrelais 8′ ist in strombeaufschlagter, den
Klappanker 13′ anziehender Stellung dargestellt.
In völlig stromloser Stellung der Klappankerrelais 8 und
8′ befindet sich der Kulissenzapfen 11 am Punkt 15, der
der Normalstellung bei Betriebstemperatur der Brennkraft
maschine 1 entspricht.
Durch die dargestellte Anordnung der aneinander anliegen
den Klappankerrelais 8 und 8′ sowie dem flach darauf an
geordneten Kurbeltrieb und dem ebenfalls darauf flach an
geordneten Schwenkelement 5 ergibt sich eine äußerst ge
drungene Bauweise geringer Baugröße, so daß ein mögli
cherweise auch nachträglicher Einbau im Kraftfahrzeug
problemlos möglich ist.
Bei Beginn eines Startvorganges der kalten Brennkraft
maschine 1 bewegt sich der Kulissenzapfen 11 vom Punkt
15 zum Punkt 16, nach bestimmtem Zeitablauf nach Punkt
17, wieder nach bestimmten Zeitablauf nach Punkt 18 und
schließlich wieder zu Punkt 15. Dabei bewegt der in die
Kulissenführung 12 ragende Kulissenzapfen 11 das Schwenk
element 5 in vier 90°-Abschnitten insgesamt um 360°.
Die Klappankerrelais 8 und 8′ werden dazu von der in
Fig. 4 dargestellten Elektronik entsprechend dem in
Fig. 3 und 3a dargestellten Arbeitsablaufdiagramm an
gesteuert.
Dabei ist Fig. 3 dem Klappankerrelais 8 und Fig. 3a dem
Klappankerrelais 8′ zugeordnet. Über der Zeit ist in den
Diagrammen die Schaltposition der Relais 8 und 8′ aufge
tragen.
Vor einem Startvorgang befinden sich beide Klappanker 13
und 13′ in vom Relais 8 bzw. 8′ abgeklappter Stellung.
Wird nun ein Startvorgang begonnen, so werden von einem
Impulsgeber 19 Impulse einer als Binärzähler ausge
bildeten Zähleinheit 20 zugeleitet. Diese Zähleinheit 20
gibt sofort ein Signal an das Klappankerrelais 8 weiter,
das in seine angezogene Schaltstellung schaltet, wie zur
Zeit T 1 im Diagramm 3 zu sehen ist. Diese Position wird
für eine bestimmte Zeit beibehalten, da die Klappanker
relais 8 und 8′ jeweils zeitlich anhaltend sind.
Bei kalter Brennkraftmaschine 1 ist der im Masseanschluß
der Relais 8 und 8′ befindliche Temperaturschalter 21
geschlossen.
Mit Beginn des Startvorgangs beginnt auch die Zählein
heit 20 aufzuzählen, um bei 2⁵ Impulsen ein Signal an
das Klappankerrelais 8′ abzugeben, das dann in der Zeit
T 1 in eine angezogene Schaltstellung schaltet.
Bei einem weiteren zeitlichen Ablauf wird bei der Zeit T 3
das Ende der Anhaltezeit des Klappankerrelais 8 er
reicht, so daß der Klappanker 13 wieder in seine Aus
gangsstellung abfällt.
Bei der Zeit T 4 ist auch die Anhaltezeit des Klappan
kerrelais 8′ abgelaufen, so daß auch der Klappanker 13′
in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und so die Leer
laufposition bei normaler Betriebstemperatur erreicht
ist.
Sollte die normale Betriebstemperatur vor Ablauf der
beschriebenen Zeitfolge erreicht sein, so öffnet der
abhängig von der Temperatur der Brennkraftmaschine 1
schaltende Temperaturschalter 21, wodurch die Klappan
kerrelais 8 und 8′ nicht mehr stromdurchflossen sind
und die Klappanker 13 und 13′ in ihre Ausgangsposition
abfallen.
