DE3703403C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Schaltungsanordnungen
dieser Art sind aus DE-OS 24 13 565 bekannt.
Die bekannten mechanischen Anlaßwiederholsperren sind in
den Anlaßschalter integriert und bewirken, daß der Zündschlüssel
nach einem vorangegangenen Startversuch aus der
Startstellung über die benachbarte Betriebsstellung hinweg
erst wieder in die 0-Stellung zugedreht werden muß, bevor
mit einem neuen Startvorgang begonnen werden kann. Dies
läßt sich jedoch so schnell bewerkstelligen, daß nicht
gewährleistet ist, daß der Motor nach dem vorangegangenen
Startversuch bereits mit Sicherheit zum Stillstand gekommen
ist, bevor der Anlaßschalter erneut in die Start-Position
gelangt, so daß die Gefahr besteht, daß beim
anschließenden Startversuch das Anlasserritzel in den noch
umlaufenden Zahnkranz des Verbrennungsmotors eingerückt
wird, was zu erheblichen Schäden führen kann, mindestens
aber einen sehr großen Verschleiß bedingt.
Ganz besonders gefährlich ist die Verwendung der bekannten
mechanischen Anlaßwiederholsperren bei Verbrennungsmotoren,
die ferngesteuert angelassen werden, weil der sich weit von
dem Motor bzw. dem damit ausgerüsteten Gerät befindende
Bediener in der Regel keine Kontrolle darüber hat, ob der
Motor beim Anlassen nach einem vorhergehenden Anlaßversuch
bereits vollständig zum Stillstand gekommen ist oder nicht.
Den vorstehend geschilderten Nachteil der bekannten gewöhnlichen
Anlaßwiederholsperren schließen auch die bekannten
gattungsgemäßen Schaltungsanordnungen nicht vollständig
aus. Bei ihnen fällt das zweite Relais bereits ab, bevor
die dieses steuernde Lichtmaschinenspannung nach einem
erfolglosen Startversuch den Wert Null erreicht hat, so daß
auch bei noch vorhandener Lichtmaschinenspannung das erste
Relais mit dem Zündschlüssel wieder erregt werden kann
und den Anlaßstromkreis schließt, bevor der Motor vollständig
abgebremst ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlaßwieder
holsperre zu schaffen, die zwangsweise verhindert, daß
der Motor nach einem vorhergehenden Startversuch erneut gestartet
werden kann, bevor er nach dem vorhergehenden Startversuch
vollständig zum Stillstand gekommen ist. Darüber
hinaus soll auch ein Schutz des Anlaßmotors, des Zahnkranzes
und des Ritzels gegen Beschädigung gewährleistet
sein, wenn der Zündschlüssel nach einem erfolgreichen
Anlaßversuch hängen bleibt.
Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ge
löst, daß als Anlaßwiederholsperre eine Schaltungsanordnung
mit den im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs
genannten Merkmalen eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die bei allen Ver
brennungsmotoren mit Batterie-Elektrostart sonst üblicher
Bauart eingesetzt werden kann, verlangt ebenso wie die be
kannten Anlaßwiederholsperren das übliche Zurückdrehen
des Zündschlüssels über die Betriebsstellung hinweg in die
0-Stellung, bevor mit einem neuen Startversuch begonnen
werden kann, doch hat sie darüber hinaus die Wirkung, daß
unabhängig davon, wann der neue Startversuch durch Drehen
des Zündschlüssels aus der Nullstellung in die Start-Position
unternommen wird, auf jeden Fall erst die vorbestimmte
Zeitverzögerung für den Abfall des zweiten Relais abgelaufen
sein muß, bevor der neue Anlaßvorgang mit in der Start-Position
befindlichem Zündschlüssel einsetzen kann. Diese
Zeitverzögerung wird von vornherein so bemessen, daß der
Motor mit Sicherheit zum Stillstand gekommen ist, bevor die
Verzögerungszeit abgelaufen ist. Außerdem bewirkt die
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, daß auch ein
Hängenbleiben des Zündschlüssels in der Zündposition nach
dem Loslassen keinen Schaden an dem Verbrennungsmotor und
dem Anlasser dadurch herbeiführen kann, daß das Anlasserritzel
in den Zahnkranz des gestarteten und ggf. auf hohe
Drehzahl beschleunigten Motors eingerückt bleibt.
