DE2748505C2 - Filmtransportsteuervorrichtung für eine Stehbildkamera - Google Patents

Filmtransportsteuervorrichtung für eine Stehbildkamera

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DE2748505C2
DE2748505C2 DE19772748505 DE2748505A DE2748505C2 DE 2748505 C2 DE2748505 C2 DE 2748505C2 DE 19772748505 DE19772748505 DE 19772748505 DE 2748505 A DE2748505 A DE 2748505A DE 2748505 C2 DE2748505 C2 DE 2748505C2
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Dieter 8025 Unterhaching Engelsmann
Peter Dipl.-Ing. Dr. 8152 Narring Lermann
Rolf 8011 Baldham Schröder
Otto Dipl.-Phys. Dr. 8000 München Stemme
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    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
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Description

Die Erfindung betrifft eine Filmtransporlsteuervorrichtung für eine Stehbildkamera mit einer Kassette zur Aufnahme eines je Bild ein Perforationsloch aufweisenden Filmes, mit einem die Filmperforationslöcher abtastenden Taster, mit einem Elektromotor für den Filmtransport sowie zum Verschlußspannen und mit Mitteln, durch die beim Einfallen des Tasters in ein Periorationsloch der Motorstromkreis geöffnet wird.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 26 41 035 bekannten Filmtransportsteuervorrichlung ist zwischen dem Elektromotor für den Filmtransport und einem mil dem Antriebsmotor verbundenen Schaltglied zur Einleitung der Stromzufuhr ein Zeitkreis vorgesehen, der den Motor nach einer durch den Zeitkreis vorgegebenen Zeitspanne stillsetzt, falls der Taster für die Filmperforation keine Perforation vorfindet. Der Schaltkreis für den Antriebsmotor besteht aus einer elektronischen Schalteinrichtung und einem mit dieser verbundenen Um Schalter.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Filmtransportsteuervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand bei Verwendung einer einzigen Schalteranordnung der Stromkreis des Elektromotors für den Filmtransport gesteuert werden soll. Die Schalteranordnung soll einerseits den Stromkreis des Elektromotors unterbrechen, wenn ein Perforationsloch abgetastet wird. Andererseits soll der Stromkreis des Motors unterbrochen werden, wenn der perfounionslose Filmendbereich erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein eine mehrarmige Feder sowie den Federarmen zugeordneten, miteinander verbundene Gegenkontaktstellen aufweisender iVIotorschalter vorgesehen ist, dessen einer Federarm durch ein bei Ablauf des Verschlußschließgliedes bewegbares Verschlußteil und dessen anderer Federarm durch das Filmabtastteil sowie durch ein beim Einlegen einer Filmkassette und/oder beim Schließen des Rückdeckels bewegbares Steuerteil betätigbar ist, daß der Schalter entweder im Steuerstromkreis einer verzögert betätigbaren Schwellwert-Kippstufe für den Antriebsmotor vorgesehen ist. wobei die Verzögerung der Schwellwert-Kippstufe durch ein Zeitglied erzeugt wird,deren Zeitkonstante an die Länge des perforationslosen Filmnachlaufendes angepaßt ist, oder im Stromkreis des Antriebsmotors angeordnet ist, in welchem außerdem ein mit dem Elektromotor gekoppelter, parallel zum Auslöseschalter geschalteter Fliehkraft-Arbeitsschalter angeordnet ist. Mit Hilfe eines einzigen mehrarmigen Schalters werden zahlreiche Betätigungsvorgänge auf den einzigen Schalter übertragen. Während die eine Schenkelfeder dazu dient, den Motor in Abhängigkeit von der Verschlußbetätigung ein- und auszuschalten, dient der andere Schenkel der Schenkelfeder zur Ein- und Ausschaltung des Zeitgliedes, insbesondere bei Erreichen des perforationsloscn Filmnachlaufendes. Das Zeitglied wird gestartet, wenn der Abtaster nicht in ein weiteres Perforationsloch einfällt.
