DE3233596C2 - - Google Patents

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DE3233596C2
DE3233596C2 DE19823233596 DE3233596A DE3233596C2 DE 3233596 C2 DE3233596 C2 DE 3233596C2 DE 19823233596 DE19823233596 DE 19823233596 DE 3233596 A DE3233596 A DE 3233596A DE 3233596 C2 DE3233596 C2 DE 3233596C2
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switch
switching
internal combustion
delay
ignition
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DE19823233596
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DE3233596A1 (de
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Karl-Heinz 7143 Vaihingen De Kugler
Werner Dipl.-Ing. 7141 Moeglingen De Kopper
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P11/00Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for
    • F02P9/002Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2300/00Control related aspects of engine starting
    • F02N2300/20Control related aspects of engine starting characterised by the control method
    • F02N2300/2011Control involving a delay; Control involving a waiting period before engine stop or engine start

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Einschaltvorrichtung für eine elektrische Zünd­ anlage in Verbindung mit einer Anlaßvorrichtung von Brennkraftma­ schinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei als bekannt vorausgesetzten Zündanlagen von derzeit im Handel erhältlichen Kraftfahrzeugen wird durch Drehen des Zündschlüssels zunächst die Zündanlage eingeschaltet und mit einer weiteren Drehung der Anlaßmotor für die Brennkraftmaschine betätigt. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere Fahrzeuge mit elektronischen Zündanlagen zu Beginn des Anlaßvorgangs häufig Zündfehlauslösungen aufweisen, die entweder mechanisch durch Prellvorgänge im Zündvertei­ lerantrieb oder elektromagnetisch durch Spannungseinbrüche im Bord­ netz, z. B. durch den Anlaßstrom oder durch Schaltvorgänge von Last­ relais, verursacht werden. Diese Fehlauslösungen führen gewöhnlich zu einem zu frühen Zündzeitpunkt, der eine starke Belastung der Brenn­ kraftmaschine und des Anlaßmotors zur Folge hat.
Aus der DE-OS 19 01 696 ist eine solche Anlasserschaltung bekannt geworden, bei der zuerst die Zündung und dann der Anlasser in Betrieb gesetzt wird. Durch eine spezielle Schaltung wird verhindert, daß der Anlasser be­ tätigt werden kann, wenn sich der Motor dreht. Andererseits wird durch eine Verzögerungsschaltung erreicht, daß der Motor nicht unmittelbar nach dem Anlassen abgewürgt wird.
Aus der DE-AS 19 36 105 ist eine Zündvorrichtung für Brennkraftma­ schinen bekannt, welche die Erzeugung eines Zündfunkens bei falscher Drehrichtung der Brennkraftmaschine verhindern soll, wie er beispielsweise beim Anlaßvorgang auftreten könnte. Tritt bei einer solchen Brennkraftmaschine eine falsche Drehrichtung auf, so wird die Zündanlage so geschaltet, daß ein Zündfunke nicht ausgelöst werden kann.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mittels der eine Belastung der Brennkraftmaschine beim Anlaßvorgang verhindert wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einschaltvorrichtung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Einschaltverzögerung der Zünd­ anlage die störtechnisch kritische Einrückphase beim An­ laßvorgang überbrückt wird. Die Brennkraftmaschine und der Anlaßmotor werden durch das Verhindern von Fehl­ zündungen geschont, was besonders dann wichtig ist, wenn Fahrzeuge mit besonders frühen Zündzeitpunkten gestartet werden sollen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einschaltvorrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines durch ein Anlaßsignal gesteuertes Zeitglieds, insbesondere eines Konstantzeitschalters, oder aber die Verwendung eines Thermozeitschalters, eines Drehzahlschwellwertschalters oder eines Öldruckschalters. Daraus ergeben sich je­ weils Verzögerungen ab der Betätigung des Anlaßmotors, die entweder konstant sind oder aber von der Temperatur, der Drehzahl oder dem Öldruck abhängen. Bei der letzteren Ausgestaltung wird beispielsweise erst nach Erreichen eines ausreichenden Öldrucks ein Motoranlauf ermöglicht.
Weist die Brennkraftmaschine eine Kraftstoff-Absperr­ vorrichtung auf, was bei einer Kraftstoffeinspritz­ vorrichtung gewöhnlich gegeben ist, dann wird vor­ teilhaft parallel zur Zündanlage auch die Kraftstoff­ zufuhr verzögert eingeschaltet.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaltungs­ mäßige Ausgestaltung mit einer zeitlich konstanten Ver­ zögerung für die Einschaltung der Zündanlage,
Fig. 2 eine drehzahlabhängige und/oder temperaturabhängig ge­ steuerte Einschaltverzögerung und
Fig. 3 eine öldruck­ abhängig gesteuerte Einschaltverzögerung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der positive Pol 10 einer Versorgungsspannungsquelle, insbesondere einer Fahrzeugbatterie, ist über die Reihen­ schaltung eines Zündschalters 11 mit der Schaltstrecke 12 eines Relais 12, 13 mit der Zündanlage 14 einer Brennkraftmaschine verbunden, deren zweiter Anschluß an Masse liegt. Es kann sich dabei um eine entweder kontaktgesteuerte oder rein elektronische Zündanlage handeln, wie sie in der Literatur vielfach beschrieben ist und auch bereits in breitem Umfang in Kraftfahr­ zeugen eingebaut ist. Parallel zur Zündanlage 14 ist eine Kraftstoff-Absperrvorrichtung 15 geschaltet. Es kann sich dabei entweder um ein Absperrventil oder um einen Einschalter für eine elektronisch gesteuerte Anlage handeln. Weiterhin ist parallel zur Zündanlage 14 die Magnetwicklung 13 des Relais 12, 13 geschaltet. Die Klemme 10 ist weiterhin über einen Anlaßschalter 16 mit dem Anlaßmotor 17 der Brennkraftmaschine ver­ bunden, der ebenfalls mit seinem zweiten Anschluß an Masse liegt. Weiterhin ist der Anlaßschalter 16 über ein Zeitglied 18 mit der Zündanlage 14 verbunden, das zur zeitlich konstanten Einschaltverzögerung dient.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist der Anlaßmotor 17 ohne das üblicherweise vorhandene Einrückrelais dargestellt. Anstelle des dargestellten Relais 12, 13 kann auch eine entsprechende elektro­ nische Schaltvorrichtung treten.
Die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung besteht darin, daß zum Starten des Fahrzeugs zunächst beide Schalter 11, 16 geschlossen werden. Die Zündanlage 14 und die Kraftstoff-Absperrung 15 sind zu diesem Zeit­ punkt noch ohne Versorgungsspannung, da die Schalt­ strecke 12 des Relais 12, 13 offen ist. Der Anlaß­ motor 17 setzt sich in Bewegung und nach der Zeit­ konstanten des Zeitglieds 18 wird der Magnetwick­ lung 13 ein Steuersignal zugeführt, durch das die Schaltstrecke 12 schließt und die Zündanlage 14 sowie die Kraftstoff-Absperrvorrichtung 15 mit Spannung versorgt. Wird nun nach erfolgreichem An­ laßvorgang der Anlaßschalter 16 wieder geöffnet, so bleibt die Spannungsversorgung für die Baugruppe 14, 15 erhalten, da das Relais 12, 13 selbsthaltend ist, d. h., die Magnetwicklung 13 wird nunmehr über die Schaltstrecke 12 versorgt. Erst bei Öffnen des Zündschalters 11 werden die Baugruppen 14, 15 wieder ausgeschaltet. Durch diese Einschaltverzögerung werden die eingangs angegebenen Vorteile erreicht. Es versteht sich, daß in einem einfacheren Ausfüh­ rungsbeispiel auf die verzögerte Einschaltung der Kraftstoff-Absperrvorrichtung, also auf die ver­ zögerte Einschaltung des Kraftstoffzuflusses der Brennkraftmaschine verzichtet werden kann.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt einen Schwellwertschalter 20, der von einem drehzahl­ abhängigen (n) und/oder einem temperaturabhängigen (T) Signal angesteuert wird. Dieser Schwellwertschalter 20 steuert die Zündanlage 14 anstelle des Zeitglieds 18 an. Die Wirkungsweise besteht darin, daß die Zündanlage 14, bzw. die Kraftstoff-Absperrvorrichtung 15 erst bei Er­ reichen einer bestimmten Drehzahl n oder bei einer be­ stimmten Temperatur T eingeschaltet wird. Die Einschalt­ drehzahl ist vorteilhaft so bemessen, daß keine größeren elektrischen Störungen mehr vorkommen.
Das in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel zeigt die zwischen den positiven Pol 10 und Masse ge­ schaltete Reihenschaltung einer Ölkontrolleuchte 30 mit einem Öldruckschalter 31. Eine solche Anordnung ist praktisch in jedem Kraftfahrzeug vorgesehen und wirkt in der Weise, daß nach Einschalten der Versorgungs­ spannung infolge des zunächst geschlossenen Öldruck­ schalters 31 die Ölkontrolleuchte 30 aufleuchtet. Erst nach Erreichen eines vorgeschriebenen Öldrucks öffnet der Öldruckschalter 31, wodurch die Ölkontrolleuchte 30 erlischt. Der Verknüpfungspunkt zwischen der Ölkontrolleuchte 30 und dem Öldruckschalter 31 ist über einen Signalverstärker 32 mit der Zündanlage 14 bzw. der Kraftstoff-Absperrvorrichtung 15 verbunden. Bei geschlossenem Öldruckschalter 31 ist der Eingang des Signal­ verstärkers 32 mit Masse verbunden. Erst nach Erreichen des vorgeschriebenen Öldrucks und Öffnen des Öldruckschalters 31 liegt eine positive Spannung am Eingang dieses Signalverstärkers 32, die verstärkt wird und zur Betätigung des Magnetventils 12, 13 verwendet wird.