Der zeitverzögerte Abfall eines Relais nach Wegfall des
Anlaßpotentials, um ein Wiederstarten des noch laufenden
Motors zu vermeiden, ist für sich durch die FR-PS 15 03 465
und die DE-Z KRAFTFAHRZEUGELEKTRIKER, 1973, H. 20, S. 38/39
bekannt; ebenfalls ist es zum Verhindern des Startens bei
laufendem Motor durch die US-PS 45 70 583 bekannt, dabei u.
a. die Spannung des Generators zu berücksichtigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt das Schaltbild einer gebräuchlichen
Elektro -Startanlage mit Batterie und Lichtmaschine für Ver
brennungsmotoren, die mit einer erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung als Start-Wiederholsperre ausgerüstet ist, die auch
zusätzlich zu der in den Anlaßschalter integrierten bekannten
Start-Wiederholsperre eingesetzt sein kann.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Elektrostart-Anlage weist
einen gebräuchlichen Anlasser 4, einen gebräuchlichen An
laßschalter 6, eine Batterie 3, einen gebräuchlichen Dreh
strom-Generator 2 als Lichtmaschine, einen gebräuchlichen
elektronischen Feldregler 2 A für diesen und die erfindungs
gemäße Start-Wiederholsperre 1 auf.
Die Start-Wiederholsperre gemäß der Erfindung weist Anschluß
klemmen 15, 30, D+, 50 e und 50 f auf. Die Anschlußklemme 15
ist direkt mit der Betriebsklemme 15 des Anlaßschalters 6 ver
bunden. Die Anschlußklemme 30 ist an den Pluspol der Batterie
3 angeschlossen, der seinerseits außerdem an die Plus-Ein
gangsklemme 30 des Anlaßschalters 6, an die Anlaßstrom-Zufüh
rungsklemme 30 des Anlassers 4 und an die Eingangsklemme B+
des Generators 2 geführt ist. Die Klemme D+ der Startwieder
holsperre 1 steht permanent mit der Klemme D+ des Generators
2 in Verbindung. Die Klemme 50 e der Startwiederholsperre 1
ist permanent mit dem Anlaßkontakt 50 des Anlaßschalters 6
verbunden. Die Klemme 50 f der Startwiederholsperre 1 steht
permanent mit der Anlaßrelaisklemme 50 des Anlassers 4 in Ver
bindung. Der elektronische Feldregler 2 A ist in üblicher
Weise mit seinen Klemmen D+ und DF an die entsprechenden
Klemmen des Generators 2 angeschlossen. Eine Ladekontrol
leuchte 5 liegt mit einem Anschluß auf D+ -Potential und
mit dem anderen Anschluß an dem Potential der untereinander
verbundenen Klemmen 15 des Anlaßschalters 6 und der Start
wiederholsperre 1.
Die erfindungsgemäße Startwiederholsperre arbeitet folgen
dermaßen:
Beim Drehen des Zündschlüssels auf "Start" gelangt "Plus"
an die Klemme 50 des Anlaßschalters 6, die mit Klemme 50 e
der Start-Wiederholsperre 1 verbunden ist. Dadurch wird über
den Ruhekontakt 2 a des Relais II zum einen das über die
Klemme 50 des Anlassers 4 an die Klemme 50 f der Start-Wieder
holsperre 1 angeschlossene Anlaßrelais 4 a und zum anderen
das Relais I erregt, wodurch der Arbeitskontakt 1 a des
letzteren geschlossen wird. Gleichzeitig erhält über den
weiteren Arbeitskontakt 1 b von Relais I die Basis des Tran
sistors T positives Potential, so daß über die nun strom
leitende Kollektor-Emitter-Strecke Relais II erregt wird.