Ist der Schalter im Stromkreis des Antriebsmotors angeordnet, so ist in vorteilhafter Weise außerdem ein mit dem Elektromotor gekoppelter, parallel zum Auslöscschalter geschalteter Flichkraft-Arbeitsschalter vorgesehen. Außerdem ist es vorteilhaft, daß beim Schließen des Rückdeckcls ein Schalter betätigt wird, der auf die Motorsteuerschaltung einwirkt.
Gemäß weiterer Ausbildung bildet der mit dem Verschlußteil zusammenwirkende Federarm des Schalters in seiner Schalieroffenstellung mit einem Stift einen Ruhekontakt, der entweder den Elektromotor oder den Kondensator überbrückt.
In vorteilhafter Weise ist die Schenkelfeder auf einem Zapfen gelagert, welcher mitiig zwischen den beiden Gegenkontaktstellen angeordnet ist.
Zweckrnäßigcrweise ist der Fliehkraft-Arbeitsschalter Bestandteil des mehrarmigen Schalters.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den Fig. I und 2 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
F i g. I ein erstes Ausführungsbeispiel und
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 ist mit I eine Filmkassette bezeichnet, in der ein je Bild ein Perforationsloch 2 aufweisender Film 3 angeordnet ist. Ein jedes Ptrforationsloch 2 abtastender Schieber 4 steht unter der Wirkung einer Feder 5. Ein Steueransatz des Abtastschiebers 4 ist mit 6 bezeichnet.
Ein Elektromotor treibt über sein Ritzel 8 ein
Getriebe 9 an, welches auf ein Antriebszahnrad 10 der Filmkassette 1 wirkt.
Ein Verschluß 11 weist einen Verschluß-Auslösestift 12 und einen nach Beendigung einer jeden Aufnahme in Pfeilrichtung A bewegbaren Steuerstift 13 auf. Mit Hilfe eines Zahnrades 14 ist der Verschluß in seine Spannstellung überführbar. Ein eine Zahnstange aufweisender Spannschieber 15 weist einen Auslöseansatz 16 auf, durch welchen der Stift 12 betätigbar ist. Die Zahnstange des Schiebers 15 steht mit dem Zahnrad 14 in Verbindung. Der Spann- und Auslöseschieber 14 steht unter der Wirkung der Feder 17. Ein Auslöser ist mit 18, ein Auslösehebel mit 19 und ein Auslöseschalter mit 20 bezeichnet.
Mit Hilfe des Auslöseschalters 20 wird eine Spannungsquelle 21 an die Schaltungsanordnung angeschaltet
Parallsl zum Elektromotor 7 ist ein Transistor 22 geschaltet. In Reihe zum Elektromotor 7 befindet sich ein Transistor 23. Die Basen beider Transistoren sind gemeinsam mit dem Ausgang einer Schwellwert-Kippstufe 24 verbunden. Im Eingangsstromkrtis dieser Schwellwert-Kippstufe 24 befindet sich ein Zeitglied, bestehend aus einem Widerstand 25 und einem Kondensator 26.
Im Stromkreis des Zeitgliedes 25, 26 befindet sich ein zweiarmiger Schalter 27. Dieser besteht aus zwei parallelgeschalteten Schaltern 28 und 29, wobei eine um einen elektrisch leitenden Zapfen 30 geschlungene Schenkelfeder 31 mittels ihres einen freien Endes und jo mittels einer festen Kontaktstelle 32 den Kontakt 28 und mittels ihres anderen freien Endes in Verbindung mit einer weiteren festen Kontaktstelle 33 den Kontakt 29 bildet. Die Kontaktstellen 32 und 33 sind elektrisch miteinander verbunden. j5
Der Schenkel 31 der Kontaktfeder des Kontaktes 28 ist durch ein Teil 34 betätigbar, welches über eine mechanische Verbindung 35 mit dem Verschlußschließstift 13 in Verbindung steht. Die Schenkelfeder des Kontaktes 39 steht unter der Wirkung eines Betätigungsteiles 36, welches über eine mechanische Verbindung 37 mit dem Ansatz 6 des Abtastschiebers 4 verbunden ist. Der gleiche Schenkel der Feder 31 ist durch ein weiteres Teil 38 betätigbar, welches über einen Kipphebel 39. über ein Teil 40, über eine Feder 41. über eine mechanische Verbindung 42 und über einen Betätigungsstift 43 mit dem Rückdeckel 44 der Kamera in Verbindung steht. Bei geöffnetem Schalter 29 und demzufolge geschlossenem Schalter 50 ist der Kondensator 26 durch diesen Sc'nlter überbrückt.