Claims (8)

1. Einschaltvorrichtung für eine elektrische Zündanlage in Verbindung mit einer Anlaßvorrichtung von Brennkraftmaschinen insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einer Verzögerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (18, 20, 31) zum verzögerten Einschalten der Zündanlage nach Betägigen der Anlaßvorrichtung der Brennkraftmaschine ausgebildet ist, derart, daß Fehlzündungen vermieden werden können, wie sie z. B. durch Spannungseinbrüche im Bordnetz, etwa durch den Anlaßstrom oder durch Schaltvorgänge von Lastrelais, verursacht werden.
2. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung ein durch ein Anlaßsignal gesteuertes Zeitglied ist.
3. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung ein Thermozeitschalter ist.
4. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung ein Schwellwertschalter (20) für die Dreh­ zahl der Brennkraftmaschine ist.
5. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung ein Öldruckschalter (31) der Brennkraftmaschine ist.
6. Einschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ zögerungseinrichtung (18, 20, 31) eine in Reihe zum Zündschalter (11) liegende Schalteinrichtung (12, 13) betätigbar ist.
7. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalteinrichtung (12, 13) selbst­ haltend ist.
8. Einschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Zündanlage (14) eine Kraftstoff-Absperrvorrichtung (15) steuerbar ist.
DE19823233596 1982-09-10 1982-09-10 Einschaltvorrichtung fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen Granted DE3233596A1 (de)

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