Relais II zieht an, so daß der bisher über dessen Ruhekon
takt 2 a geschlossene Stromkreis zum Relais I unterbrochen
wird.
Relais I fällt jedoch erst nach Loslassen des Zündschlüssels
ab, da es vom Zündschloß bzw. Anlaßschalter 6 über Klemme 50
und seinen eigenen Arbeitskontakt 1 a noch Strom erhält. Über
den Arbeitskontakt 1 a erhält auch das Anlaßrelais 4 a unab
hängig vom Öffnen des Kontaktes 2 a des Relais II weiterhin
Strom, solange Relais I erregt ist und der Zündschlüssel sich
in Stellung "Start" befindet.
Wie bei jedem Startvorgang kann auch bei einem sofort an
schließenden zweiten Startversuch das Relais I erst an
sprechen, wenn das Relais II abgefallen und damit der Strom
kreis zum Relais I über den Ruhekontakt 2 a wieder geschlos
sen ist, d. h. es kann vorher nicht gestartet werden. Da die
Basis des Transistors T jedoch vom Anlaßschalter her über
Klemme 15 und den geschlossenen Arbeitskontakt 2 b von Relais
II mit Strom versorgt wird und somit die Kollektor-Emitter-
Strecke stromleitend ist, fällt Relais II erst ab, nachdem
der Zündschlüssel sich in 0-Stellung befindet und der eben
falls über Klemme 15 aufgeladene Kondensator C sich über den
Widerstand R entladen hat. Das heißt, nach Loslassen des
Zündschlüssels beim Starten bleibt dieser in Stellung
"Betrieb" (+ an der Klemme 15) stehen und versorgt den Kon
densator und die Basis des Transistors T mit "+" (Relais II
angezogen). Relais II fällt somit erst nach Drehen des
Zündschlüssels in die 0-Stellung und überdies zeitverzögert
ab.
Als zusätzliche Sicherheit fällt Relais I auch dann ab bzw.
beendet den Startvorgang, wenn bei hoher Motor- bzw. Licht
maschinendrehzahl von "D+" her positives Potential an Relais
III gelangt, das dann nach Erreichen eines bestimmten Schwell
wertes von D+ anzieht. Beim Anziehen von Relais III wird der
Ruhekontakt 3 a, der den Stromkreis zu Relais I schließt,
geöffnet, wodurch Relais I abfällt bzw. der Startvorgang
beendet wird. Dies ist der Fall, wenn der Zündschlüssel beim
Starten nach dem Anspringen des Motors hängengeblieben ist.
Gleichzeitig erhält die Basis des Transistors über den Ar
beitskontakt 3 b von Klemme 30 "Plus" und läßt Relais II eben
falls anziehen bzw. angezogen. Dies bewirkt bei Motoren mit
fehlender elektrischer Kraftstoffabschaltung (Motoren, die
nur mittels Zurückstellen des Drehzahlverstellhebels gestoppt
werden können), daß bei laufendem Motor (Lichtmaschine liefert
Strom) und Drehen des Zündschlüssels in die 0-Stellung Relais
II auch nach Ablauf der Zeitverzögerung nicht abfällt und
somit ein Hineinstarten in den laufenden Motor ausgeschlos
sen ist.
Das heißt, damit erneut gestartet werden kann, muß Relais II abge
fallen sein. Relais II fällt jedoch nur dann ab, wenn die
Basis des Transistors T weder über Relais III von der
Lichtmaschine (D+), noch vom Kontakt 15 des Anlaßschalters,
noch vom Kondensator C "Plus" erhält. Da der Kondensator
nicht nur über Relais I sondern auch über Relais III oder/
und über Klemme 15 mit Strom versorgt wird, bzw. sich auf
lädt, sich jedoch nur langsam über den Widerstand R entlädt,
fällt auch nach Unterbrechen der beiden weiteren "Plusquel
len" das Relais II zeitverzögert ab.