Claims (17)
1. Anordnung zur Anhebung der Leerlaufdrehzahl einer Diesel
brennkraftmaschine, mit einem Stellglied zur Beeinflussung
der Kraftstoffzufuhr, dessen Verstellweg in Leerlauf
richtung durch einen Leerlaufanschlag bzw. nach einem Start
vorgang durch einen Startmengenanschlag begrenzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg durch mehrere
in Leerlaufrichtung hintereinander angeordnete Startmengen
anschläge begrenzbar ist, von denen beginnend mit dem Start
vorgang in bestimmten Zeitabständen nacheinander jeweils der
dem Leerlaufanschlag entfernteste Startmengenanschlag aus
dem Verstellweg des Stellglieds herausbewegbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied der Verstellhebel (3) der das Fördervolumen
steuernden Regelstange einer Kraftstoffeinspritzpumpe (2)
ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Startmengenanschläge
Rampen (6, 6′, 6′′, 6′′′) unterschiedlicher radialer
Erstreckung eines schrittweise drehbar antreibbaren
Schwenkelements (5) sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leerlaufanschlag eine Rampe (6′′′) des Schwenk
elements (5) ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkelement (5) um 360° drehbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkelement (5) eine in der Bewegungs
ebene des Verstellhebels (3) angeordnete Scheibe ist.
7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb des Schwenkelements ein elektri
scher Schrittmotor ist.
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb des Schwenkelements (5) ein
Kurbeltrieb (7) ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurbeltrieb (7) zwei im Winkel zueinander
angeordnete, an ihrem einen Ende gelenkig mitein
ander verbundene Hebel (9, 10) besitzt und im Be
reich der verbundenen Hebelenden mit dem Schwenk
element (5) exzentrisch zu dessen Drehachse verbun
den ist, wobei die freien Hebelenden unabhängig von
einander etwa linear bewegbar antreibbar sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Hebelenden aufeinander zu bzw. von
einander weg bewegbar sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Hebelenden durch ein elektromagne
tisches Stellelement bewegbar sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappanker (13, 13′) jeweils eines Klapp
ankerrelais (8, 8′) an einem freien Hebelende ange
lenkt ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkraft der beiden Klappanker (13,
13′) ungleich ist.
14. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurbeltrieb (7) im Bereich der miteinander
verbundenen Hebelenden einen Kulissenzapfen (11)
aufweist, der in eine Kulissenführung (12) des
Schwenkelements (5) eingreift.
15. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des Kurbeltriebs (7) von einer Elek
tronik steuerbar ist, die einen durch den Startvor
gang einschaltbaren Impulsgeber (19) aufweist, dessen
Ausgang mit einer Zähleinheit (20) verbunden ist, über
deren ersten Ausgang ein erstes seine Ansteuerposition
eine bestimmte Zeit beibehaltenes elektromagnetisches
Stellelement und über deren zweiten Ausgang ein zwei
tes, seiner Ansteuerposition eine bestimmte Zeit bei
behaltendes elektromagnetisches Stellelement an
steuerbar ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Impulszähler (19) das erste Stellelement
unmittelbar nach dem Startvorgang und dazu zeit
versetzt vor Ablauf der Ansteuerzeit des ersten
Stellelements das zweite Stellelement ansteuerbar
ist, dessen Ansteuerzeit über die Ansteuerzeit des
ersten Stellelements hinausreicht.
17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß im Masseanschluß der elektromagnetischen Stell
elemente ein Temperaturschalter (21) angeordnet ist,
der sich oberhalb einer bestimmten Betriebstempera
tur der Dieselbrennkraftmaschine (1) in Öffnungs
position befindet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823217351 DE3217351A1 (de) | 1982-05-08 | 1982-05-08 | Anordnung zur anhebung der leerlaufdrehzahl |
EP83100810A EP0095550A3 (de) | 1982-05-08 | 1983-01-28 | Anordnung zur Anhebung der Leerlaufdrehzahl |
US06/481,306 US4450804A (en) | 1982-05-08 | 1983-04-01 | Apparatus for increasing idling speed |
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ID=6163087
Family Applications (1)
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