Die Funktionsweise ist folgende:
Nach Betätigen des Auslösers 18 in Pfeilrichtung wird der Hebel 19 verschwenkt und der Kontakt 20 geschlossen. Der Elektromotor 7 bleibt stromlos, da die Schalter 28 und 29 geöffnet sind. Unter der Wirkung der Feder 17 läuft der Auslöseschieber 15 ab und löst über den Stift 12 den Verschluß 11 aus. Nach Beendigung einer Aufnahme wird der Stift 13 in Pfeilrichtung A bewegt. Hierbei schließt der Schalter 28, so daß der Eingang der Kippstufe 24 im Einschaltmoment mit dem Minuspoiential der Batterie 21 verbunden ist. Die Folge ist, daß der zuvor durchgesteuerte Transistor 22 gesperrt wird, während der zuvor gesperrte Transistor 23 leitend wird. Der Elektromotor 7 wird nun vom Strom durchflossen und transportiert den Film 3 in Pfeilrichtung B. Der Kondensator 26 lädt sieh noch nicht auf, da der Schalter 50 geschlossen ist.
Die Zeitkonstante des Zeitgliedes ist so bemessen, daß die Schwellwertspannung der Schwellwert-Kippstufe 24 erst erreicht wird, wenn der mit vorgegebener Drehzahl arbeitende Motor ein dem perforationslosen Filmnachlaufstück entsprechendes Filmnachlaufende transportiert hat. Dieses Filmnachlaufende ist größer als die jedem Bild entsprechende Filmlänge.
Zu Beginn des Filmtransportes wird der Abtastschieber 4 aus der Öffnung 2 herausbewegt, was zur Folge hat, daß der Schieber 36 von der Schenkelfeder wegbewegx wird. Demzufolge schließt der Schalter 29. Nach öffnen des Schalters 50 beginnt sich der Kondensator 26 aufzuladen. Während einer weiteren Bewegungsphase des Elektromotors 7 wird in nicht dargestellter Weise der Schieber 15 durch den Motor entgegen der Federkraft 17 bewegt. Hierbei wird über den gezahnten Teil des Schiebers 15 der Verschluß 11 in seine Spannstellung überführt Hierbei wird mittels des Stiftes 13 und des Schiebers 34 der Anhalter 28 geöffnet. Erreicht nun ein weiteres Perforationsloch 2 den Abtastschieber 4, so bewirkt seine Abtastbewegung über den Schieber 36 ein öffnen des Schalters .19. Der Laciestromkreis des Zeitgliedes 25,26 ist nun unterbrochen. Hierbei wird gleichzeitig ein Schalter 50 geschlossen, der den Kondensator 26 überbrückt Dieser kann sich nun entladen. Erfolgt eine weitere Auslösung und Verschlußbetätigung, so wird nach dem Ablauf des Verschlusses und dem Schließen des Schalters 28 der Elektromotor 7 erneut bestromt Die Aufladung des Zeitgliedkondensators 26 beginnt jedoch erst dann, wenn nach erfolgter Einschaltung des Elektromotors 7 der Abtastschieber 4 den Schalter 29 geschlossen und den Schalter 50 geöffnet hat.