Durch die sichere Unterbrechung des Stromkreises zum Anlasser
ist eine Fehlbedienung (Starten bei laufendem Motor) ausge
schlossen, und der Anlasser und der Zahnkranz sind damit
sicher geschützt.
Letzteres gilt auch für ein defektes Zündschloß, wenn z. B.
der Zündschlüssel in der Starterstellung hängenbleibt.
Als Anlaßschalter 6 kann anstelle der Bauart mit Zündschlüs
sel auch ein fernsteuerbares Äquivalent ohne Zündschlüssel
eingesetzt werden. Eine andere Möglichkeit der Fernsteuerung
besteht darin, den Zündschlüssel eines gebräuchlichen An
laßschalters 6 ferngesteuert zu betätigen. Es ist auch mög
lich, einen gebräuchlichen Anlaßschalter 6 mit Zündschlüssel
und das fernsteuerbare funktionelle Äquivalent in Parallel
schaltung, ggf. entkoppelt, kombiniert einzusetzen.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung als Anlaßwiederholsperre für Ver brennungsmotoren, die mittels einer Batterie, eines aus dieser gespeisten Anlassermotors und eines den Anlassermotor ggf. über ein Anlaßrelais für den Anlaßvorgang an die Batterie anschließenden Anlaßschalters mit Anlaßkontakt und Betriebskontakt gestartet werden und die eine Lichtmaschine antreiben, welche Schaltungsanordung ein erstes Relais (I), das einen Arbeitskontakt (1 a) aufweist, der in dem Anlaßstromkreis zu dem Anlassermotor (4, 4 a) liegt, und ein zweites Relais (II) zum Steuern des Stromflusses durch die Erregerwicklung des ersten Relais (I) enthält, wobei die Stromflüsse durch die Erregerwicklungen der beiden Relais (I, II) derart gesteuert sind, daß das erste Relais (I) nur dann erregbar ist, wenn das zweite Relais (II) abgefallen ist, und wobei das erste Relais (I) abfällt, wenn der Anlaßkontakt (50) des Anlaßschalters (6) das Anlaßpotential verliert, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontakt (1 a) zwischen dem Anlaßkontakt (50) des Anlaßschalters (6) und dem Anlassermotor (4, 4 a) liegt, daß das erste Relais (I) und das zweite Relais (II) gleichzeitig erregt werden, wenn der Anlaßkontakt (50) des Anlaßschalters (6) Anlaßpotential erhält, daß das zweite Relais (II) zum einen erregt bleibt, solange der Anlaßkontakt (50) und/oder der Betriebskontakt (15) des Anlaßschalters (6) Anlaß- bzw. Betriebspotential haben und zum anderen nach Wegfall dieser Potentiale zeitverzögert abfällt, und daß ein drittes Relais (III) vorhanden ist, das den Stromfluß durch die Erregerwicklung des ersten Relais (I) unterbricht und das zweite Relais (II) mit der vorgegebenen Abfallverzögerung dann erregt, wenn und solange die Spannung an der Klemme D+ der Lichtmaschine (2) einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873703403 DE3703403A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Anlasswiederholsperre fuer verbrennungsmotoren mit elektrischem anlassermotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873703403 DE3703403A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Anlasswiederholsperre fuer verbrennungsmotoren mit elektrischem anlassermotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3703403A1 DE3703403A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703403C2 true DE3703403C2 (de) | 1990-02-15 |
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ID=6320244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873703403 Granted DE3703403A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Anlasswiederholsperre fuer verbrennungsmotoren mit elektrischem anlassermotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3703403A1 (de) |
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