Beim Erreichen der perforationslosen Filmnachlaufendes findet der Taster 4 keine weitere Ausnehmung 2, so daß der Schalter 29 geschlossen bleibt. Nach einer durch die Zeitkonstante 25, 26 bestimmten Zeit wird die Schwellwert-Kippstufe 24 geschaltet und der Transistor 22 durchgesteuert. Gleichzeitig wird der Reihentransistor 23 gesperrt. Demzufolge ist nach der vorgegebenen Zeitspanne der Elektromotor 7 stromlos.
Wird de-· Rückdeckel 44 geöffnet, so bewegt sich über die Teile 43, 42, 40, 39 der Betätigungs-.tift 38 gegen die Schenkelfeder 31 und hält somit den Schalter 29 geöffnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 sind die den Teilen gemäß F i g. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Diese weisen zur Unterscheidung jedoch Indizes auf. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der zweiarmige Schauer 27' direkt im Stromkreis des Elektromotors 7' angeordnet. Die Funktionsweise dieses Schalters entspricht der des Schalters in Fig. 1. Unterschiedlich gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist die direkte Anordnung dieses Schalters im Stromkreis des Elektromotors T. Damit der Elektromotor 7' beim Blockieren bzw. bei starker Verminderung seiner Drehzahl nicht weiter bestromt wird, ist ein Fliehkraftregler 51 vorgesehen, der oberhalb einer bestimmten Drehzahl des Elektromotors T einer·. Schalter 52 geschlossen hält, welcher parallel zum Auslöseschalter 20' angeordnet ist. Beim Absinken der Drehzahl des Elektromotors 7' w,.-d der Schalter 52 geöffnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Filmtransportsteuervorrichlung für eine Stehbildkamera mit einer Kassette zur Aufnahme eines je Bild ein Perforationsloch aufweisenden Filmes, mit einem die Filmperforationslöcher abtastenden Taster, mit einem Elektromotor für den Filmtransport sowie zum Verschlußspannen und mit Mitteln, durch die beim Einfallen des Tasters in ein Perforationsloch der Motorstromkreis geöffnet in wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine mehrarmige Feder (31) sowie den Federarmen zugeordnete, miteinander verbundene Gegenkontaktstcllen aufweisender Motorschalter vorgesehen ist, dessen einer Federarm durch ein bei Ablauf des is Verschlußschließgliedes bewegbares Verschlußteil (13) und dessen anderer Federarm durch das Filmabtastteil (4) sowie durch ein beim Einlegen einer Filmkassette (1) und/oder beim Schließen des Rückdeckri: (44) bewegbares Steuerteil (36) betätigbar ist., daß der Schalter (31) entweder im Steuerstromkreis einer verzögert betätigbaren Schwellwert-Kippstufe (24) für den Antriebsmotor (7) vorgesehen ist, wobei die Verzögerung der Schwellwert-Kippstufe (24) durch ein Zeitglied (25, >i 26) erzeugt wird, deren Zeitkonstante an die Länge des perforationslosen Filmnachlaufendes angepaßt ist, oder im Stromkreis des Antriebsmotors (7') angeordnet ist, in welchem außerdem ein mit den* Elektromotor (7') gekoppelter, parallel zum Auslö- Jo seschaiter (20) geschalteter Fliehkraft-Arbeitsschalter (52) angeordnet ist.
2. Filmtransportsti-'uervoiiichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzsichnet, daß der mit dem Verschlußteil (13) zusammenw»- .ende Federarm des ji Schalters (31) in seiner Schalieroffenstcllung mit einem Stift einen Ruhekontakt (50) bildet, der entweder den Elektromotor (7') oder den Kondensator (26) überbrückt.
3. Filmtransportsteuervorrichtung nach An- jo spruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (31) auf einem Zapfen (30) gelagert ist, welcher mittig zwischen den beiden Gegenkontaktstellen (32,33) angeordnet ist.
DE19772748505 1977-10-28 1977-10-28 Filmtransportsteuervorrichtung für eine Stehbildkamera Expired DE2748505C2 (de)

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